DE885190C - Schleudermuehle - Google Patents

Schleudermuehle

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Publication number
DE885190C
DE885190C DEP5099A DEP0005099A DE885190C DE 885190 C DE885190 C DE 885190C DE P5099 A DEP5099 A DE P5099A DE P0005099 A DEP0005099 A DE P0005099A DE 885190 C DE885190 C DE 885190C
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DE
Germany
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impact
centrifugal
shell
ground material
housing
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Expired
Application number
DEP5099A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Pallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG PALLMANN FA
Original Assignee
LUDWIG PALLMANN FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE885190C publication Critical patent/DE885190C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schleudermühle Die Erfindung betrifft eine Schleudermühle mit Gehäuseteilen, die entgegengesetzt zum Schleuderrad umlaufen, bei welcher der Austrag des Mahlgutes durch am Umfang des Gehäuses vorgesehene Öffnungen erfolgt.
  • Schleudermühlen dieser Art sind an sich bekannt. So ist z. B. eine Schleudermühle mit sich drehender Trommel, sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Schlägern und am Umfang angeordnetem Ventilator bekanntgeworden, in welcher das durch einen seitlichen Trichter eingebrachte Zerkleinerungsgut gegen an der umlaufenden flachzylindrischen Trommel mit an der Peripherie und in deren Nähe an den Seitenwänden angebrachten Schlagstäben od. dgl. zerkleinert und aus der Trommel durch den Luftstrom ausgetragen wird, welchen die an dem Trommelumfang angebrachten Ventilatorschaufeln erzeugen. Bei einer bekanntgewordenen Schlagmühle, bei welcher das feine Mahlgut ebenfalls durch einen Luftstrom ausgetragen wird, sind Siebflächen vorgesehen, die ebenso wie die Schlitze der erstgenannten Maschinen der Gefahr des Verstopfens ausgesetzt sind.
  • Die Schleudermühle gemäß der Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß das Gehäuse aus zwei tellerartigen Prallschalen besteht, von denen eine entgegengesetzt dem Drehsinn des innerhalb des Gehäuses angeordneten Schleuderrades umläuft.
  • Die kegelstumpfförmigen Umfangsflächen der beiden tellerartigen Prallschalen sind rauh, zackig, geriffelt oder sonst uneben gestaltet, und der Austrag des Mahlgutes erfolgt längs eines zwischen der feststehenden und umlaufenden Prallschale befindlichen, in seiner Breite einstellbaren Schlitzes.. Dadurch; daß die beiden. den Schlitz bildenden W andüugsteile des Gehäuses relativ zueinander bewegt sind, wird mit Sicherheit ein Verstopfen dieser Austragsöffnung verhindert.: Durch die Anordnung der beiden einander gegenüberliegenden antisymmetrischen Prallflächen, zwischen denen sich das entgegengesetzt zu der rotierenden Prallschale drehende Schleuderrad befindet, wird das Mahlgut zwischen den Prallflächen der feststehenden und der rotierenden Prallschate und dem gegenläufig rotierenden Schleuderrad hin und her geschleudert und dabei allmählich zerkleinert: Durch die Zentrifugalkraft und die während des Zerkleinerungsvorganges entstehenden Luftströmungen wird der auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinerte Teil des Mahlgutes durch an der Peripherie des durch die beiden Prallschalen gebildeten Raumes angeordnete,. in ihrer Breite dem gewünschten Feinheitsgrad angepaßte Sehlitze ausgetragen, während das noch grobe Mahlgut durch geeignete Ausbildung und Bewegung des Schleuderrades und der Prallschalen so lange einem sich immer wiederholenden Beschleunigen und Aufschleudern auf die Prall- und Abreibplatten der Prallschalen unterworfen wird, bis es vollständig auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert ist und ausgetragen wird.
