DE878016C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ton

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DE878016C
DE878016C DEP28270D DEP0028270D DE878016C DE 878016 C DE878016 C DE 878016C DE P28270 D DEP28270 D DE P28270D DE P0028270 D DEP0028270 D DE P0028270D DE 878016 C DE878016 C DE 878016C
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Germany
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grate
shaft
clay
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baskets
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DEP28270D
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Inventor
Karl Ludwig Dr Gerecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/20Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones
    • B28C1/203Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones by forcing the clay through screens or slots, e.g. having exchangeable screens or slots
    • B28C1/206Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones by forcing the clay through screens or slots, e.g. having exchangeable screens or slots on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ton Für die Herstellung grober keramischer Erzeugnisse aus Lehm, Ton, od. dgl., wie z. B.. im Ziegeleiwesen, müssen die in. dem Rohmaterial vorhandenen mechanischen Verunreinigungen soweit wie möglich entfernt werden. Es stören einmal Pfianzenreste, Wurzelstücke u. dgl. und zum anderen, steinartige Beimengungen, insbesondere Kalkstein. Derartig'- mechanische Verunreinigungen können nicht nur zu Verstopfungen: in den verschiedenen Aufbereitungsmaschinen: und der Presse, sondern auch zum Bruch von. Maschinenteilen, insbesondere, zum Reißen der Abschneiddrähte führen. Ferner sind derartige Bestandteile unerwünscht im Fertige,rzeugnis, besonders setzen kalkhaltige Beimischungen die Beschaffenheit des Tonerzeugnisses sehr erheblich herab, weil sie beim Brand in Calciumoxyd übergehen, das im Fertigerzeugnis unter Wasseraufnahme in Calciumhydroxyd übergeht und dabei zu Abplatzungen oder völligem Zerfall der Ziegel und Dachplatten führen. kann.
  • Die, bisher zur Entfernung derartiger Verunreinigungen benutzten Maschinen sind sehr umständlich und kostspielig. Hinzu kommt, daß gewöhnlich mehrere Einrichtungen hintereinandergeschaltet werden müssen. So erfolgt z. B, eine grobe Zerkleinerung im Kollergang, von wo, die Masse zu einem 'Fein.walz`verlc gelangt, das all.. Steine usw. auf höchstens z mm Durchmesser zerquetschen muß. Gerade das Feinwalzwerk wird. sehr stark beansprucht, und die Hartstahlwalzen müssen des öfteren nachgeschliffen werden.
  • Die Erfindung beruht auf einem grundsätzlich anderen Prinzip und vermeidet alle Zerkl-einerungsvorgänge, durch die die Maschinen stark a,ngegrif'-fen werden. Gemäß, der Erfindung wird das Rohmaterial mittels Zentrifugalkraft durch Roste geschleudert, welche die Verunreinigungen: zurückhalten, den Tön od. dgl. dagegen. durchtreten lassen. Die Verunreinigungen, werden teils kontinuierlich aus der Schleuder ausgetragen, teils sammeln sie sich an den, Rosten an, die von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Z;weckmäß!ig erfolgt die Abtrennung der Verunreinigungen. in mehreren Stufen: mittels mehrerer umlaufender Roste, deren Spaltweite von einem zum anderen Rost abnimmt. Der erste Rost kann beispielsweise grobe Steine, ein: zweiter Rost kleinere Steine, Wurzeln usw, zurückhalten, während der letzte- Rost die kleinerem; festen. Bestandteile bis zu i mm Durchmesser zurückhält.
  • Eine für die Zwecke der Erfindung geeignete Vorrichtung besteht aus einer um eine senkrechte Welle umlaufenden Trennschleuder mit mehreren konzentrischen, Rostkörben. Der äußerste Korb, ist von einer feststehenden Auffangwand für den gereinigten Ton, umschlossen. Die Aufgabe des. zweckmäßig aufgeweichten Tons erfolgt von einer über der Trennschleuder angeordneten Bühne, in der Nähe der Achse. Die Tonsubstanz durchwandert nacheinander die verschiedenen Roste, während von diesen die Verunreinigungen in verschiedenen Fraktionen zurückgehalten werden. Vorzugsweise sind einzelne Rostkörbe konisch ausgeführt rund erweitern sich abwechselnd nach oben und unten, so daß. die darin abgeschiedenen Verunreinigungen: unter der Zentrifüga,lwirkung teils nach unten und teils nach oben ausgetragen werden,.
