DE1283654B - Kreiselbrecher mit hydraulischer Spannvorrichtung fuer den Ein- und Ausbau des Brechkegels - Google Patents

Kreiselbrecher mit hydraulischer Spannvorrichtung fuer den Ein- und Ausbau des Brechkegels

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DE1283654B
DE1283654B DEK58676A DEK0058676A DE1283654B DE 1283654 B DE1283654 B DE 1283654B DE K58676 A DEK58676 A DE K58676A DE K0058676 A DEK0058676 A DE K0058676A DE 1283654 B DE1283654 B DE 1283654B
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Germany
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cone
crushing cone
chuck
rotary crusher
ring
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Pending
Application number
DEK58676A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Meder
Helmut Stoeckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher mit hydraulischer Spannvorrichtung für den Ein- und Ausbau des Brechkegels Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselbrecher, dessen Brechkegel mit einem Brechkegelfutter versehen ist, das über eine am Brechkegelzapfen aufgeschraubte Mutter gegen die konische Fläche des Brechkegels gespannt ist.
  • Bei bekannten Kreiselbrechern dieser Art läuft die Spitze des Brechkegels in einen zylindrischen Zapfen, den sogenannten Brechkegelzapfen aus, der mit Außengewinde versehen ist. Das Gewinde dient zur lösbaren Verbindung mit einer Spannmutter, die mit ihrer unteren Stirnfläche am oberen Rand des Brechkegelfutters oder eines Zwischenstückes anliegt. Wird die Mutter angezogen, so preßt sie das Brechkegelfutter gegen die Sitzfläche des Brechkegels. Bei genügend kräftigem Anzug der Mutter wird das Brechkegelfutter kraftschlüssig auf dem Brechkegel gehalten. Da das Anziehen der Mutter große Kraft erfordert, ist die Anwendung eines Schlagschlüssels und eines schweren Hammers notwendig. Die Anwendung des Schlagschlüssels ist nicht nur mit Unfallgefahr verbunden, sondern sie kann auch zur Beschädigung von Maschinenteilen führen, die die Schläge aufzufangen haben. Noch gefährlicher und schwieriger isz das Ausbauen eines Brechkegelfutters am Einsatzort, gegebenenfalls in der Maschine, weil einerseits meist nur ungeübtes Personal zur Verfügung steht und andererseits das Lösen der Mutter meist größere Kraft erfordert als das Anziehen. Der Grund hierfür ist, daß der austenitische Manganstahl, aus dem das Brechkegelfutter im Interesse hoher Verschleißfestigkeit meist besteht, bei hohen Anstrengungen infolge Gefügeänderungen eine Volumenvergrößerung erfährt, d. h., daß die Anpreßkraft der Spannmutter durch das »Wachsen« des Brechkegelfutters mit der Zeit sehr stark ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das Ein-und Ausbauen des Brechkegelfutters auf einfache Weise und ohne Gefahr für Mensch und Material erfolgen kann. Es sollen dabei bekannte Zwischenringe zwischen Mutter und Brechkegelfutter, die gegebenenfalls vor dem Lösen der Mutter zerstört werden müssen, keine Verwendung finden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß zwischen dem Brechkegelzapfen und der Spannmutter ein mit dem Brechkegelzapfen lösbar verbundener Gewindering und eine zwischen dem Gewindering und dem Brechkegelfutter wirkende hydraulische Druckvorrichtung eingebaut sind. Vorteilhaft ist es, zwischen der Spannmutter und dem Brechkegelfutter in bekannter Weise einen Zwischenring einzubauen. Die hydraulische Druckvorrichtung wird vorzugsweise als ringförmige Kolbenzylindereinheit ausgebildet und konzentrisch zur Mittelachse des Kegels angeordnet. Möglich ist auch die Anordnung mehrerer bolzenförmiger Kolben in dem zur Verfügung stehenden Ringraum. Dabei kann die hydraulische Druckvorrichtung im Gewindering oder im Zwischenring eingebaut werden.
