DE830281C - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE830281C
DE830281C DEM2593A DEM0002593A DE830281C DE 830281 C DE830281 C DE 830281C DE M2593 A DEM2593 A DE M2593A DE M0002593 A DEM0002593 A DE M0002593A DE 830281 C DE830281 C DE 830281C
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DE
Germany
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crusher
ring
eccentric
eccentric bushing
crushing
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DEM2593A
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English (en)
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DE1617996U (de
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Anton Foerst
Jakob Heidkamp
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Karl Brieden & Co K G Maschf
Original Assignee
Karl Brieden & Co K G Maschf
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2002/002Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers the bowl being a driven element for providing a crushing effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher Bei Kreiselbrechern zur Hartzerkleinerung ist die allgemein übliche Anordnung die, daß innerhalb eines feststehenden Brechringes ein Brechkegel angeordnet ist, der eine taumelnde Bewegung derart ausführt, daß seine Achse bei der Drehung um ihr oberes Ende einen Kegelmantel beschreibt. Sowohl die Einspannung dieses oberen Endes der Kegelachse als auch der Antrieb durch eine am unteren Ende, unterhalb des eigentlichen Brechers angeordnete Exzenterbüchse führt zu hohen Flächenbelastungen. Da der Drehpunkt der Kegelaclise über dem Brecher, der Antrieb durch die Exzenterbüchse unterhalb des Brechers liegt, ergibt sich eine große Bauhöhe. Die Abstützung des Lagers der oberen Kegelachse gegenüber dem Brechergehäuse erfordert kräftige Radialstreben, die den Guteinwurf teilweise sperren. Es besteht keine Möglichkeit, die durch die taumelnde Bewegung der großen Masse des Brechkegels entstehenden Schwingungen in sich auszugleichen.
  • Man hat bereits bei Kreiselbrechern an Stelle des inneren Kegels den äußeren Brechring in eine exzentrische Bewegung versetzt. Dabei war aber der Brechring mittels Radialstreben oberhalb des Brechers pendelnd gelagert, und die Exzenterbüchse wirkte auf den unteren Teil des Brechringes auf einen kleinen Teil von dessen Umfang ein. Eine andere ähnliche Bauart verwendete einen Exzenterantrieb, der tief unterhalb des Brechers lag und ebenfalls zu großen Bauhöhen und zu Schwingungen großer Massen führen mußte, während andererseits Antrieb und Lager mit hohen Flächendrücken und schlechter Wärmeabfuhr arbeiteten.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Kreiselbrecher, bei dem ein Brechring um einen feststehenden Brechkegel exzentrische Bewegungen ausführt, indem eine auf seinen Umfang einwirkende Exzenterbüchse in Umdrehung versetzt wird, der Brechring auf ganzer Höhe vom Brechergehäuse umschlossen und die Exzenterbüchse liegt außen am Gehäuse, innen am Brechring an. Das Brechergehäuse ist nach außen abgestützt, hat also keine Haube und ist nach oben offen, so daß ein über den ganzen Umfang freier Guteinwurf verbleibt. Der :lritriel> der Exzenterbüchse erfolgt über einen als äußerer Ring an ihr befindlichen Zahnkranz, der sich innerhalb einer ringförmigen Auswölbung des Brechergehäuses befindet und darin umläuft; diese rinförmige Auswölbung dient dabei gleichzeitig Zur' Verstärkung des Brechergehäuses.
  • Bei dein neuen Kreiselbrecher erfolgt der Antrieb von außen auf der Höhe des Brechers, liegt also völlig außerhalb des Weges des zu zerkleinernden Gutes. Der Guteinwurf ist frei, die Bauhöhe des ganzen Brechers ist gering, was insbesondere beim Einbau des Brechers in Gebäuden oder bei der Unterbringung untertage von großer Bedeutung ist. Die neue Ausbildung des Kreiselbrechers schließt die Möglichkeit vorteilhafter konstruktiver Ausführungen ein, die den Gegenstand der weiteren Erfindung bilden.
  • Es kann der Brechkegel in einfacher Weise höhenverstellbar gelagert sein, indem er als Ganzes gegenüber dein Fundament lieb- und senkbar ist. Der Brechkegel kann nachgiebig auf senkrecht stehenden Federn von solcher Stärke gelagert sein, <laß sie nur bei übermäßiger Beanspruchung nachgeben, z. l@. dann, wenn fremde Körper in dem zu zerkleinernden Gut auftreten, wenn also größere Eisenteile in das zu zerkleinernde Steinmaterial geraten.
  • Bei ilnordnung mehrerer Brechringe übereinander können diese von der gleichen Exzenterbiichse angetrieben werden, es kann aber auch jedem der Brechringe eine besondere Exzenterbüchse zugeordnet sein. Der Antrieb der verschiedenen Exzenterbüchsen kann gemeinsam oder getrennt erfolgen. Auch bei gemeinsamem Antrieb können die Lxzenterbüchsen mit verschiedener Drehzahl umlaufen.
