DE102010024433B4 - Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher - Google Patents

Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher Download PDF

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Abstract

Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher,
mit einem aus einem Basismaterial ausgebildeten Gegengewichtskörper (60) und
einem auf dem Gegengewichtskörper (60) angeordneten ersten Ballast (86) aus einem ersten Material mit einer ersten Dichte,
wobei der Gegengewichtskörper (60) mehrere Tanks (72) aufweist, die jeweils ein offenes Inneres (73) definieren und zur Aufnahme des ersten Ballasts (86) geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des ersten Ballasts (86) von dem Basismaterial des Gegengewichtskörpers (60) verschieden ist,
dass auf dem Gegengewichtskörper (60) ein zweiter Ballast (94) angeordnet ist, der aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das ebenfalls von dem Basismaterial verschieden ist, wobei das zweite Material eine zweite Dichte aufweist,
dass die Dichte des Materials des ersten Ballasts (86) größer ist als die Dichte des Materials des zweiten Ballasts (94) und
dass mindestens einer der Tanks (72) des Gegengewichtskörpers (60) sowohl den ersten Ballast (86) als auch den zweiten Ballast (94) enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Kegelbrecher brechen im Allgemeinen Fels, Steine oder anderes Material in einem Brechspalt zwischen einem stationären Element und einem beweglichen Element. Beispielsweise besteht ein kegelförmiger Steinbrecher aus einer Kopfbaugruppe mit einem Brechkopf, der um eine vertikale Achse in einer stationären Schale kreist, die an einem Hauptrahmen des Steinbrechers angebracht ist. Der Brechkopf ist so zusammengebaut, dass er einen Exzenter umgibt, der sich um eine feste Welle dreht, um die Kreiselbewegung des Brechkopfs zu generieren, die Fels, Stein oder anderes Material in einem Brechspalt zwischen dem Brechkopf und der Schale zerbricht. Der Exzenter kann von einer Vielzahl von Kraftantrieben angetrieben werden wie etwa einem Getriebe, von einer Baugruppe aus Ritzel und Gegenwelle, oder einer Reihe von mechanischen Kraftquellen wie etwa Elektromotoren oder Verbrennungsmotoren.
  • Das Äußere des kegelförmigen Brechkopfs ist mit einem schützenden oder abriebbeständigen Mantel bedeckt, der das Material, das gebrochen wird, wie etwa Fels, Stein oder Mineralien oder andere Substanzen, beaufschlagt. Die Schale, die mechanisch an dem Hauptrahmen fixiert ist, ist mit einer Schalenauskleidung ausgestattet. Die Schalenauskleidung und die Schale sind stationär und von dem Brechkopf beabstandet. Die Schalenauskleidung liefert eine dem Mantel gegenüberliegende Oberfläche, um das Material zu brechen. Das Material wird in den Brechspalt zwischen dem Mantel und der Schalenauskleidung gebrochen.
  • Die Kreiselbewegung des Brechkopfs bezüglich der stationären Schale bricht Fels, Stein oder anderes Material innerhalb des Brechspalts.
  • Allgemein werden Fels, Stein oder anderes Material auf einen Aufgabeteller gegeben, der das Material zu dem Brechspalt lenkt, wo das Material gebrochen wird, während es sich durch den Brechspalt bewegt. Das gebrochene Material tritt durch den Boden des Brechspalts aus dem Kegelbrecher aus. Die Größe des Brechspalts bestimmt die maximale Größe des gebrochenen Materials, das aus dem Brechspalt austritt.
  • Während des Betriebs eines Kegelbrechers erzeugen die Kreiselbewegung der Kopfbaugruppe und des Mantels und die versetzte Drehung des Exzenters große unausgeglichene Kräfte, die durch eine Gegengewichtsbaugruppe ausgeglichen werden, die mit dem Exzenter zur Drehung damit verbunden ist. Gegenwärtig erhältliche Gegengewichte enthalten Bereiche von relativ hochdichtem Material wie etwa Blei, um soviel Masse wie möglich innerhalb des beschränkten Bereichs bereitzustellen (siehe z.B. DE 33 26 626 A1 ). Da die Größe der Gegengewichtsbaugruppe durch den Kegelbrecher diktiert wird, gibt es physische Beschränkungen, wenn für die Gegengewichtsbaugruppe zusätzliches Gewicht gefordert wird.
