DE1552189A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von zylindrischen Werkstuecken

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DE1552189A1
DE1552189A1 DE19661552189 DE1552189A DE1552189A1 DE 1552189 A1 DE1552189 A1 DE 1552189A1 DE 19661552189 DE19661552189 DE 19661552189 DE 1552189 A DE1552189 A DE 1552189A DE 1552189 A1 DE1552189 A1 DE 1552189A1
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spindles
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spindle
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DE19661552189
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Jacob Marcovitch
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ROTARY PROFILE ANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • B21H1/12Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

R4 P1 G1 0
BOTARY PROFILB AISTALT
Vadus / Liechtenstein
Terfahren und Vorrichtung sua Profilieren τοη zylindrischen Werkstücken
Priorität! 3* Januar 1966 - Südafrika
Aktenzeichen» 66/12
Die Erfindung betrifft das Profilieren von zylindrischen Werkstücken» und Aufgabe der Erfindung ist es» ein einfaches und billige· Verfahren sum Profilieren und eine Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens verfügbar au machen.
Brfindungsgeaäö besteht das angestrebte Terfahren daxin» daft die Werkstücke alt einer Reihe von Spindeln mit kegelstumpffOrmigea Profil susammengebraoht werden» die radial um die su profilierend· Pläohe angeordnet sind» ein komplementär su den Spindeln eioh verjüngend·· Ke il-
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eleaent alt dlasaa In Bartthroaf gebracht wird, daa Kailalaaaat und dia Spindeln relativ suaiaaadar la llohtung dar Aobaa da· Werketüokee bewegt werden, ao dafl dia Spindala alt daa Werkstüok suaaaaengeprest werden, uad gleichseitig da· Kallalaaant und da· Werkstück relatir ineinander gedreht werden·
Daa Verketttok kann ein aessiYer sylindrisoher oder »ylladerfBraiger Körper sein, und in die··· Falle werden die Spindeln radial ua diesen herua verteilt* Andererseits kann daa Verketüok auch ringförmig sein. Venn daa der Fall ist, und dia su profilierende Seite die luBenaeite ist, werden dia Spindeln ua den Uafang da· Werketüokea herua angeordnet, und der Innenraua wird alt einea Stopfen auagafüllt, daait ein Videratand gegen die Verformung dea Werketüokea unter Zentripetalkriften Torhnnden iet. Wenn dia Inneaaeita profiliert werden soll, werden dia Spindeln innerhalb de· Verkatttokinnenrauae angeordnet, und die Aufanaeita dea Werkstück·· wird alt einea dieeea uaaohlieeenden ling abgeatfitst. Der Stopfen oder dar uaschließende Bing kennen jedoch etenfalla profiliert aeia, beispielsweise alt Zahnrad-Zlhnen, so da» ea aBglioh ist, dl* Hinge sowohl auf der Innan- al· auf der Außenseite >u profilierea.
Das Kelleleaent wird ringfCreig auagebildet, wann dia Spindeln das Werkstück uageben, und es ist ein aaasiYsr Kegelstuapf, wenn die Spindeln in* nerhalb de· Werketüokes angeordnet sind.
OBIGWAL iNSPECTED
00lllt/03tl
Eine Vorrichtung zur Durchführung dee erfindungegeeäßen Verfahrene beet eh t i« wesentlichen aus svei teleskopierenden Körpern, die durch eine Reihe τοη radial angeordneten kegelstumpf fönigen Spindeln getrennt eind, die in der Mitte eine Aussparung aufweisen, deren Kontur konplenentar sub gewünschten Profil ist, die beiden Teleekopierkurper koaple-■entftr iu den Spindeln verjüngt eind, so daß eie eich dieeen anpassen, einerWerkstUokhalterung gegenüber des Mittelbereioh der Spindeln, einen Drehantrieb sur Relativdrehung der Körper gegeneinander, und einerTeleekopiervorrichtung für die Körper*
Spezielle Ausführungsfonen der Erfindung Bind in den Unteransprüchen gekeimt e lohne t.
Die Erfindung soll anhand der Zeiohnung näher erläutert werden; es seigern
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh eine erste Ausführungsfora sur Herstellung von außenprofliierten Ringen;
Fig, Z einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt duroh eine Ausführungefon sur Hereteilung von innenprofilierten Ringen; Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt duroh eine "Duplex"-Anordnung; und Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch eine Ausführungsfon sur Bearbeitung von nassiven Werkstücken.
