DE2519848C2 - Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten - Google Patents

Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten

Info

Publication number
DE2519848C2
DE2519848C2 DE19752519848 DE2519848A DE2519848C2 DE 2519848 C2 DE2519848 C2 DE 2519848C2 DE 19752519848 DE19752519848 DE 19752519848 DE 2519848 A DE2519848 A DE 2519848A DE 2519848 C2 DE2519848 C2 DE 2519848C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
mill
grinding stone
mill according
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752519848
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519848A1 (de
Inventor
Raymond Horbourg Haut-Rhin Zimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2519848A1 publication Critical patent/DE2519848A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519848C2 publication Critical patent/DE2519848C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/04Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with concentric circles of intermeshing teeth

Description

Die Erfindung betrifft eine Handmühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Mühle ist aus der AT-PS 18 352 bekannt. Diese, gestellartig ausgebildete, Handmühle zeigt keinen den Bodenstein umgebenden Aufnahmebehälter für das Mehl. Auch fehlt eine Auslaßöffnung für das Mehl. Der drehbare Mahlstein ist auf den Bodenstein aufgesetzt. Eine Zentrierung beider Steine zueinander ist nur durch zwei topfartige Abdeckungen dieser Steine gegeben, die sich etwas überlappen. Dabei müssen sich entweder die beiden Abdeckungen zueinander, oder aber der drehbare Mahlstein zu seiner Abdeckung während des Mahlvorganges drehen. Dies ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Oberhalb des drehbaren Mahlsteines befindet sich eine hohle Antriebswelle, auf deren oberen Ende der Zufuhrtrichter aufgesetzt wird, so daß das zu mahlende Gut vom Trichter her durch diese hohle Welle in einen etwa zylindrischen Raum des oberen drehbaren Mahlsteines und von dort in den Mahlspalt gelangt. Im Bereich des Fülltrichters befindet sich der Handhebel, der über eine Zahnraduntersetzung die vorgenannte Welle dreht, die mit Treibarmen in Löcher des drehbaren Mahlsteines eingreift. Diese Anordnung ist nicht nur sehr kompliziert und damit teuer, sondern verlangt auch in Richtung der Mittellängsachse der Mahlsteine über diesen sehr viei an Raum. Beides sind Nachteile, die besonders bei einer Handmühle, welche in der Regel im Haushalt verwendet wird, außerordentlich stören.
Zur Erlangung von frischem Mahlgut und Mehlen,
ίο entsprechend den Bedürfnissen, insbesondere für den Gebrauch innerhalb einer Familie, wurden bereits Mühlen mit elektrischem Antrieb vorgeschlagen, die auf dem Prinzip der drehbaren Mühle mit Bodenstein beruhen. Diese Mühlen haben jedoch in Anbetracht ihrer nur zeitweisen Verwendung den Nachteil hoher Ges'ehungskosten. Es gibt auch Handmühlen, die das Prinzip der Mahlsteine anwenden, wozu beispielsweise auf die Handmühle nach der vorstehend erläuterten AT-PS 18 352 verwiesen wird. Zusätzlich zu den bereits
-u geschilderten Nachteilen ist bei diesen bekannten Mühlen jedoch der Bodenstein oft konisch und glatt, so daß sowohl die Körner als auch das Mehl stets eine Tendenz zum Aufsteigen in der Mühle zeigen.
Andere bekannte Mühlen sind den Fleischhackmaschinen ähnlich, wobei die Messer durch Scheiben aus Stein oder Stahl ersetzt werden und die Zuführungsschnecke eine geringere Ganghöhe aufweist als für Fleisch. Disse Mühlen sind im allgemeinen aus Gußeisen oder Aluminiumguß hergestellt, bedingen einen hohen
JU Gestehungspreis und besitzen eine elektrische Leitfähigkeit, die durch gewisse Regeln der Diätetik abgelehnt wird. Außerdem sind solche Mühlen spezifisch für jede Abart der zu mahlenden Körner, so daß der Benutzer jedesmal Schnecke und Mahlstein je nach Mahlgut
r> auswechseln muß und dadurch oft ein zu grobes Mahlen erreicht. Schließlich bieten diese Mühlen auch keine Möglichkeit, die Beschickungsmenge der Körner zu regulieren.
Die DE-PS 2 40 737 zeigt eine Feinmühle mit einem feststehenden Bodenstein und einem drehbaren Läuferstein, bei der der Bodenstein Kanäle aufweist, die die Körner auf dosierte Weise nach der Mahlfläche bringen sollen. Hier wird mit einem inneren Abstreifer gearbeitet, der aber bei einer in der Regel kleinen