  • Dieser sich ständig wiederholende Prozeß des Beschleunigens .und Aufschleuderns auf die rauhe Oberfläche der Prall- und Abreibplatten wird erfindungsgemäß" mittels einer vorzugsweise eine horizontal liegende Achse aufweisenden Prallmühle durchgeführt, bei der sich innerhalb eines im Prinzip flachzylindrischen Raumes, der mindestens an seinem Rande durch zwei stumpfe, durch einen oder mehrere Austragsschlitze voneinander getrennte Hohlkegelstümpfe gebildet wird, ein mit Schlagflügeln versehenes Schleuderrad dreht.
  • Mindestens eine der die Seitenwände des das Schleuderrad enthaltenden Raumes bildenden Prallschalen, welche mit den für die Zerkleinerung wichtigen und die endgültige Form des Mahlgutes bestimmenden -Oberflächenunebenheiten versehen sind, rotiert entgegengesetzt dem Drehsinn des Schleuderrades, wobei die absolute und die Relativgeschwindigkeit dieser beiden rotierenden Teile entsprechend der Beschaffenheit des Mahlgutes gewählt werden müssen.
  • Durch diese Gegenrotation einer der Prallschalen wird das durch das Schleuderrad gegen ihre Prall-und Abreibplatten geschleuderte Mahlgut, nachdem ein Teil seiner Oberfläche in gleichsam spanabhebender Weise abgetragen worden ist, durch die diesen Teilchen dabei erteilte Drehbewegung und Beschleunigung auf die mit ähnlichen Oberflächenunebenheiten versehenen Prall- und Abreibplatten der gegenüberliegenden feststehenden Prallschäle geschleudert, von denen es wiederum nach Abtragung eines Teiles seiner Oberfläche gegen eine der Wurfschaufeln des Schleuderrades,-geschleudert wird, von ihre erfaßt und erneut dem gleichen Beschleunigungsprozeß mit nachfolgendem Zerkleinerungsvorgang unterworfen wird. Der Wirkungsgrad einer auf dieser Arbeitsweise beruhenden Vorrichtung wird nicht nur durch die Geschwindigkeitsdifferenz von Schleuderrad und Abreibfläche, sondern auch durch die absolute Geschwindigkeit der von den Mahlgutpartikelchen berührten Stelle dieser umlaufenden Organe bestimmt.
  • Der während des Arbeitens den Innenraum der Vorrichtung durchziehende Luftstrom, durch den die abgeriebenen oder abgespratzten, den nötigen Feinheitsgrad besitzenden Teilchen durch den oder die Peripherieschlitze hindurch ausgetragen werden, sorgt gleichzeitig für eine ständige Kühlung sowohl des Mahlgutes als auch der Prall- und Abreibflächen, welche dabei gleichzeitig von den sich auf ihnen etwa festsetzenden Mahlgutpartikelchen gereinigt werden.
  • Diese bei denkbar niedriger Temperatur stattfindende Zerfaserungs- und Zerkleinerungsarbeit der Schleudermühle ist von besonders großer Bedeutung für Werkstoffe, welche sich, wie z. B. Gummiabfälle od. dgl., bei höherer Temperatur verflüssigen und schmierig werden und daher bisher in den bekannten Zerkleinerungsmühlen od. dgl. nicht oder nur unter Anwendung besonderer, die Rentabilität beeinträchtigender Maßnahmen verarbeitet werden konnten. Mit der Schleudermühle gemäß der Erfindung können alle nur denkbaren Werkstoffe auf einen bisher mit noch keiner Mahlvorrichtung erzielten Feinheitsgrad zerkleinert werden.
  • Die Schleudermühle gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen gebaut werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schleudermühle, bei welcher das Schleuderrad in der horizontalen Hohlwelle der entgegengesetzt umlaufenden Prallschale angeordnet ist, dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Schleudermühle, teilweise im Schnitt; Fig.2 zeigt eine Stirnansicht von der Einfüllseite her nach Entfernen der feststehenden Prallschale.