  • Da die Größe der Gegengewichtsbaugruppe beschränkt ist, besteht ein Bedarf an Flexibilität beim Justieren der Masse der Gegengewichtsbaugruppe, wobei aber die Größe der Gegengewichtsbaugruppe im Vergleich zu gegenwärtig verfügbaren Designs nicht vergrößert wird.
  • Der Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht ( US 5 950 939 A ), zeigt einen Kegelbrecher mit einer Gegengewichtsbaugruppe, deren Gegengewichtskörper mehrere Tanks aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines Ballastkörpers geeignet sind. Man kann Ballastkörper unterschiedlicher Größe in die Aufnahmen einsetzen und dadurch die Masse des Gegengewichts modifizieren.
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde, die bekannte Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher in ihrer Funktion hinsichtlich der flexiblen Modifikation des Gegengewichts weiter zu optimieren.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist durch Verwendung einer Gegengewichtsbaugruppe mit Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch Verwirklichung der Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Gegengewichtsbaugruppe zur Verwendung in einem Kegelbrecher. Die Gegengewichtsbaugruppe dreht sich zusammen mit einem Exzenter um eine feste Hauptwelle in einem Kegelbrecher. Die Gegengewichtsbaugruppe liefert einen Ausgleich für die versetzte Drehung des Exzenters und die Kreiselbewegung der Kopfbaugruppe und des Mantels.
  • Die Gegengewichtsbaugruppe ist zur Drehung mit dem Exzenter montiert und enthält einen Gegengewichtskörper von im Wesentlichen ringförmiger Gestalt. Der Gegengewichtskörper der Gegengewichtsbaugruppe enthält bei einer Ausführungsform sowohl eine beschwerte Sektion als auch eine unbeschwerte Sektion, die miteinander verbunden sind, um die im Wesentlichen ringförmige Gestalt für das Gussteil zu definieren. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass andere Gegengewichtsbaugruppen verwendet werden könnten.
  • Die beschwerte Sektion des Gegengewichtskörpers enthält mehrere individuelle Tanks, die jeweils ein offenes Inneres definieren. Die in der beschwerten Sektion ausgebildeten individuellen Tanks sind durch vertikale Wände derart voneinander getrennt, dass das offene Innere der Serie von Tanks separat gefüllt werden kann.
  • Die Gegengewichtsbaugruppe enthält einen ersten Ballast, der in mindestens einem der in der beschwerten Sektion des Gegengewichtskörpers ausgebildeten mehreren Tanks positioniert ist. Der erste Ballast ist aus einem ersten Material mit einer ersten Dichte ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform der Offenbarung ist der erste Ballast aus einer Reihe von individuellen Stäben ausgebildet, die jeweils aus einer Wolframlegierung bestehen.
  • Der erste Ballast ist in mindestens einem der in der beschwerten Sektion des Gegengewichtskörpers ausgebildeten mehreren individuellen Tanks positioniert.
  • In mindestens einem der Tanks, der den ersten Ballast enthält, ist auch ein zweiter Ballast positioniert, so dass also mindestens einer der mehreren Tanks sowohl den ersten Ballast als auch den zweiten Ballast enthält.
  • Der zweite Ballast ist aus einem zweiten Material mit einer zweiten Dichte, die geringer ist als die erste Dichte, ausgebildet. Als ein Beispiel kann das zweite Material Blei (Pb) sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite Ballast in jedem der in der beschwerten Sektion des Gegengewichtskörpers ausgebildeten Tanks positioniert.
  • Da der erste Ballast aus einem Material mit einer höheren Dichte als der zweite Ballast ausgebildet ist, gestattet die Kombination aus dem ersten und dem zweiten Ballast, dass die Gegengewichtsbaugruppe an gewünschten Stellen entlang des ringförmigen Gegengewichtskörpers der Gegengewichtsbaugruppe eine konzentrierte Dichte aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Offenbarung ist der zweite Ballast aus Blei ausgebildet und ist in jeden der gewünschten Tanks gegossen. Das geschmolzene Blei erstarrt um den ersten Ballast in jedem Tank herum, der sowohl den ersten Ballast als auch den zweiten Ballast enthält.
