DE1251135B - - Google Patents

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DE1251135B
DE1251135B DENDAT1251135D DE1251135DA DE1251135B DE 1251135 B DE1251135 B DE 1251135B DE NDAT1251135 D DENDAT1251135 D DE NDAT1251135D DE 1251135D A DE1251135D A DE 1251135DA DE 1251135 B DE1251135 B DE 1251135B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/045Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with bowl adjusting or controlling mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES PATENTAMT
v^pSr DeutscheKl.: SOc-2/10
AUSLEGESCHRIFT ~ «s»*
Aktenzeichen: N 22214 III/50 c
1251 135 Anmeldetag: 15. Oktober 1962
Auslegetäg: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Kegelbrecher, bei der zwischen dem äußeren, nach unten gezogenen Rand des kreiselnde Schwenkbewegungen ausführenden Brechkegels und dem von unten gegen den Brechkegel ragenden, die Antriebs- und Lagerteile umgebenden Gesäuseteil ein starrer Ring mit L-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen äußerer, etwa waagerecht verlaufender Schenkel sich am Brechkegel konzentrisch zu dessen Schwenkpunkt verschiebbar abstützt und dessen innerer, etwa senkrecht verlaufender Schenkel zur Führung eines zwischen dem starren Ring und dem Antriebsgehäuse angeordneten elastischen Ringes dient.
Es ist bereits eine Staubabdichtung für Kegelbrecher bekannt, welche derart ausgeführt ist, daß gegen die Unterseite des Brechkegels, die teilweise eine Kugelfläche aufweist, ein metallischer Dichtungs-— ring federnd gepreßt wird, der an der zylindrischen Führung eines mit dem Brechergehäuse verbundenen Führungsringes gleitfähig anliegt und bei dem der Dichtungsring mittels eines Gummiringes gegen die Unterfläche des Brechkegels gepreßt wird. Eine derartige Staubdichtung weist den Nachteil auf, daß metallische Dichtflächen einander berühren, aufeinander gleiten und daraus folgend unerwünschten Verschleiß mit sich bringen. Auch die Anordnung einer solchen genau einzupassenden Führung ist außerordentlich schwierig.
Es ist auch bekannt, zum Zwecke der Staubdichtung eine Labyrinthdichtung zwischen der Exzenterbüchse und dem Brechkegel vorzusehen, deren eine Hälfte fest mit der Exzenterbüchse verbunden ist. Die andere Hälfte dieser Labyrinthdichtung ist mittels eines Lagers mit Abstand von den benachbarten Teilen des Brechkegels auf der Exzenterbüchse drehbar gelagert und über eine oder mehrere Mitnehmereinrichtungen, welche den axialen und radialen Bewegungen des Brechkegels Rechnung tragen, mit dem Brechkegel zwecks Mitnahme verbunden. Zwischen dieser Hälfte der Labyririthdichtung und dem Brechkegel ist eine elastische Dichtung (z. B. Manschette) vorgesehen. Diese bekannte Abdichtung erfordert jedoch einen unverhältnismäßig großen baulichen Aufwand. Die Lager und die Labyrinthdichtungshälften müssen mit sehr großer Präzision hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abdichtung für einen Kegelbrecher der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die gesamte Abdichtung zwischen einem elastischen und einem starren Bauteil gebildet wird, wobei das elastische Bauteil bei Bedarf leicht
Kegelbrecher
Anmelder:
Nordberg Manufacturing Company,
Milwaukee, Wis. (V. St. A.) . .
Vertreter:
xo Dipl.-Ing. Κ. A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt: Loren G. Symons, North Hollywood, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1961
(152221)
as ausgewechselt werden kann. Diese Aufgabe wird geinäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der äußere Schenkel des im Querschnitt L-förmigen starren Ringes in einer konzentrisch zum Schwenkpunkt verlaufenden Ringnut des Brechkegels gleitbar geführt ist und der elastische Ring von.dem Antriebsgehäuse gegen die Innenseite des etwa senkrecht verlaufenden inneren Schenkels des starren Ringes gedrückt wird.
