DE654326C - Mehrzylindriger Antriebsmotor fuer Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglaengsachse liegender Kurbelwelle - Google Patents
Mehrzylindriger Antriebsmotor fuer Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglaengsachse liegender KurbelwelleInfo
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- DE654326C DE654326C DEP69181D DEP0069181D DE654326C DE 654326 C DE654326 C DE 654326C DE P69181 D DEP69181 D DE P69181D DE P0069181 D DEP0069181 D DE P0069181D DE 654326 C DE654326 C DE 654326C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/04—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrzylindrigen
Antriebsmotor für Kraftfahrzeuge, bei welchen die Kurbelwelle quer zur Fahrzeuglängsachse liegt und der Abtrieb von
der Kurbelwellenmitte aus erfolgt.
Es sind Antriebsmotoren dieser Art bekannt, bei welchen die Schwungmasse zwar
in der Mitte der Kurbelwelle angeordnet ist, der Abtrieb von dieser auf das Wechselgetriebe
jedoch nicht von der Mitte, sondern von der Seite der Kurbelwelle erfolgt. Hierbei
ist das Antriebszahnrad mit einem besonderen Zapfen der Kurbelwelle verbunden und steht durch ein Zwischenrad mit dem getrennt
hinter dem Antriebsmotor angeordneten Wechselgetriebe in Verbindung. Diese Anordnung ist durch das Bedürfnis einer
völlig symmetrischen Bauart des Motors und Wechselgetriebes bei Krafträdern bedingt.
Ferner sind auch schon Antriebsmotoren dieser Art bekannt, bei welchen der Abtrieb
durch ein Übersetzungsvorgelege von der Mitte der Kurbelwelle auf eine dazu parallele
Gegenwelle erfolgt. Die als Kurbelscheiben ausgebildeten Schwungmassen sitzen jedoch
jeweils an den Enden der Kurbelwelle und sind durch Lager von dem Antriebszahnrad
getrennt. Diese Bauart ist durch das Bedürfnis einer möglichst kurz bauenden An-Ordnung
bei ortsfesten Maschinen bedingt.
Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die in der Mitte der Kurbelwelle
angeordnete Schwungmasse mit dem Antriebszahnrad für das Wechselgetriebe verbunden ist. Dadurch ist bei gedrängter
Anordnung eine gleichförmige Kraftübertragung von der Kurbelwellenmitte möglich, da
die am Sitz des Antriebsrades zusammengezogenen Schwungmassen den größten Gleichförmigkeitsgrad
der Kurbelwelle an diese Stelle verlegen und damit einen geräuschlosen
Abtrieb gewährleisten. Durch die Verbindung des Antriebsrades mit den Schwungmassen
in Kurbelwellenmitte, und zwar in unmittelbarer Weise, wird also nicht nur ein sehr gleichförmiger, sondern auch geräuschlaser
Abtrieb sichergestellt, wobei die unmittelbare Verbindung des Antriebsrades mit dem Wechselgetriebe eine ebenso betriebssichere
wie wirtschaftliche Ausbildung des Antriebsblockes zuläßt und daher den Bedürfnissen
des Fahrzeugbetriebes in besonderem Maße gerecht wird.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind erreicht, wenn das treibende Kegelzahnrad
unmittelbar zwischen zwei Schwungmassen der Kurbelwelle sitzt oder wenn sich das
Antriebsrad unmittelbar auf der mittleren Schwungscheibe der Kurbelwelle befindet.
Dadurch kann jede beliebige Übersetzung ohne grundlegende Änderung der Kurbelwelle
verwendet und eine sehr sichere Lagerung des Antriebsrades erzielt werden. Im ersten
Fall kann das Wechselgetriebe in der Längs-
mittelebene auf der dem Antriebsmotor gegenüberliegenden Seite der Treibachse angeordnet
werden, so daß es gewissermaßen ein Gegengewicht zum Antriebsmotor bildet, während im zweiten Fall das Wechselgetriebe
mit zur Kurbelwelle parallelen Wellen zwischen Motor und Treibachse angeordnet ist
und gewissermaßen eine Brücke zwischen beiden darstellt.