  • Der Hydraulikkolben kann aber auch zusammen mit seinem Zylinder eine von umgebenden Teilen unabhängige Einheit bilden. Ebensogut kann der Hydraulikkolben auch in einer Ringnut oben in einem zwischen der Spannmutter und dem Brechkegelfutter angeordneten Zwischenring geführt werden. Die Druckmittelzufuhr erfolgt auf beliebige, bekannte Weise über einen mit dem Zylinderraum verbundenen Kanal. Wenn ein Zwischenring Verwendung findet, so soll er vorzugsweise eine so große Längselastizität erhalten, daß die Materialanstrengungen beim Wachsen des Brechkegelfutters in zulässigen Grenzen bleiben. Das kann durch entsprechende Ouerschnittsbemessungen erzielt werden oder dadurch, daß der Zwischenring aus einem Werkstoff besteht, der gegenüber den Werkstoffen der benachbarten Teile eine verhältnismäßig hohe Dehnung aufweist.
  • In der Abbildung ist ein Beispiel für die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Brechkegelbefestigung an einem Kreiselbrecher der bezeichneten Art dargestellt.
  • Der Brechkegel 1, auch Tragkegel genannt, dient zur Aufnahme des mit ihm kraftschlüssig verbundenen Brechkegelfutters 2 in bekannter Weise. Beide Teile vollführen eine kreisende Taumelbewegung in dem zeichnerisch nicht dargestellten Brechergehäuse. Der Tragkegel 1 hat einen zylindrischen Zapfen 3, mit dessen Ende ein Ring 4 formschlüssig verbunden ist, beispielsweise mittels Gewinde 5. Der Ring 4 ist mit einem Außengewinde versehen, auf dem die Spannmutter 6 geführt ist. Beim Anziehen der Mutter 6 spannt diese das Brechkegelfutter 2 unmittelbar oder über einen Zwischenring 7 gegen die konische Fläche des Tragkegels 1. Durch die Anpreßkraft an den Kegelflächen wird eine Vorspannung und ein Reibungsschluß hergestellt, die einen festen Sitz gewährleisten und das Brechkegelfutter 2 hindern, sich unter den auftretenden Beanspruchungen auf dem Tragkegel l zu lösen oder zu verdrehen. Verständlicherweise müssen daher die Spannkräfte sehr groß sein. Um trotzdem das Anziehen der Mutter 6 mit normalem Werkzeug zu ermöglichen, wurde zwischen der oberen Stirnfläche des Brechkegelfutters 2 und der unteren Stirnfläche der Mutter 6 eine hydraulische Spannvorrichtung 8,9 vorgesehen und so angeordnet, daß sie bei Zuführung eines hydraulischen Druckmediums Längskräfte im Sinne der Spannkräfte auf das Brechkegelfutter 2 ausübt, ohne dabei die Spannmutter 6 zu belasten.
  • Im zeichnerisch dargestellten Beispiel ist dafür in den Ring 4 unten eine ringförmige Nut 8 eingestochen, die der Führung eines darin eingepaßten ringförmigen Hydraulikkolbens 9 dient. Der Kolben 9 ist in der üblichen Weise durch Dichtringe 10 abgedichtet. Wenn über einen Kanal 11 Druckmedium zugeführt wird, wird der Kolben 9 nach unten gedrückt, wobei er sich gegen die obere Stirnfläche des Zwischenringes 7 legt. Bei entsprechender Höhe des angewandten hydraulischen Druckes kann die über den Zwischenring 7 auf das Brechkegelfutter 2 ausgeübte Kraft auf das zur Herstellung der Vorspannung und des Reibungsschlusses ausreichende Maß gesteigert werden. Wenn das erreicht ist, genügt es, die Spannmutter 6 von Hand oder mit einem normalen Schlüssel anzuziehen. Wird danach das Druckmedium entspannt, so übernimmt die Spannmutter 6 die ganze Spannkraft, während der Kolben 9 entlastet ist. Die ganze Vorrichtung wird gegen Verschmutzung, Korrosion und Verschleiß durch Dichtringe 12 und einen Aufgabeteller 13 geschützt. Der Hydraulikkolben 9 kann auch anders als ringförmig gestaltet werden. So können beispielsweise mehrere im Kreis angeordnete kleine zylindrische Kolben den gleichen Zweck erfüllen. Solche Anordnungen sind aber weniger zweckmäßig. Dagegen ist es ebensogut möglich, den Hydraulikkolben 9 statt unten im Ring 4 oben im Zwischenring 7 oder als vollkommen selbständige Einheit zwischen der oberen Stirnfläche des Brechkegelfutters 2 und dem mit dem Mittelzapfen des Tragkegels 1 formschlüssig verbundenen Gewindering 4 vorzusehen. In diesen Fällen ist dann allerdings der Kanal für die Drucktnittelzufuhr nicht so leicht erreichbar und nicht so sicher zu schützen wie in dem dargestellten Beispiel der Kanal 11.