  • Bei einer Ausführungsform der Offenbarung ist ein Deckglied über den mehreren offenen Tanks montiert, um die Tanks zu schließen, nachdem die Tanks mit dem ersten und zweiten Ballast gefüllt worden sind. Auf diese Weise umschließt das Deckglied die offenen Tanks, die den ersten Ballast und den zweiten Ballast enthalten, um eine Trennung der Ballast von der Gegengewichtsbaugruppe zu verhindern.
  • Die Kombination eines mechanischen feststehenden, in den ausgewählten Tanks positionierbaren ersten Ballast mit einem zweiten Ballast, der vor Einbringen in die Tanks in geschmolzener Form vorliegt, hat sich als besonders zweckmäßige Verfahrensweise erwiesen. Der zweite Ballast in geschmolzener Form füllt von selbst das freie Innere der betroffenen Tanks, in denen sich schon der erste Ballast in fixierter Form findet, vollständig aus und umgibt den ersten Ballast und fixiert diesen in dem betroffenen Tank. Nach Aushärten des zweiten Ballasts befindet sich im betroffenen Tank eine Füllung, in deren Inneren sich der erste Ballast sicher fixiert befindet. Das ist für die Funktion der Gegengewichtsbaugruppe sehr vorteilhaft.
  • Im Folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei werden auch weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Kegelbrechers mit der Gegengewichtsbaugruppe der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine Perspektivansicht des Exzenters und der Gegengewichtsbaugruppe, gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert,
    • 3 eine auseinander gezogene Perspektivansicht des Exzenters und der Gegengewichtsbaugruppe, die das Positionieren von Ballasten innerhalb der Gegengewichtsbaugruppe darstellt,
    • 4 eine Perspektivansicht der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Gegengewichtsbaugruppe und
    • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4.
  • 1 zeigt einen Kegelbrecher 10, der dahingehend betrieben werden kann, Material wie etwa Fels, Stein, Erz, Mineralien oder andere Substanzen zu brechen. Der Kegelbrecher 10 enthält einen Hauptrahmen 12 mit einer Basis 14. Der Kegelbrecher 10 kann ein Steinbrecher von beliebiger Größe sein, oder er kann eine beliebige Art von Brecherkopf enthalten. Die Basis 14 ruht auf einem plattformartigen Fundament, das Betonpfeiler (nicht gezeigt) enthalten kann, einem Fundamentblock, einer Plattform oder irgendeinen anderen Stützglied. Eine Zentralnabe 16 des Hauptrahmens 12 enthält eine nach oben divergierende vertikale Bohrung oder eine verjüngte Bohrung 18. Die Bohrung 18 ist dafür ausgelegt, eine Hauptwelle 20 aufzunehmen. Die Hauptwelle 20 ist bezüglich der Zentralnabe 16 des Rahmens 12 in der Bohrung 18 stationär gehalten.
  • Die Hauptwelle 20 stützt einen Exzenter 22, der die Hauptwelle 20 umgibt und an eine Kopfbaugruppe 24 gekoppelt ist. Der Exzenter 22 dreht sich um die stationäre Hauptwelle 20, wodurch bewirkt wird, dass die Kopfbaugruppe 24 innerhalb des Kegelbrechers 10 umläuft. Das exzentrische Umlaufen der Kopfbaugruppe 24 innerhalb einer Schale 26, die an einem mit dem Hauptrahmen 12 verbundenen Justierring 28 fixiert ist, gestattet das Brechen von Fels, Stein, Erz, Mineralien oder anderen Materialien zwischen einem Mantel 30 und einer Schalenauskleidung 32. Die Kopfbaugruppe 24 enthält einen Aufgabeteller 33, der Material zu einem Brechspalt 34 lenkt. Die Schalenauskleidung 32 ist gegen die Schale 26 gehalten, und der Mantel 30 ist an der Kopfbaugruppe 24 angebracht. Die Kopfbaugruppe 24 zwingt den Mantel 30 in Richtung der Schalenauskleidung 32, um innerhalb des Brechspalts 34 die Steinbrechkraft zu erzeugen.