  • Unter den. Rostkörben kann auf der Schleuderwelle eine waagerechte Scheibe zum Auffangen und Austragen. der grobem; Steine sitzen. Diese erhalten eine sehr beträchtliche zentrifugale Beschleunigung, so daß sie unbehindert durch den von der feststehenden Auffangwand abrutschendem; Ton aus dem Wirkungsbereich der Schleuder herausfliegen.
  • Damit der im Mittelteil eingetragene Rohstoff sofort die ,gewünschte, Umfangsgeschwindigkeit erhält, ist es zweckmäßig, in dem inneren Korb Einrichtungen: vorzusehen, mittels deren die Masse in Umdrehung versetzt wird. Hierfür können z. B. auf der Welle Flügel angebracht sein, die im wesentlichen senkrecht stehen. Neben oder an Stelle der Flügel können auch waagerechte Prallscheiben vorgesehen sein. Um ein Herabfallen des Tons innerhalb des innersten Korbes zu verhindern:, andererseits aber die .dort ausgeschiedenen groben Steine durchfallen; zu. lassen, kann die untere Prallscheibe an ihrem Umfang Pendelklappen tragen, die sich beim Umlauf der Schleuder waagerecht stellen. Sie bilden so einen vollständigen Abschluß gegenüber dem Ton und werden nur bei entsprechend: starkem Druck, z. B. durch Ansammlung grober Steine, nach unten gedrückt.
  • Zur Austragung des gereinigten Tons ist unter der Trennschleuder ein Trichter angeordnet, dessen: Durchmesser annähernd dem der Auffangwand entspricht. Ina der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Trennschleuder ; Fig. 2 -ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fi:g. i. In dem Mauerwerk i des Gebäudes sind eiserne Streben :2 verankert, die die Halslager 3 der Welle 4 tragen. An dem unteren- Ende der Welle ist der Motor 5 angeflanscht, der die -Schleuder mit einer Geschwindigkeit von etwa i5oo U[min antreibt.
  • Die eigentliche Schleuder besteht aus zwei Speichenrä Bern 6, -in denen: die Roststäbe 7, 8 und 9 gefaßt sind. Vorzugsweise! besitzt das obere Speichenrad zwei Ringe io und i i, vom: denen der innere Ring die Stäbe 7, der äußere breite Ring dagegen die Stäbe B. und 9 trägt. Das untere Speichenrad ist ähnlich ausgebildet, jedoch ist hier der innere Ring 12 weiter gehalten und nimmt die Roststäbe ? und 9 in zwei konzentrischen. Kreisen auf, während in dem äußeren Ring 13 nur die Stäbe 9 gefaßt sind. Wie in: der Zeichnung angedeutet, hat außerdem der Ring 12 einen etwas größeren Durchmesser als der Ring io, so daß, der von: den Stäben 7 gebildete Korb sich schwach konisch nach unten. erweitert. Der mittels vom; den Stäben .8 gebildete Korb erweitert sich dagegen nach oben. Die Stäbe 9 stehen annähernd senkrecht.
  • Die Abstände zwischen; den. Stäben 7 sind so. gewählt, da.ß von ihnen Steine von 2 cm und mehr Durchmesser zurückgehalten. werden, während die Spaltweite zwischen den Stäben. 8 etwa 5 mm be- trägt. Die, Zwischenräume zwischen den Stäben: 9 sollen möglichst schmal gehalten sein und nicht über i mm betragen. Ihr Querschnitt ist vo@rzugs-. weise rechteckig oder quadratisch bei einer Breite von etwa i o. mm.
  • Innerhalb .des Korbes sitzen: auf der Welle 4 noch die senkrecht stehenden Flügel 14. Außerdem oder am ihrer Stelle, sind Prallscheiben 15 und' 16 vorgesehen.. Am Ausschnitt leer unteren. Scheibe hängen an deren Umfang die Pendelklappen 17.
  • Auf dem- oberen Speichenrad ist ein konischer Ring 18 angebracht, der den Einzug des Rohmaterials in die Schleuder erleichtert.
