DE719987C - Federrollenmuehle - Google Patents

Federrollenmuehle

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Publication number
DE719987C
DE719987C DEN43610D DEN0043610D DE719987C DE 719987 C DE719987 C DE 719987C DE N43610 D DEN43610 D DE N43610D DE N0043610 D DEN0043610 D DE N0043610D DE 719987 C DE719987 C DE 719987C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
grinding
spring roller
roller mill
mill
Prior art date
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Expired
Application number
DEN43610D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Toensfeldt
Wilfred Rothery Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBO UNION IND MIJ NV
Original Assignee
CARBO UNION IND MIJ NV
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Filing date
Publication date
Application filed by CARBO UNION IND MIJ NV filed Critical CARBO UNION IND MIJ NV
Application granted granted Critical
Publication of DE719987C publication Critical patent/DE719987C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C2015/002Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs combined with a classifier

Description

  • Federrollenmühle Die Erfindung betrifft eine Federrollenmühle mit umlaufender Mahlschüssel und am Mühlengehäuse angelenkten Mahlrollenachsen, bei der der unterhalb der Mahlschüssel eingeleitete Förderwind den Ringspalt zwischen der Mahlschüssel und ,dem Gehäuse durchströmt.
  • Bei Mühlen dieser Art unuß der durch den Ringspalt aufsteigende Windstrom eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit haben, um das vermahlene feine Gut aufnehmen und aufwärts abführen zu können. Unter .bestimmten Bedingungen ist eine übermäßig große Windmenge notwendig, um ' diese Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Wird die Mühle beispielsweise für die Zerkleinerung von Kohle benutzt und das zerkleinerte Feingut in dem Windstrom schwebend unmittelbar aus der Mühle in eine Feuerung geführt, dann wird hinsichtlich der Verbrennung der Kohle zuviel Erstluft in die Feuerung gefördert, wenn die Mühle bei Teillast arbeitet, d. h. nur eine beringe Menge Kohle in die Feuerung liefert. Würde man, um die Zuführung einer zu großen Verbrennungsluftmenge in die Feuerung zu vermeiden, den Windstrom drosseln, dann würde die Windgeschwindigkeit um die Mahlschüssel herum unzureichend werden, um die Feinkohle in ,dem Windstrom in der Schwebe zu erhalten, so daß die Kohle über den Rand der Mahlschüssel geschleudert wird, in dem Ringspalt nach unten auf den Boden der Mühle fällt und .die Mühle hier verstopft. Allerdings könnte die Weite des Ringspaltes so verengt werden, daß stets eine gewisse Mindestgeschwindigkeit des Windstromes indem Spalt aufrechterhalten und bei größeren Windmengen eben eine überhohe Geschwindigkeit in Kauf genommen werden müßte. Der verbleibende Spalt würde dabei aber zu eng und schmal werden, um Fremdkörpern, wie mit dein Mahlgut in die Mühle .gelangte Eisenstücke o. dgl. den Durchfall zwischen der Mahlschüssel und dem Gehäuse zu ermöglichen. Außerdem würde die Luftmenge nicht mehr ausreichend sein, um das zerkleinerte Gut an den Stellen, an denen die größte Gutmenge aus der Mahlschüssel herausgeschleudert wird, in ausreichendem Maße abzuführen.
  • Nach der Erfindung sind ain Mühlengehäuse unter Einschnürung es Zwischenrauines zwischen dein Mühlengehäuse und dein Schüsselrand. sich in waagerechter Ebene erstreckende, in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Ringstücke angeordnet, die Schächte zum Durchtritt von Fremdkörpern nach unten bilden. Hierdurch ist erreicht, daß eine genügend kleine Luftmenge mit .ausreichender Geschwindigkeit durch den Ringspalt strömen kann und daß dennoch genülyend weite Schächte itn Spalt bestehen, die den Durchfall von Fremdkörpern o. dgl. und deren Abführung .aus der Mühle .ermöglichen. Gleichzeitig gcstattet diese Einrichtung ihren leichten nachträglichen Einbau in vorhandene Fe derrollenmühlen.
