DE3418197A1 - Mahlverfahren sowie mahlanlage - Google Patents

Mahlverfahren sowie mahlanlage

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DE3418197A1 DE19843418197 DE3418197A DE3418197A1 DE 3418197 A1 DE3418197 A1 DE 3418197A1 DE 19843418197 DE19843418197 DE 19843418197 DE 3418197 A DE3418197 A DE 3418197A DE 3418197 A1 DE3418197 A1 DE 3418197A1
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Gotthard Dipl.-Ing. 4720 Beckum Blasczyk
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 4740 Oelde Dammertz
Heinrich Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Henne
Lutz Thomas Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Schneider
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/001Air flow directing means positioned on the periphery of the horizontally rotating milling surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • B02C23/12Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone
    • B02C23/32Passing gas through crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone

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  • Crushing And Grinding (AREA)
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Description

Λ _
Mahlverfahren sowie Mahlanlage
Die Erfindung betrifft ein Mahlverfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ringmühlen sind insbesondere in Form von Rollerriühlen oder Kugelring.mühlen bekannt. Dabei rollen die als Kugeln oder Rollen ausgebildeten Mahlwerkzeuue auf einem ringförmigen Mahlteller ab, wobei der Mahldruck durch Federkraft, Hydraulikzylinder, durch Fliehkraft oder durch das Eigengewicht der Mahlwerkzeuge erzeugt wird.
Durch einen ortsfest am äußeren Umfang des Mahltellers angeordneten Düsenring wird bei derartigen Mühlen ein Luftstrom zugeführt, der die feinen Bestandteile des über den Rand des Mahltellers ausgetragenen, zerkleinerten Mahlgutes erfaßt und nach oben trägt, während die groben Bestandteile durch den Düsenring entgegen dem Luftstrom nach unten fallen und beispielsweise über ein mechanisches Förderwerk erneut der Mühle aufgegeben werden.
Bisher werden Ringmühlen dieser Art nur zur Erzeugung eines relativ feinkörnigen Fertigproduktes eingesetzt. Dieses Fertigprodukt wird mit dem Luftstrom aus der Mühle nusqotragon und in gesonderten Abscheidern (wie Zyklone, Filter) abgeschieden.
Es tritt nun in der Praxis gelegentlich das Bedürfnis auf, Fertigprodukte verschiedener Feinheit zu erzeugen. So wird etwa bei der Herstellung von Zuschlagstoffen sowohl ein feines Produkt, wie Füller (mit einer Korngröße kleiner 0,2 mm), als auch
Zusatz zum
ein grobes Produkt, wie Mauermörtel (mit einer Korngröße von 0 bis 4 mm) benötigt. Derartige Fertigprodukte unterschiedlicher Feinheit werden bisher in der Regel mit gesonderten Mahlanlagen erzeugt, was einen erheblichen anlagentechnischen Aufwand bedingt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mahlverfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 I^ vorausgesetzten Art (d.h. unter Verwendung einer Ringmühle) so auszubilden, daß auf einfache Weise wenigstens zwei Fertigprodukte verschiedener Feinheit gleichzeitig erzeugt werden.
ao Diese Aufga.be wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden unter Verwendung derselben Ringmühle (Rollen- oder Kugelringmühle) gleichzeitig wenigstens zwei Fertigprodukte ^ unterschiedlicher Feinheit erzeugt, beispielsweise ein feines Fertigprodukt mit einer Körnung zwischen 0 und 100 Mikron und ein grobes Fertigprodukt mit einer Körnung von 0,1 bis 2 mm. Zu diesem Zweck wer-
den die Luftmenge und die Luftgeschwindigkeit im Düsenring so eingestellt, daß im Düsenring eine Vorklassifizierung (Vorsichtung) stattfindet und die groben Bestandteile in einer definierten Menge und einer bestimmten Kornzusammensetzung durch den Düsenring nach unten ausfallen.
Im Vergleich zu der bisher üblichen Betriebsweise von Rollenmühlen (mit Luftgeschwindigkeiten im Düsenring zwischen 70 und 100 m/s) werden nach dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren wesentlich kleinere Luftgeschwindigkeiten (in der Größenordnung zwischen 30 und 60 m/s) verwendet, was - zusammen mit der erfindungsgemäß eingestellten spezifischen Luftmenge im Düsenring - zum Ausfall der groben Bestandteile in einer definierten Menge und Kornzusammensetzung führt. Die Strömungsverhältnisse im Düsenring werden grundsätzlich so gewählt, daß die durch den Düsenring nach unten fallenden groben Bestandteile des Mahlgutes wenig Feinanteil enthalten.