ίο Der Gegenstand der Erfindung ist auf der
Zeichnung an zwei Kraftfahrzeugen mit Heckantrieb näher veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Hauptschnitt durch den Motorantriebsblock,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Hauptschnitt durch eine zweite Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs, der Linie V-V in
Fig· 3·
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die sechsfach gekröpfte Kurbelwelle
i, 1' des Antriebsmotors 2 in einer Querebene Q des Wagens vor den Hinterrädern
3, 3' angeordnet. Das Schwungrad derselben bilden zwei Scheiben 4, 4', die in
Mitte Kurbelwelle 1, 1' symmetrisch zur
Längsmittelebene L des Wagens einander gegenüberliegen. Die Kurbelwelle 1, i'besteht
aus zwei symmetrischen Hälften, die in der Längsmittelebene L des Wagens miteinander
gekuppelt sind. Der Abtrieb von der Kurbelwelle ι, ι' erfolgt mittels eines Kegelradvorgeleges
S, 5'. Das Antriebskegelrad 5' ist mit der Schwungscheibe 4', das Abtriebskegelrad 5 mit der Kupplungswelle 6 verbunden.
Das Antriebskegelrad 5' steht auch noch mit dem Kegelrad 7 der senkrechten Steuerwelle 8
in Eingriff. Die Kupplungswelle 6 steht unter Vermittlung der Scheibenkupplung 9 mit der
Getriebewelle 10 in Verbindung, die zu dem hinter den Rädern 3, 3' angeordneten Wechselgetriebe
11 führt. Auf der Getriebewelle 10 sind mehrere Stufenräder 12' bis 15' gelagert,
welche durch Klauenmuffen 16, 17 wechselweise mit dieser verbunden werden können.
Diese Räder stehen mit Gegenrädern 12' bis 15' dauernd in Eingriff, die mit einer unterhalb
der Getriebewelle IO gelagerten Ritzelwelle 18 verbunden sind. Die Ritzelwelle 18
treibt über das Kegelritzel 19 das Kegelrad 20 des Ausgleichsgetriebes 21 an. In diesem
sind die in den Achsrohren 22, 22' geführten Antriebswellen für die Räder 3, 3' gelenkig
gelagert. Die Achsrohre 22,22' sind in Kugelschalen gelagert und durch Schwingstreben
23, 23' zusätzlich abgestützt. Die Klauenmuffen 16, 17 werden unter Vermittlung der
Schaltgabeln 24, 24' z. B. durch hydraulische Übertragungsmittel 25 eingerückt. Der Kupplungshebel
31 wird durch ein Gestänge 32 bedient, das durch den Antriebsmotor 2 hindurch in den Fahrgastraum geführt ist. Der
Antriebsmotor 2 ist an den durch einen Querträger 29 versteiften Enden der Rahmenlängsträger 28, 28' mit Hilfe von Pratzen 30, 30'
gelagert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die sechsfach gekröpfte Kurbelwelle
des Antriebsmotors 2 als Scheibenwelle i" ausgebildet, so· daß ein besonderes Schwungrad für diese fortfällt. Der Abtrieb erfolgt
mittels eines Stirnradvorgeleges 5α, 5α' von
Mitte Kurbelwelle ι". Das Antriebsstirnrad5"'
ist als Zahnkranz auf der mittleren Kurbelscheibe 4a aufgezogen. Das Abtriebsstirnrad
5a ist mit der Kupplungsscheibe 6" verbunden,
so dai3 eine besondere Kupplungswelle entbehrt werden kann. Die Getriebewelle
10 ist parallel zur Kurbelwelle i" vor den
Rädern 3, 3' angeordnet. Sie ist durch das Abtriebsstirnrad 5a zu dem seitlich angeordneten
Wechselgetriebe 11 hindurchgeführt. Auf der Getriebewelle 10 sind die Stufenräder
12 bis 15 gelagert. Diese stehen mit den Gegenrädern der Ritzelwelle 18 in ständigem
Eingriff und können durch Klauenmuffen 16, 17 wechselweise geschaltet werden.
