DE3425254C2 - - Google Patents

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DE3425254C2
DE3425254C2 DE19843425254 DE3425254A DE3425254C2 DE 3425254 C2 DE3425254 C2 DE 3425254C2 DE 19843425254 DE19843425254 DE 19843425254 DE 3425254 A DE3425254 A DE 3425254A DE 3425254 C2 DE3425254 C2 DE 3425254C2
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clamping
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DE19843425254
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DE3425254A1 (de
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Ottmar Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern De Schoeller
Gerhard 7315 Wernau De Hanemann
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Rueckle Werkzeugfabrik 7300 Esslingen De GmbH
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Rueckle Werkzeugfabrik 7300 Esslingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundschalttisch entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Rundschalttisch der vorgenannten Art sind Speiseleitungen und -kabel der zur Betätigung des Arbeitstisches vorhandenen hydraulischen und elektrischen Teile vom Unterge­ stell der Maschine durch die Hohlwelle geführt. Hierbei besteht die Gefahr, daß insbesondere die Verbindungsschläuche durch öfteres Verwinden beim Drehen der Trageinheit und/oder der Aufspanneinheit beschädigt werden (CH-PS 6 33 986).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Rundschalttisch auch die Aufspanneinheit heb- und senkbar auszubilden und deren Arbeitszylinder und deren elektrische Einrichtungen unter Vermeidung von verwind­ baren Schlauchleitungen über die Tragwelle mit Energie zu ver­ sorgen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Durch die Bohrungen in der Tragwelle, im Tragflansch und in der Aufspanneinheit kann zum Arbeitszylinder in der Aufspanneinheit Druckmittel ohne Verwendung von verwindbaren Leitungen zugeführt werden. Auf diese Weise kann die Aufspanneinheit nicht nur drehbar sondern auch heb- und senkbar ausgebildet werden, ohne daß leicht beschädigte Schlauchleitungen verwendet werden müssen.
Durch die DE-OS 26 56 309 ist bei einer Steuereinrichtung für Mehrspindeldrehmaschinen bekannt, elektrische Leitungen durch ein zentrisch angebrachtes Rohr hindurchzuführen, welches durch den Hohlraum einer Mittelspindel verläuft und sich gemeinsam mit den Leitungen dreht.
Die GB-PS 12 53 233 zeigt einen Revolverkopf für eine Werk­ zeugmaschine, von dem ein Teil gegenüber einem ortsfesten Zapfen drehbar sowie heb- und senkbar ist. Zum Heben und Senken dient ein Arbeitszylinder, der über Druckmittelleitungen in dem orts­ festen Zapfen mit Druckmittel versorgt wird.
Durch diese Entgegenhaltungen ist der Gegenstand des Hauptanspruches für den Fachmann nicht nahegelegt.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes.
In der Zeichnung ist ein Rundschalttisch als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
In einen Grundkörper 1, der einen waagerecht angeordneten Stellteil 2 und einen im wesentlichen unter einem Winkel von 45° angeordneten Lagerteil 3 aufweist, ist ein ringförmiger Lagerkörper 4 eingesetzt und fest damit ver­ bunden. An dem vom Stellteil 2 entfernten Ende des Lagerkörpers 4 hat dieser einen nach innen ragenden Lagerflansch 5, in dem eine den Lagerkörper 4 und den Lagerteil 3 des Grundkörpers 1 durchsetzende Tragwelle 6 unter einem Winkel von 45° drehbar gelagert ist. Die Tragwelle 6 ist im Bereich des Lagerkörpers 4 und des Lagerteiles 3 von einem Zahnkörper 7 umgeben, der mittels einer Nut- und Federverbindung drehfest mit der Tragwelle 6 ver­ bunden ist. Der Zahnkörper 7 hat einen radial nach außen vorspringenden Kolbenteil 8 und einen Lagerteil 9, zwischen dem und dem Lagerkörper 4 ein vom Lagerkörper 4 und vom Lagerteil 3 gehaltener Lagerring 10 angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Kolbenteils 8 sind Kammern 11 und 12 vorgesehen. Die Spalte zwischen dem Lagerkörper 4 auf der einen Seite und der Tragwelle 6 und dem Kolbenteil 8 des Zahnkörpers 7 auf der anderen Seite sowie diesem Zahnkörper auf der einen Seite und dem Lagerring 10 auf der anderen Seite sind durch Dichtringe abgedichtet. Die Kammer 11 steht mit einem Druck­ mittelkanal 13 und die Kammer 12 mit einem Druckmittelkanal 14 in Ver­ bindung. Diese Druckmittelkanäle sind an Schlauchleitungen angeschlossen, von denen nur die Schlauchleitung 54 dargestellt ist.