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In jeder Aueführungsform iet ein schüsselförmiges, massives Keilelement 10 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist der Rand 12 der SchUesel innen verjüngt, um eine Reihe von komplementär verjüngten Spindeln 14 aufzunehmen, die looker um den Umfang eines Kragens 16 angeordnet Bind, der eine sich verjüngende Bohrung aufweist, die an einen sich verjüngenden Stopfen 18 angepaßt ist, der nach unten weist und in eine Welle 20 ausläuft. Der Kragen sitzt auf einer massiven Grundplatte 21, durch die die Welle hindurchreicht. Der untere Teil des Kragens ist verjüngt, so daß er der Verjüngung der Spindel angepaßt ist; der obere Teil ist bei 22 ausgespart, wo ein ringförmiger Rohling aufgenommen werden kann, der ursprünglich leicht in die Aussparung paßt. Der Rohling hat zweckmäßiger weise quadratischen Querschnitt und das Volumen ist etwas größer als das Volumen des fertigen Ringes.
Der mittlere Bereich 24 jeder Spindel ist ausgespart und der Raum innerhalb der Aussparung ist komplementär zum dem Werkstück zu erteilenden Profil geformt. Gemäß Fig. 1 ist der Grund der Aussparung mit einer halbrunden Rippe 26 versehen, so daß eine komplementäre Mut 28 in den Außenumfang des Werkstückes 30 gepreßt wird.
In Betrieb wird die Grundplatte 21 fest montiert, beispielsweise dadurch, daß die Welle auf eine Sttttse aufgeklemmt wird. Das Werkstück 30
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wird in die Aussparung 22 gebracht und die Spindeln werden ein radiale« Abstand un das Werkstück herua angeordnet und liegen auf der Grundplatte 21 auf. Der Mittelteil 24 jeder Spindel liegt den Werkstück gegenüber.
Die Sohüssel 10 wird dann über dai ganze gestülpt, so daß die Verjüngungen der Spindeln und dea Sohüsaelrandee zueinander passen. Entweder die Sohüsael oder die Welle, vorzugsweise die letztere, wird in Drehung versetzt, und gleichzeitig wird kräftiger, nach unten gerichteter Druck auf die Schüssel durch eine SSuIe 32 ausgeübt, die auf die Oberseite der Schüssel drückt. Der Druck wird über die Spindeln über die Linlenberfihrung zwischen den aneinander passenden Flächen der Spindeln und der Sohüssel übertragen, und die radial einwärts gerichtet«Komponenten der Kräfte auf die Spindeln pressen die Spindeln in profilgebende Berührung mit den Werkstück, wenn die Spindeln um dieses heru» kreisen· Dadurch fließt der Werkstoff dea Werkstückes plastisch, so daß die ausgesparten Mittelbereiche der Spindeln ausgefüllt werden. Die Kontur der Spindeln wird daait auf die Außenfläche des Werkstückes abgebildet.
Wenn das Werkstück voll verforat ist (eine Lage, die durch den Eindringgrad der Spindeln relativ zur Schüssel festgestellt werden kann, oder
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duroh rollt lindringungt duroh di· ie* Betrieb sua End· koaat) wird di· 8chtts··! abgegogen» daraufhin werden di· Spindeln tob Werkstück freigegeben, und di···· kamt au· der Aussparung 22 herausgenoaaen werden·
Sa· Werketüok hat bei Terlaeeen der Maschine «in· einwandfrei poliert· Oberflton·, di· priii·· sowohl auf Innendurchaesser al· auch Auflendurohaesser endbearbeitet ist, und ein· ladialfliohe ist ebenfalle sauber bearbeitet. Si· ander· ladialfllohe ist «b«n«o prlsi·· und ist tätlichsich •in Spiegelbild der Stütsfl&ohe gegen den verwendeten kriftigen Druok.