  • Wie in 1 gezeigt, befindet sich eine Exzenterdurchführung 36 zwischen der stationären Hauptwelle 20 und dem sich drehenden Exzenter 22. Der Exzenter 22 und die Exzenterdurchführung 36 drehen sich durch die Wechselwirkung zwischen einem an der Antriebswelle 40 angeordneten Ritzel 38 und einem an dem unteren Ende des Exzenters 24 montierten Zahnrad 42 um die stationäre Hauptwelle 20. Eine Zufuhr von Schmieröl geht durch die Mitte der stationären Hauptwelle 20, um für Schmierung zwischen der Exzenterdurchführung 36 und der stationären Hauptwelle 20 zu sorgen.
  • Eine untere Kopfdurchführung 44 ist zwischen der äußeren Oberfläche des Exzenters 22 und dem unteren Abschnitt der Kopfbaugruppe 24 positioniert. Ein Schmiermittel wird zwischen der unteren Kopfdurchführung 44 und dem Exzenter 22 aufgenommen, um den Kontaktbereich zwischen dem sich drehenden Exzenter 22 und der sich nicht drehenden Kopfbaugruppe 24 zu schmieren.
  • Wie mit 1 zu verstehen ist, dreht die Antriebswelle 40, wenn der Kegelbrecher 10 arbeitet, den Exzenter 22 durch die Wechselwirkung zwischen dem Ritzel 38 und dem Zahnrad 42. Da der Außendurchmesser des Exzenters 22 zu dessen Innendurchmesser versetzt ist, erzeugt die Drehung des Exzenters 22 die Umlaufbewegung (Abwälzbewegung, Taumelbewegung) der Kopfbaugruppe innerhalb der stationären Schale 26. Die Kreiselbewegung der Kopfbaugruppe 24 verändert die Größe des Brechspalts 34, wodurch zu brechendes Material in den Brechspalt eintreten kann. Eine weitere Drehung des Exzenters 22 erzeugt die Brechkraft innerhalb des Brechspalts 34 zum Reduzieren der Größe von Partikeln, die von dem Kegelbrecher 10 gebrochen werden.
  • Der Kegelbrecher 10 kann einer von vielen verschiedenen Arten von Kegelbrechern sein, die von verschiedenen Herstellern erhältlich sind, wie Metso Minerals in Milwaukee, Wisconsin, USA. Als ein Beispiel kann der in 1 gezeigte Kegelbrecher 10 ein Kegelbrecher der HP®-Serie sein, wie etwa der HP®400, der von Metso Minerals erhältlich ist. Es können jedoch verschiedene Arten von Kegelbrechern eingesetzt werden, während weiterhin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung gearbeitet wird.
  • Während des Betriebs des Kegelbrechers 10 mit Material, das gebrochen wird, übt die in dem Brechspalt 34 erzeugte Brechkraft eine Kraft gegen den Mantel 30 der Kopfbaugruppe 24 aus. Diese Kraft bewirkt, dass sich die Kopfbaugruppe 24 um die Schwenkverbindung verschiebt, die durch die Buchsenauskleidung 46 und die Kopfkugel 47 erzeugt wird. Diese Schwenkbewegung bewirkt, dass die untere Kopfdurchführung 44 mit dem Exzenter 22 in Eingriff kommt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Exzenter 22 an ein Gegengewicht 48 gekoppelt. Die Gegengewichtsbaugruppe 48 ist an den Exzenter 22 gekoppelt und dreht sich mit dem Exzenter (22) um die Hauptwelle 20. Die Gegengewichtsbaugruppe 48 ist so ausgelegt, dass sie die durch die versetzte Drehung des Exzenters 22 um die stationäre Hauptwelle 20 erzeugten Zentrifugalkräfte ausgleicht und die Umlaufbewegung der Kopfbaugruppe 27 und des Mantels 30 ausgleicht.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 ist dort eine Ausführungsform der Gegengewichtsbaugruppe 48 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Gegengewichtsbaugruppe 48 ist durch einen im Wesentlichen horizontalen Flansch 50 mit dem Exzenter 22 verbunden. Der Flansch 50 enthält eine Reihe von Verbindern 52, die die Gegengewichtsbaugruppe 48 sicher an dem Exzenter 22 anbringen. Wie in 2 gezeigt, hat der Exzenter 22 eine zentrale Öffnung 54, die von einer Außenwand 56 mit einem breiten Bereich 58 und einem schmalen Bereich 59 umgeben ist. Die variierenden Dicken der Außenwand 56 erzeugen die Umlaufbewegung der Kopfbaugruppe 24, während sich der Exzenter 22 um die Hauptwelle 20 dreht.