  • Der Ausbau des Brechkegelfutters 2 erfolgt ebenfalls unter Betätigung des Hydraulikkolbens. Der hydraulische Druck wird so weit gesteigert, bis die Spannmutter 6 mit normalen Mitteln ohne großen Kraftaufwand gelöst werden kann. Das Brechkegelfutter 2 ist dann leicht abzuheben, da der Kegelsitz nicht selbsthemmend ausgebildet ist.
  • Um zu erreichen, daß die erforderlichen Kräfte beim Ausbau des Brechkegels 2, besonders falls dieser in der Zwischenzeit gewachsen sein sollte, nicht übermäßig groß werden, ist ein Zwischenring 7 mit entsprechend groß gewählter elastischer oder auch plastischer Längsdehnung mit Vorteil anwendbar. Das Dehnungsverhalten eines solchen Zwischengliedes ermöglicht das Lösen der Spannmutter 6 bereits bei Anwendung eines verhältnismäßig niedrigen hydraulischen Druckes. In der Regel wird die Bemessung des Zwischenringquerschnittes so erfolgen, daß seine Beanspruchung unterhalb der Streckgrenze des Werkstoffes bleibt. Sofern aber mit dem Wachsen des Brechkegelwerkstoffes gerechnet werden muß, kann auch eine zeitweilige überschreitung der Streckgrenze zugelassen werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Arbeit beim Ein- und Ausbau des Brechkegelfutters mit weniger Anstrengung und größerer Sicherheit ausführbar. Von besonderem Vorteil und großem Nutzen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei den größeren Brechertypen. Die notwendigen Arbeiten erfordern weder Fachkenntnisse noch übung im Umgang mit schweren Werkzeugen, mit deren Anwendung Gefahren für Mensch und Material verbunden sind. Deshalb ist auch damit zu rechnen, daß die notwendige Nachprüfung des richtigen Anpreßdruckes im vorgeschriebenen zeitlichen Abstand zuverlässig durchgeführt wird und nicht erst, wenn sich Fehler durch Lockerung oder übermäßige Anpressung eingestellt haben.
  • Der zusätzliche Aufwand für die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so gering, daß er auf die Herstellungskosten der ganzen Maschine keinen spürbaren Einfluß hat.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher, dessen Brechkegel mit einem Brechkegelfutter versehen ist, das über eine am Brechkegelzapfen aufgeschraubte Mutter gegen die konische Fläche des Brechkegels gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brechkegelzapfen (3) und der Spannmutter (6) ein mit dem Brechkegelzapfen lösbar verbundener Gewindering (4) und eine zwischen dem Gewindering und dem Brechkegelfutter (2) wirkende hydraulische Druckvorrichtung (8, 9) eingebaut ist.
  2. 2. Kreiselbrecher nach :Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannmutter (6) und dem Brechkegelfutter (2) in bekannter Weise ein Zwischenring (7) eingebaut ist.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckvorrichtung aus einer ringförmigen Kolben-Zylinder-Einheit (8,9) besteht.
  4. 4. Kreiselbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckvorrichtung (8, 9) im Gewindering (4) oder im Zwischenring (7) eingebaut ist.
  5. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (7) aus einem Werkstoff besteht, der gegenüber den Werkstoffen der benachbarten Teile eine verhältnismäßig hohe Dehnung aufweist.
  6. 6. Kreiselbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (7) einen gegenüber den benachbarten Teilen geringeren Querschnitt aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 050.
DEK58676A 1966-03-10 1966-03-10 Kreiselbrecher mit hydraulischer Spannvorrichtung fuer den Ein- und Ausbau des Brechkegels Pending DE1283654B (de)

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