  • Insbesondere bei Anordnung mehrerer Brechringe übereinander können diese Abstufungen dem Brechkegel entsprechen. Die Exzentrizität der einzelnen Büchsen kann verschieden stark bemessen sein, tun der Arbeitsregel Rechnung zu tragen, daß die Feinzerkleinerung vorteilhafterweise mit größerer Exzentrizität arbeitet.
  • Der neue Brecher gestattet es, einen Massen ausgleich herbeizuführen. Dies kann zunächst ein mal dadurch geschehen, * daß die Masse eines Exzenterbüchse und des von ihr in Bewegung gesetzten Brechringes so gewählt werden, daß da: 1 d k-t a u s der Entfernung des Schwerpunktes und ro der Masse (Drehmoment) bei Exzenterbüchse und Brechring gleich sind. Die von der Exzenterbüchse und die vom Brechring ausgeübten Fliehkräfte liegen in der gleichen Ebene stets in entgegengesetzter Richtung und lieben sich bei richtiger Bemessung der Massen für eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit auf. Eine Anpassung an verschiedene Geschwindigkeiten im Betrieb ist dadurch möglich, daß beispielsweise auf die Exzenterbüchse mittels im Gehäuse vorgesehener Öffnungen Zusatzgewichte aufgebracht werden.
  • Bei Anordnung von zwei Exzenterbüchsen übereinander mit gleicher Umdrehungszahl können die Exzenterbüchsen um iSo° gegeneinander verdreht angeordnet sein und der llassenausgleicli durch eine geeignete Bemessung der Massen der Brechringe zueinander zustande gebracht werden.
  • Es erhellt ohne weiteres, daß für die Erzeugung der exzentrischen Bewegung viel größere Reibungsflächen zwischen der Exzenterbüchse einerseits, dem Brechergehäuse und dem Brechring andererseits zur Verfügung stehen. Die spezifische Flächenbelastung ist daher bedeutend geringer, die erzeugte Reibungswärme kann leichter abgeführt werden. Die Brechringe greifen mit oberen Ringvorsprüngen vorzugsweise über die Exzenterbüchsen hinüber und schützen die Lagerflächen vor Verschmutzung. Auch die unteren Allstützungen der Brechringe gegen das Fundament können mit solchen Ringvorsprüngen versehen sein. Die zylindermantelförmigen Druckflächen beiderseits der Exzenterbüchse werden in bekannter Weise laufend von einem Schtnierinittel bespült, welches am oberen Ende eingeführt und unten in einer ringförmigen Tasse aufgefangen wird, von wo es erneut zur Aufgabe gelangt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind dargestellt in den Zeichnungen, in denen Abh. i einen senkrechten Schnitt durch die Achse eines Kreiselbrechers gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine teilweise Ansicht desselben, Abb. 3 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Kreiselbrechers gemäß der Erfindung, Abb. q einen waagerechten Schnitt durch die wesentlichen Teile eines Kreiselbrechers gemäß der Erfindung in kleinerem Maßstab und in schematischer Darstellung zeigt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. t ist der Brechkegel 2 mit einem Verschleißmantel 3 mit aufgesetzten Rippen 4 und einer Haube 5 versehen. Er ruht mit dem Ring 44 auf dem Kragen 45 der Ver-@tellbüchse 6. Diese sitzt finit Innengewinde auf dem Schaft 46, der in dem Tragkörper i geführt ist. Durch Drehen des Vierkants 47 kann die Verstellbüchse 6 mitsamt dein Brechkegel 2 gehoben oder gesenkt werden.
  • 8 ist der Brechring. Dieser hat auf der Innenseite eine verschleißfeste Einlage 9 mit Rippen io. Er ist mittels eines Flachringes i i, der sich an einem unteren Ringansatz 12 befindet, in dem Gestell 13 geführt und ragt mit einem oberen Ringansatz 14 über die ihn rings umgebende Exzenterbüchse 15. An dieser befindet sich ein Zahnkranz 16, in den das Kegelrad 17 eingreift, welches auf der Antriebswelle 18 sitzt.
  • Am äußeren Umfang stützt sich die Exzenterbüchse 15 an dem Brechergehäuse i9 äb. Dieses hat eine Auswölbung 20, innerhalb der der Zahnkranz 16 umläuft. Diese Auswölbung 20 bildet gleichzeitig eine Versteifung des im übrigen mit Rippen 21 versehenen Gehäuses. Auf das Gehäuse ist ein Ring 22 aufgesetzt, der den Brechring überragt und in diesem mittels eines Flachringes 23 geführt ist und außerdem den Einwurftrichter 24 trägt.
  • Der Schaft 46 trägt am unteren Ende eine Platte 48, die sich mittels der Federn 5o auf den Konsolen 49 abstützt. Die Vorspannung der Federn ist derart, daß sie hei normaler Beanspruchung durch das Brechen des Gutes nicht nachgeben, sondern erst dann, wenn ungewöhnlich hohe Kräfte im Brechmaul auftreten.
