DE639745C - Kegelmuehle - Google Patents
KegelmuehleInfo
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- DE639745C DE639745C DEP72254D DEP0072254D DE639745C DE 639745 C DE639745 C DE 639745C DE P72254 D DEP72254 D DE P72254D DE P0072254 D DEP0072254 D DE P0072254D DE 639745 C DE639745 C DE 639745C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/10—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kegelmühle mit mehreren durch Absetzungen des Kegels gebildeten
Mahlstufen, in denen das Gut mit zunehmender Feinheit vermählen wird.
Bei den bekannten derartigen Mühlen arbeitet der Kegel in der letzten Mahlstufe gegen einen schalenförmigen, stumpfwinkeligen oder waagerechten Teil des Mühlenrumpfes. Mit dieser Ausbildung ist eine beliebige Feinheit des Mahlgutes nicht erreichbar, weil die bei der Feinvermahlung auftretende Reibung zwischen Rumpf und Kegel unwirtschaftlich große Antriebskräfte erfordern würde. Die bekannten mehrstufigen Kegelmühlen neigen auch zu Verstopfungen, da die letzte Mahlstufe das Gut nicht rasch genug verarbeiten kann. Diesen Mangel zeigt neben einer sehr umständlichen Bauart auch eine andere Mühlenausführung, bei der zwei übereinander angeordnete Kegel auf kugelförmigen Mahlwerkzeugen gelagert sind. Man kennt auch bereits Mühlen mit kegelförmigen Mahlwalzen, die zwischen zwei entgegengesetzt umlaufenden Mahlringen angeordnet sind. Hierbei handelt es sich aber um einen Walzenstuhl mit nur einstufiger Vermahlung.
Bei den bekannten derartigen Mühlen arbeitet der Kegel in der letzten Mahlstufe gegen einen schalenförmigen, stumpfwinkeligen oder waagerechten Teil des Mühlenrumpfes. Mit dieser Ausbildung ist eine beliebige Feinheit des Mahlgutes nicht erreichbar, weil die bei der Feinvermahlung auftretende Reibung zwischen Rumpf und Kegel unwirtschaftlich große Antriebskräfte erfordern würde. Die bekannten mehrstufigen Kegelmühlen neigen auch zu Verstopfungen, da die letzte Mahlstufe das Gut nicht rasch genug verarbeiten kann. Diesen Mangel zeigt neben einer sehr umständlichen Bauart auch eine andere Mühlenausführung, bei der zwei übereinander angeordnete Kegel auf kugelförmigen Mahlwerkzeugen gelagert sind. Man kennt auch bereits Mühlen mit kegelförmigen Mahlwalzen, die zwischen zwei entgegengesetzt umlaufenden Mahlringen angeordnet sind. Hierbei handelt es sich aber um einen Walzenstuhl mit nur einstufiger Vermahlung.
Die Erfindung besteht darin, daß eine den Kegel tragende Platte zu einem dachförmigen
Rand vorspringt und als letzte Mahlbahn mit kegelförmigen Feinvermahlungswerkzeugen
zusammenarbeitet. :
Diese überraschend einfache Bauart ermöglicht eine gleichmäßige und reichliche Speisung
der Feinvermahlungswerkzeuge auf kürzestem
Wege. Das Mahlgut kann bei geringem Kraftbedarf in großen Mengen bis zu jeder beliebigen Feinheit vermählen und mit
einfachen Mitteln rasch abgeführt werden.
Auf oder zwischen den kegelförmigen Mahlkörpern können ebenfalls kegelförmige
Mahlkörper mit umgekehrter Neigung angeordnet sein. Dadurch wird eine gleichmäßige
Gewichtsverteilung über die ganze Breite der Mahlbahn und eine sehr feine Vermahlung
insbesondere von schwierigem Gut, wie Speckstein oder Ölstein, bewirkt.
An Stelle kegelförmiger Mahlkörper können zylindrische Mahlkörper mit dem dachförmigen
Rand der den Kegel tragenden Platte zusammenarbeiten. Zylindrische Walzen leisten in Verbindung mit einer kegelförmigen
Mahlbahn eine sehr wirksame Mahlarbeit, da eine zylindrische Walze durch eine·
bewegte Kegelfläche mit verschiedenen Ge^ schwindigkeiten angetrieben wird, so daß
zwischen Zylinder und Kegel eine äußerst fein mahlende Reibungswirkung entsteht.