Auf diese Weise wird eine Abdichtung geschaffen, die sowohl bei Relativbewegungen in axialer als auch in radialer Richtung ohne weitere Hilfsmittel wirksam bleibt. Gleitende Bewegungen treten nur zwischen dem starren und dem elastischen Ring auf, wobei darüber hinaus der elastische Ring leicht auswechselbar ist.
Vorteilhaft sind nach der Erfindung durch Zufuhrkanäle leicht zugängige Fettkammern vorgesehen, durch welche die beiden Ringe geschmiert werden. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise der Außendurchmesser des elastischen Ringes so auf den Innendurch- messer des inneren Schenkels des starren Ringes abgestimmt, daß der elastische Ring unter Vorspan-; nung steht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die die Erfindung an. Hand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig· 1 einen senkrechten. Schnitt durch einen Kegelbrecher,
709 649/230
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1. selbst festzieht, jedoch Eingießöffnungen49 für
Der in F i g. 1 dargestellte Kegelbrecher besteht Hinterfüllmasse frei bleibt aus den folgenden wichtigsten Teilen: Einem Haupt- Am Brechkegel ist ein nach unten vorstehender rahmend, der ein den Brechring enthaltendes Ober- RandSO mit einer darunter angeordneten Abdichteil B lösbar abstützt, sowie einer Vorrichtung C, die 5 tung 51 angeordnet. Die Abdichtung, die in F i g, 2 zur nachgiebigen Befestigung und zum Lösen des dargestellt ist, besteht aus einem oberen und einem OberteilsB dient. Der Hauptrahmen stützt ferner unteren Haltering 52 bzw. 53, die mit dem Brecheinen Brechkegel E ab, der zusammen mit dem kegel verbunden sind und zwischen sich einen weite- BrechringdenBrechraumbegrenzt. ren Ring 54 halten. Der obere Haltering 52 ist mit
Der Hauptrahmen A besteht aus einem unteren io einer sphärischen Unterfläche 55 ausgestattet, die an Flansch 1 und einem nach oben gehenden Gehäuse 2 einer sphärischen Oberfläche 56 eines Dichtungssowie einem Stützflansch 3, ,der am oberen Ende den flansches 57 am Ring 54 anliegt. Die Unterfläche 58 Brechring trägt. Der untere Flansch steht über Ver- des Dichtungsflansches ist ebenfalls sphärisch ausgebindungsstreben 5 mit einem mittleren Gehäuseteil 4 bildet und hegt an einer sphärischen Oberfläche 59 in Verbindung. Das mittlere Gehäuseteil enthält eine 15 am unteren Haltering 53 an. Alle sphärischen Ober-Exzenterbüchse 6, die an ihrem oberen Ende mit flächen liegen konzentrisch zum Schwenkpunkt X. einem Gegengewicht 7 ausgestattet ist, welches über Der Ring 54 ist mit einem nach oben gerichteten das obere Ende dieses Gehäuseteils hinweggreift und Flanschteil 60 ausgestattet, der im unteren Teil eine an dem mit Hilfe von Schrauben 9 u. dgl. ein Zahn- sich konisch nach oben verengende Innenfläche 61 kranz 8 befestigt ist. Zum Antrieb dient ein Ritzel 10, so bildet und sich am oberen Ende 62 wieder konisch das auf einer Antriebswelle U sitzt, welche über im Durchmesser erweitert. Eine nach außen offene, einen Riementrieb oder andere Vorrichtungen, die durchgehende Ringnut 63 ist im Stützring 22 für nicht gezeigt sind, in Umdrehungen versetzt wird. den Brechkegel vorgesehen, in der ein in. gewissem
Die Antriebswelle ist in Lagern 12 in einer Büchse Umfang nachgiebiger Dichtring 64 liegt. Der Dicht-13 gelagert. Die Büchse ist an einem einen Teil des 35 ring kann aus Gummi oder einem Gummiersatzstofi Hauptrahmens bildenden Ansatz 14 befestigt. Am gefertigt sein. Der Dichtring 64 liegt an der konischen außenliegenden Ende der Antriebswelle 11 ist eine Fläche 61 des Rings an und sorgt füf einen dichten Riemenscheibe 15 od. dgl. angeordnet. Abschluß, hält jedoch den Rmg nachgiebig beim