B«i der Auaführungsfoni naoh fig. 2 sind ia weaentliohen di· gleichen Sleaente Torhanden wie bei der nach Fig. 1. Ba da· Werkatüok aber auf dar Innenseite profiliert werden sollt 1st die Aussparung 22 in der Schüssel 10 Torgesehen. Da· K«ilel«a«nt iat in di···* Fall· «in kegeletiuipfföraiger Stopfen 34t der komplementär sur Verjüngung der Spindeln 14 verjüngt ist· Diese Vorrichtung arbeitet auf die gleiche Vel·· wi· di· Ausführungsfom naoh Fig· 1t Di· Sohüss·! wird drehbar auf «in· feet· Stüta« montiert, da· Werkstück wird in di· Aussparung 22 einges«tst, die Spindeln werden u» die Innenfläche herwa angeordnet, die Sohüasel wird u« ihr· Ach·· gedreht, und der Stopfen 34 wird swisohen di· 8piadeln gesohoben, so daß diese in profilgebende Berührung alt des Werkstück naoh aufen ge«J
preflt werden. \ ,_
• · ·/ 7
ORIGINAL INSPECTED
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Gemäß Fig. 3 «ind die Spindeln 22 beidseitig verjüngt. Zwei einander gegenüberstehende Stopfen 54, 34a werden verwendet, die gleichzeitig und eyonetriaoh aufeinander su gepreßt werden, ua die Spindeln in profilgebende Berührung «it des Werketuok su pressen. Ia übrigen arbeitet diese Vorrichtung in der gleichen Weise wie die Aueführungefora naoh Fig. 2, die Vorrichtung ist jedooh besser balanciert, weil keine unabgeglichene KrAftkomponente in axialer Richtung wirkt, wenn die Stopfen gleichalSig vorgeschoben werden.
Geaäß Fig. 4 liegen die Spindeln 14 auf der Innenseite der Schüssel 10 auf, wie Ib Fall der Fig. 1. Das Werkstück 38 ist jedoch massiv, und ist Bwisohen swei Backen 40, 42 eingeklemmt, wobei die Baoke 40 ait einer rotierenden Velle 44 drehfest verbunden ^-Λ.
Es ist erwünsoht, daß die Spindeln voneinander entfernt gehalten werden, wenn βie auf das Werkstück su konvergieren. Zu dieses Zwecke können Einrichtungen, beispielsweise ein Käfig mit Schlitsen, vorgesehen werden, um jede Verschiebung der Spindeln in anderer als radialer Richtung auverlässig zu verhindern.
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Claims (6)

Rotary Profile Anstalt R4 P1 Neue Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Profilieren τοη Werkstücken, die eine Umdrehungefigur habenf bestehend aus einem Stützelement! das eine endlose Spur bildet, die symmetrisch zu einer Achse ist, einer Anzahl τοη Spindeln, die in diese Spur rollen können, während sie auf ein Werkstück pressen, einer Trageinrichtung für di· Werkstücke, «it der diese koaxial mit der Spur des Stützelement gehalten werden, einer Dreheinrichtung, mit der das Stützelement relativ zum Werkstüok um die gemeinsame Achse gedreht wird, so daß die Spindeln auf dem Werkstüok rollen und dieses profilieren, und einer Einrichtung, mit der das Stützelement relativ zum Werkstück in Richtung der gemeinsamen Achse gepresst wird, um die Spindeln radial zua Werkstück zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufspur auf dem Stützelement kegeletumpfförmig ist und daß jede Spindel kegelstumpfförmi^e Enden aufweist, die in Linienberührung auf der Spur rollen können, und eine ausgesparte Mittelzone, die auf dem Werkstück aufliegen kann, üb dieses zu profilieren, wobei die kombinierte Länge der Spindelenden grosser ist als di'e Länge der ausgesparten Mittel« zone, und daß Begrenzungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Bewegung der Spindeln relativ zum Werkstüok in Richtung der Spindelachse verhindern.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur auf dem Stützelement und die Enden der Spindel komplementär verjüngt sind»
3. Vorriohtung naoh Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, dsl das Stützelement und die Presseinrichtung für di· Spindeln zwei teleskopierende, komplementär zu den Spindeln verjüngte Körper sind, τοη denen der Xusβere sohüsselförmig ausgebildet und der Innere ein Stopfen ist·
4* Vorriohtung naoh Anepruoh J, dadurch gekenntelohnet, daß der Stopfen profiliert ist·
Vorrichtung naoh Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung rorgeeehen ist, mit der die Spindeln im Abstand τοη dem Stopfen um diesen herum gehaltert find·
6. Vorriohtung naoh einen der Ansprüche 3 - 5» daduroh gekenmeiohnet, daß jode Spindel naoh swei Seiten verjüngt ist und da· zwei einander gegenüberstehende und miteinander ausgefluchtete Stopfen vorgesehen sind, sowie ein Antrieb, mit dem die beiden Stopfen gemeinsam axial zusammen bewegt werden«
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DE19661552189 1966-01-03 1966-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von zylindrischen Werkstuecken Pending DE1552189A1 (de)

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