DE1251632B - - Google Patents

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DE1251632B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/045Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with bowl adjusting or controlling mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
I 1W" B02c
DeutscheKJ.: 50 c-2/10
Nummer: 1251 632
Aktenzeichen: N 22219III/50 c Anmeldetag: 16. Oktober 1962 Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft einen Kegelbrecher, dessen Brechring mit einer auswechselbaren Auskleidung versehen ist, die an ihrem oberen Ende einen nach außen vorstehenden Umfangsflansch aufweist, auf dessen Unterseite keilförmige, über den Umfang des Brechringes verteilte Befestigungsvorrichtungen einwirken.
Es sind bereits Kegelbrecher bekannt, bei denen eine am Brechring auswechselbar befestigte, den Brechkegel als äußere Begrenzung des Brechraumes umgebende Auskleidung am oberen Ende mit einem n/ach außen vorstehenden Umfangsflansch ausgestattet ist, mit dem die Auskleidung am Brechring befestigt ist. Darüber hinaus sind über den Umfang des Brechringes verteilte Befestigungsvorrichtungen bekannt, die mit Keilwirkung arbeiten und hierbei auf die Unterseite des Flansches einwirken. Hierbei ist der an der Auskleidung vorgesehene, nach außen gerichtete Flansch an seiner Unterseite mit einer Auskehlung und der die Auskleidung tragende ao Brechring mit einer Nut versehen, die einzelne, exzentrisch zur Maschinenmittelachse verlaufende und durch Absätze voneinander getrennte Abschnitte bildet, die beim Eintreiben in Umfangsrichtung die nunmehr an ihr hängende Auskleidung nach oben und damit mit ihrer konischen Außenseite unter den ebenfalls konischen Brechring pressen. Die Keilneigung bzw. die Exzentrizität der Nut ist dabei so gewählt, daß die vom Brechkegel auf die Auskleidung ausgeübte Umfangskraft beim Betrieb der Ma- schine die Keilverbindung noch fester anzuziehen sucht, als dies beim Eintreiben der Keile durch Hammerschläge erfolgt ist.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß das Einsetzen, der Keilstücke sowie deren Fest- und Losschlagen schwierig ist und dabei ungleichmäßige Keilspannungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Kegelbrecher der eingangs erwähnten Art zu beseitigen. Dies geschieht erfin- dungsgemäß dadurch, daß der Flansch der Auskleidung in Umfangsrichtung gleichsinnig keil- förmige, in bezug auf die Brecherachse schraubenförmige Abschnitte mit exzentrisch gekrümmtem Rand aufweist, die an den dicken Enden der Keilabschnitte stufenartig abgesetzt sind, wobei sich der Flansch auf eine entsprechende Anzahl von am Umfang des Brechringes verteilte, radial nach innen angepreßte ballige Keilstücke abstützt.
Ist ein Ausbauen oder Auswechseln der Auskleidung notwendig, so kann dieses auf einfache Weise mittels des erfindungsgemäßen Bajonettverschlusses
Kegelbrecher
Anmelder:
Nordberg Manufacturing Company, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. Κ. A. Brose, Patentanwalt, Pullach bei München, Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt: Loren G. Symons, North Hollywood, Calif.
(V.StA.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. November 1961 (152221)
dadurch geschehen, daß die Auskleidung so gedreht wird, daß die in radialer Richtung am weitesten innen gelegenen Teile der keilförmigen, exzentrisch gekrümmt verlaufenden Abschnitte des Flansches an den Befestigungsvorrichtungen vorbeigeführt werden können. Auf die gleiche Weise kann dann eine neue Auskleidung in die Maschine eingebracht werden.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Keilstücke durch je eine Spannschraube radial nach innen anpreßbar. Durch diese Art der Befestigung ist es unter anderem möglich, mittels Drehmomentenschlüssel die Einstellung mit untereinander genau gleich starker Vorspannung vorzunehmen.
Eine Höhenverstellung der Auskleidung, z. B. zum Ausgleichen von Verschleiß, kann sowohl durch die Keilstücke oder die schraubenförmigen Abschnitte des Flansches als auch durch beide bewerkstelligt werden.