  • Auf dem Fundament i ruhen die Lagerböcke und 3 sowie das eigentliche Maschinengehäuse 4., 5: In dem Lagerbock 3 ist die Hohlwelle 6 mit der Riemenscheibe 7 gelagert, die durch den Elektromotor 8 angetrieben wird. An dem in das Maschinengehäuse q. hineinragenden Ende der Hohlwelle 6 ist die Prallschale 9 befestigt, deren die Form eines Kegelstumpfmantels aufweisender Rand die auswechselbaren und mittels des Halteringes io gehalterten Prall- und Abreibplatten i i trägt.
  • Der äußere Rand der Prall- und Abreibplatten i i wird von dem rinnenförmigen Rand i2 der Prallschale 9 umfangen; die Oberfläche der Platten z i ist mit den zum Abtragen der äußeren Schichten des Mahlgutes dienernden Unebenheiten, wie Riffeln, Nuten, Feilenhieben, Raspelhieben -(Schwalben-Schwanznestern) od. dgl., versehen. Die Prall- und Abreibplatten i i bestehen ebenso wie die Flügel des Schleuderrades i i aus gehärtetem Stahl oder aus hochlegiertem Spezialstahl mit einer der Beschaffenheit des jeweils zu verarbeitenden Mahlgutes angepaßten Härte und Zähigkeit.
  • Innerhalb der Hohlwelle 6 ist die in entgegengesetzter Richtung rotierende Welle 14 gelagert, deren Antrieb über die Riemenscheibe 15 durch den Elektromotor 16 erfolgt. An dem in das Innere des Gehäuses 4, 5 hineinragenden Ende der Welle 14 ist das Schleuderrad 17 mit einer größeren Anzahl von Flügeln i8 angeordnet. Die Form und Neigung der Flügel 18 richtet sich nach der Größe und Beschaffenheit des Mahlgutes.
  • Innerhalb des an dem Maschinengehäuseteil 4 angebrachten ringförmigen Bauteiles 5 ist die nicht rotierende Prallschale ig in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Gehäuseteil 5 .drei achsenparallele Schraubenbolzen 2o befestigt, an denen die drei mit der feststehenden Prallschale ig verbundenen Haltelaschen 21 geführt sind dergestalt, daß die Prallschale 1g achsenparallel verschoben werden kann.
  • An dem die Form eines ILegelstumpfmantels aufweisenden Rande der Prallschale ig sind in auswechselbarer Weise die Prall- und Abreibplatten 22 in ähnlicher Weise wie die Prall- und Abreibplatten i i der rotierenden Prallschale g in dem rinnenförmigen Rande 13 und mittels des Halteringes 23 befestigt.
  • Zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der rotierenden Prallschale g und der feststehenden Prallschale 1g befindet sich der in seiner Breite durch Verschieben der Prallschale ig veränderbare Austragsschlitz 24, dessen Breite die Feinheit des Mahlerzeugnisses bestimmt; denn durch diesen Schlitz werden, unterstützt durch den im Innern des Gehäuses 4, 5 gegenüber der Außenatmosphäre herrschenden Überdruck und durch die Zentrifugalkraft, nur diejenigen zerkleinerten Teilchen ausgetragen, welche der Breite des Schlitzes 24 entsprechen, während alle größeren Teile des Mahlgutes weiterhin zwischen den Prallschalen g und ig und dem Schleuderrad 17 hin und her geschleudert werden, bis sie durch Abtragen ihrer Oberfläche oder durch Zerspratzen auf die eingestellte Schlitzbreite zerkleinert sind.
  • Im unteren Teil des Maschinengehäuses 4, 5 ist die zum Abführen des Mahlerzeugnisses dienende, die Fundamentplatte i durchdringende Austrittsöffnung 25 angebracht.
  • An der Außenseite der feststehenden Prallschale ig ist der zum Einführen des Mahlgutes dienende Einfüllstutzen 26 angebracht. Um eine gleichmäßigeZuführung desMahlgutesentsprechend dem Fortgang des Zerkleinerungsvorganges zu erzielen, kann das Mahlgut dem Einfüllstutzen26, der zu .diesem Zweck auch als Horizontalrohr ausgebildet sein kann, mittels einer Schnecke oder einer ähnlichen Zuführungsvorrichtung zugeleitet werden.