Der Zahnkörper 7 hat ein Ritzel 15, das mit einer tangential angeordneten Zahnstange 16 kämmt, die mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders antreibbar ist. Die jeweilige Lage der Zahnstange 16 ist durch einen Fühler 17 anzeigbar.
Das vom Lagerflansch 5 des Stellkörpers 4 abgewandte Ende der Tragwelle 6 trägt eine Verbindungsbüchse 18, die vier Ringkanäle 19 bis 22 auf ihrer Innenseite hat. Die Spalte zu beiden Seiten der Ringkanäle 19 bis 22 sind durch Dichtringe abgedichtet. Die Verbindungsbüchse 18 und der Zahnkörper 7 sind an ihren in der Zeichnung jeweils linken Enden jeweils mittels eines Federringes gehalten. Zwischen der Verbindungsbüchse 18 und dem zuge­ ordneten Federring ist noch eine Unterlagscheibe angeordnet. Die Verbindungs­ büchse 18 ist auf ihrer vom Stellteil 2 abgewandten Seite mit einem An­ schlußkörper 23 verbunden, an den vier Schlauchleitungen herangeführt sind, von denen nur die Schlauchleitung 24 dargestellt ist. Der Anschlußkörper 23 ist mit dem Stellteil 2 fest verbunden. Die jeweilige axiale Lage der Verbindungs­ büchse 18 und damit der Tragwelle 6 ist durch zwei nebeneinander angeordnete ortsfeste Fühler 25 und 26 bestimmbar, die mit entsprechenden Kanten des Anschlußkörpers 23 zusammenwirken. Die Schlauchleitungen 54 und 24 sind mit einem am Stellteil 2 befestigten, nicht dargestellten Anschlußorgan verbunden, auf dem hydraulische Schaltventile anordenbar sind.
Die Tragwelle 6 hat an ihrem vom Stellteil 2 abgewandten Ende einen Trag­ flansch 28, der mit einem Tragkörper 29 fest verbunden ist. Am Tragkörper 29 ist ein Axialzähne aufweisender Zahnkranz 30 und an dem Lagerkörper 4 ist ein passende Axialzähne aufweisender Zahnkranz 31 befestigt. In der darge­ stellten Lage greifen die Zähne der Zahnkränze 30 und 31 ineinander ein.
Der Tragkörper 29 dient zur Aufnahme einer in einem Winkel von 45° zur Achse der Tragwelle 6 angeordneten Lagerbüchse 32, die einen nach innen ragenden Flanschteil 33 hat und mit einem dem Flanschteil 33 entsprechenden Lagerring 34 fest verbunden ist. Die Lagerbüchse 32 und der Lagerring 34 dienen zum Lagern einer Aufspannwelle 35, deren Achse in der Zeichnung lotrecht dargestellt ist. Die Aufspannwelle 35 hat einen mit ihr einstückigen, bundförmigen Kolbenteil 36, der zwischen dem Flanschteil 33 und dem Lager­ ring 34 angeordnet ist und Kammern 37 und 38 voneinander trennt. Die Spalte zwischen der Aufspannwelle 35 auf der einen Seite der Lagerbüchse 32 und dem Lagerring 34 auf der anderen Seite sind durch Dichtringe abgedichtet.