  • Zweckmäßig sind, in der Umfangrichtun,g =ies Ringspaltes gesehen, die Ringstücke neben den Mahlrollen angeordnet, und es liegen die Schächte neben den zwischen den Mahlrollen freien Räumen, weil hierbei der Förderwind besonders an die Stellen gelenkt wird, an denen die größten Gutmengen aus #ler Mahlschüssel treten. Ebenso können an den zwischen den Enden der Bogenstücke lief1en:de Panzerplatten in den Mü:hlenraum hineinragende Ringstücke ausgebildet sein.
  • Die Einrichtung kann nach der Erfindung des weiteren so ausgebildet sein, daß die Schächte von am lliihleiigeliäuse angelenkten nachgiebigen Klappen überrrleckt sind. Diese Klappen weichen aus, wenn ein Fremdkörper auf sie gelangt, und geben nur in diesen Au--nblicken die Schächte frei. Schließlich können auch die Ringstücke selbst als nächgie-'@ige Klappen ausgebildet und die nachgi.ebigen Flappen von außen einstellbar eingerichtet sein.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand cler Eriindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch die Mühle, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i, Fig.3 eine schaubildliche Darstellung des inneren Teils der Gehäusewand mit den den Durchgangsquerschnitt des Ringspaltes zwischen Mahlschüssel und Mühlengehäuse regelnden Bogenstücken, Big. d. einen ähnlichen Schnitt wie die Fig. 2 durch eine Mühle mit zwei Mahlrollen und in Form und Lage andersgearteten Bogenstücken, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. q..
  • Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig: d., Fig.7 bis 9 eine geänderte Ausführungsform.
  • Das Mühlengehäuse A besteht aus der Grundplatte i, dem Mantel 3 mit der Panzerung 7 und der Verschlußplatte d. Die -Mahlschüssel B wird von dem Schneckenradantrieb C angetrieben. Sie besteht aus dem flachen Boden r2 und dem nahezu senkrechten Ring i-., der reit dem Mantel 3 einen Ringspalt 15 bildet. An der Innenwand der Mahlschüssel sitzt der auswechselbare 1Iahlring 16, an dem die Mahlrollen D@ abrollen.
  • Das Mahlgut wird durch ein Füllrohr F in die Mahlschüssel eingeleitet.
  • Die Luft tritt aus einer Leitung G durch. eine Öffnung -2S tangential unter die 'Mahl-schüssel ein und :teigt dann durch den Ringspalt 15 aufwärts. Dabei nimmt sie aus dein Mahlgut, welches durch die Fliehkraft an der senkrechten Innenwand der -2#lahlscliüssel aufsteigt und über .den Rand der 'Mahlschüssel stach oben gegen am Gehäuse angeordnete Lenkschaufeln 33 beworfen wird, das Feingut auf, wogegen das grobe, nicht genügend zerkl:einerte Gut von den einwärts über die Mahlschüssel weisenden Lenkschaufeln in die Mahlschüssel in den Mahlkreislauf und damit zur weiteren Vermahlun:g zurückgeleitet wird. Die mit Feingut .gesättigte Luft steigt dann aus dem Raum über der Mahlschüssel durch die Leitungen io über die Ringkammer 30 in den oberen Teil des Win:dsichters 32. Aus diesem fällt grobes Gut durch die Borl:enöffnung i i wieder in die Mahlschüssel B zurück. Das genügend zerkleinerte Feingut tritt mit dein Windstrom aus dem Abscheider in die Leitung 29 ein, durch die es der Verwendungsstelle u@sw. zugeführt wird.
