DE2113234A1 - Schleuderbrecher - Google Patents

Schleuderbrecher

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DE2113234A1
DE2113234A1 DE19712113234 DE2113234A DE2113234A1 DE 2113234 A1 DE2113234 A1 DE 2113234A1 DE 19712113234 DE19712113234 DE 19712113234 DE 2113234 A DE2113234 A DE 2113234A DE 2113234 A1 DE2113234 A1 DE 2113234A1
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DE
Germany
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grate
centrifugal crusher
crusher
centrifugal
rotor
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DE19712113234
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English (en)
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DE2113234B2 (de
Inventor
Egon Dipl-Masch-Ing Nagy
Rudolf Dipl-Masch-Ing Pollini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL
Original Assignee
VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL
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Publication date
Application filed by VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL filed Critical VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL
Publication of DE2113234A1 publication Critical patent/DE2113234A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend Schleuderbrecher (Priorität: 20. März 1970 - Ungarn - VE-597) Der Erfindungsgegenstand ist ein Schleuderbrecher, in dessen Gehäuse ein mit Schlagleisten versehener Rotor vorgesehen ist.
  • Die maximale Korngrdsse des durch den Schleuderbrecher bearbeiteten Materiales ist nur durch den Abstand der äusseren Kante der am Umfang des Rotors vorgesehenen Schlagleisten und der inneren Kante der Brechwand,durch den sog. Brechspalt, begrenzt.
  • Im Bruch sind aber auch wesentlich grössere Stücke als das Mass des Brechspalts vorzufinden, da die Körner des Brechgutes auch zwischen die Schlagleisten eindringen können. Die Kalibrierung erfolgt demnach nur gemäss der Summe der Höhe des Brechspalts und der Schlagleiste, was allgemein ein Mehrfaches der im Bruch zulässigen maximalen Korngrösse ist. In der Praxis pflegt man demnach den Bruch der Schleuderbrecher nicht durch die grösste vorkommende Korngrösse, sondern durch einen gewissen prozentualen Rostdurchfall zu kennzeichnen. Hinsichtlich des Masses der restlichen tiberkorngrösse wird keine Grenze festgelegt. Soll das Material zur Gänze mit dem Schleuderbrecher unter eine gewisse Korngrösse zerkleinert werden, kann dies nur durch ein hochgradiges übermässiges Mahlen verwirklicht werden.
  • Häufig ist aber die Gegenwart einer grossen Menge von feinen Fraktionen im Bruch nicht erwWnscht, so dass man in solchen Fällen im geschlossenen oder offenen Kreislauf zu mahlen pflegt. Zum Mahlen im Kreislauf benötigt man aber eine wesentliche Anzahl von Klassifizier- und Fördereinrichtungen, so dass die Lösung sowohl hinsichtlich der Investitionen als auch des Betriebes wesentliche Mehrkosten verursacht. Es besteht demnach das Bestreben, die Kalibrierung nach Korngrösse im Schleuderbrecher selbst auf irgendeine Weise durchzuführen.
  • Der Zweck der Erfindung liegt darin, die angeführten Nachteile zu beheben und dabei einen solchen Schleuderbrecher zu entwickeln, bei dem das obere Grössenmass des Korngebildes des Bruches begrenzt ist, wobei gleichzeitig auch jene vorteilhaften Eigenschaften der Brechvorrichtung gesichert sind, die allgemein die Verwendung von Schleuderbrechern zu begründen pflegen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird die Zielsetzung dadurch erreicht, dass um den, mit Schlagleisten versehenen Rotor ein verdrehbar gelagerter zylindrischer Rost vorgesehen ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt demnach darin, dass unter fortlaufender innerhalb des Brechers durchgeführter Klassifizierung des gebrochenen Materials die übergrossen Körner auf den Schlagleistenrotor zurückgeführt werden, während die dem gewünschten Grössenmass entsprechenden Körner rasch aus dem Brechraum abgeführt werden. Erfindungsgemässist also der mit Schlagleisten versehene Rotor mit einem, gleichfalls eine rotierende Bewegung ausfUlrenden geschlossenen zylindrischen Rost umschlossen, dessen Drehzahl kleiner als die kritische ist, so dass die an demselben zurückbleibenden Körner vor dem Erreichen des höchsten Punktes der Kreisbewegung sich von dem Rost lösen und auf den Schlagleistenrotor zurückfallen. Die Schlagleisten des Rotors üben auf die Materialkörner Schläge aus und schleudern dieselben gegen den Rost, wo sie durch die Wirkung des Anschlags wiederholt gebrochen werden, Bei der erfindungsgemässen Lösung dient also der Rotor nicht nur zur Klassifizierung, sondern auch als eine Mahlstrecke zum Anschlagen der Bruchstücke. Zur Sicherung eines vorteilhaften Aufprallwinkels auf den Rost und zwecks Vergrösserung der an der Seitenwand vorgesehenen Beschickwlgsöffnung ist es vorteilhaft, wenn der Schlagleistenrotor in bezug zur Drehachse des Rostes exzentrisch angeordnet wird. Die kreisförmige Rostvorrichtung bildet hierdurch also eine ideale Mahlstrecke.