Die Aufspannwelle 35 trägt auf ihrer in der Zeichnung oberen Seite einen Aufspanntisch 39 und auf ihrer unteren Seite einen Axialzähne aufweisenden Zahnkranz 40, der zum Zusammenwirken mit einem angepaßten Axialzähne aufweisenden Zahnkranz 41 vorgesehen ist, welcher auf einem im Durchmesser verringernden Abschnitt der Aufspannwelle 35 drehbar gelagert ist. Der Zahn­ kranz 41 hat auf seinem Außenumfang auch Radialzähne, die mit einer Zahn­ stange 42 zusammenwirken, welche mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders hin und her bewegbar ist. Die jeweilige Lage der Zahnstange 42 ist mittels eines Fühlers 43 anzeigbar. Die jeweilige axiale Lage der Aufspannwelle 35 ist mittels Fühlern 44 und 45 bestimmbar, die mit einem Flansch am Zahnkranz 41 zusammenwirken. Zwischen dem Zahnkranz 41 und der Lagerbüchse 32 ist ein Rollenlager 46 a angeordnet.
An der Unterseite des Aufspanntisches 39 ist ein Axialzähne aufweisender Zahnkranz 46 und an dem Tragkörper 29 ist ein mit dem Zahnkranz 46 zu­ sammenwirkender und ebenfalls Axialzähne aufweisender Zahnkranz 47 ange­ bracht. Die Kammer 37 ist mit einem Druckmittelkanal 48 und die Kammer 38 ist mit einem Druckmittelkanal 49 verbunden. Ein Schmierkanal 50 dient zur Schmierung der einander gegenüberliegenden Flächen des Lagerringes 34 und des Aufspanntisches 39.
Die Tragwelle 6 hat eine Mittelbohrung 51, durch welche eine elektrische Leitung 52 hindurchgeführt ist, welche Anschlußdrähte für die Fühler 43 bis 45 hat. Die elektrische Leitung 52 ist auf der der Tragwelle 35 benachbarten Seite im Tragflansch 28 radial nach außen und dann durch eine radiale Bohrung (56) im Tragkörper 29 geführt. Um die Mittelbohrung 51 und parallel zu dieser sind unter gleichen Zentriwinkeln vier Druckmittelkanäle angeordnet, von denen nur die Druckmittelkanäle 53 und 53 a dargestellt sind. Der Druckmittelkanal 53 ist mit dem Ringkanal 22 auf der einen Seite und über einen im Tragflansch 28 verlaufenden radialen Kanal mit einer Winkelbohrung 55 auf der anderen Seite verbunden, welche zum Druckmittelkanal 49 führt. Der Druckmittelkanal 48 ist in gleicher Weise mit dem Ringkanal 21 verbunden. Die beiden Anschlüsse des die Zahnstange 42 betätigenden, nicht dargestellten Arbeitszylinders sind ebenfalls über Verbindungskanäle mit dem Ringkanal 20 bzw. 19 verbunden, die durch die Tragwelle 6 hindurchgeführt sind. Von diesen Verbindungskanälen sind der mit dem Ringkanal 20 verbundene Druckmittelkanal 53 a, ein radialer Kanal im Tragflansch 28 und ein zu einer der Anschlüsse des nicht dargestellten Arbeitszylinders geführter Kanal 55 a im Tragkörper 29 in der Zeichnung darge­ stellt. Die im Grundkörper 1 befindlichen Teile sind über Öffnungen von oben und unten zugänglich, die durch Deckplatten abgedeckt sind.
Die Tragwelle 6 und die sie lagernden sowie die zu ihrem Heben und Senken dienenden Teile sind mit Trageinheit und die Aufspannwelle 35 und die sie lagernden und drehfest damit verbundenen Teile sind mit Aufspanneinheit bezeichnet.