Das untere Ende des mittleren Gehäuseteils ist Rotieren des Brechkegels an seinem Platz. Der Ring durch einen Deckel 16 verschlossen, der das Stütz- 30 selbst ist im Querschnitt annähernd L-förmig ausgelager 17 für die Exzehterbüchse 6 trägt. Zur Schmie- bildet, wobei die offene Seite nach außen weist, und rung ist ein Schmiernütteleinlaß 18 sowie eine bildet einen Schmiermittelkanal 65, der beim Zu-Schmiermittelablaßleitung 19 vorgesehen. Im Ge- sammenbau der Maschine mit Fett gefüllt wird. Jeghäuse umgibt eine Lagerbüchse 20 die Exzenter- liches bei der Vorrichtung vorhandene Spiel tritt dabüchse 6, wobei die Lagerbüchse, wie Fig. 2 zeigt, 35 her zwischen den Oberflächen 55 und 56 auf, und das mit Hilfe von Schrauben 21 auswechselbar befestigt Fett wandert beim Betrieb in die Kammer 66 zwiist. Auf die Verbindungsstreben 5, die zum mittleren sehen den Halteringen und dann zwischen den Gehäuseteil gehen, * stützt sich von oben ein aus- Flächen 58 und 59 nach unten. Schmutz, Staub und wechselbarer Stützring 22 ab, der ein mit einem Feststoffe aus dem Brechraum, die in die Abdichtung Messing- oder Bronzebelag 23 ausgestattetes Lager 40 hineingeraten könnten, müßten sich daher der Bean seiner nach oben gekehrten Fläche aufweist und wegungsrichtung des Fetts entgegenbewegen und der den um die Achse X drehbaren Brechkegel la- werden infolgedessen an einem Eindringen in die gert. Der Stützring selbst ist mit Hilfe von Schrauben Dichtung gebindert. In geeigneten Abständen können 24 od, dgl, lösbar am Rahmen "befestigt. entlang der den Dichtring 64 aufnehmenden Ringnut
Das Oberteils der Maschine besteht aus einem 45 63 Schmiermittelkanäle67 angeordnet sein, so daß Gewinde- oder Kippring 25, der bei 26 mit einem das Schmiermittel für die Lagerung 23 des BrechBrechmantel 27 verschraubt ist. Der Gewindering 25 kegels, das durch weitere Kanäle, von denen einer ruht auf einem nach oben gerichteten Ringflansch 28 bei 68 gezeigt ist, zufließt, bis zur Dichtung gelangt des Hauptrahmens. und von hieraus durch weitere Kanäle 69 zu den
Der BrecbkegeI E besteht aus einer Hauptwelle 36 so Zahnrädern läuft, mit einem konischen unteren Ende 37, das in ein Die Dichtungsteile sind so ausgebildet, daß der Lager 38 in der Exzenterbüchse 6 eingreift Der biegsame Dichtungsring 64 bei normalem Betiieb eigentliche Brechkegel 39 ist mit einer sphärischen leicht gegen die innere, konische Fläche 61 des Rings Unterfläche 40 ausgestattet, die zentrisch zum angedrückt wird. Hierbei besteht jedoch keinerlei Schwenkpunkt X verläuft und mit der er auf der 55 Metall-auf-Metall-Berührung zwischen dem BrechLagerung 23 im Hauptrahmen aufruht Auf einer kegel und seinem Stützlager. Gleichzeitig ist auch konischen Außenfläche 41 ist ein Brechfutterbelag ausreichende Bewegungsfreiheit vorhanden, so daß 42 mit Hilfe einer Kopfmutter 43 befestigt. Die Mut- der Kegel bei Abweichung von seiner normalen Drebter 43 ist auf ein Gewinde 44 am oberen Ende der bewegung die Dichtung noch mehr zusammendrücken Hauptwelle aufgeschraubt und übt über einen Druck- 60 kann, ohne daß der Ring am Stützlager anschlägt, ring 45 eine nach unten gerichtete Kraft auf ein Dadurch, daß der Dichtring von vornherein nachZwischenstück 46 aus, das als Verlängerung des Be- giebig zusammengepreßt ist bleibt die Dichtung auch lages 42 mit