  • Wie in 2 dargestellt ist, enthält die Gegengewichtsbaugruppe 48 einen Gegengewichtskörper 60. Der Gegengewichtskörper 60 ist ein aus einem Basismaterial ausgebildetes gegossenes Bauteil und weist die gezeigte im Wesentlichen ringförmige Gestalt auf. Wenngleich die Ausführungsform ein gegossenes Bauteil zeigt, wird in Betracht gezogen, dass andere Verfahren zum Ausbilden des Gegengewichtskörpers 60 innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung liegen.
  • Der Gegengewichtskörper 60 enthält eine im Wesentlichen kreisringförmige Außenwand 62. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Gegengewichtskörper eine beschwerte Sektion 64 und eine nicht beschwerte (unbeschwerte) Sektion 66. Die beschwerte Sektion 64 befindet sich im Wesentlichen gegenüber dem breiten Bereich 58 des Exzenters 22, während sich die unbeschwerte Sektion 66 im Wesentlichen gegenüber dem schmalen Bereich 59 des Exzenters 22 befindet.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Außenwand 62 in der beschwerten Sektion 64 in der Höhe über die axiale Oberfläche 68 der unbeschwerten Sektion 66 hinaus. Eine vertikale Wand 70 definiert den Übergang zwischen der unbeschwerten Sektion 66 und der beschwerten Sektion 64.
  • In der beschwerten Sektion 64 enthält der Gegengewichtskörper 60 eine Reihe von offenen Tanks 72, die nebeneinander positioniert sind und sich auf dem Umfang der beschwerten Sektion 64 erstrecken. Wie in 2 dargestellt, erstrecken sich die Tanks 72 etwa über eine Hälfte des Außenumfangs des Gegengewichtskörpers 60.
  • Jeder der Tanks 72 enthält ein offenes Inneres 73, das durch die Außenwand 62 und eine Innenwand 74 definiert ist. Der Abstand zwischen der Innenwand 74 und der Außenwand 62 definiert die radiale Breite jedes der Tanks 72. Die Tanks 72 sind durch vertikale Trennwände 76 voneinander getrennt. Die beiden Endtanks 72 sind an ihren äußeren Enden jeweils durch eine Endwand 78 begrenzt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist jeder der Tanks 72 an seinem Bodenende durch eine Bodenwand 80 definiert. Wie in 2 und 5 zu verstehen ist, definiert jeder der Tanks 72 das im Wesentlichen umschlossene, hohle offene Innere 73, das Material auf eine unten ausführlicher zu beschreibender Weise aufnehmen kann.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 2 umfasst jede der Trennwände 76 eine erweiterte aufnehmende Sektion 82 mit einer zentralen Bohrung 84. Die aufnehmende Sektion 82 erstreckt sich nur entlang eines Abschnitts der vertikalen Höhe der Trennwand 76, wie zu sehen ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 enthalten bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein oder mehrere der individuellen Tanks 72 einen ersten Ballast 86. In 3 sind zwei getrennte erste Ballaste 86a und 86b gezeigt, wenngleich andere Anzahlen von ersten Ballasten wie etwa eins oder drei verwendet werden könnten.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform besteht der erste Ballast 86 aus einer Reihe von individuellen Gewichten 88, die so positioniert sind, dass sie den ersten Ballast 86 bilden. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform sind die individuellen Gewichte 88 aus einem von dem Basismaterial des Gegengewichtskörpers 60 verschiedenen Material ausgebildet, wie etwa Wolframlegierungsstäben, die durch ein äußeres Verbindungsstück 90 und ein Paar innerer Verbindungsstücke 92 miteinander verbunden sind. Es wird in Betracht gezogen, dass die Gewichte innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung andere Gestalte als Stäbe aufweisen können oder ein unitärer Block oder eine Stange sein können.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform enthält der erste Ballast 86a zwei Reihen von Wolframstäbe 88, während der erste Ballast 86b nur eine einzige Reihe von Wolframstäben 88 enthält. Wie unten ausführlich erörtert wird, kann die Anzahl der in jedem der Tanks 72 positionierten individuellen Gewichte 88 während der Auslegung der Gegengewichtsbaugruppe 48 ausgewählt werden, um die Gewichtung der Gegengewichtsbaugruppe 48 so zu justieren, wie dies gewünscht wird.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform enthalten nur zwei der Tanks 72 einen ersten Ballast 86. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl der in 2 gezeigten fünf Tanks 72 je nach der spezifischen Konfiguration der Gegengewichtsbaugruppe einen ersten Ballast 86 enthalten könnten.