In der dargestellten Lage des Rundschalttisches greifen die Zähne der Zahn­ kränze 30 und 31 und die Zähne der Zahnkränze 46 und 47 ineinander ein, wogegen die Zähne der Zahnkränze 40 und 41 voneinander getrennt sind. Wenn die Kammer 12 an eine Druckmittelquelle und die Kammer 11 an einen Vorratsbehälter angeschlossen werden, werden der Zahnkörper 7 und die Tragwelle 6 angehoben, wodurch die Zahnkränze 30, 31 entriegelt werden. Durch Betätigung der Zahnstange 16 mittels des zugeordneten Arbeitszylinders wird die Tragwelle 6 um einen Winkel von 90° geschwenkt. In der Schwenkendlage werden durch Senken der Tragwelle 6 die Zahnkränze 30 und 31 wieder miteinander verriegelt, was durch Verbinden der Kammer 11 mit der Druck­ mittelquelle und der Kammer 12 mit dem Vorratsbehälter erreicht wird. Ein in der Kammer 11 befindliches Rollenlager 52 dient zum Abstützen des Zahn­ körpers 7 an dem Lagerkörper 4 während des Schwenkvorganges. Soll die Tragwelle 6 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, so werden die Zahnkränze 30 und 31 wieder entriegelt, die Tragwelle 6 wird zurückge­ schwenkt und anschließend wieder mittels der Zahnkränze 30, 31 verriegelt. Die Tragwelle 6 kann also mittels der Zahnstange 16 und des zugeordneten Arbeitszylinders jeweils um einen Winkel von 90° geschwenkt und wieder zurückgeschwenkt werden, wenn die Zähne der Zahnkränze 30 und 31 nicht ineinander eingreifen.
Soll der Aufspanntisch 39 jeweils um 90° in der gleichen Richtung geschwenkt werden, so wird unter Zuführung von Druckmittel zur Kammer 38 und durch Abführen von Druckmittel aus der Kammer 37 der Aufspanntisch 39 angehoben, wodurch sich die Zähne der Zahnkränze 46, 47 voneinander lösen und die Zähne der Zahnkränze 40 und 41 ineinander eingreifen. Damit ist die Aufspannwelle 35 mit dem den Zahnkranz 41 tragenden Zahnring gekoppelt, der mit der Zahnstange 42 zusammenwirkt. Durch axiales Verschieben dieser Zahnstange mittels des ihr zugeordneten Arbeitszylinders wird die Aufspannwelle 35 beispielsweise um einen Winkel von 90° geschwenkt. Nach dem Schwenkvorgang wird der Aufspanntisch 39 gesenkt, indem die Kammer 37 mit der Druck­ mittelquelle und die Kammer 38 mit dem Vorratsbehälter verbunden werden. Während des Senkvorganges greifen die Axialzähne der Zahnkränze 46, 47 ineinander ein und die Axialzähne der Zahnkränze 40 und 41 lösen sich von­ einander. Hierauf kann mittels der Zahnstange 42 der Zahnkranz 41 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, ohne den Aufspanntisch 39 zu schwenken, damit der Zahnkranz 41 beim nächsten Drehvorgang den Auf­ spanntisch 39 wieder in gleicher Drehrichtung drehen kann.

Claims (2)

1. Rundschalttisch für das Aufspannen eines Werkstückes mit einem ortsfesten Grundkörper (1), gegenüber dem eine eine hohle Tragwelle (6) aufweisende Trageinheit drehbar gelagert ist, die einen Tragflansch (28) aufweist, mit einer gegenüber der Trageinheit drehbar gelagerten und eine Aufspannwelle (35) aufweisenden Aufspannein­ heit (35, 38, 46), wobei die Drehachsen der Wellen im Winkel zueinander angeordnet sind, mit einer hydraulisch betätigbaren Hub- und Schwenkeinrichtung für die Trageinheit, mit einer hydraulisch betätigbaren Schwenk­ einrichtung für die Aufspanneinheit, mit einer durch die hohle Tragwelle hindurchgeführten Zu- und Ableitung für hydraulisches Druckmittel und für elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannein­ heit (35, 39, 46) mittels einer hydraulischen Hubeinrichtung (36 bis 38) betätigbar ist, daß die Tragwelle (6) neben einer Bohrung (51) für die elektrische Leitung (52) von dieser getrennt achsparallele Bohrungen (53, 53 a) für die Zu- und Ableitung von Druckmittel über eine unverdrehbare Verbindungsbüchse (18) hat, daß im Trag­ flansch (28) der Trageinheit Bohrungen jeweils für sich radial nach außen geführt sind und daß die Bohr­ ungen (55, 55 a) für Druckmittel zu der Aufspanneinheit (35, 39, 46) weitergeführt sind.
2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Tragwelle (6) der Trag­ einheit allein die elektrische Leitung (52) in der Mitte und diese kranzartig umgebende, vier unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete Druckmittelkanäle (53, 53 a) geführt sind.
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