DE936560C - Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rueben, insbesondere Zuckerrueben - Google Patents

Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rueben, insbesondere Zuckerrueben

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DE936560C
DE936560C DEA18411A DEA0018411A DE936560C DE 936560 C DE936560 C DE 936560C DE A18411 A DEA18411 A DE A18411A DE A0018411 A DEA0018411 A DE A0018411A DE 936560 C DE936560 C DE 936560C
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DE
Germany
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machine according
cleaning
grate bars
trough
beets
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Expired
Application number
DEA18411A
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English (en)
Inventor
Jean Couplet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHANTIERS MARITIMES DU BOULONN
Original Assignee
CHANTIERS MARITIMES DU BOULONN
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rüben, insbesondere Zuckerrüben Gegenstand der Erfindung ist einePutzmaschine, vorzüglich für Rüben und Zuckerrüben, die dazu bestimmt ist, die Rüben auf einfache Weise von anhaftender Erde, anhaftendem Sand und anhaftenden Blättern und Gräsern zu befreien.
  • Es ist eine Reinigungsvorrichtung für Rüben bekannt, bei welcher ein rostartig ausgebildetes, spiralförmiges Putzorgan sich in einer feststehenden Mulde dreht, wobei die äußeren Enden der dieses Putzorgan bildenden Speichen durch eine spiralförmige Felge miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß die von den Rüben losgelösten Pflanzenteile durch die Zentrifugalkraft gegen die Felge gedrückt werden und sich dort zwischen den Speichen festsetzen, und dies um so mehr, je größer die Drehzahl der Vorrichtung ist. Die bekannte Reinigungsvorrichtung ist daher störungsanfällig und in ihrer Leistung beschränkt.
  • Dieser Nachteil ist in der den Gegenstand der Erfindung bildenden Putzmaschine vermieden. Dieselbe weist einen mindestens in seiner äußeren Randzone von nach außen frei vorstehenden Roststäben gebildeten rotierenden Teller auf, welcher den Boden eines feststehenden, mit einem seitlichen Auslauf für gesäubertes Putzgut versehenen Bottichs bildet. Bei dieser Anordnung werden die von den Rüben losgelösten Pflanzenteile u. dgl: durch die Fliehkraft ausgeworfen, ohne hängen= bleiben zu können, und zwar um so wirksamer, je größer die Drehzahl des Tellers ist. Die Vorrichtung gestattet daher bei geringen Abmessungen die Erzielung hoher Putzleistungen.
  • Zweckmäßig befindet sich unter dem Rost des rotierenden Tellers ein Trog zum Auffangen der durch den Boden abfallenden Verunreinigungen. Der Trog weist in seinem Boden eine öffnung auf, durch die mittels eines umlaufenden Schabers die in den Trog hinabgefallene Erde und andere Teile entfernt-werden.
  • Über die beschriebenen Kennzeichen der Erfindung hinaus kann diese noch ergänzt-durch Ausbildungen werden, die einzeln. oder in Kombination zum Vorteil sein können.