Die durch den Düsenring ausgefallenen und mittels einer mechanischen Fördereinrichtung hochgeförderten groben Bestandteile des Mahlgutes werden bei dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren dann einer Nachklassifizierung (Siebung oder Sichtung) unterworfen, wobei wenigstens eine Teilfraktion der groben Bestandteile als weiteres Fertigprodukt abgezogen wird und die die gröbsten Bestandteile enthaltende Restfraktion erneut der Mühle aufgegeben wa rden kann.
ή0
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Pig.1 eine Schemadarstellung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Mahl
verfahrens ,
fig.2 eine Aufsicht auf den Mahlteller und den
Düsenring der Rollenmühle gemäß Fig.1, 10
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Fig.2,
Fig.4 eine schematische Aufsicht auf eine abge-. wandelte Ausführung der Rollenmühle gemäß
Fig.1,
Fig.5 ein Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Mahlverfahrens. 20
Die in Fig.1 dargestellte Mahlanlage enthält eine Rollenmühle 1 mit einem darüber angeordneten statischen Sichter 2, ein Becherwerk 3, eine Siebeinrichtung 4 sowie einen Elektrofilter 5. 25
Die Einzelheiten döi- Rollenniühle 1, soweit sie für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind, seien zunächst anhand der Fig.2 und 3 näher erläutert.
Die in den Fig.1 und 2 schematisch veranschaulichte Rollenmühle 1 enthält einen um eine vertikale Achse 11 rotierenden ringförmigen Mahlteller 12, auf
-fs -
dem zwei Rollenpaare 13, 14 abrollen.
Am äußeren Umfang des Mahltellers 12 ist ein ortsfester Düsenring 15 angeordnet, der zur Zuführung eines Luftstromes dient (vgl. Pfeil 38 in Fiq.3), der die feinen Bestandteile des über den Rand des Mahltellers 12 ausgetragenen, zerkleinerten Mahlgutes erfaßt und nach oben trägt (Pfeil 39), während die groben Bestandteile des Mahlgutes entgegen dem Luftstrom durch den Düsenring 15 nach unten fallen (Pfeil 40).
Der Düsenring 15 ist in mehrere Segmente unterteilt:, von denen in Fig.2 das Segment 15a im einzelnen veranschaulicht ist.
Das Segment 15a des Düsenringes 15 enthält einen inneren stationären Wandteil 16, der über zwei seitliche Führungsteile 17, 18 mit dem Gehäuse 19 der Rollenmühle 1 verbunden ist. Der stationäre innere Wandteil 16 trägt eine Anzahl von Stegen 16a, die nach außen weisen.
Weiterhin enthält das Segment 15a des Düsenrinaes 15 einen äußeren verstellbaren Wandteil 20, der milder Schubspindel 21 eines pneumatischen Zylinders 22 verbunden ist. Die Schubspindel 21 ist in Gleitführungen 23, 24 radial geführt. Der pneumatische Zylinder 22 wird von einem Flansch 25 getragen, der über Streben 26, 27 am Gehäuse 19 befestigt ist.
Der äußere Wandteil 20 des Segmentes 15a des Düsenringes 15 ist mittels der Spindel 21 des pneumatischen Zylinders 22 in radialer Richtung (Doppelpfeil 28) verstellbar, und zwar zwischen einer radial äußeren Position, in der sich der Wandteil 20 nahe dem Gehäuse 19 befindet, und einer gestrichelt angedeuteten Position 20', in der der verstellbare Wandteil 20 die Streben 16a des stationären inneren Wandteiles 16 berührt und in der er den lichten Querschnitt des von der Luft durchströmten Innenraumes 29 des Segmentes 15a auf ein Minimum begrenzt.
