DE971269C - Vorrichtung zum Behandeln von Getreide u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Getreide u. dgl.

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DE971269C
DE971269C DEF11672A DEF0011672A DE971269C DE 971269 C DE971269 C DE 971269C DE F11672 A DEF11672 A DE F11672A DE F0011672 A DEF0011672 A DE F0011672A DE 971269 C DE971269 C DE 971269C
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Germany
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peeling
drum
rotor
housing
conveying
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DEF11672A
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Inventor
Karl-Heinz Fiedler
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KARL HEINZ FIEDLER
Original Assignee
KARL HEINZ FIEDLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/08Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Bei den üblichen Mahlanlagen wird das von der Vorreinigung kommende Getreide Schälmaschinen zugeführt, aus denen das geschälte Getreide durch pneumatische Fördervorrichtungen in die Mahlstühle gelangt. Die Schälmaschinen sind von der an sie angeschlossenen Förderleitung ebenso baulich getrennt wie die zum Auflösen des Mahlgutes dienenden Vorrichtungen. Eine derartige Anordnung hat einen großen Raumbedarf; auch können die Getreidekörner in den Schälmaschinen besonders an den Spitzen nicht restlos von der Holzfaser befreit werden, so daß zum vollständigen Schälen des Getreides meistens mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind.
Man hat bereits Schälmaschinen paarweise übereinander angeordnet, wobei jede Schälmaschine ein besonderes, mit je einem Einlauf für das Getreide versehenes Gehäuse hat und mit einem Luftkanal in Verbindung steht, durch den mittels eines Exhaustors als sogenannte Aspirationsluft nach oben gesaugt wird, die die Holzfaser von dem Korn trennen und die angefeuchteten Getreidesorten trocknen soll. Diese mit den einzelnen Schälmaschinen verbundenen Luftkanäle dienen
nicht als Förderleitung, denn das Getreide wird unabhängig vom Aspirationsluftstrom in den Einlauf der oberen Schälmaschine eingeworfen und gelangt nach dem Schälen in den Luftkanal, in dem es durch die vom Exhaustor angesaugte Luft eine Zeitlang schwebend gehalten wird, worauf die entschälten Körner entgegen diesem Luftstrom auf eine am unteren Ende des Kanals angebrachte Gleitfläche und von da in die nächsttieferliegende ίο Maschine fallen, wo das Spiel von neuem beginnt. Das aus der untersten Schälmaschine der einen Gruppe austretende Getreide wird durch einen Elevator der obersten Schälmaschine der anderen Gruppe zugeführt, wobei keine pneumatische Förderung stattfindet.
Es sind ferner Schälmaschinen mit senkrechter Welle bekannt, bei denen das Steinauge des oberen Schälkörpers den Einlauf für das zu bearbeitende Schälgut bildet, das durch einen Auslauf in einen mit einem Ventilator verbundenen Raum gelangt, in dem es durch den aufsteigenden Saugluftstrom des Ventilators von den leichten Teilen befreit wird. Auch hier wird das Mahlgut nicht pneumatisch gefördert.
Man hat auch bereits an einen pneumatischen Förderstrang eine Kleieschleuder angeschlossen, die zum Trennen von Mehl und Kleie bzw. Schrot mit einem in einem Siebmantel umlaufenden Schlägerwerk ausgerüstet ist. Dieser Siebmantel ruft einen Staudruck hervor, der einen hemmenden Einfluß auf den Schleudereffekt hat und durch starke Absaugung des Gehäuses vernichtet wird, um gleichzeitig auch die Sieblochung frei zu halten und die Trennwirkung des Siebes zu erhöhen. Infolge dieser Stauwirkung des Siebmantels kann die Förderluft des pneumatischen Förderstranges das Mahlgut nur zur Maschine hin- und die Abfallprodukte von der Maschine abführen, aber nicht innerhalb der Maschine in der Schwebe halten. Nach einem früheren, nicht vorbekannten Vorschlag ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Getreide, z. B. eine Schäl- und Bürstmaschine, mittels an den beiden Enden ihres trommeiförmigen Gehäuses angebrachter tangentialer Zuführ- bzw. Abführstutzen zwischen den Rohren einer pneumatischen Fördervorrichtung eingeschaltet, wobei das Gehäuse einen so großen Durchmesser hat, daß sich nur eine sehr kleine axiale Luftgeschwindigkeit ergibt, während deren Komponente in Umfangsrichtung infolge der tangentialen Einströmung der Förderluft größer ist als die Schwebegeschwindigkeit der zu behandelnden Teilchen. Diese werden infolge der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft an die Gehäusewand gedrückt, wo· sie eine mehr oder weniger starke Schicht bilden. Um eine genügend lange Behandlungszeit für das Gut zu erreichen, ist am Austrittsende des Gehäuses eine im Umfangsbereich der Mündung des Abführstutzens unterbrochene Stauscheibe angeordnet, hinter der eine mechanische Beschleunigungseinrichtung in Gestalt eines Werferrades vorgesehen ist, das das geschälte Gut über den Abführstutzen in die abgehende pneumatische Förderleitung schleudert. Eine solche Vorrichtung hat ebenfalls eine Stauwirkung, die einen Durchgang des Gutes bei stillstehender Maschine unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Behandeln von Getreide u. dgl., zum Beispiel das Schälen und Polieren von Körnern sowie das Auflösen des Mahlgutes, zu verbessern und den Raumbedarf der gesamten Anlage wesentlich zu verringern. Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung aus, bei der das Gut pneumatisch ein- und ausgetragen und von auf einem Rotor angeordneten Schlagwerkzeugen behandelt wird, wobei der Förderluftstrom die Vorrichtung in axialer Richtung durchströmt. Nach dem Erfindungsgedanken werden die zu bearbeitenden Gutteilchen von den Schlagwerkzeugen des Rotors im Schwebezustand getroffen. Um diese Wirkung zu erzielen, müssen die Strömungsquerschnitte in der Vorrichtung so bemessen sein, daß sich innerhalb der Vorrichtung eine Axialkomponente der durchströmenden Förderluft ausbilden kann, die gleich oder größer der Schwebegeschwindigkeit der zu behandelnden Teilchen ist. Als Schwebegeschwindigkeit eines Teilchens ist dabei die Geschwindigkeit definiert, mit der es von einem Luftstrom von unten angeblasen werden muß, um in Schwebe gehalten zu werden. (Die Schwebegeschwindigkeit entspricht auch der Geschwindigkeit im freien Fall, der sogenannten Fallgeschwindigkeit.) Gemäß der Erfindung ist daher der Rotor als längliche Trommel ausgebildet, die mit dem sie umgebenden Schälmantel einen Ringkanal bildet, dessen freier Querschnitt so bemessen ist, daß sich in ihm eine Axialkomponente der Förderluftgeschwindigkeit ergibt, die mindestens gleich der Schwebegeschwindigkeit der zu behandelnden Gutteilchen ist.
Infolge der durch die Erfindung gelehrten Ausgestaltung der Vorrichtung behält hierin die Strömung der Förderluft eine solche Stärke, daß das Gewicht des Gutes etwa aufgehoben und dieses im Schwebezustand gehalten wird. Dabei werden die nicht weiter zu bearbeitenden leichten und feinen Teile des Gutes aus der Vorrichtung schneller ausgetragen als die mittelfeinen und gröberen Teile. Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung jegliche Stauwirkung vermieden ist, wird das Gut allein von der Strömung der Förderluft durch die Vorrichtung getragen, ohne daß eine zusätzliche mechanische Beschleunigungseinrichtung erforderlich ist. Dies hat neben der Vereinfachung im Aufbau der Maschine den Vorteil, daß die Förderung auch bei stillstehender Vorrichtung nicht unterbrochen wird, denn das Gehäuse der umlaufenden Werkzeuge bildet im Sinne der Erfindung eine Erweiterung der Förderrohrleitung.
Der Erfindungsgedanke ist von besonderem Vorteil für Auflöser, bei denen sich die Grießteilchen lediglich durch den Aufprall lösen, während die Kleie- und Schalenteilchen nicht beschädigt werden, da das Gut weder zerschnitten noch zerschlagen oder zerquetscht wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zwischen Aufgabevorrichtung und Abscheider un-
mittelbar in die pneumatische Förderleitung als deren Erweiterung eingebaut werden, wodurch einerseits eine erhebliche Raumersparnis und andererseits eine Verbesserung des Mahlvorganges sowie eine Leistungssteigerung der Walzenstühle erreicht wird.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erhält die in die Förderleitung eingebaute, das Mahlgut behandelnde Vorrichtung eine senkrechte, in Richtung des Förderluftstromes verlaufende Welle. Diese kann in trichterförmigen Zwischenstücken gelagert sein, die die Rohrerweiterung mit der Förderleitung verbinden. Die senkrechte Lagerung der Welle hat den besonderen Vorteil, daß die durch den Förderluftstrom in der Schwebe gehaltenen Getreidekörner allseitig, und zwar auch an den Spitzen, von der Holzfaser und von den Keimen befreit werden. Die als Trägerluft wirkende Förderluft nimmt daher die leichten Teile des Mahlgutes mit, die nicht mehr die Schälwerkzeuge belasten und daher die Schäl- bzw. Auflösevorrichtung schneller als die schweren Getreidekörner durchlaufen, wodurch der Schäl- bzw. Auflösevorgang wirksamer wird.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung als Schälmaschine kann deren Trommel von einem mit Schmirgelflächen, wie Korund usw., ausgekleideten Mantel umschlossen sein. Dieser bildet dann die Erweiterung der pneumatischen Förderleitung. Da der Durchtrittsquerschnitt zwischen Mantel und Schältrommel größer ist als der Durchtrittsquerschnitt der Förderleitung, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Mahlgutes in der Schälmaschine so weit verringert, daß es genügend lange der Einwirkung der Schälwerkzeuge ausgesetzt bleibt. Um die Aufwärtsströmung des Mahlgutes innerhalb der Schälvorrichtung zu unterstützen, kann die Schältrommel in bekannter Weise mit schräg verlaufenden Schlagleisten versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Aufriß in vereinfachter Form dargestellt.
