DE19925729C1 - Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott - Google Patents

Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott mit einer Zuführrinne für den Schrott, zumindest einer im Bereich des Endes der Zuführrinne angeordneten Walze, deren Umfang mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzt ist, und mit einem unterhalb der Walze angeordneten Auslass für den zerkleinerten Schrott. Eine Vorrichtung, die auch kleinere Schrottmengen ohne nennenswerten Verschleiß der Zerkleinerungswerkzeuge und ohne Zuführung des Schrotts von Hand verarbeiten kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Walze (3) mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kränze (5) mit stumpfen Reißzähnen (6) aufweist, dass oberhalb der ersten Walze (3) eine zweite Walze (4) mit mehreren, im gegenseitigen Abstand angeordneten Kränzen (5) mit stumpfen Reißzähnen (6) angeordnet ist, die zwischen die Kränze (5) der ersten Walze (3) eingreifen, dass die beiden Walzen (3, 4) gegenläufig rotieren und einen Einzugsspalt (9) für den über die Zuführrinne (2) herangeführten Schrott bilden, dass in Einzugsrichtung hinter dem Einzugsspalt (9) eine dritte Walze (10) mit mehreren, im gegenseitigen Abstand angeordneten Kränzen (5) mit Reißzähnen (6) angeordnet ist, die zwischen die Kränze (5) der ersten und der zweiten Walze (3 bzw. 4) eingreifen, wobei die dritte Walze (10) gleichsinnig wie die zweite Walze (4) rotiert, und dass unterhalb der dritten Walze (10) ein, zumindest höhenstellverbarer, Abstreifer (11) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott mit einer Zuführrinne für den Schrott, zumindest einer im Bereich des Endes der Zuführrinne angeordneten Walze, deren Umfang mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzt ist, und mit einem unterhalb der Walze angeordneten Auslass, für den zerkleinerten Schrott.
Aus der DE 43 17 287 A1 ist ein Schredder bekannt. Diese Schredder sind verhältnismäßig große Maschinen, die eine Walze mit großer Masse besitzen, deren Drehimpuls für die Zerkleinerungsarbeit ausgenutzt wird. Je kleiner der Schredder ist, umso geringer ist auch der Drehimpuls der Walze. Nachteilig sind dabei Energieverbrauch, Lärm- und Staubemissionen, Explosionsgefahr und Verschleiß dieser schnelllaufenden Maschinen. Deswegen können Schredder ökonomisch sinnvoll nur dort eingesetzt werden, wo größere Mengen von Schrott anfallen.
Daneben gibt es auch sogenannte Schrottscheren (DE 44 45 014 A1), bei denen der Schrott mit Hilfe eines hin- und hergehenden oder eines rotierenden Messers zerkleinert wird. Nachteilig ist dabei, dass die Messer schnell verschleißen.
In der DE 40 19 312 C2 ist ein Verfahren zur Zerlegung von Personenkarftwagen beschrieben, wobei jeder Personenkraftwagen in einer Vorzerkleinerung mit langsam umlaufenden Reißwerkzeugen zunächst in Grobteile zerrissen und anschließend die Grobteile in einem Schredder zu Kleinteilen zerkleinert werden. Maßnahmen zur Regulierung der Stückgröße sind bei der Vorzerkleinerung nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die auch kleinere Schrottmengen ökonomisch sinnvoll, ohne nennenswerten Verschleiß der Zerkleinerungswerkzeuge verarbeiten kann und bei der die Stuckgröße angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine erste Walze mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kränze mit stumpfen Reißzähnen aufweist, dass oberhalb der ersten Walze eine zweite Walze mit mehreren im gegenseitigen Abstand angeordneten Kränzen mit stumpfen Reißzähnen angeordnet ist, die zwischen die Kränze der ersten Walze eingreifen, dass die beiden Walzen gegenläufig rotieren und einen Einzugsspalt für den über die Zuführrinne herangeführten Schrott bilden, dass in Einzugsrichtung hinter dem Einzugsspalt eine dritte Walze mit mehreren, im gegenseitigem Abstand angeordneten Kränzen mit Reißzähnen angeordnet ist, die zwischen die Kränze der ersten und der zweiten Walze eingreifen, wobei die dritte Walze gleichsinnig wie die zweite Walze rotiert, und dass unterhalb der dritten Walze ein, zumindest höhenverstellbarer, Abstreifer angeordnet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die dritte Welle schneller rotieren als die beiden anderen Wellen. Im übrigen können die erste und die zweite Walze zwischen ihren Kränzen Stützscheiben aufweisen, die auf den Reißzähnen der benachbarten Walze abrollen.
Bei dieser Vorrichtung wird der Schrott durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise einen Kran, einen Radlader, ein Förderband oder dergleichen in die Zuführrinne geben. Im Einzugsspalt zwischen der ersten und der zweiten Walze wird der Schrott von den. Reißzähnen erfasst, eingezogen, weiterbefördert und auseinandergerissen. Da die Reißzähne stumpf sind, ist ein gegebenenfalls auftretender Verschleiß ohne Bedeutung. Die Reißzähne der dritten Walze reißen von dem durch den Einzugsspalt gezogenen Schrott Stücke ab. Kleinere Stücke fallen durch den Auslass. Für größere Stücke wirkt der Abstreifer als Barriere. Dadurch wird verhindert, dass diese größeren Stücke durch den Auslass fallen. Sie werden erneut zerkleinert, bis sie die gewünschte Größe erreicht haben und den Zerkleinerungsraum verlassen können.