  • An der Innenwandung und Außenwandung der Exzenterbüchse 15 und ebenso an den angrenzenden Flächen des Brechringes 8 und des Brechergehäuses i9 sind Aussparungen 26 vorgesehen. Diese dienen u. a. zur besseren Verteilung des Schmiermittels über die zwischen den Aussparungen verbleibenden Flächen, längs deren die Exzenterbüchse am Brechring und am Brechergehäuse reibt. Das Schmiermittel wird laufend am oberen Rand der Exzenterbüchse zugegeben und in der ringförmigen Tasse 25 gesammelt, von wo es zur erneuten Aufgabe entnommen wird.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 3 besteht der Brechkegel aus einem oberen Teil 30 und einem unteren Teil 31. Beide Teile haben einen Verschleißmantel 3 mit aufgesetzten Rippen 4. Den Teilen 30 und 31 des Kegels entsprechen Brechringe 28 und 38 mit Verschleißeinlagen 29 und 39. Die Exzenterbüchse besteht bei der Anordnung gemäß Abb. 3 aus einem oberen Teil 27 und einem unteren Teil 37. Der Antrieb erfolgt über einen gemeinsamen Zahnkranz 16. Die Exzenterbüchse 27 ist gegenüber der Exzenterbüchse 37 um i8o° versetzt. Im übrigen ist die Exzentrizität der Büchse 37 größer als die der Büchse 27.
  • Der Brecher gemäß Abb. 3 gestattet also in einem Arbeitsgang eine Grobzerkleinerung und Feinzerkleinerung. Bei der Feinzerkleinerung ist eine höhere Exzentrizität wünschenswert als bei der Grobzerkleinerung. Indem die Schwerpunkte der beiden Brechringe 28 und 38 immer diametral entgegengesetzt zur Brecherachse liegen, kann bei geeigneter Bemessung der Massen der Brechringe eine Gewichtsausgleichung stattfinden, so daß praktisch keine Fliehkräfte in dem System auftreten und gefahrlos mit höheren Umdrehungszahlen, d. h. mit größerem Durchsatz, gearbeitet werden kann.
  • In Abb.4 ist schematisch dargestellt, wie ein solcher Massenausgleich auch bei nur einem Brechring vorgenommen werden kann. 4o ist der Schwerpunkt der Exzenterbüchse 15, 41 der Schwerpunkt des Brechringes 8 einschließlich des Verschleißringes 9. Diese beiden Schwerpunkte befinden sich in jeder Stellung des Brechers diametral gegenüber der Achse des Brechkegels. Bei geeigneter Bemessung der Masse des Brechringes einerseits, der Exzenterbüchse andererseits läßt sich das Auftreten von Fliehkräften unterbinden. Dies ist dadurch möglich, daß die Masse des Brechringes verhältnismäßig groß, der Abstand seines Schwerpunktes von der Achse aber gering, andererseits der Abstand des Schwerpunktes der Exzenterbüchse groß, deren Masse aber gering ist.
  • Um die Aufhebung der Fliehkräfte jederzeit, auch beim Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit, zu sichern, können (s. Abb. i) Zusatzgewichte 42 durch die Tür 43 des Gehäuses i9 eingebracht und an der Exzenterbüchse befestigt werden. Schon mit geringen Gewichten läßt sich hierbei der gewünschte Ausgleich erzielen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreiselbrecher, bei dem ein Brechring um einen feststehenden Brechkegel exzentrische Bewegungen ausführt, indem eine auf seinen Umfang einwirkende Exzenterbüchse in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechring (8) auf ganzer Höhe vom Brechergehäuse (i9) umschlossen ist und die Exzenterbüchse (15) außen am Gehäuse (i9), innen am Brechring (8) anliegt.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen abgestützte Brechergehäuse(i9) nach oben offen ist und ein über den ganzen Umfang freier Guteinwurf (24) verbleibt.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Brechergehäuses (i9) eine ringförmige Auswölbung (2o) desselben dient, innerhalb welcher der zum Antrieb der Exzenterbüchse (15) dienende Zahnkranz (16) umläuft.
  4. 4. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkegel(2) höhenverstellbar gelagert ist.
  5. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkegel (2) nachgiebig auf senkrecht stehenden Federn (50) von solcher Stärke gelagert ist, daß sie nur bei übermäßiger Beanspruchung, z. B. beim Auftreten von Fremdkörpern im Gut, nachgeben.
  6. 6. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Brechringe (28, 38) übereinander jedem derselben eine besondere Exzenterbüchse (27, 37) zugeordnet ist.
  7. 7. Kreiselbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Exzenterbüchsen ungleiche Umlaufzahl haben. B.
  8. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Masse von Exzenterbüchse einerseits und Brechring andererseits, daß sich die von der Exzenterbüchse und die von dem Brechring ausgeübten Fliehkräfte aufheben.
  9. 9. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 7 mit mehreren mit gleicher Drehzahl umlaufenden Brechringen, gekennzeichnet durch eine solche Massenverteilung der Brechringe, daß sich die von den verschiedenen Brechringen erzeugten Fliehkräfte aufheben. io. Kreiselbrecher nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch die Anordnung von dem Massenausgleich dienenden Zusatzgewichten (42) an der Außenwandung der Exzenterbüchse (i5).
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