DE641511C - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE641511C
DE641511C DEA75669D DEA0075669D DE641511C DE 641511 C DE641511 C DE 641511C DE A75669 D DEA75669 D DE A75669D DE A0075669 D DEA0075669 D DE A0075669D DE 641511 C DE641511 C DE 641511C
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DE
Germany
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crusher
shaft
cone
crushing
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Expired
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DEA75669D
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BERGEAUD ATEL
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BERGEAUD ATEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher mit einem oder mehreren übereinander gelagerten, in der Höhe gegenüber Welle und Brechgehäuse verstellbaren Brechkegeln, die lose auf zu der umlaufenden Welle exzentrische Laufflächen gesetzt sind. ,
Dieser Kreiselbrecher kennzeichnet sich dadurch, daß auf die Welle eine in ihrer Höhenlage unveränderliche Muffe lose drehbar aufgesetzt ist, auf welcher der Brechkegel in Achsrichtung verschiebbar befestigt ist.
Es sind bereits Brecher mit verstellbarem Brechkegel vorgeschlagen worden, doch er-
»5 folgt die Höheneinstellung dieses Brechkegels mittels einer auf diesem angeordneten Schraube. Bei dieser Anordnung erfolgt die Einstellung des Breehkegels lediglich von einer Seite, so daß die Gefahr des Festklemmen» und Ausschleifens besteht.
Bei anderen Brechern ist 'eine Vorrichtung ähnlicher Bauart benutzt worden, jedoch mit dem Unterschied, daß sie zwei .symmetrische Schrauben aufweist. Um nun die Einstellung vornehmen zu können, ist man gezwungen, beide Schrauben auf einmal zu bedienen, wodurch selbstverständlich der Vorgang nicht vereinfacht wird.
Demgegenüber ist die Einstellung des Brechkegels gemäß der Erfindung sehr einfach und gestattet die leichte Herabsetzung der Brechzone auf die Mindestabmessung und außerdem einen mühelosen Ausgleich des Verschleißes.
In der beiliegenden Zeichnung stellen dar:
Fig. ι 'einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie i-r der Fig. 2 eines ΚΓβΐέβΙ-brechers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 'einen Schnitt entsprechend der -Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Dopperbrecher im senkrechten Schnitt 'entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 4 und
Fig. 4 einen halben Querschnitt dieses Doppelbrechers entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 3-
Entsprechend dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Maschinenkörper derart ausgebildet, "daß auf einem Massivsockel 1, der, um das Anfallen des zerkleinerten Gutes zu gestatten, in seiner Mitte eine Ausnehmung aufweist, übereinander angeordnet sind: ein unterer Tragmantel 2, der mittels Laschen 3 auf dem Sockel 1 aufruht und auf ihm dicht festgegossen ist, sowie ein oberer Tragmantel 4, der auf dem unteren Tragmantel mittels Bolzen 5 befestigt ist. Zwischen diesen beiden Tragmänteln ist ein Brechmantel 6 eingespannt, und der obere Tragmantel bildet über diesem Brechmantel
einen Ladetrichter 7. Zwei auf dem Brechrahmen aufruhende gerippte Arme 8 tragen einen axialen Kasten 9, der den Oberteil des Maschinenkörpers bildet. Dieser Kasten setz£ sich in einer Laterne 10 fort, welche . ψΆ\ Schauloch 11 aufweist und den stehenden elsfc*' trischen Antriebsmotor 12, welcher den Kopf der Maschine bildet, trägt.
Am unteren Ende der Motorwelle 13 ist ίο eine beispielsweise magnetische Kupplung 14 befestigt, die die Drehbewegung der Motorwelle auf die senkrechte und in ihrer Verlängerung angeordnete Brecherwelle 15 überträgt. Die letztere Welle, deren Achse mit der des Brechers zusammenfällt und die somit im Brechmantel zentriert ist, trägt an ihren beiden Enden Lauf lager 16, deren Außenringe einerseits oben im Lauflagerkasten 9 des oberen Tragmantels und andererseits ao unten in einem durch Arme 18 des unteren Tragmantels abgestützten Spurlager 17 befestigt sind. In senkrechter Richtung wird die Brecherwelle von einem Druckwiderlager 19 am Boden der Spurpfanne 17 abgestützt. Die Brecherwelle 15 hat zwischen diesen beiden Lauf lagern 16 des Masehinenkörpers • zwei um einen gewissen Wert exzentrierte Bunde 20, die mittels durch den Ring 22 getrennter Lauf lager 21 eine einen Mantel 23 bildende Muffe tragen, deren unterer Teil das Spurlager mit einem gewissen seitlichen Spiel abdeckt.