Der verstellbare Wandteil 20 des Segmentes 15a ist im Bereich der den benachbarten Segmenten zugewandten Enden an parallelen Führungsflächen 17a, 18a der Führungsteile 17, 13 geführt. Zusätzlich kann im Bereich dieser Führungsflächen 17a, T8a noch eine Kulissenführung vorgesehen sein, um die Gefahr eines Verkantens des verstellbaren äußeren Wandteiles 20 gegenüber einer horizontalen Ebene auszuschließen.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, wird das zu mahlende frische Gut der Rollenmühle 1 über ein Förderband 41 und eine Schurre 42 aufgegeben.
Die Luftzuführung zur Rollenmühle 1 erfolgt über eine Leitung 43, die sich in Teilleitungen 43a, 43b aufteilt und die an eine geeignete Heißluftquelle angeschlossen ist.
Die durch den Düsenring 15 ausfallenden groben Bestandteile des Mahlgutes gelangen über eine Leitung 44 zum Becherwerk 3 und werden von diesem der Siebeinrichtung 4 zugeführt. Wenigstens eine bei der Nachklassifizierung der groben Bestandteile in der Siebeinrichtung 4 anfallende Teilfraktion (beispielsweise die Grieße mit einer Körnung zwischen
0 und 4 mm) wird als Fertigprodukt abgezoaen (Pfeil 45), während die die gröbsten Bestandteile enthaltende Restfraktion (Pfeil 46) erneut der Mühle 1 zugeführt wird.
Die durch den Luftstrom pneumatisch aus der Mühle
1 nach oben ausgetragenen feinen Bestandteile werden im statischen Sichter 2 einer Sichtung unterworfen. Die mit dem Luftstrom den Sichter 2 verlassenden feinen Bestandteile werden im Elektrofilter 5 als weiteres Fertigprodukt abgeschieden (Pfeil 47).
Die im Sichter 2 abgeschiedenen Grieße können über den Abscheidetrichter 4 8 in üblicher Weise erneut dem Mahlteller 12 der Rollenmühle 1 aufgegeben werden, Ein wählbarer Anteil dieser im Sichter 2 abqeschiedenen Grieße kann jedoch durch eine an den Abscheidetrichter 48 angeschlossene Austragseinrichtunq 49 (beispielsweise eine Förderschnecke) abgezogen und über eine Leitung 50 gleichfalls dem Becherwerk 3 aufgegeben werden. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, einen Teil der bei dieser Sichtung im Sichter 2 anfallenden Grieße als weiteres Fertigprodukt abzuziehen.
Das Diagramm gemäß Fig.5 erläutert den Zusammenhang zwischen den Strömungsverhältnissen im Düsenring und der Menge und Feinheit des durch den Düsenrina nach unten ausfallenden und über das Becherwerk hochgeförderten Gutes.
In der Ordinate des Diagramms gemäß Fig.5 ist die Gutmenge im Becherwerk 3 (ausgedrückt in Prozent der Frischgut-Mühlenaufgabemenge) aufgetragen. In der Abszisse des rechten Teiles des Diagrammes ist die spezifische Luftmenge im Düsenring aufgetragen (ausgedrückt in m3/kg Frischgut-Mühlenaufgabemenge). Die Abszisse des linken Teiles des Diagrammes gemäß Fig.5 entspricht der Feinheit des Becherwerkgutes
1<F) (ausgedrückt in Prozent Rückstand auf einem Sieb mit χ mm Maschenweite). Nach links wird das Gut gröber, nach rechts feiner.
Die beiden Kurven im rechten Teil des Diagrammes zeigen die Verhältnisse für zwei unterschiedliche
Luftgeschwindigkeiten V- und V- im Düsenring (wobei V1 ·< V^)· Man erkennt, daß mit größer werdender spezifischer Luftmenge im Düsenring die Gutmenge im Becherwerk abnimmt. Steigt bei gleichbleibender 2S spezifischer Luftmenge die Luftgeschwxndigkeit im Düsenring, sq verringert sich die Becherwerksgutmenge gleichfalls.
Den beiden Kurven im rechten Teil des Diagrammes ist 3^ das Kennlinienfeld im linken Teil des Diagrammes zugeordnet. Es lassen sich also durch Veränderung der Luftgeschwindigkeit im Düsenring und der spezifischen
1S
Luftmenge unterschiedliche Gutmengen im Becherwerk ("Dusenringdurchfall") mit unterschiedlichem Kornspektrum erzielen.