  • Der Rost kann erfindungsgemäss auch aus ringförmigen Elementen zusammengestellt werden, in welchem Falle zwischen den einzelnen Elementen entsprechende Distanzstücke vorgesehen werden.
  • Das Anheben von grösseren Bruchstücken wird durch im Innern des Drehrostes vorgesehene, die Materialstücke hebende Leisten unterstützt. Der Rost kann durch in der Längsrichtung aneinandergereihte Ringe aus quergerichteten Stäben oder auch aus perforierten Platten bestehen. Die Beschickung des Brechers erfolgt an der Seitenwand unmittelbar auf den rotierenden Rost, der jene Körner, deren Mass unter das zulässige fällt,noch vor einer weiteren Zerkleinerung ausscheidet. Da die,ein kleineres Mass als die Brechspalte besitzenden Körner aus dem Brecher eine weitere Zerkleinerung nicht erleidend, sofort ausgeschieden werden, wird der Bruch eine gleichmässige Körnergrösse aufweisen und nur wenig feine Fraktionen enthalten.
  • Auch der Energieverbrauch und der Verschleiss des Schleuderbrechers ist gering, da der Abstand zwischen den Schlagleisten und dem Rost verhältnismässig gross ist, daher das zu brechende Material keine Reibung verursacht. Der zylindrische Rost sichert eine grosse nutzbare Klassifizierfläche, wodurch die Leistung des Schleuderbrechers in hohem Masse verbessert wird.
  • Im Sinne der Erfindung ist der rotierende Rost durch Triebrollen abgestützt und diese Rollen können auch exzentrisch an ihre Wellen montiert werden, wodurch das Drehen sowie ein gewisses Rütteln des Rostes gesichert ist. Durch dieses Rütteln wird die Gefahr eines Verstopfens verringert. Die Verstopfungsgefahr des Rostes wird auch noch dadurch behoben, dass die anschlagenden Körner einerseits die am Rost haf-tenden Körner fortlaufend durch den Rost hindurchschlagen, andererseits die Körner von Grenzwerten von dem sich beständig bewegenden Rost vom höchsten Punkt desselben infolge der Schwerkraft zurückfallen.
  • Die Erfindung wird eingehender anhand eines Ausführungsbeispiels aufgrund der beiliegenden Zeichnung ausführlich dargelegt, wo Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemässen Schleuderbrechers; und Fig. 2 den Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 darstellt.
  • Im Falle der in der Abbildung sichtbaren Ausführungsform erfolgt die Beschickung des Brechers mit dem zu zerkleinernden Material durch den an der einen oder an beiden Seiten des Brechergehäuses 1 vorgesehenen Beschickungstrichter 2. Das zu brechende Material fällt durch den Beschickungstrichter 2 auf den im Brechergehäuse rotierenden Rost 3, der das Material ausbreitet und das bereits eine entsprechende Korngrösse besitzende Produkt von der Gesamtmasse des zerkleinerten Materials abscheidet. Der Rost 3 besteht aus sich nach aussen verjüngenden Ringen, die durch der Abmessung des Spaltes entsprechende Breitenmasse besitzende Distanzstücke in dem der Konstruktion entsprechenden Beispiel unter Zwischensetzung von Distanzringen 4 mittels Schrauben 5 zusammengefasst und das Ganze zum Laufring 6 befestigt ist.
  • Zur Abstützung sowie zum Antrieb des Rostes 3 dienen Rollen 7, die den Rost 3 durch Reibung antreiben.
  • Zur Bewegung des Rostes kann - obwohl dies nicht dargestellt ist, auch ein besonderes Getriebe, z.B. ein Zahnradantrieb, Verwendung finden., Das Anheben des gebrochenen Materials kann durch im Innern des Rostes 3 vorgesehene Leisten 8, die sich mit dem Rost gemeinsam drehen, unterstützt werden. Das angehobene, zu brechende Material trennt sich von der Innenfläche des Rostes 3, während seiner Rotation vor dem Erreichen seines Höhepunktes und fällt auf den mit Schlagleisten versehenen Rotor 9. An denselben brechen die eine grosse Geschwindigkeit besitzenden Metallkörner infolge ihres starken Anpralls und fliegen beschleunigt gegen den Rost 3.