Die zylindrischen Mahlkörper können auch auf oder zwischen den kegelförmigen Mahl-
körpern gelagert sein. Dadurch wird das an den kegelförmigen Mahlkörpern haftende Gut
dauernd abgestreift und so lange von neuem zerkleinert, bis der gewünschte Feinheitsgrad
erreicht ist.
An der den Mahlkegel tragenden Platte sind in eine Sammelrinne tauchende, vor-
oder nacheilend gestellte Flügel befestigt, die das aus der letzten Mahlstufe austretende
ίο Gut in eine Förderleitung mit erhöhtem Druck ausschieben und bei nacheilender Flügelstellung
das Feingut hochwirbeln. Die Förderleitung ist hierbei mittels einer Rohrleitung
mit gleichbleibendem Querschnitt und unter Zwischenschaltung von Krümmern an eine
Saugvorrichtung und an die Krümmer eine Abzweigung angeschlossen, durch die das gröbere Gut frei fallend oder durch Saugwirkung
abgeführt wird.
Mit der Zwischenschaltung von Krümmern ist bezweckt, eine bei durchströmten Kanälen
unter der Bezeichnung Krümmerverluste bekannte Erscheinung hervorzurufen und für
eine selbsttätige Grobsichtung des Mahlgutes auszunutzen. Durch die an sich, unerwünschten
Strömungsverluste wird im gegebenen Falle erreicht, daß sich das gröbere Gut an der Stelle der Krümmerverluste absetzt, worauf
es durch eine hier vorgesehene Abzweigung abgeführt wird.
Der Erfrndungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Mühle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mühlenrumpf der Fig. 1,
•Fig. 4 einen ringförmigen Mahlkörper in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig· 4,
Fig. 6, 7 und 8 verschiedene Anordnungen von walzenförmigen Mahlkörpern in schematischer
Darstellung,
Fig. 9 eine Lagerung der Mahlwalzen in Stirnansicht und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10
der Fig 9.
In Fig. ι und 2 bezeichnet a, einen Hohlkegel
oder Mühlenrumpf, in dessen Innerem ein umlaufender Brechkegel b angeordnet ist.
Der Mühlenrumpf α ruht mit seiner Grundfläche auf einer stumpfwinkeligen Absetzung c
des Kegels b und ist am oberen Rand durch einen glockenförmigen Mantel d an Ständern e
mittels Schrauben/ abgestützt. Die Schrauben/ dienen zur axialen Verstellung des
Rumpfes a, um die Korngröße des zwischen Rumpf α und Kegelabsetzung c ausfließenden
Guts wahlweise regeln zu können. Die Innenwandung des Mühlenrumpfes α ist mit Knaggen
oder Zähnen versehen, die nach Fig. 1 und 3 in bogenförmigen Strahlen g verlaufen
und das Mahlgut wirksam einziehen. Bei Verarbeitung von mittelharten, zähen oder
faserigen Stoffen können die Knaggen oder Zähne durch Schermesser ersetzt werden.
Der Kegel b trägt nach Schraubenlinien h verlaufende Messer, Rippen oder Knaggen,
die bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Drehrichtung des Kegels das Mahlgut ebenfalls nach
unten drücken. Bei Umkehrung der Drehrichtung wird dagegen das Mahlgut nach oben gefördert und dadurch eine langsamere
Vermahlung erzielt.
Zwischen dem Rumpf α und dem Kegel b
kann schließlich nach Fig. 1 noch ein gestrichelt angegebener Ringi eingeschaltet sein,
dessen an Rumpf und Kegel anliegende Seitenflächen mahlend wirken und dessen abgedachte
Oberseite nach den Fig. 4 und 5 zweckmäßig mit Zähnen i' besetzt ist.