Dieser Mantel 23, dessen Achse auf diese Weise in bezug auf die Achse der Brecher welle exzentrisch gelagert ist, hat an seinen 'Enden Gewinde24 und 25 zu beiden Seiten eines zylindrischen Mittelbundes 26, welcher einen vom Brechkegel 28 abgedeckten kegeligen Ring 27 trägt. Dieser Brechkegel 28 kommt durch Vermittlung kegeliger Unterlegscheiben 29 gegen eine auf das obere Gewinde 24 aufgeschraubte Anschlagmutter 30 zum Anschlag. Eine auf das untere Gewinde 25 aufgeschraubte Feststellmutter 31 gestattet erfindungsgemäß, das Versenken des auf dem Bunde 26 gleitenden-, kegeligen Ringes 27 im Innern des Brechkegels 28, wodurch eine sehr zuverlässige und kräftige Festlegung gewährleistet wird, da sie den Keil und den Gewindegang vereinigt.
Auf dem oberen und auf dem unteren Ende des Mantels ansitzende Dichtungsringe 32, von denen der eine auf der Unterseite 33 des Lauflagerkastens und der andere auf der Oberseite 34 des unteren Tragmantels gleitet, besitzen Rillen, in welche der Innenrand der konzentrisch zur Brecherachse am Maschinenkörper befestigten Ringe 3 5 'eindringen kann. Diese Ringe bilden Ablenkflächen, die ■ das Innere des Mantels 23 isolieren. Über dem oberen Lauflager der Brecherwelle bilden ein auf der Welle sitzender Ring 36 mit konzentrischen Rillen sowie ein im Lauflagergehäuse 9 befestigter entsprechender Ring 37 /■Abfangflächen, die das Innere des Mantels . yijta besagten Lauflagergehäuse isolieren. ;:'";;: Wenn der Motor über die Kupplung 14 •)<ßS Brecherwelle 15 antreibt, dreht sich die letztere um ihre Achse. Ihre exzentrischen Bunde 20 verleihen dem Brechkegel infolge ihrer Exzentrizität e eine Kreiselbewegung, in welcher die Achse dieses Kegels einen Zylinder mit dem Halbmessern um die Brecherachse beschreibt. Aber der Kegel und der Mantel, auf welchem dieser Kegel festgelegt ist, sitzen lose auf den exzentrischen Bunden 20. Es ergibt sich hieraus, daß alle Punkte dieses Brechkegels sich unterschiedslos während des Brechvorganges in der Brechzone, d.h. in dem dem Brechmantel am nächsten' gelegenen Punkt der Oberfläche des Kegels befinden können.
Der Verschleiß des Brechkegels ist somit gleichmäßig.
Dieser Brechkegel läßt sich der Höhe nach durch Einstellung seiner Lage auf dem Bunde 26 des Mantels 23 verstellen, um den Verschleiß der Brechflächen auszugleichen oder die Feinheit des Zerkleinerungsgutes zu ändern. Zu diesem Zweck genügt erfindungsgemäß eine Änderung' der Zahl der Unterlegscheiben 29, die sich vom Mantel nach oben zu abnehmen lassen, wenn der obere Tragmantel des Masehinenkörpers entfernt Ist. Die Benutzung dieser Abstands- oder Unterlegscheiben gestattet eine Einstellung innerhalb sehr weiter Grenzen, selbst wenn die Länge des oberen Gewindes des Mantels sehr kurz ist. Diese Unterlegscheiben gewährleisten ferner die Festlegung des Kegels, was bei einer Maschine notwendig ist, deren Arbeitsweise dauernde starke Erschütterungen hervorruft. Da die Welle an ihren beiden Enden- von zwei Stützpunkten gehalten wird, besitzt sie keine genügende Nachgiebigkeit, um im Falle eines ungewöhnlichen Widerstandes eine über- ' mäßige Ermüdung zu vermeiden. Die magnetische Kupplung 14 bildet eine Sicherheitsvorrichtung, denn sie. bewirkt nur dann "den Antrieb der Brecherwetle,. wenn die /Rückwirkung, die sie seitens "der Brecherwelle erfährt, sich unterhalb einer gewissen Beansprachungsgrenze bewegt.
Das Innere des Mantels bildet eine dichte Kammer, die mit einem Schmiermittel, z. B. konsistentem Fett, gefüllt werden kann. Die Füllung erfolgt-durch Einspritzen über einen Kanal 38 im Maschinenkörper, während'die Entleerung durch das im Boden der Spürpfanne vorgesehene Loch 39 erfolgen kann. Infolge dieser- Anordnung wird eine ausgezeichnete Schmierung erzielt. .
Unter dem Brecher kann ein Trichter aus Blech am unteren Tragmantel befestigt sein und das zerkleinerte Gut abführen.
In der Ausfiihrungsform nach Fig. 3 und 4 umfaßt die Maschine zwei übereinanderliegende Brecher. Der untere Brecher ist ähnlich wie der soeben beschriebene.
Auf dem Brechergehäuse 4 dieses unteren Brechers ist der Rumpf des oberen Brechers zentriert und hat im wesentlichen ein Becken 47 mit größerem Durchmesser als das untere Becken, welches auf dieses durch Bolzen 48 festgespannt ist; in das Becken 47 ist ein Brechmantel 49 eingesetzt, der beispielsweise aus zwei Schichten aneinandergefügter Bauteile besteht.