  • Hiernach weist der Bottich in seinem Zentrum einen kuppelförmigen Aufbau auf, der verhindert, daß sich Erde oder Rüben im Zentrum des rotierenden Bottichs anhäufen. Er besteht vorteilhaft auch in seinem Boden aus mehreren Teilen, von denen ein ringförmiger, nach außen geneigter Teil nach außen in einen ansteigenden Rost übergeht. Der nach außen abfallende Teil kann so glatt sein, daß er von einem Abstreifer, der fest an dem Bottich befestigt ist, gereinigt werden kann. Nach der Erfindung kann ferner vor dem Ablauf für das gesäuberte Gut eine Schwelle profiliert so angebracht sein, daß sie am Rand des Rostes und gegen dessen Drehrichtung liegt und dadurch gleichsam buhnenartig wirkt. Andererseits befindet sich unter der in dem Trog vorgesehenen Öffnung zum Abzug von Verunreinigungen zweckmäßigerweise eine Fördereinrichtung, z. B. ein schwenkbarer Behälter, mit dem die Abfälle während des Entladevorganges schon zu einem Fahrzeug zurückgeführt werden können, welches Rüben gebracht hat.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die nur einAusführungsbeispielwiedergibt, erläutert. Es zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch eine leere Putzmaschine nach der Linie I-I der Fig. 2 (der Stützrahmen ist nicht gezeichnet), Fig. 2 -eine Aufsicht bei verkleinertem' Maßstab, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i in verkleinertem Maßstab, Fig. q. eine Frontansicht des halsartigen Abzugs für die Rüben, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Maschinen bei der Arbeit und Fig. 6 eine Aufsicht auf die arbeitende Maschine. Nach Fig. i ist der feststehende Bottich i z. B. aus Blech mit einer Rand-Ablaufschurre 2 für die gereinigten Rüben versehen. Die Schurre 2 weist eine profilierte Schwelle 3 auf (s. Fig. 2, 4. und 5), die buhnenartig entgegen der Rotationsrichtung des beweglichen Ringsegmentes 6 und der Roststäbe 7 der Maschine wirkt. Das rotierende Ringsegment 6 und die Roststäbe 7 werden von einem zentralen kuppelförmigen Aufbau 5 mit konischen Wandflächen.. getragen. An diese konisch ausgebildeten Wandflächen 4 ist das einen Teil des Bottichbodens bildende; glatte, kreisringförmig ausgebildete, vorteilhafterweise aus Blech bestehende Ringsegment 6 angeschlossen, das nach außen geneigt ist. An letzteres sind die einen Rost bildenden Roststäbe 7, die radial nach außen ansteigend gerichtet sind, befestigt. Der gesamte durch das Ringsegment 6 und die Roststäbe 7 gebildete Bottichboden mit Kuppel 5 ist auf einer tellerartigen Nabe 8 aufgebaut, die auf, dem Kopf einer Welle 9 befestigt ist, mit der über eine Verlängerung 9, auch die Kuppel 5 verbunden ist.
  • Die Welle 9 ist in üblicher Weise zentriert und in einem Gehäuse io gelagert, welches von einem Rahmen ioa getragen wird (s. Fig. q.). Die Welle 9 wird durch ein Kegelradgetriebe ii und 12 (vgl. Fig. i) angetrieben, das über eine Riemenscheibe 13 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor verbunden ist.
  • Um mit optimaler Wirkung zu* arbeiten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Rotationsgeschwindigkeit der Roststäbe 7 so einzustellen, daß die Zentrifugalkraft am Außenumfang des Rostes, der auf eine Rübe wirkt, ungefähr doppelt so groß ist, wie die auf die Rübe wirkende Schwerkraft.
  • Über dem glatten und geneigten Ringsegment 6 befindet sich ein fester, mit dem Bottich verbundener Abstreifer R (s. Fig. z, 2 und 6).
  • Unter den Roststäben ist ein ringförmiger Trog 1q. angeordnet; der zusammen mit dem Bottich i aus einem Stück gefertigt sein kann. Er nimmt die Erde und die Abfälle auf, die durch den Rost hindurchfallen. Der Boden des Troges weist eine öffnung 15 auf (s. Fig. 3), unterhalb derer ein Auffangsbehälter 16 angeordnet ist, der sich durch Umkippen entleert, wenn die Verriegelung 16, (Fig. 5) gelöst wird.
  • Im Inneren des- Troges 1q. rotiert eine Schilder 17 aufweisende Abstreifvorrichtung (Fig. 5), die an Armen 18 befestigt und mittels des Zahnrades i9 (Fig. 3) und des Getriebes 2o, 2i und 22 (Fig. i) sich in dem Trog dreht und dafür sorgt, daß die Erde und die anderen Verunreinigungen durch die Trogöffnung 15 in den Behälter 16 fallen. DieRotationsgeschwindigkeit dieser Abstreifvorrichtung ist zweckmäßigerweise nur ein Viertel der Rotationsgeschwindigkeit des Rostes 7.