Ί5 Haushaltsmühle nicht eingesetzt werden kann. Aus der DE-OS 22 02 798 kennt man ein Mahlsteinpaar für Getreidemühlen. Dabei besitzt mindestens einer der Mahlsteine zumindest eine vom Steinherz bis fast zum Umfang des Mahlsteines spiralförmig verlaufende, in ihrer Tiefe vom Steinherz zum Umfang abnehmende Nut in der Mahlfläche. Hierdurch soll der Weg des Mahlgutes zwischen den Mahlsteinen auch bei kleinerem Mahlsteindurchmesser groß genug sein, um die Körner zu feinem Mehl zermahlen zu können. Der
r» hiermit u. a. angestrebte Schereffekt ist hypothetisch. Über die Ausgestaltung der Mühle selber wird in dieser Vorveröffentlichung nichts gesagt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handmühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau und geringem Raumbedarf ein einwandfreies Mahlergebnis erzielt, und zwar insbesondere für Haushaltszwecke sowie diätetische Zwecke.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom
h"> Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Dabei ist auf einer solchen Mühle wahlweise alles (vom kleinsten Hirsekorn bis zum größten Maiskorn)
grob oder fein mahlbar, ohne daß dadurch mechanische und ästhetische Einfachheit in Frage gestellt wäre. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß hier nur die beiden Mahlsteine ohne andere bewegliche zusätzliche Teile den Mahlvorgang und die Mahlguibeförderung bewirken (der drehbare Mahlstein ist zugleich Füllöffnung).
Die Merkmale des Anspruches 2 bewirken aufgrund der Krümmung dieser Rillen, daß sie ein Zurückdrängen des halbzermahlenen Mahlgutes in den Zufuhrtrichter verhindern. Andererseits wird aber dadurch das Nachlaufen der Körner in der Zuführrichtung auf keinen Fall behindert.
Die Merkmale de? Anspruches 3 begünstigen auch die Beförderung des Mahlgutes zur Mahlfläche hin und verhindern ferne: ein Aufsteigen des bereits grob gemahlenen Mahlgutes zur Beschickungsöffnung bzw. dem im drehbaren Mahlstein befindlichen Trichter.
Mit den vorstehend erläuterten Merkmalen ist eine Zuführzone und eine Mahlzone geschaffei.. Vorteilhaft ist auch die unterschiedliche Ausgesialtung der Kanäle im Bodenstein und der spiralförmig verlaufenden Rille oder Rillen im drehbaren Stein. Dies ist konträr zur Lehre des eingangs erläuterten Standes der Technik und bewirkt zunächst, daß der Mahlweg des Mahlgutes kurz ist. Hiermit wird vom Benutzer eine geringere Mahlkraft verlangt. Außerdem wird weniger Mahlwärme erzeugt. Ein kostspieliges Nachschärfen der Steine erübrigt sich.
Die Merkmale des Anspruches 4 haben den Vorteil, daß man im Fall einer Abnutzung mit sehr geringen Kosten die abgenutzten Teile durch neue ersetzen kann.
Die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen, sich an die unterschiedlichen Körperkräfte der Benutzer anzupassen, und zwar lediglich mittels Bedienung einer Schraube, wobei diese Anpassung unabhängig von dem gewählten Feinheitsgrad des Mahlgutes ist. Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 6 wird eine in der Konstruktion einfache und in der Funktion wirkungsvolle Einstellung der Mahlfeinheit erreicht.
Schließlich bewirken die Merkmale des Anspruches 7 eine Begünstigung des Durchschütteins und Gleitens der Körner nach unten.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung und anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Mühle nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht des Bodensteines, und
F i g. 3 eine Unteransicht des drehbaren Mahlsteins.
Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, besteht die Handmühle zur Herstellung von Mahlgut und Mehlen im wesentlichen aus einem Bodenstein 1, üus einem drehbaren Mahlstein 2 und einem Antriebshebel 3 für den drehbaren Mahlstein.
Der Bodenstein 1 besteht aus einem ihn umgebenden Aufnahmebehälter für das Mehl 4 mit der Auslauföffnung 5 und einer zentralen Achse 6, deren unterer Teil 7 im Bodenstein verankert ist und deren oberer Teil 8 ein Gewinde trägt zur Befestigung des drehbaren Mahlsteins 2.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Bodenstein an seiner Oberfläche Kanäle 9, die sich in einer Kreislinie von der zentralen Achse 6 entfernen und die Körner nach den Mahlflächen 10 bringen.