  • Während der Herstellung der Gegengewichtsbaugruppe 48 werden die individuellen Tanks 72 wie gewünscht mit dem ersten Ballast 86 gefüllt. Wie beschrieben enthalten bei der in 2 und 3 gezeigten Ausführungsform nur zwei der fünf Tanks 72 den ersten Ballast 86. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der erste Ballast 86 aus einem sehr dichten Material wie etwa Wolframlegierungsstäben ausgebildet. Es versteht sich jedoch, dass der erste Ballast 86 aus anderen Materialien ausgebildet sein könnte und dass die individuellen Gewichte 88 andere Konfigurationen als die in 3 gezeigten Wolframstäbe aufweisen könnten.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 5, nachdem der erste Ballast 86 in dem Tank 72 positioniert worden ist kann ein zweiter Ballast 94 innerhalb des Tanks 72 positioniert werden, um das Gewicht der Gegengewichtsbaugruppe 48 weiter zu erhöhen. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform ist der zweite Ballast 94 aus einem zweiten Material ausgebildet, das sowohl von dem ersten Material als auch von dem zum Ausbilden des Gegengewichtskörpers (60) verwendeten Basismaterial verschieden ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das zweite Material Blei, das in den offenen Tank 72 gegossen worden ist und den ersten Ballast 86 umgibt. Wenngleich Blei in der Ausführungsform von 5 gezeigt ist, versteht sich, dass andere Arten von Material als zweiter Ballast 94 verwendet werden könnten.
  • Bei einer Ausführungsform wird, nachdem der erste Ballast 86 in dem Tank 72 positioniert worden ist, geschmolzenes Blei in den Hohlraum des Tanks 72 gegossen, um den ersten Ballast 86 zu umgeben. Das geschmolzene Blei, das somit den zweiten Ballast 94 bildet, erhärtet und füllt das offene Innere 73 des Tanks 72, wie dargestellt. Wieder unter Bezugnahme auf 2 wird in Betracht gezogen, dass jeder der fünf Tanks 72 mit einem zweiten Ballast 94 gefüllt wird, während nur zwei der Tanks 72 einen ersten Ballast 86 aufnehmen.
  • Wie oben beschrieben wird bei einer Ausführungsform der Offenbarung der erste Ballast 86 aus individuellen Stäben aus Wolframlegierung ausgebildet, die eine Dichte von etwa 17 g/cm3 aufweist. Der zweite Ballast 94, der in der dargestellten Ausführungsform aus Blei ausgebildet ist, weist eine Dichte von etwa 11,34 g/cm3 auf. Wenngleich das Wolframmaterial, das den ersten Ballast 86 bildet, eine viel höhere Dichte besitzt, begrenzen die Kosten und die Schwierigkeiten bei der Arbeit mit einer Wolframlegierung die Möglichkeiten, die Wolframlegierung als das einzige Material innerhalb eines beliebigen der Tanks 72 zu verwenden. Die Verwendung von zwei Materialien mit verschiedener Dichte in den Tanks 72 gestattet es jedoch, dass die Gegengewichtsbaugruppe 48 in den gewünschten Bereichen ein konzentriertes Gewicht aufweist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 wird, nachdem der erste Ballast 86 und der zweite Ballast 94 in den Tanks 72 positioniert worden sind, ein erstes Deckglied 96 so positioniert, dass es jeden der in der beschwerten Sektion 64 ausgebildeten Tanks 72 abschließt. Das Deckglied 96 ist eine halbkreisförmige Platte mit einer Reihe von Öffnungen 98, die jeweils einen Verbinder 100 aufnehmen. Die Verbinder 100 werden in den Bohrungen 84 aufgenommen, die in den aufnehmenden Sektionen 82 ausgebildet sind, die als Teil der jeweiligen Trennwand 76 ausgebildet sind, wie am besten in 2 gezeigt.