  • Die Arbeitsweise der Maschine soll nachstehend näher erläutert werden: Die Rüben, z. B. Zuckerrüben, werden beim Entladen über die rotierende Kuppel 5 dem Ringsegment 6 zugeführt und danach durch die Zentrifugalkraft auf die Roststäbe 7 geworfen sowie gegen die Wand i des Bottichs geschleudert. Auf Grund .dieser Vorgänge fallen und rollen die Rüben übereinander und werden um so viel gebremst, daß die Geschwindigkeit, mit der sie in den Bottich geschleudert werden und mit demselben rotieren, kleiner ist als !die Rotationsgeschwindigkeit des Rostes, wodurch ein fortwährendes Reiben und Scheuern des Rostes an den Rüben stattfindet, wobei diese von anhaftenden Verunreinigungen, wie Erde, Blättern oder sonstigen Fremdkörpern, die an den Rüben haften, befreit werden. Diese Verunreinigüngen fallen durch die Roststäbe 7 in den Trog 1q. und werden von dort abgeführt. Um zu verhindern, daß ein Teil der Erde oder der sonstigen Verunreinigungen, die direkt auf das glatte Ringsegment 6 fallen, sich dort festsetzen, schabt der Abstreifer R entlang dem Bodenstück bei der Rotation desselben und befreit dieses von den anhaftenden Verunreinigungen und auch von Rüben, die den Roststäben zugeleitet werden. Zwischen den Roststäben 7 können sich Verunreinigungen nicht festsetzen, weil dies durch die auf den Rost fallenden Rüben verhindert wird.
  • Die gereinigten Rüben, die nach ein oder mehreren Umläufen zu der buhnenartig wirkenden Schwelle 3 kommen, werden in den halsartigen Rübenabzug :2 geführt (s. Fig. 6), die, um die gesäuberten Rüben von den noch beschmutzten zu unterscheiden, nur in den äußeren Umrissen gezeichnet worden sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß der Gegenstand der Erfindung nicht beschränkt ist auf die obige Ausführungsform, sondern sich auf alle Maschinen erstreckt, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rüben, insbesondere Zuckerrüben, mit rostartig ausgebildetem rotierendem Putzorgan, gekennzeichnet durch einen mindestens in seiner äußeren Randzone von nach außen frei vorstehenden Roststäben (7) gebildeten rotierenden Teller, welcher den Boden eines feststehenden, mit einem seitlichen Auslauf (2) für gesäubertes Putzgut versehenen Bottichs (i) bildet.
  2. 2. Putzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Bottichs (i) sich in der Höhe der äußeren Enden der Roststäbe (7) durch einen auswärts gerichteten Absatz (id) nach unten erweitert.
  3. 3. Putzmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen, unter den Roststäben (7) angeordneten Trog (1q.), der der Aufnahme der abgeschiedenen Schmutzstoffe dient. q..
  4. Putzmaschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trog (i4) eine Entleerungsöffnung (i5) vorgesehen ist, welcher die Verunreinigungen durch eine rotierende Abstreifvorrichtung (i7) zugeführt werden.
  5. 5. Putzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der tellerartigen Nabe (8) des rotierenden Tellers kuppelartig ansteigende, konisch ausgebildete Wandflächen (q.) angeordnet sind.
  6. 6. Putzmaschine nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teller rings um die Kuppel (q.) ein nicht durchbrochenes, vorzugsweise nach außen hin abfallendes Ringsegment (6) aufweist, an das sich die vorzugsweise nach außen hin ansteigenden Roststäbe (7) anschließen.
  7. 7. Putzmaschine nach den Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem nicht durchbrochenen Ringsegment (6) ein feststehender Abstreifer (R) angeordnet ist. B. Putzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (2) eine profilierte, in der Drehrichtung der Roststäbe (7) ansteigende Schwelle (3) aufweist. g. Putzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Öffnung (i5) des Troges (1q.) ein kippbarer Abfüllbehälter (i6) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 808 763; USA.-Patentschrift Nr. 2 533 357.
DEA18411A 1952-07-31 1953-07-12 Putzmaschine, vorzugsweise zum Putzen von Rueben, insbesondere Zuckerrueben Expired DE936560C (de)

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FR936560X 1952-07-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424909A1 (de) * 1984-07-06 1985-01-24 Winfried 8591 Thiersheim Lang Ruebenreiniger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR808763A (fr) * 1935-10-31 1937-02-15 Dispositif nettoyeur de betteraves
US2533357A (en) * 1947-02-20 1950-12-12 Frank T Crawford Sugar cane cleaning method and apparatus

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