So können sich beispielsweise folgende Verhältnisse ergeben:
Spezif.Luftmenge im Düsenring (in3 /kg Frischgut-Mühlenaufgabe- menge)
Beispiel 1 0,9
Beispiel 2 1,5
Beispiel 3 1,1
Luftgeschwin % Rückstand Becher-
digkeit im auf Sieb werksgut-
Düsenring von 1 mm menae
(m/s) Maschen (in %
weite der Frisch
gut-Mühlen
aufqabemen
ge)
Beispiel 1 Beispiel 1 Beispiel 1
40,0 48,0 75
Beispiel 2 Beispiel 2 Beispiel 2
40,0 54,0 30
Beispiel 3 Beispiel 3 Beispiel 5
49,0 43,0 30
Während die Beeinflussung der im Düsenring herrschenden Luftgeschwindigkeit in erster Linie durch Verstellung der äußeren Wandteile 20 des Düsenringes erfolqt, kann die Beeinflussung der dem Düsenring zugeführten Luftmenge beispielsweise durch Einstellung eines Fördergebläses und/oder durch Verstellung von in den Luftzuführungen zum Düsenring vorgesehenen Verstellklappen erfolgen.
Fig. 4 zeigt in scheinatisgher Form ein Ausführungs.-beispiel, bei dem vier Luftzuführungen 60, 61, 62, 63 vorgesehen·sind, denen gesondert verstellbare Segmente 15'a, 15'b, 15'c und 15'd eines Düsenrin-ίϊ ges 15' zugeordnet sind. Diese vier Segmente des Düsenringes 15', deren Einzelheiten in Fig.4 nicht veranschaulicht sind, besitzen wie bei dem anhand der Fig.2 und 3 bereits erläuterten Ausführunqsbeispiel eine während des Betriebes von außen verstellbare Wand, die den lichten Querschnitt des Düsenringes begrenzt und durch deren Verstellung damit die Strömungsverhältnisse der Luft im Bereich des betreffenden Segmentes verändert werden können. Die Einrichtungen zur Verstellung des Düsenring-Querschnittes sind in Fig.4 gleichfalls nich.t ver~
In den Luftzuführungen 60 bis 63 sind Stellklappen 64 bis· 67 vorgesehen, die eine mehr oder weniger starke Drosselung der zugeführten Luftstrome gestatten. Die durch die Luftzuführungen 60 bis 63 zugeführte Luft verteilt sich in der durch die Pfeile schematisch angedeuteten Weise auf die üm-r fangflänge der Segmente 15'a bis 15!d des Düsenringes 15'. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 können die den einzelnen Segmenten 15'a bis 15'd des Düsenringes 15' zugeordneten ümfangszonen des Mahltellers unterschiedlich belüftet werden (und zwar hinsichtlich der Strömungsmengen und Strömungsgeschwindigkeiten), was wegen des unterschiedlichen Materialanfalles in den einzelnen
- y-
Zonen eine Optimierung des pneumatischen Gutaustrages bzw. des entgegen dem Luftstrom durch den Düsenring nach unten durchfallenden Grobgutes ermöglicht.
5
Während bei dem in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die äußeren Wandteile 20 der einzelnen Segmente des Düsenringes 15 mittels pneumatischer Zylinder 22 verstellbar sind, kann im Rahmen der Erfindung auch eine Verstellung durch einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb oder mittels einer durch ein Handrad betätigbaren Spindel vorgesehen werden.
Die Zahl der jeweils mit einem gesonderten Antrieb versehenen, belüfteten und verstellbaren Elemente des Düsenringes 15 wird dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt. Der Düsenring kann ferner zwischen belüfteten und verstellbaren Segmenten auch einzelne nicht belüftete Segmente enthalten. Denkbar ist beispielsweise eine Ausführung mit acht belüfteten, verstellbaren Segmenten und vier dazv/ischen angeordneten, nicht belüfteten Segmenten.
Die Luftgeschwindigkeit im Düsenring liegt bei dem erfindungsgemäßen Mahlverfahren zwischen 30 und 60 m/s, vorzugsweise zwischen 35 und 45 m/s.
Die Menge der durch den Düsenring nach unten fallenden und durch die mechanische Fördereinrichtung wieder hochgeförderten groben Bestandteile beträgt 25 bis 200%, vorzugsweise 30 bis 80%, der Menge des
dor Mühle frisch aufgegebenen Gutes. .