Die Welle 15 des unteren Brechers ist durch eine Muffe 50 mit der Welle 52 des oberen Brechers gekuppelt. Dieser letztere ist mittels Lauflagern in einem oberen Lager 53 und' einem unteren Lager 54 gelagert. Diese beiden Lager werden in der Achse der Maschine durch gerippte Arme 58, 59 des Maschinenkörpers getragen. Der elektrische oder sonstige Antriebsmotor 12 ist im oberen Teil angeordnet; er treibt die Welle 52, 15 über eine Sicherheitsvorrichtung jeder beliebigen Bauart an.
Die Welle 52 besitzt exzentrische' Bunde 60 ähnlich wie die exzentrischen Bunde 20 der Welle 15, doch ist deren Exzentrizität e1 zweckmäßig etwas kleiner als die Exzentrizität e der Bunde 20. Mit 63 ist ein ähnlicher Mantel wie Mantel 23 bezeichnet; 64 ist der obere Brechkegel. Dieser besteht aus zwei Teilen und wird in einer der Höhe nach, einstellbaren Lage erfindungsgemäß mittels kegeliger Ringe 67 befestigt. Diese Ringe bilden 'einen Keil, der sich mittels Bolzen 68, die sich auf Flügeln des Mantels 63 abstützen, axial verstellen läßt.
An dem oberen Ende und dem unteren Ende des Mantels 63 sind bei 70 und 71 ähnliche Dichtungsvorrichtungen vorgesehen, wie sie zuvor beschrieben sind. Dieser Mantel bildet eine dichte Kammer, die mit einem Schmiermittel gefüllt werden kann. Das obere Lager 53 des oberen Brechers wird oben durch den mit Prallflächen versehenen Dekkel 37 xind das untere Lager 54 imten durch den Deckel 75 abgeschlossen. Ebenso ist das obere Lager 9 des unteren, Brechers oben durch einen Deckel 76 abgeschlossen.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie' in der ersten Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß das in das obere Becken 47 geschüttete Zerkleinerungsgut im oberen Brecher eine erste Zerkleinerung erfährt und alsdann im unteren Brecher in einem ■ zweiten Zerkleioerungsvorgang auf die endgültige Größe zerkleinert wird. Im unteren Teil des oberen Brechers kann bei 80 ein Sieb oder eine Führungsbahn für die Entleerung eines Teiles des Gutes oder auch ein Fülltrichter für bereits vorzerkleinertes Gut vorgesehen sein.
Jede Stufe des Brechers bildet ein unabhängiges Ganzes und läßt sich mit der nächsten Stufe leicht mittels Bolzen 48 vereinigen, die die beiden Brechergehäuse zusammenhalten, während die beiden Wellen durch eine Kupplungsmuffe 50 vereinigt sind.
Zwecks besserer Verteilung der durch die Zerkleinerung verursachten Beanspruchung auf die -senkrechte Welle werden die Exzentrizitäten der beiden Brechkegel derart einander entgegengestellt, daß auf der einen Seite der Maschine, wenn der Primärbrechkegel sich seinem Brechmantel näiert und hierbei das eingeführte Brechgut zum Bersten bringt, der Sekundärbrechbegel hingegen von seinem Brechmantel abrückt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kreiselbrecher mit einem in der Höhe gegenüber Welle und Brechgehäuse verstellbaren Brechkegel, der lose auf eine zu der Welle exzentrische Lauffläche gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf go die Welle eine in ihrer Höhenlage unveränderliche Muffe lose drehbar aufgesetzt ist, auf welcher der Brechkegel in Achsrichtung verschiebbar befestigt ist.
2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkegelmantel (28) auf einem auf der Muffe (23) mittels Muttern oder Bolzen (31) verschiebbaren kegelförmigen Ring (27) befestigt ist, der zwischen Kegelmantel (28) und Muffe (23) eingeklemmt ist.
3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Kegelmantels (28) abnehmbare kegelige Zwischenscheiben (29) zwischen Spannmutter und Kegelmantel angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA75669D 1934-07-27 1935-03-29 Kreiselbrecher Expired DE641511C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR641511X 1934-07-27

Publications (1)

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DE641511C true DE641511C (de) 1937-02-03

Family

ID=8998195

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA75669D Expired DE641511C (de) 1934-07-27 1935-03-29 Kreiselbrecher

Country Status (1)

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DE (1) DE641511C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966514C (de) * 1942-11-05 1957-08-14 Esch Werke K G Maschinenfabrik Kegelbrecher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966514C (de) * 1942-11-05 1957-08-14 Esch Werke K G Maschinenfabrik Kegelbrecher

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