  • Schwere Teile, z. B. Fremdkörper, wie Eisenstücke, welche mit dem Mahlgut in die Mahlschüssel gelangt sind, werden ebenfalls aus der Mahlschüssel herausgeschleudert und fallen durch den Ringspalt 15 in den Rautn 35 unter der Mühle, aus dem sie mittels der innlaufenden Schaufeln 39 und des Ausfallrohre: 37 entfernt werden. In dem Ringspalt 15 sind Bogenstücke L vorgesehen, die den Durch--gang :durch den Spalt 15 drosseln. Bei der Mühle :mit drei Mahlrollen nach Fig. i bis 3 sind drei gleichartige Bogenstücke 40 vorgesehen, die durch Schrauben 41 am Gehäuse befestigt sind. Die Bogenstücke haben vorzugsweise im Querschnitt die Gestalt eines. Dreiecks, :dessen Basis an :dem Gehäuse befestigt ist und dessen abgeflachte Spitze 42 his dicht an die Mahlschüssel reicht, so daß nur ein schmaler Ringspalt für den aufwärts gerichteten Luftstrom verbleibt. Die Bogenstücke sind so angeordnet, d@aß sie je neben ein-er Mahlrolle, d. h. in der Verlängerung der Verbindungslinie zwichen Mahlrolle und Mühlemnittelachse, liegen. Sie haben vorzugsweise eine solche Länge, daß sie etwa 1/3 bis 1/2 des normalen Querschnitts des Ringspaltes 15 sperren. Die Räume, die zwischen benachbarten Bogenstücken liegen, sind im wesentlichen uriverengt gelassen. An diesen Stellen wird die größte Menge des Gutes .aus der Mahlschüssel herausgeschleudert, so daß durchdiese uriverengten Räume eine für die Mitnahme des Feingutes ausreichende Luftmenge mit der verlangten Geschwindigkeit aufsteigt und außlerdem große Gutteile und Fremdkörper herunterfallen können. Daneben ist die zwischen,den Bogenstücken und der Mahlschüssel hindurchstreiühendeLuft ausreichend, um die hier anfallenden Mengen zerkleinerten Gutes abzuführen und die schmalen Durchgangsstellen frei zu halten. Die Bogenstücke liegen etwa waagerecht :in Flucht mit der Oberkante der umlaufenden Mahlschüssel (Fig.i b,vs 3).
  • Bei der Mühle mit zwei Mahlrollen nach .den Fig. ¢ bis 6 sind zwei Bogenstücke 40' vorgesehen, die eine größere Länge als im ersten Falle haben. Im Beispiel sind sie an bogenförmigen Platten 43 ausgebildet, die zwischen ,den Ringteilen der üblichen Panzerplatten 7 angeordnet sind. Wie .die Fi.g. .4 zeigt, kann jedes derBogenstücke 40' aus zwei oder mehr Ringteilen hergestellt sein, deren Enden bei 44 aneinanderstoßen. Wie die Fig.6 zeigt, können ringförmige Panzerplatten q.5, die zwischen den Enden der Bogenstücke 40' und gegenüber den uriverengten Teilen des Ringspaltes liegen, mit schmalen Rippen 46 versehen sein, so (daß der Windstrom an diesen Stellen teilweise herabgesetzt ist. Die Breite,der Rippen46 kann so bemessen sein., .als :dies in Anpassung an :die gewöhnliche Leistung der Mühle und an die notwendige Luftmenge für erforderlich gehalten wird. Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, können die zur Verengung. oder Drosselung des Ringspaltes ,dienenden Bogenstücke in bezug auf die Oberkante der Mahlschüssel etwas tiefer angeordnet sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind die den Ringspalt abdeckenden Bogenstücke an ihrem oberen Ende an der Innenwand des Mühlengehäuses angelenkt; .ihr unteres, dem Schüsselrand gegenüberliegealdes Ende ist nachgiebig gegen die Mühlengebäusewand abgestützt, um ein zeitweiliges Nachgeben der Bogenstücke an jeder beliebigen Umfangsstelle zu ermöglichen, :diamit große, umzerkleinerte Gutteile und Fremdkörper hindurch:gleiten können. Die Bogenstücke stoßen hierbei mit :ihren Enden :dicht zusammen und bilden einen im wesentlichen durchlaufenden Ring.