dessen oberen Ende in Berührung steht. dann erhalten, wenn sich der Brechkegel bei be-Zwischen dem Belag und dem Zwischenstück ist eine stimmten Betriebsbedingungen etwas heben sollte. Verriegelung vorgesehen, die aus einem Vorsprung 65 Da der Ring 54 sich mit dem Brecbkegel zu bewegen 47 an dem Zwischenstück besteht und die in einen sucht hieran aber durch den Dichtring 64 gehindert Rücksprung 48 am oberen Ende des Belages ein- ist bleibt ständig ein dichter Abschluß erhalten, ohne greift, so daß sich die Befestigung für den Belag daß die Gefahr einer Metall-auf-Metall-Berührung

Claims (6)

zwischen dem Stützlager und der Abdichtung auftreten kann, durch die ein Schaden an der Maschine entstehen könnte. Patentansprüche:
1. Abdichtung für Kegelbrecher, bei der zwischen dem äußeren, nach unten gezogenen Rand des kreiselnde Schwenkbewegungen ausführenden Brechkegels und dem von unten gegen den Brechkegel ragenden, die Antriebs- und Lagerteile umgebenden Gehäuseteil ein starrer Ring mit L-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen äußerer, etwa waagerecht verlaufender Schenkel sich am Brechkegel konzentrisch zu dessen Schwenkpunkt verschiebbar abstützt und dessen innerer, etwa senkrecht verlaufender Schenkel zur Führung eines zwischen dem starren Ring und dem Antriebsgehäuse angeordneten elastischen Ringes dient, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß der äußere Schenkel (57) des im Querschnitt L-förmigen starren Ringes (54) in einer konzentrisch zum Schwenkpunkt (X) verlaufenden Ringnut (56, 59) des Brechkegels(E) gleitbar geführt ist und der elastische Ring (64) as von dem Antriebsgehäuse (22) gegen die Innenseite (61) des etwa senkrecht verlaufenden inneren Schenkels (60) des starren Ringes gedrückt wird.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (56, 59) für den äußeren Schenkel (57) des verschiebbaren starren Ringes (54) aus zwei am Brechkegel (E) lösbar befestigten koaxialen Ringen (52, 53) besteht, zwischen deren konzentrisch zum Schwenkpunkt (X) des Brechkegels verlaufenden Flächen (56, S9) der äußere Schenkel des starren Ringes gleitbar geführt ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (60) des starren Ringes (54) sich nach oben leicht verengt und mit seinem oberen Ende (62) in eine am Brechkegel (E) vorgesehene ringförmige Fettkammer (61, 65) ragt.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (57) des starren Ringes (54) in eine zwischen den die Ringnut (56, 59) bildenden koaxialen Ringen (52, 53) und dem Brechkegel (E) gebildete ringförmige Fettkammer (66) eingreift.
5. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (64) auswechselbar in einer Ringnut (63) am Antriebsgehäuse (22) angeordnet ist und sein Außendurchmesser so auf den Innendurchmesser des inneren Schenkels (60) des starren Ringes (54) abgestimmt ist, daß der elastische Ring (64) unter Vorspannung steht.
6. Kegelbrecher nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fettkammer (61, 65) über in Umfangsrichtung verteilte radiale Zufuhrkanäle (69), die die Wand der am Antriebsgehäuse (22) vorgesehenen Ringnut (63) durchdringen (bei 67), an ein Schmiersystem angeschlossen ist. v
* In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 966 514;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 927,
333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709S49/230 9.67 ©BundesdruckereiBerlin
DENDAT1251135D 1961-11-14 Pending DE1251135B (de)

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