Schließlich liegt die spezifische Luftmenge im Düsenring zwischen 0,5 und/4 m3/kg, vorzugsweise w zwischen 0,8 und 2 ra3/kg des der Mühle frisch aufgegebenen Gutes.
Die durch den Düsenring nach unten fallenden groben Bestandteile oder' die bei der Nachklassifizierung K) anfallende, als Fertigprodukt verwendete Teilfraktionon können im Bedarfsfalle einer Nachtrocknuna unterworfen werden, wofür beispielsweise ein Steigrohr trockner,, ein Streutrbckner oder eine Trocken-
„ trommel -Verwendung, finden kann., in .
Die Veränderung der Strömungsverhältnisse im Düsenring kann nicht nur in der erläuterten Weise durch Verstellung einer den Querschnitt des Düsenringes begrenzenden Wand, durch Verstellklappen in den Luft- ^O zufuhrleitungen sowie durch Verstellung eines Fördergebläses erfolgen, sondern beispielsweise auch durch eine teilweise Düsenring-Abdeckung oder durch partielle Belüftung, bzw.. teilweise unterschiedliche Belüftung des Düsenringes.
Es sei schließlich darauf hingewiesen, daß die im Rahmen des erfindungsgemäßen.Mahlverfahrens zur gleichzeitigen Erzeugung von wenigstens zwei Fertigprodukten verwendete Rollenjntihle im Bedarfsfalle ;i0 selbstverständlich auch in üblicher Weise zur Erzeugung eines einzigen Fertigproduktes eingesetzt werden kann, wobei die Einrichtungen >zur Beeinflussung
der Luftrtienge und Luftgeschwindigkeit im Düsenring eine optimale Anpassung der Mühle an die jeweils vorliegenden Verhältnisse gestatten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene folgendes Arbeitsbeispiel:
Aufgabeleistung: 125 t/h (trocken), 0-50 mm Fertigprodukt 1: 80 t/h bei 12% Rückstand auf Sieb 0,09 mm
Umlaufgut: ca. 90 t/h bei 0-40 mm
ca. 45% Rückstand auf Sieb 4,0 mn ca. 95% Rückstand auf Sieb 0,09 mm
Durch Klassierung der Becherwerksgutmenge wird erhalten:
Fertigprodukt 2: ca. 45 t/h bei 0-4 mm
ca. 9 0% Rückstand auf Sieb 0,0 9 mm 20
Grobgut (zurück
zur Mühle) ca. 45 t/h, 2-40 mm.
Die genannte Aufgabeleistung ist auf trockenes [)rodukt bezogen. Effektiv liegt die Aufgabeleistunq durch enthaltenes Wasser - je nach Aufgabefeuchte höher.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mahlverfahren, bei dem die feinen Bestandteile des in einer Ringmühle (1) zerkleinerten Gutes mittels eines über einen Düsenring (15) zugeführten Luftstromes pneumatisch nach oben ausgetragen werden und ein Fertigprodukt bilden, während die groben Bestandteile entgegen dem Luftstrom durch den Düsenring nach unten fallen und über eine mechanische Fördereinrichtung (3) wieder hochqefordert werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur gleichzeitigen Erzeugung von wenigstens zwei Fertigprodukten verschiedener Feinheit die Kombination folgender Merkmale vorgesehen ist:
    a) die Luftmenge und die Luftgeschwindigkeit im Düsenring (15) werden so eingestellt, daß sich im Düsenring eine Vorklassifizierung ergibt und die groben Bestandteile in einer definierten Menge und Kornzusammensetzung durch den Düsenring nach unten ausfallen;
    b) die durch die mechanische Fördereinrichtung (3) hochgeförderten groben Bestandteile werden einer Nachklassifizierung unterworfen, wobei wenigstens eine Teilfraktion der groben Bestandteile als weiteres Fertigprodukt abgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichj net, daß die die gröbsten Bestandteile enthaltende Restfraktion erneut der Mühle (1) aufgegeben wird.
    3, Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die pneumatisch aus der Mühle (1) nach oben ausgetragenen
    feinen Bestandteile einer Sichtung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der bei dieser Sichtung anfallenden Grieße zusammen mit den durch den Düsenring
    (15) nach unten ausfallenden groben Bestand
    teilen der Nachklassifizierung zugeführt wa rden
    . Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die pneumatisch aus der Mühle (1) nach oben ausgetragenen feinen Bestandteile einer Sichtung unterworfen
    werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der bei dieser Sichtung anfallenden Grieße als weiteres Fertigprodukt abgezogen wird.
    . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Düsenring (15) nach unten fallenden groben Bestandteile oder die bei der Nachklassifizierung anfallende, als Fertigprodukt verwendete Teilfraktion
    einer Nachtrocknung unterworfen werden
    . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit im Düsenring zwischen 30 und 60 m/s, vorzugs
    weise zwischen 35 und 45 m/s, beträgt.
    ^ 7 . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Menge der durch den Düsenring (15) nach unten fallenden und durch die mechanische Fördereinrichtung (3) wieder hochgeförderten groben Bestandteile 25 bis 200ΐ,
    vorzugsweise 30 bis 80%, der Menge des der Mühle (1) frisch aufgegebenen Gutes beträat.
    · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Luftmenqe im
    Düsenring (15) 0,5 bis 4 m3/kg, vorzugsweise 0,8 bis 2 m3/kg des der Mühle frisch aufgegebenen Gutes beträgt.
    9 . Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach
    Anspruch 1, enthaltend
    a) eine Ringmühle (1) mit einem um eine vertikale Achse (11) rotierenden Mahlteller (12), hierauf abrollenden, als Kugeln oder Rollen
    ausgebildeten Mahlkörpern (13, 14) sowie mit einem ortsfest am äußeren Umfang dos Mahltellers (12) angeordneten Düsenring (15) zur Zuführung eines Luftstromes, der die feinen Bestandteile des über den Rand
    des Mahltellers (12) ausgetragenen, zerkleinerten Mahlgutes erfaßt und nach oben trägt, während die groben Bestandteile durch den Düsenring (15) nach unten fallen,
    ' b) eine vorzugsweise als Becherwerk ausgebildete
    mechanische Fördereinrichtung (3) zur Hochförderung der durch den Düsenring (15) nach unten fallenden groben Bestandteile,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    c) es sind Einrichtungen zur Einstellung von Luftmenge und Luftgeschwindigkeit im Düsenring (15) vorgesehen;
    d) es ist eine Nachklassifizierungseinrichtung (4) zur Siebung oder Sichtung der durch die mechanische Fördereinrichtung (3) hochgeförderten groben Bestandteile vorhanden.
    f Anlage nach Anspruch 9, bei der oberhalb der Mühle (1) ein vorzugsweise statischer Sichter (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abscheidetrichter (48) dieses Sich
    ters (2) eine Austragseinrichtung (49) zum Abzug eines wählbaren Anteiles der im Sichter (2) abgeschiedenen Grieße angeschlossen ist.
    11 . Anlage nach Anspruch 9<, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine den lichten Querschnitt des Düsenringes (15) begrenzende Wand (20) während des Betriebes von außen verstellbar ist.
    12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (15) in mehrere, gesondert verstellbare Segmente (15a) unterteilt ist.
    13. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftzuführungen (60, 61, 62, 63) vorgesehen sind, denen gesondert verstellbare Segmente (15'a, 15'b, 15'c, 15'd) zugeordnet sind.
    14. Anlage nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die den lichten Querschnitt der einzelnen Segmente (T5a) des Düsenringes (15) nach außen begrenzenden Wandteile (20) in radialer Richtung mittels einer durch ein Handrad betätigbaren Spindel oder durch einen elektri
    schen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb (22) verstellbar sind.
    15. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Wandteile (20) im Bereich
    ihrer den benachbarten Segmenten zugewandten Enden an parallelen Führungsflachen (17a, 18a) von ortsfesten Führungsteilen (17, 18) geführt sind.
    25
    16. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenring (15) zwischen belüfteten und verstellbaren Segmenten einzelne nicht belüftete Segmente aufweist.
    - Anlage nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Beeinflussung der dem Düsenring (15') zugeführten Luftmenge, vorzugsweise ein einstellbares Gebläse und/oder Verstellklappen (64, 65, 66, 67) in den Luftzuführungen (60, 61, 62, 63) zum Düsenring, vorgesehen sind.
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EP85103697A EP0164512B1 (de) 1984-05-16 1985-03-27 Mahlverfahren sowie Mahlanlage
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