  • Die oberen Enden :der Bogenstücke 4o liegen an der Verschlußplatte 4 an und sind um Zapfen 2o schwenkbar, die in mit Hilfe der Bolzen 22 an der Gehäusewand 3 befestigten Lagern 2,1 ruhen. Am unteren Ende der Bogenstücke ist mittels Schrauben 24 ein Halter 23 befestigt, !der den Kopf 25 eines Einstellbolzens 26 umschließt, der :durch eine Öffnung 47 in dem anliegenden Mantel 3 hindurchgeht (Fig. 9). Dias andere Ende des Bolze ns26 greift mit :dem Gewinde 5 1 durch die Spindelführungdes Gehäuses 49 und trägt ein Handrad 52. Zwischen der Außenwand des Gehäuses 49 und einer Widerlagsplatte 54 ist eine Druckfeder 53 angeordnet, die den Bolzen 26 und demgemäß den unteren Teil des Bogenstückes nach innen drückt. Durch Verstellung des Handrades 52 kann die Weite des Ringspaltes und die Lage des unteren Endes des Bogenstückes je nach Bedarf geregelt werden, das in jeder Lage und unabhängig von den anderen Bogenstücken entgegen dem Widerstand der Feder 53 nach außen .schwenken kann, um den Durchgangsquerschnitt an dieser Stelle zeitweilig zu vergrößern, wenn Fremdkörper oder große Gutteile durch den Ringspalt nach unten gleiten sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federrollenmühle mit umlaufender Mahlschüssel und am Müh lengehäuse angelenkten" Mahlrollenachsen, bei welcher .der unterhalb der Mahlschüssel eingeleitete Förderwind den Ringspalt zwischenMa@hlschüssel und Gehäuse :durchströmt, :dadurch :gekennzeichnet, daß am Mühlengehäuse unter einer Einschnürung des Zwischenraumes zwischen Mühlengehäuse und dem Schüsselrand sich in waagerechter Ebene erstreckende, .in Umfangsrichtung nebeneinanderliegendeRingstücke angeordnet sind, die Schächte zum Durchtritt von. Fremdkörpern nach unten bilden.
  2. 2. Federrollenmühle nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß :die Ringstücke neben den Mahlrollen angeordnet sind und die Schächte neben den zwischen den Mahlrollen freien Räumen liegen.
  3. 3. Federrollenmühle nach den Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke im. Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweisen, dessen eine Spitze einwärts gegen den Schüsselrand gerichtet ist und dessen diese Spitze bildende Seiten tn!it der aufrecht stehenden Gehäusewand stumpfe Außenwinkel zu dem Dreieck bilden. .
  4. 4. Federrollenmühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke als Teile einer ringförtnigen Panzerung des Gehäuses ausgebildet sind.
  5. 5. Feder rollenmühl:e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte von am Mühlengehäuse angelenkten nachgiebigen Klappen überdeckt sind.
  6. 6. Federrollenmühle nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke selbst als nachgiebige Klappen ausgebildet sind. . Federrollenmühle nach den Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Klappen von außen einstellbar sind.
DEN43610D 1938-10-08 1939-10-04 Federrollenmuehle Expired DE719987C (de)

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US719987XA 1938-10-08 1938-10-08

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DE719987C true DE719987C (de) 1942-04-24

Family

ID=22104915

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN43610D Expired DE719987C (de) 1938-10-08 1939-10-04 Federrollenmuehle

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DE (1) DE719987C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940083C (de) * 1949-11-17 1956-03-08 Comb Engineering Federrollenmuehle
DE3418197A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Mahlverfahren sowie mahlanlage
DE3418196A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Ringmuehle mit verstellbarem duesenring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE940083C (de) * 1949-11-17 1956-03-08 Comb Engineering Federrollenmuehle
DE3418197A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Mahlverfahren sowie mahlanlage
DE3418196A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Ringmuehle mit verstellbarem duesenring

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