  • Unter dem Rostkorb@ sitzt auf der Welle 4 noch die Auffangscheibe, ig zum Austragen der durch den Rost 7 zurückgehaltenen und nach unten fallenden Steine.
  • Mittels der Streben 2o ist am Mauerwerk I die aus. Blech bestehende Auffangwand 24 für den gereinigten Ton befestigt. Die unteren Haltestreben 2 -tragen schließlich noch den Trichter 2.2, der den von der Wand 2r abrutschenden Ton, auffängt.
  • Der durch den Ring 1& eingetragene Rohton wird von den Flügeln 14 oder den Prallscheiben 15 und 16 erfäßt und gegen: den Rost 7 geschleudert. Hier werden die groben Steine zurückgehalten und wandern nach unten, bis sie auf die Scheibe i9 fallen, die sie über den Bereich des Trichters 2-2 hinausschleudert. Um zu verhindern, daß hierbei Ton aus der Schleuder ausgetragen wird, ist der Ring 12 nach innen eingezogen..
  • Der vorgereimigte Ton tritt in den Korb.8 ein, wo die Verunreinigungen zwischen 5 und 2o mm Durchmesser zurückgehalten und infolge der starken Neigung nach oben aasgeschleudert werden. Sie fliegen hier hinter die Auffangwand 21 und fallen an der Mauer i nach unten:.
  • Der durch den Rost 8 durchtretende Ton wird durch die Kanten der Stäbe g homogenisiert; es folgt eine Durcharbeitung, die, ein. Mauken überflüssig macht, insbesondere wenn die im Ton enthaltene Wassermenge. entsprechend eingestellt ist. Die hier zurückgehaltenen kleinen Kalksteine usw. bleiben an :den Stäben .9 haften. Ihre Menge, ist so. gering, daß es genügt, wenn einmal täglich nach B.etriebsschluß dieser Rost gereinigt wird. Der aus der Schleuder austretende Ton. wird über die- Wand 21 dem Trichter 2 zugeleitet, wo er mittels Loren, Transportbändern oder Förderstrecken abgeführt wird.
  • Die: Leistung der Trennschleuder kann den: jeweilige. Betriebsverhältnissen angepaßt sein. Maßgeblich ist die Ausgestaltung des äußeren Rosts. Nimmt man an, daß er aus 400 Stäben mit Zwischenräumen von i mm besteht und eine, Höbe von iooo mm hat, so beträgt die Gesamtdurchtrittsfläche o,4 m-". Die Leistung ist also höher als die jeder üblichen Ziegelpresse.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von. Ton, Lehm od'. dgl. von mechanischen Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Rohmaterial mittels Zentrifugalkraft durch Roste geschleudert wird, welche die Verunreinigungen zurückhalten, den Ton od. dgl. dagegen durchtreten lassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Abtrennung der Verunreinigungen in mehreren Stufen mittels mehrerer umlaufender Roste erfolgt, deren Spaltenweite von. einem zum anderen Rost abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine um eine senkrechte, Welle umlaufen:de-Trennschleude@r mit mehreren konzentrischen Ro,stkörben, deren äußerster von, einer feststehenden Auffan:gwan:d' fü.r den gereinigten Ton umschlossen, ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, einzelne, Rostkörbe konilsch ausgeführt s.in:d und sich abwechselnd nach unten und nach oben erweitern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß unter den Rostkörben auf der Schleuderwelle, eine waagerechte Scheibe zum Auffangen und Austragen der abgetrennten Steine sitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren Korbes auf der Welle im wesentlichen senkrecht stehende Flügel sitzen.
  7. 7. VOTrichtun:g nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle waagerechte Prallscheiben sitzen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die, untere Prailscheibe an ihrem Umfang Pendelklappen trägt, die, sich bei Umlauf der Schleuder waagerecht stellen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der Trennschleuder ein Trichter befindet, dessen Durchmesser annähernd dem der Auffangwand entspricht.
DEP28270D 1948-12-31 1948-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ton Expired DE878016C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115229972A (zh) * 2022-06-30 2022-10-25 新沂市新南环保产业技术研究院有限公司 一种陶瓷黏土搅拌装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115229972A (zh) * 2022-06-30 2022-10-25 新沂市新南环保产业技术研究院有限公司 一种陶瓷黏土搅拌装置
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