Die Ritzelwelle 18 treibt mittels des Stirnradvorgeleges 19, 20 das Ausgleichsgetriebe
21 an. Die Führung und Federung der Räder 3, 3' erfolgt in gleicher Weise wie
beim vorerwähnten Ausführungsbeispiel. Die Schaltgabeln für die Klauenmuffen 16, 17
werden durch ein Gestänge 2$a bedient, das
durch den Antriebsmotor 2 hindurch nach vorn geführt ist.
Bei beiden Ausführungen sind Motor 2, Wechselgetriebe 11 und Ausgleichsgetriebe 21
zu einem Antriebsblock vereinigt. Der Antrieb der Räder 3, 3' erfolgt von der Kurbelwelle
über das Zahnradvorgelege S, 5' bzw. 5°, 5"' auf die Kupplungswelle 6 bzw. 6",
hierauf von der Getriebewelle10 über ein
Zahnräderpaar 12, 12' bzw. 13, 13' usw. auf
die Ritzelwelle 18 und von dieser über das Zahnradvorgelege 19, 20 auf das Ausgleichsgetriebe
21 und damit auf die Treibräderwellen in den Achsrohren 22, 22'. Dieser Antrieb
kann mit Hilfe der Kupplung 7 unterbrochen und das Antriebsmoment mit Hilfe
der Stufenräder 12, 12' wahlweise verändert
werden. Motor 2 und Getriebe 11 sind von
der Heckseite des Wagens leicht zugänglich. Der Motorantriebsblock kann nach Lösung
der Verbindungen der Lenker an den Achsrohren 22, 22" und der Schwingstreben 23,
23' an den Rahmenlängsträgern 28, 28' als Ganzes nach hinten ausgefahren werden.
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausfüh-
rungsbeispiele beschränkt. In gleicher Weise wie der Heckantriebsblock kann auch der
Frontantriebsblock ausgebildet werden, wobei z. B. die Räder 3, 3' parallel zueinander
geführt und mittels Doppelgelenkwellen angetrieben werden. Es kann aber auch der
Antriebsmotor 2 und das Wechselgetriebe 11 vom Ausgleichsgetriebe 21 räumlich getrennt,
erstere z. B. vorn und das letztere hinten im Wagen angeordnet werden, wobei eine Kardanwelle
das Wechselgetriebe mit dem Ausgleichsgetriebe verbindet. Der Abtrieb von der Kurbelwelle kann aber auch mittels einer
Kette erfolgen. Zur Bedienung von Kupplung, Wechselgetriebe und Vergaser können sowohl mechanische als auch hydraulische
oder pneumatische Übertragungsmittel dienen. Die jeweilige Ausbildung des Motors, Geschwindigkeits-,
Wechsel- oder Ausgleichsgetriebes an sich ist für die Erfindung ohne
Relang.
Claims (3)
1. Mehrzylindriger Antriebsmotor für Kraftfahrzeuge, bei welchen die Kurbelwelle
quer zur Fahrzeuglängsachse liegt und der Abtrieb von der Kurbelwellenmitte aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die' in der Mitte der Kurbelwelle (ι bzw. ia) angeordnete Schwungmasse
(4, 4' bzw. 4°) mit dem Antriebszahnrad
(5' bzw. 5ß/) für das Wechselgetriebe verbunden
ist.
2. Anordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Kegelzahnrad
(5') unmittelbar zwischen zwei mittleren Schwungscheiben (4, 4') der Kurbelwelle (1) sitzt (Fig. 1 und 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Stirnzahnrad
(5"') sich unmittelbar auf einer mittleren Schwungscheibe (4") der Kurbelwelle
(i") befindet (Fig. 3 bis 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69181D DE654326C (de) | 1934-03-27 | 1934-03-27 | Mehrzylindriger Antriebsmotor fuer Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglaengsachse liegender Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69181D DE654326C (de) | 1934-03-27 | 1934-03-27 | Mehrzylindriger Antriebsmotor fuer Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglaengsachse liegender Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654326C true DE654326C (de) | 1937-12-18 |
Family
ID=7391374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69181D Expired DE654326C (de) | 1934-03-27 | 1934-03-27 | Mehrzylindriger Antriebsmotor fuer Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglaengsachse liegender Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654326C (de) |
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-
1934
- 1934-03-27 DE DEP69181D patent/DE654326C/de not_active Expired
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