Von der Absetzung c des Kegels b gelangt das vorgemahlene Gut auf einen dachförmig
vorspringenden Rand einer den Kegel b tragenden Platte k. Diese ist zusammen mit dem
Kegel b auf einer Spindel m befestigt und trägt einen Zahnkranz η für den Antrieb des
Kegels. Der Zahnkranz η steht in Eingriff mit einem auf der treibenden Welle 0 sitzenden
Kegelrad p. Die Spindel m ist ausschließlich in einer unteren Führungsbuchse q mit
nachstellbarem Spurlager gelagert, um eine Beengung der Einfüllöffnung zu vermeiden.
Der dachförmige Rand der Scheibe k trägt nach Fig. 1 und 2 eine Mehrzahl kegelförmiger
Feinvermahlungswerkzeuge r in strahlenförmiger Anordnung, die sich wegen ihrer
konischen Gestaltung durch eine große Leistungsfähigkeit auszeichnen. Um eine noch
feinere Vermahlung zu erzielen, können nach Fig. 6 und 7 auf oder zwischen den kegelförmigen
Mahlkörpern r ebenfalls kegelförmige Mahlkörper?"' mit umgekehrter Neigung angeordnet
sein. Die Ausführung nach Fig. 6 eignet sich ebenso wie die Verwendung einfacher
Kegelwalzen besonders für schleifendes Mahlgut, wie Korund oder Ehnenit, während
die Anordnung nach Fig. 7 vorzugsweise no für gleitendes Gut, wie Ölstein oder Speckstein,
geeignet erscheint. Im letzteren Falle erhöht sich die Mahlwirkung gegenüber einfachen
Kegeln um das Vierfache und gegenüber der Anordnung nach Fig. 6 um das Doppelte.
Auf die Kegel r oder r nach Fig. 6 und 7 aufgesetzte Zylinderwalzen j streifen das den
Kegeln anhaftende Gut restlos ab. Da zylindrische Walzen in Verbindung mit einer
kegelförmigen Mahlbahn oder mit kegelförmigen Mahlkörpern eine sehr fein mahlende
Reibungsarbeit leisten, können sie auch die kegelförmigen Mahlkörper r ersetzen oder mit
besonderer Wirksamkeit nach Fig. 8 zwischen den Kegeln r und r' eingeschaltet sein.
Die verschiedenen Anordnungen der Mahlkörper nach Fig. 6, 7 und 8 haben den gemeinsamen
Vorteil, daß dadurch auch eine gleichmäßige Belastung der Mahlbahn k erreicht
wird.
Die Mahlkörper r, r' und j sind auf ihren
Achsen t in Kugellagern drehbar, während die Achsen t zwischen gleichachsigen Lagerringen
u, ν in Längsschlitzen staubdicht geführt
sind. Nach Fig. 9 und 10 ist zu diesem Zwecke an den Achsenden ein Ringw mit
einem Stift se be'festigt und mit abgeflachten Seiten in einen Schlitz zwischen Polstern
und/ aus einem nachgiebigen Stoff eingesetzt. Um die Verstellbarkeit des Mühlenrumpfes
α nicht zu. beeinträchtigen, trägt der Mantel d Längsschlitze 1, zwischen denen die
Befestigungsschrauben für den Lagerring« an der Stelle 2 unter Zwischenschaltung von
Abstandsringen hindurchgreifen. Der innere Lagerring ν ist an einem Vorsprung des
Mühlenrumpfes α angeschraubt. Selbstverständlich könnten die Mahlkörper auch verstellbar
sein, um die, Feinheit der Vermahlung wahlweise regeln zu können.
Das von der Mahlbahn k abfließende gröbere Gut gelangt nach Fig. 1 und 2 in eine
Sammelrinne 3 und wird durch mehrere an der Stirnseite der Scheibe k befestigte Flügel
4 in die Förderleitung S ausgeschoben.
Oberhalb der Sammelrinne 3 ist von dem Mühlenrumpf a, dem Gehäuse d und dem
Rand der Platte k ein Raum 6 für die letzte Mahlstufe gebildet, aus dem das Feingut abgesaugt
wird. Um bei Vermahlung bestimmter Stoffe jede Explosionsgefahr auszuschließen,
ist der Raum 6 durch ein auf Winkeln 8 lose ruhendes gelochtes Blech 9 unterteilt.