Die Größe der zerkleinerten Stücke lässt sich durch Verstellen des Abstreifers einstellen. Dazu kann der Abstreifer nicht nur höhenverstellbar, sondern auch horizontalverstellbar und auch hydraulisch betätigbar sein. Vorteilhaft ist auch ein weiterer Abstreifer, der an der freien Seite der dritten Walze angeordnet ist und Zungen aufweist, die zwischen die Kränze der dritten Walze eingreifen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott,
Fig. 2 teilweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehört ein Gehäuse 1 mit einer daran angeschlossenen, schrägen Zuführrinne 2. Im Gehäuse 1 ist im Bereich des Endes der Zuführrine eine erste Walze 3 gelagert und oberhalb der Walze 3 eine zweite Walze 4. Die Walzen 3 und 4 rotieren gegenläufig und weisen jeweils mehrere mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kränze 5 mit davon radial vorstehenden, stumpfen Reißzähnen 6 auf. Neben den Kränzen 5 befinden sich jeweils Stützscheiben 7 mit profilierter Umfangskontur, auf der die Stützscheiben 7 oder die Reißzähne 6 der jeweils anderen Walze abrollen. Zwischen den Kränzen 5 und den Stützscheiben 7 weist die zweite Walze 4 radial vorstehende Mitnehmer 8 auf. Die beiden Walzen 3, 4 bilden einen Einzugsspalt 9, durch den der über die Zuführrine 2 herangeführte Schrott eingezogen und weiterbefördert wird, bis er in Einzugsrichtung hinter dem Einzugsspalt 9 in den Bereich einer dritten Walze 10 gelangt, die ebenfalls mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kränze 5 mit Reißzähnen 6 aufweist. Die Reißzähne 6 greifen zwischen die Kränze 5 der beiden anderen Walzen 3, 4. Die Walze 10 rotiert gleichsinnig mit der zweiten Walze 4, sie rotiert jedoch schneller als die beiden anderen Walzen 3, 4.
Unterhalb der Walze 10 ist ein Abstreifer 11 angeordnet, der mit Zungen 12 zwischen die Kränze 5 der zweiten Walze 3 eingreift. Der Abstreifer 11 ist in Richtung des Doppelpfeils 13 vertikal und in Richtung des Doppelpfeils 14 horizontal verstellbar. Durch Verstellung des Abstreifers 11 kann die Größe der zerkleinerten Schrottteile beeinflusst werden.
Ein weiterer Abstreifer 15, der mit Zungen 16 zwischen die Kränze 5 der dritten Walze 10 eingreift, ist auf der freien Seite der dritten Walze 10 angeordnet.
Der über die Zuführrinne 2 herangeführte Schrott wird in den Einzugsspalt 9 zwischen den beiden Walzen 3 und 4 eingezogen und kommt dann in den Bereich der Reißzähne 6 der dritten Walze 10. Er wird von den Reißzähnen 6 erfasst und auseinandergerissen. Kleinere Stücke, die bei entsprechender Einstellung des Abstreifers 11 etwa ellenbogenlang sein können, fallen durch Auslässe 17, die beidseits des Abstreifers 11 angeordnet sind. Größere Stücke werden erneut zerkleinert, bis sie die gewünschte Größe erreicht haben und dann durch die Auslässe 17 fallen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Zuführrinne
3
Walze
4
Walze
5
Kränze
6
Reißzähne
7
Stützscheiben
8
Mitnehmer
9
Einzugsspalt
10
Walze
11
Abstreifer
12
Zungen
13
Doppelpfeil
14
Doppelpfeil
15
Abstreifer
16
Zungen
17
Auslässe

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zerreißen von metallischem Schrott mit einer Zuführrinne für den Schrott, zumindest einer im Bereich des Endes der Zuführrinne angeordneten Walze, deren Umfang mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzt ist, und mit einem unterhalb der Walze angeordneten Auslass für den zerkleinerten Schrott, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Walze (3) mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kränze (5) mit stumpfen Reißzähnen (6) aufweist, dass oberhalb der ersten Walze (3) eine zweite Walze (4) mit mehreren, im gegenseitigen Abstand angeordneten Kränzen (5) mit stumpfen Reißzähnen (6) angeordnet ist, die zwischen die Kränze (5) der ersten Walze (3) eingreifen, dass die beiden Walzen (3, 4) gegenläufig rotieren und einen Einzugsspalt (9) für den über die Zuführrinne (2) herangeführten Schrott bilden, dass in Einzugsrichtung hinter dem Einzugsspalt (9) eine dritte Walze (10) mit mehreren, im gegenseitigen Abstand angeordneten Kränzen (5) mit Reißzähnen (6) angeordnet ist, die zwischen die Kränze (5) der ersten und der zweiten Walze (3 bzw. 4) eingreifen, wobei die dritte Walze (10) gleichsinnig wie die zweite Walze (4) rotiert, und dass unterhalb der dritten Walze (10) ein zumindest höhenverstellbarer Abstreifer (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Walze (10) schneller rotiert als die beiden anderen Walzen (3, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Walze (3, 4) zwischen ihren Kränzen (5) Stützscheiben (7) aufweisen, die auf den Reißzähnen (6) der benachbarten Walze (4, 3) abrollen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (11) Zungen (12) aufweist, die zwischen die Kränze (5) der zweiten Walze (4) greifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (11) auch horizontal verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen weiteren Abstreifer (15), der an der freien Seite der dritten Walze (10) angeordnet ist und Zungen (16) aufweist, die zwischen die Kränze (5) der dritten Walze (10) eingreifen.
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