CH247089A - Freischwingergetriebe. - Google Patents
Freischwingergetriebe.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
- B65G27/18—Mechanical devices
- B65G27/20—Mechanical devices rotating unbalanced masses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B3/00—Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Freischwingergetriebe. Zum Antrieb ein und herbewegter, freischwingbar aufgehängter Flachsiebe und Förderrinnen sind bereits verschiedene Freischwingergetriebe zur Erzeugung der für die Sichtung als auch für die Förderung erforderlichen Hubbewegung bekannt, bei welchen die kraftschlüssigen tfbertragungselemente aus Stirnrädern bestehen und die den Hub erzeugenden Schwungmassen gleiche Umfangsl- geschwindigkeiten besitzen, und Räder und Schwungmassen in einem öldichten Gehäuse untergebracht sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht unter Vermeidung eines Fippmomentes.' die kleinstmöglichen Baudimensionen, indem die Schwungmassen in zueinander versetzten Ebenen und paarweise symmetrisch zur senkrecht zu den Drehachsen stehenden Mittelebene des Getriebes angeordnet sind. In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Getriebes nach der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 1 ein Schnitt I-I und Fig. 2 ein Schnitt II-II ist. In Fig. 1 ist 1 das mehrteilige Getriebegehäuse, 2 die Antriebsocheibe, 3 und 4 sind. Getriebeachsen, 5 und 6 sind die als Stirnräder ausgebildeten kraftschlüssigen Übertragungselemente, 7 und 8 sind Schwungmassen der Achse 3, und 9 und 10 sind Schwungmassen der Achse 4. Beim Drehen der Antriebsscheibe wird die Drehbewegung mittels der Räder 5 und 6 auf die Schwungmassen 7 bis 10 übertragen, und durch die synchrone Schwerpunktverlagerung derselbensummierensich die Schwungmassen in ihren beiden horizontalen Endlagen und erzeugen dadurch den zur Sichtung wie zur Förderung erforderlichen Hub, während sich die Fliehkraft der Schwungmassen in ihren beiden vertikalen Endlagen ge- genseitig aufhebt. Das Paar der Schwungmassen 7 und 8 ist gegenüber dem Paar von Schwungmassen 9 und 10 in zueinander versetzten Ebenen angeordnet, und die Schwungmassen sind paarweise symmetrisch zur senkrecht zu den Achsen verlaufenden Mittelebene des Getriebes. Dies erlaubt die Verwendung schwerer Schwungniassen bei kleinen Baudimensionen des : Freischwingergetriebes unter Ausschal- tung von Xippmomenten. PATENTANSPRUCH: lPreischwingergetriebe zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung von freischwingbar aufgehängten Flac.hsieben und Förderrinnen, bei welchem die kraftschlüssigen Übertragungselemente aus Stirnrädern bestehen und die den Hub erzeugenden Schwungmassen gleiche Umfangsge schwindigkeit besitzen, und Räder und Schwungmassen in einem öldichten Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Freischwingergetriebe.Zum Antrieb ein und herbewegter, freischwingbar aufgehängter Flachsiebe und Förderrinnen sind bereits verschiedene Freischwingergetriebe zur Erzeugung der für die Sichtung als auch für die Förderung erforderlichen Hubbewegung bekannt, bei welchen die kraftschlüssigen tfbertragungselemente aus Stirnrädern bestehen und die den Hub erzeugenden Schwungmassen gleiche Umfangsl- geschwindigkeiten besitzen, und Räder und Schwungmassen in einem öldichten Gehäuse untergebracht sind.Die vorliegende Erfindung ermöglicht unter Vermeidung eines Fippmomentes.' die kleinstmöglichen Baudimensionen, indem die Schwungmassen in zueinander versetzten Ebenen und paarweise symmetrisch zur senkrecht zu den Drehachsen stehenden Mittelebene des Getriebes angeordnet sind.In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Getriebes nach der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 1 ein Schnitt I-I und Fig. 2 ein Schnitt II-II ist.In Fig. 1 ist 1 das mehrteilige Getriebegehäuse, 2 die Antriebsocheibe, 3 und 4 sind.Getriebeachsen, 5 und 6 sind die als Stirnräder ausgebildeten kraftschlüssigen Übertragungselemente, 7 und 8 sind Schwungmassen der Achse 3, und 9 und 10 sind Schwungmassen der Achse 4.Beim Drehen der Antriebsscheibe wird die Drehbewegung mittels der Räder 5 und 6 auf die Schwungmassen 7 bis 10 übertragen, und durch die synchrone Schwerpunktverlagerung derselbensummierensich die Schwungmassen in ihren beiden horizontalen Endlagen und erzeugen dadurch den zur Sichtung wie zur Förderung erforderlichen Hub, während sich die Fliehkraft der Schwungmassen in ihren beiden vertikalen Endlagen ge- genseitig aufhebt.Das Paar der Schwungmassen 7 und 8 ist gegenüber dem Paar von Schwungmassen 9 und 10 in zueinander versetzten Ebenen angeordnet, und die Schwungmassen sind paarweise symmetrisch zur senkrecht zu den Achsen verlaufenden Mittelebene des Getriebes. Dies erlaubt die Verwendung schwerer Schwungniassen bei kleinen Baudimensionen des : Freischwingergetriebes unter Ausschal- tung von Xippmomenten.PATENTANSPRUCH: lPreischwingergetriebe zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung von freischwingbar aufgehängten Flac.hsieben und Förderrinnen, bei welchem die kraftschlüssigen Übertragungselemente aus Stirnrädern bestehen und die den Hub erzeugenden Schwungmassen gleiche Umfangsge schwindigkeit besitzen, und Räder und Schwungmassen in einem öldichten Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmassen in zueinander ver setzen Ebenen und paarweise symmetrisch zur senkrecht zu den Drehachsen stehenden Mittelebene des Getriebes angeordnet sind, zum Zwecke, das Auftreten von lÇippmomen- tee zu vermeiden, um kleine Baudimensionen zu erzielen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH247089T | 1943-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH247089A true CH247089A (de) | 1947-02-15 |
Family
ID=4465988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH247089D CH247089A (de) | 1943-03-23 | 1943-03-23 | Freischwingergetriebe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH247089A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203580B (de) * | 1961-03-22 | 1965-10-21 | Alfred Gartner | Doppelbackenbrecher fuer koerniges Gut |
US4870870A (en) * | 1989-03-13 | 1989-10-03 | Renold, Inc. | Shaker |
-
1943
- 1943-03-23 CH CH247089D patent/CH247089A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1203580B (de) * | 1961-03-22 | 1965-10-21 | Alfred Gartner | Doppelbackenbrecher fuer koerniges Gut |
US4870870A (en) * | 1989-03-13 | 1989-10-03 | Renold, Inc. | Shaker |
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