  • Zusätzlich zu dem ersten Deckglied ist ein zweites Deckglied 96 an der unbeschwerten Sektion 66 montiert. Eine Reihe von Abstandshaltern 104 ist jeweils auf eine in der Oberfläche 68 ausgebildete Bohrung 106 ausgerichtet. Ein länglicher Verbinder 108 erstreckt sich durch jede in dem zweiten Deckglied 102 ausgebildete Öffnung 110 und erstreckt sich durch eine in einem der Abstandshalter 104 ausgebildete zentrale Bohrung. Ein Gewindeende des Verbinders 108 wird der Bohrung 106 aufgenommen, um das zweite Deckglied 102 im Wesentlichen in Ausrichtung mit dem ersten Deckglied 96 zu halten, wie am besten in 4 gezeigt. Ein Außenring 112 ist an der Außenwand 62 angebracht, um den Exzenter 22 im Wesentlichen allgemein zu umgeben, wie am besten in 4 gezeigt.
  • Wie zuvor beschrieben, sind der erste Ballast 86 und der zweite Ballast 94 gemäß der vorliegenden Offenbarung aus verschiedenen Materialien ausgebildet. Der erste Ballast 86 in der gezeigten Ausführungsform ist aus individuellen Stäben aus einer Wolframlegierung ausgebildet, während der zweite Ballast 94 aus Blei ausgebildet ist. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene Materialien verwendet werden können. Wichtig ist, dass der erste Ballast 86 aus einem Material mit einer höheren Dichte als der zweite Ballast 94 ausgebildet wird. Die Beziehung zwischen dem ersten Ballast 86 und dem zweiten Ballast 94 kann variieren.
  • Wenngleich oben spezifische Abmessungen dargelegt sind, versteht sich, dass diese Abmessungen nur veranschaulichenden Zwecken dienen und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken sollen. Insbesondere könnten die Größe und Konfiguration des ersten und zweiten Ballasts variieren, was zu diversen unterschiedlichen Gewichten für die Gegengewichtsbaugruppe führen könnte.

Claims (9)

  1. Gegengewichtsbaugruppe für einen Kegelbrecher, mit einem aus einem Basismaterial ausgebildeten Gegengewichtskörper (60) und einem auf dem Gegengewichtskörper (60) angeordneten ersten Ballast (86) aus einem ersten Material mit einer ersten Dichte, wobei der Gegengewichtskörper (60) mehrere Tanks (72) aufweist, die jeweils ein offenes Inneres (73) definieren und zur Aufnahme des ersten Ballasts (86) geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des ersten Ballasts (86) von dem Basismaterial des Gegengewichtskörpers (60) verschieden ist, dass auf dem Gegengewichtskörper (60) ein zweiter Ballast (94) angeordnet ist, der aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das ebenfalls von dem Basismaterial verschieden ist, wobei das zweite Material eine zweite Dichte aufweist, dass die Dichte des Materials des ersten Ballasts (86) größer ist als die Dichte des Materials des zweiten Ballasts (94) und dass mindestens einer der Tanks (72) des Gegengewichtskörpers (60) sowohl den ersten Ballast (86) als auch den zweiten Ballast (94) enthält.
  2. Gegengewichtsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tanks (72) derart voneinander getrennt sind, dass die Tanks (72) getrennt gefüllt werden können.
  3. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Tanks (72) den zweiten Ballast (94) enthält und weniger als alle der Tanks (72) den ersten Ballast (86) enthalten.
  4. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ballast (86) aus Wolfram oder einer Wolframlegierung ausgebildet ist.
  5. Gegengewichtsbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ballast (86) aus mehreren Wolframlegierungsstäben ausgebildet ist.
  6. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ballast (94) aus Blei ausgebildet ist.
  7. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ballast (94) im jeweiligen Tank (72) als gegossene Füllung ausgebildet ist.
  8. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegengewichtskörper (60) ein Deckglied (96) aufweist, das das offene Innere (73) der mehreren Tanks (72) abschließt.
  9. Gegengewichtsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegengewichtskörper (60) eine beschwerte Sektion (64) und eine nicht beschwerte Sektion (66) aufweist, die miteinander verbunden sind und eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt definieren und dass die Tanks (72) in der beschwerten Sektion (64) des Gegengewichtskörpers (60) ausgebildet sind.
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