  • Um eine Verunreinigung der Lager der umlaufenden Prallschale g und des Schleuderrades 17 durch sich dort etwa ablagernde Partikelchen des Mahlgutes zu verhindern, sind an der Gehäusehälfte 4 ebenso wie an der umlaufenden Prallschale g in der Nähe der Achsen Lufteintritts-Öffnungen 27 bzw. 28 vorgesehen, durch welcheLuft mit Atmosphärendruck von außen eingesaugt wird, die durch ihre zentrifugale Strömung ein Niederschlagen oder Zurückwandern von Mahlgutpartikelchen an die dort befindlichen Lagerstellen verhindert.
  • Um den Zerkleinerungsprozeß selbst nicht durch diese Fremdluft zu beeinträchtigen und um einen zu großen Staudruck im Innern des von den Prallschalen g und ig umschlossenen Arbeitsraumes zu verhüten, ist die Größe der Öffnungen 27 durch nicht dargestellte verstellbare Abdeckplatten od. dgl. veränderbar, so daß der zwischen der umlaufenden Prallschale g einerseits und dem Gehäuseteil 4. sowie der Rückwand des Schleuderrades 17 anderseits entstellende axial nach außen getriebene Luftstrom reguliert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudermühle mit Gehäuseteilen, die entgegengesetzt zum Schleuderrad umlaufen, und Austrag des Mahlgutes durch am Umfang des Gehäuses vorgesehene Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei tellerartigen Prallschalen (ig, g), von denen eine entgegengesetzt dem Drehsinn des Schleuderrades umläuft, besteht, deren kegelstumpfförmigeUmfangsfläche rauh, zackig, geriffelt oder sonst uneben gestaltet ist, wobei zwischen den beiden Prallschalen ein in seiner Breite einstellbarer Schlitz (2d.) für den Austrag des Mahlgutes vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der Prallschalen (g, ig) aus einzelnen auswechselbaren Prall- oder Abreibplatten (11, 22) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall- oder Abreibplatten (i 1, 22) in einer ringförmigen Nut der Prallschalen (g, ig) angeordnet und an ihrem inneren Rand mittels eines Halteringes (1o, 23) od. dgl. an der Schalenwand befestigt sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Prallschalen mit Ausnahme der Prall- und Abreibplatten (11, 22) glatt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (17) aus einer Platte bestellt, deren Durchmesser etwa dem kleineren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Umfangsfläche der umlaufenden Prallschale (g) entspricht, innerhalb dieser angeordnet ist und auf ihrer der feststehenden Prallschale (ig) zugewandten Seite mit vorzugsweise in Axialebenen liegenden Flügeln (18) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die umlaufende Prallschale umgebenden .feststehenden Maschinengehäuse und an der umlaufenden Prallschale in der Nähe der Drehachse in der Größe regulierbare Lufteintrittsöffnungen angebracht sind, durch welche innerhalb der Zerkleinerungskammer ein zentrifugal gerichteter Luftstrom zwecks Vermeidung von Ablagerungen des Mahlgutes in den Drehlagern erzeugt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (a6) für das Mahlgut in die Mitte der feststehenden Prallschale (ig) einmündet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 142 ,574, 273 577-
DEP5099A 1950-04-04 1951-02-16 Schleudermuehle Expired DE885190C (de)

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FR290674X 1950-04-04

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FR (1) FR1015944A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052213B (de) * 1953-11-16 1959-03-05 Keller Ges Mit Beschraenkter H Gehaeuse fuer Schlaegermuehlen
DE1094079B (de) * 1959-08-01 1960-12-01 Ludwig Pallmann Maschinenfabri Schleudermuehle zum Zerkleinern von Stoffen aller Art

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142574C (de) *
DE273577C (de) *

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FR1015944A (fr) 1952-10-28

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