Weiterhin ist der Kegelbrecher nach der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet, daß die Spannschrauben in einem Einsatzstück des Brechringes drehfest gehalten werden.
Weitere durch die Erfindung verfolgte Zwecke ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die die Erfindung an Hand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Kegelbrecher,
709 650/236

Claims (3)

F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen anderen Ausschnitt aus Fig. 1, ebenfalls in größerem Maßstab und F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 im Teilschnitt dargestellte Auskleidung des Brechringes. Der in Fig. 1 dargestellte Kegelbrecher besteht aus einem Hauptrahmen A, der den gesamten Brechring B lösbar abstützt, wobei zum Lösen ein Mechanismus C und zum Verstellen eine EinstellvorrichtungD vorgesehen ist. Im Hauptrahmen ist ferner ein Brechkegel E angeordnet, der zusammen mit dem Brechring den Brechraum bildet. Der Hauptrahmen A besteht aus einem unteren Flansch 1 mit einem nach oben verlaufenden Gehäuseteil 2 sowie einem Stützflansch 3, auf dem der Brechring B ruht. Der Brechring B besteht aus einem Gewinde- oder Kippring 4, der mit einem Gewinde 5 mit dem eigentlichen Brechring 6 verschraubt ist. Wie F i g. 2 zeigt, ruht der Gewindering auf einem hochstehenden Ringflansch 7 am Hauptrahmen, wobei die beiden einander gegenüberstehenden Stützflächen 8 konisch nach oben und innen verlaufen und an diesen Flächen die einzige Berührung zwischen dem Brechring und ihrem Hauptrahmen besteht. Der Brechring 6 selbst ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Außenteil 9 ausgestattet, der außen mit Gewinde und innen mit einem etwa kegelstumpfförmigen TeillO ausgestattet ist, der einwärts und nach innen verläuft und in einer Ringrippe 11 endet. Auf der Ringrippe ruht ein ringförmiges Einsatzstück 12, das lösbar sowohl mit der Ringrippe 11 wie auch mit einem Stützteil 13 weiter oben am Brechring verschweißt sein kann. Das Einsatzstück 12 kann im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet sein und somit etwa die Form eines nach oben offenen Troges aufweisen, wobei es durch Streben oder Versteifungsrippen 14 in eine Anzahl von Taschen unterteilt ist. Eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Auskleidung 15 ist am oberen Ende, wie F i g. 3 zeigt, mit einem nach außen vorspringenden Flansch 16 ausgestattet. Der innen liegende Teil 17 des Einsatzstückes 12 springt nach innen vor und wirkt als hintere Abstützung für den oberen Teil der Auskleidung. Der Durchmesser des Innenteils 17 des Einsatzstückes 12 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Flansches 16 an der Auskleidung, so daß die Auskleidung in dem Brechring in die abgebildete Stellung gehoben werden kann. Die Auskleidung wird durch eine Anzahl von Keilstücken 18, die in F i g. 3 abgebildet sind, gehalten, von denen jedes eine ballige Stirnseite 19 aufweist und auf einer ringförmigen, ebenen Fläche 20 auf'dem Einsatzstück 12 verschiebbar ist. Jeder Keil wird in radialer Richtung nach innen unter den Flansch 16 an der Auskleidung mit Hilfe eines Schraubenbolzens 21 od. dgl. gedrückt, der in einen Sockel 22 im Einsatzstück 12 paßt. Eine Spannmutter 23 auf dem Bolzen 21 ist mit einer konvexen Stirnfläche ausgestattet, die in eine entsprechend konkave Vertiefung 24 an der Hinterseite des Keils 18 paßt. Auf diese Weise kann daher der Keil radial nach innen gegen die Auskleidung gedrückt werden, wenn die Spannmutter 23 gedreht wird. Die Druckfläche 19 am Keil ist sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung gekrümmt. Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist der obere Flansch 16 an der Auskleidung in eine Anzahl von Segmenten oder Verriegelungsabschmtten 25 unterteilt, von denen jede auf einer Schraubenlinie zur Achse der Auskleidung verläuft und einen, wie F i g. 4 zeigt, zur Brecherachse exzentrisch gekrümmten Rand aufweist. In der Figur sind sechs derartige Verriegelungsabschnitte dargestellt, jedoch können selbstverständlich auch mehr oder weniger derartige Abschnitte vorgesehen sein. Die Unterflächen der Flanschabschnitte sind im Querschnitt bei 26 gerundet, und die Ubergangsfläche 27 zum nächsten Abschnitt kann entweder ebenfalls mit kleinem Radius gekrümmt sein oder auch gerade verlaufen. Die Richtung der Schraubenlinie an jeder Oberfläche der Abschnitte 25 ist. in bezug auf die Drehrichtung des Brechkegels so gewählt, daß sich die Auskleidung beim Betrieb selbst gegen die balligen Flächen der Keile 18 festzuziehen sucht. Die Keile können nach und nach so gegen die Abschnitte 25 an der Auskleidung gedrückt werden, daß diese fest gegen den eigentlichen Brechring gedrückt wird. Oberhalb des Brechraumes ist ein Einfülltrichter 28 vorgesehen, der mit seinem unteren Ende 29 auf einer stumpfen, konischen Fläche 30 am oberen, außenliegenden Teil des die Auskleidung oben umgebenden Flansches aufsitzt. Es ist auch möglich, den Aufgabetrichter frei in seiner Stellung zu halten. Der Brechring kann mit einer nach oben gehenden Verlängerung ausgestattet sein, die den Aufgabetrichter umgibt. Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, entsteht auf diese Weise eine aus dem eigentlichen Brechring 6 und einem Einsatz bestehende Baugruppe. Der Brechring selbst kann mit einer großen Anzahl von Anpassungen oder Einsätzen je nach der gewünschten Form der Brechringauskleidung und des Brechkegels ausgestattet sein. Je nachdem, ob die Maschine für grobes Brechen oder feines Brechen dient, kann das jeweilige Einsatzstück am Brechring 6 eingesetzt werden. Um den Brecher dem jeweiligen Zweck anzupassen, braucht lediglich das hierfür vorgesehene Einsatzstück eingebaut zu werden. Wenn die Auskleidung 15 verschlissen ist, können die Spannmuttern 23 zurückgedreht werden oder die Bolzen können mit dem Schneidbrenner zerschnitten werden. Hierdurch kommen die Keile frei, so daß die Auskleidung nach dem Zurückschieben der Keile bequem herausgenommen und ausgewechselt werden kann. Patentansprüche:
1. Kegelbrecher, dessen Brechring mit einer auswechselbaren Auskleidung versehen ist, die an ihrem oberen Ende einen nach außen vorstehenden Umfangsflansch aufweist, auf dessen Unterseite keilförmige, über den Umfang des Brechringes verteilte Befestigungsvorrichtungen einwirken, dadurchgekennzeichnet, daß der Flansch (16) der Auskleidung (15) in Umfangsrichtung gleichsinnig keilförmige, in bezug auf die Brecherachse schraubenförmige Abschnitte (25) mit exzentrisch gekrümmtem Rand aufweist, die an den dicken Enden (27) der Keilabschnitte stufenartig abgesetzt sind, wobei sich der Flansch auf eine entsprechende Anzahl von am Umfang des Brechringes verteilte, radial nach innen angepreßte ballige Keilstücke (18) abstützt.
2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (18) durch je eine Spannschraube (21, 23) radial nach innen anpreßbar sind.
3. Kegelbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (18) auf den Flansch (16) eines im Brechring (6) befestigten, die Auskleidung (15) konzentrisch umgebenden Einsatzstückes (12) angeordnet sind, gegen dessen zylindrische Seitenwand (22) sich die Spannschrauben (21) mit ihren äußeren Enden undrehbar abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 916 219, 2 971705, 770423.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1251632D 1961-11-14 Pending DE1251632B (de)

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