  • Am letzteren tritt ein neuerlicher Zusammenstoss auf, worauf die Abscheidung der bereits eineenn2*prVchgide Grösse besitzenden Körner folgt. Die am Rost 3 verbliebenen grösseren, das ernschte Mass noch nicht besitzenden Körner, gelangen wieder an den Schlagleistenrotor zurück und der Vorgang wiederholt sich.
  • Die Lager 10 der Welle des Schlagleistenrotors liegen in der bei Schleuderbrechern üblichen Weise an ausserhalb des Brechergehäuses 1 stehenden Konsolen.
  • Der Rotor 9 wird über eine Riemenscheibe 11 angetrieben. Es ist vorteilhaft, wenn zum Antrieb der Rollen 7 ein besonderer Motor Verwendung findet. In einem solchen Fall kann der Gleichlauf der beiden Rollenwellen auch durch ein Kettengetriebe gesichert werden. Im Falle der Verwendung von aus Gummi bestehenden Laufflächen genügt schon der. Antrieb von nur einer Rollenwelle.
  • Der Rost 3 wird ausschliesslich durch sein Eigengewicht in seiner Lage gehalten, so dass, wenn in das zu brechende Material Fremdkörper, z.B. Eisenstücke geraten, der Rost 3 ausweichen kann, wodurch der Abstand zwischen den Schlagleisten und dem Rost 3 wächst und die Maschine gegen Schäden oder Brüche geschützt ist.
  • Die Rollen 7 können in ihren Wellen auch mit einer geringen Exzentrizität aufgeteilt werden. Hierdurch ist auch das Rütteln des Rostes 3 gesichert. Dieses Rütteln beeinflusst den Wirkungsgrad des Absiebens und verringert zugleich auch die Gefahr des Verstopfens des Rostes 3.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemässen Schleuderbrechers liegt darin, dass derselbe die maximale Korngrö-sse des Bruches scharf abgrenzt, ohne dass das Material übermässig gemahlt wfurde, also ein gleichmässiges Gebilde gesichert wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, dass der Bruch ausschliesslich durch Anstoss erfolgt, daher keine überflüssige Reibung auftritt. Die Folge hiervon ist, dass auch der Verschleiss gering und der spezifische Energieverbrauch klein ist. Der erfindungsgemässe Schleuderbrecher bewirkt auch eine Vorabscheidung des zu brechenden Materials, wodurch der Brecher entlastet und die bereits ein entsprechendes Mass besitzenden Körner gegen weitere Zerkleinerung geschützt werden. Infolge der Bewegung des Rostes 3 ist eine Verstopfung desselben ausgeschlossen, so dass auch das Brechen von haftenden Materialien möglich wird. Fremdstoffen gegenüber ist der Brecher, ähnlich wie die gebräuchlichen Schleuderbrecher, unempfindlich.
  • Schliesslich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, dass die Konstruktion des Brechers einfach ist und die gea E schte Korngrösse leicht eingestellt werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansrüche Schleuderbrecher, der einen in einem Brechergehäuse angeordneten, mit Schlagleisten versehenen Rotor besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass um den mit Schlagleisten versehen Rotor (9) ein verdrehbar gelagerter zylindrischer Rost (3) angeordnet ist.
  2. 2. Schleuderbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e.-k e n n z e i c h n e t , dass der rotierende Rost (3) aus ringförmigen Elementen gebildet ist und dass zwischen den ringförmigen Elementen Distanzelemente (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Schleuderbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass im Innern des rotierenden Rostes (3) das Anheben des zu brechenden Materials unterstützend T zisten (8) eingebaut sind.
  4. 4. Schleuderbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der rotierende Rost (3) durch Antriebsrollen (7) abgestützt ist.
  5. 5. Schleuderbrecher nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Rollen (7) an ihren Wellen exzentrisch montiert sind.
DE2113234A 1970-03-20 1971-03-18 Schleuderbrecher Ceased DE2113234B2 (de)

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DE2113234B2 DE2113234B2 (de) 1979-08-30

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FR2437873A1 (fr) * 1978-09-25 1980-04-30 Chemimas Vegyigep Tervezo Fova Broyeur centrifuge a grille tournante
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FR593871A (fr) * 1924-04-12 1925-09-01 Dispositif de broyage pour matières sèches et matières humides
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FR-Zusatz-PS 29 220 *

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