Die durch Absaugung bewirkte Anführung und Sichtung des Mahlgutes kann dadurch
wesentlich gefördert werden, daß man die äußeren Stirnseiten der Mahlkörper r mit
Flügeln versieht oder an der Platte k nacheilend gestellte Flügel 4 befestigt. In beiden
Fällen tritt eine kräftige Luftbewegung ein, die das Feingut hochwirbelt. Durch eine voreilende
Stellung der Flügel 4 wird dagegen das Gut mit erhöhtem Druck in die Förderleitung
5 restlos ausgeschoben.
Die Leitung 5 ist schließlich durch eine Rohrleitung 10, 11 12 mit der bei 13 ange-■
schlossenen Saugvorrichtung verbunden, wobei durch den waagerechten Teil 10 und lotrechten
Teil 11 ein Knie gebildet wird. Der Winkel 10, 11 begründet die als Krümmer-
ßo Verluste bekannte Erscheinung, derzufolge sich in dem Teil 10 gröberes Mahlgut selbsttätig
absetzt, so daß es durch eine Leitung 14 frei fallend oder durch Saugwirkung abgeführt
werden kann. " " " " -
Die erfindungsgemäße Mühle ist für alle Zwecke und für Mahlgut von beliebiger Form
und Größe verwendbar. Bei Wahl entsprechender Abmessungen kann grobstückiges Gut bis zu 500 mm auf jeden beliebigen Feinheitsgrad
in einem einzigen Arbeitsgang in unmittelbar aufeinanderfolgenden Stufen vermählen
und gleichzeitig mehrfach gesichtet werden.
Claims (8)
1. Kegelmühle mit mehreren durch Absetzungen des Kegels gebildeten Mahlstufen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kegel tragende Platte zu einem dachförmigen
Rand vorspringt und als letzte Mahlbahn mit kegelförmigen Feinvermahlungswerkzeugen
zusammenarbeitet.
2. Kegelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder zwischen
den kegelförmigen Mahlkörpern (r) ebenfalls kegelförmige Mahlkörper (/)
mit umgekehrter Neigung angeordnet sind.
3. Kegelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle kegelförmiger
Mahlkörper zylindrische Mahlkörper (i) mit dem dachförmigen Rand der
den Kegel tragenden Platte zusammenarbeiten.
4. Kegelmühle nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Mahlkörper (s) auf oder zwischen den kegelförmigen Mahlkörpern
(r, r') gelagert sind.
5. Kegelmühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (t) der Mahlkörper (r, r', s) in Längsschlitzen (y) der Lager zwischen
elastischen Puffern {2, z') staubdicht geführt sind.
6. Kegelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den
Mahlkegel (δ) tragenden Platte (k) in eine Sammelrinne (3) tauchende, vor- oder
nacheilend gestellte Flügel (4) befestigt sind, die das aus der letzten Mahlstufe
austretende Gut in eine Förderleitung (5) mit erhöhtem Druck ausschieben und bei
nacheilender Flügelstellung das Feingut hochwirbeln.
7· Kegelmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung
(5) mittels einer Rohrleitung (10, 11, 12) mit gleichbleibendem Querschnitt
und unter Zwischenschaltung von Krümmern an eine Saugvorrichtung und an die
Krümmer eine Abzweigung (14) ange-
schlossen ist, durch die das gröbere Gut frei fallend oder durch Saugwirkung abgeführt
wird.
8. Kegelmühle nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Sammelrinne (3) von dem Rand der Platte (k), dem Mühlenrumpf (α) und
dem Mühlengehäuse (d) ein Raum (6) für die letzte Mahlstufe gebildet ist, aus dem
das hochgewirbelte Feingut unter Zwischenschaltung eines gelochten Bleches (9)
abgesaugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72254D DE639745C (de) | 1935-12-07 | 1935-12-07 | Kegelmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72254D DE639745C (de) | 1935-12-07 | 1935-12-07 | Kegelmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639745C true DE639745C (de) | 1937-02-20 |
Family
ID=7392033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP72254D Expired DE639745C (de) | 1935-12-07 | 1935-12-07 | Kegelmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639745C (de) |
-
1935
- 1935-12-07 DE DEP72254D patent/DE639745C/de not_active Expired
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