Das von der Vorreinigungsvorrichtung kommende pneumatische Förderrohr 1 ist über eine trichterförmige Erweiterung 2 an den zylindrischen Mantel 3 einer Schälmaschine angeschlossen, deren Schältrommel 4 auf einer senkrechten Welle 5 angeordnet ist. Diese ist mit ihrem unteren Ende mittels eines Drucklagers 6 in einem kegelförmigen Gehäuse 7 gelagert, das mittels radialer Arme 8 von der trichterförmigen Erweiterung 2 getragen ist. Das obere Ende der Welle 5 durchsetzt den kegelförmigen Abschluß deckel 9 der Schälvorrichtung, die über das kegelförmige Zwischenstück 10 mit dem zum Abscheider gehenden Förderrohr 11 verbunden ist. Die Welle 5 ist mit ihrem oberen Ende in einem Führungslager 12 gelagert, das in einem auf den Mantel 3 der Schälvorrichtung aufgesetzten zylindrischen Teil 13 angeordnet ist. Das Ende der Welle 5 wird mit der Antriebsquelle, z. B. einem Elektromotor, einer Riemenscheibe od. dgl., gekuppelt.
Der Mantel 3 der Schälmaschine ist in an sich bekannter Weise mit einer Schmirgelfläche 13, z. B. aus Korund, ausgekleidet, die mit den Schlagleisten 14 der Schältrommel 4 einen freien Zwischenraum bildet, in dem sich das durch das Rohr 1 zugeführte Mahlgut befindet. Dieses wird durch den Förderluftstrom in der Schwebe gehalten, da die Strömungsgeschwindigkeit in dem ringförmigen Raum zwischen der Schältrommel 4 und dem Schälmantel 13 infolge des größeren Durchtrittsquerschnittes geringer ist als in dem Förderrohr 1.
Um dem Mahlgut eine zusätzliche Strömungsgeschwindigkeit nach oben zu erteilen, können die Schlagleisten 14 der Schältrommel 4 schräg zur Achse angeordnet oder in Form eines Schneckengewindes ausgebildet werden, so daß das Mahlgut beim Umlauf der Schältrommel 4 eine Aufwärtsbewegung erhält. Da das Getreide im Schwebezustand dem Schälprozeß unterworfen wird, können die Schäl werkzeuge 13, 14 die Getreidekörner allseitig beeinflussen, so daß das Getreide auch an den Spitzen vollständig geschält wird. Die gleiche günstige Einwirkung auf das Mahlgut wird bei der Auflösung von zerkleinertem Gut, z. B. von Grießen usw., erzielt, da auch hierbei die Behandlung des Mahlgutes im Schwebezustand sich besonders günstig auswirkt. Durch entsprechende Bemessung des Durchtrittsquerschnittes zwischen Schältrommel 4 und Schälmantel 13 kann man die Strömungsgeschwindigkeit des Mahlgutes in der Schäl- bzw. Auflösungsmaschine den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann außer zum Schälen und zum Auflösen auch zum Polieren und für andere Arbeitsvorgänge des Mahlgutes vorteilhaft Anwendung finden. Die in die Förderleitung eingeschaltete Vorrichtung zum Behandeln des Mahlgutes kann wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit stehender oder auch mit liegender Welle ausgebildet werden, so daß man bei jeder Richtung der Förderleitung die Erfindung anwenden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Getreide u. dgl., zum Beispiel zum Schälen und Polieren von Körnern sowie zum Auflösen von Mahlgut, bei der das Gut pneumatisch ein- und ausgetragen wird und von auf einem Rotor angeordneten Schlagwerkzeugen behandelt wird, wobei der Förderluftstrom die Vorrichtung in axialer Richtung durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als längliche Trommel (4) ausgebildet ist, die mit dem sie umgebenden Schälmantel (13) einen Ringkanal bildet, dessen freier Querschnitt so bemessen ist, daß sich in ihm eine Axialkomponente der Förderluftgeschwindigkeit ergibt, die mindestens gleich der Schwebegeschwindigkeit der zu behandelnden Gutteilchen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) der Trommel (4) senkrecht angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an beiden axialen Enden durch konische Zwischenstücke (2, 10) mit den pneumatischen Förderleitungen (1, 11) verbunden ist und die Rotortrommel (4) mit konischen Abdeckungen (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) der Trommel (4) in einem der das Gehäuse (3) mit den Förderleitungen verbindenden Zwischenstück (2,10) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (14) schräg zur Trommelachse angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 455, 585 467, 664617, 867193, 896284, 856401, 859403, 859402; britische Patentschrift Nr. 666 541.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 912 316.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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