An seinem oberen Teil besitzt der drehbare Mahlstein 2 einen Fülltrichter 11 für die Körner. Dieser Trichter steht mit dem Inneren der Mühle durch die Zufuhröffnung 12 in Verbindung.
An seinem unteren, in Fig. 3 dargestellten. Teil besitzt der drehbare Mahlstein 2 eine Rille in Schneckenform 13, die die Beförderung der Körner nach der Mahlfläche 10 begünstigt und ein Aufsteigen der bereits grob gemahlenen Körner nach der Beschickungsöffnung 12 und dem Trichter U verhindert. Diese Rille in Schneckenform kann auch separat hergestellt und in einer zu diesem Zweck, im unteren Teil des drehbaren Mahlsteins vorgesehenen Lagerung
2^ angebracht werden.
Die Beschickungsmenge der Körner durch die öffnung 12 hindurch ist regulierbar mittels einer durch einen Knopf 15 zu betätigenden Schraube 14, die in genannte Öffnung eindringt und diese mehr oder weniger verschließt.
In Höhe der öffnung 12 besitzt die Achse 6 eine Aussparung 23, die entweder gerade, schneckenförmig oder konisch sein kann und die ein Durchschütteln und Gleiten der Körner nach den Mahlsteinen begünstigt,
J > namentlich wenn die Dosierung des Körnerdurchgangs auf ein Minimum reduziert ist.
Der Antriebshebel 3 des drehbaren Mahlsteins 2 ist auf letzterem befestigt, entweder mit zwei Schrauben 16 im Zusammenwirken mit den im Mahlstein versenkten Einpreßteilen 17 oder mit zwei Zapfen, oder ähnlichen Verbindungselementen, wobei die Führung des genannten Hebels 3 auf der Achse 6 durch ein Nadellager 18 gewährleistet wird.
Die Verstellung nach der Höhe des drehbaren Mahlsteins 2 wird durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Mutter 19 und einer Gegenmutter 20 erhalten, wobei diese Vorrichtung auf der zentralen Achse 6 mehr oder weniger stark angezogen wird zur Bestimmung der Mahlfeinheit.
Unter der genannten Vorrichtung befindet sich, mit Zwischenfügung einer oder mehrerer Unterlegscheiben 21, ein Nadellager 22, zur Gewährung, im Verein mit dem Wälzlager 18, der guten Funktion der Mühle in sämtlichen Verwendungsbedingungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten, bestehend im wesentlichen aus einem Bodenstein, einem um eine zentrale Achse drehbaren Mahlstein, einem Antriebshebel des drehbaren Mahlsteins, einem Fülltrichter und einer Beschickungsöffnung im drehbaren Mahlstein für die Körner, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstein (1) aus einem ihn umgebenden Aufnahmebehälter für das Mehl (4) mit einer Auslaßöffnung (5) besteht und eine zentrale Achse (6) zur Befestigung des drehbaren Mahlsteines (2) aufweist und daß der drehbare Mahlstein (2) an seinem oberen Teil den Fülltrichter (11) besitzt, der über die Beschickungsöffnung (12) mit dem Inneren der Mühle in Verbindung steht.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstein (1) Kanäle (9) aufweist, die sich in einer Kreislinie von der zentralen Achse (6) hin zur Mantelfläche (10) erstrecken.
3. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Mahlstein (2) an seinem unteren Teil eine oder mehrere spiralenförmig verlaufende Rillen (13) aufweist.
4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Teil des drehbaren Mahlsteines (2) vorgesehene Rille bzw. Rillen in Schneckenform separat hergestellt und dort anbringbar ist bzw. sind.
5. Mühle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (12) für die Körner mittels einer oben oder seitlich angebrachten Schraube (14) regulierbar ist.
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Mahlstein (2) über eine an der Achse (6) angeordnete Vorrichtung, die aus einer Mutter (19) mit Gegenmutter (20) besteht, in der Höh j verstellbar ist.
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Beschickungsöffnung (12) die Achse (6) mit einer Aussparung (23) versehen ist.
DE19752519848 1974-07-22 1975-05-03 Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten Expired DE2519848C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7425978A FR2290957A1 (fr) 1974-07-22 1974-07-22 Moulin a main pour l'obtention de moutures et de farines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2519848A1 DE2519848A1 (de) 1976-02-12
DE2519848C2 true DE2519848C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=9141726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752519848 Expired DE2519848C2 (de) 1974-07-22 1975-05-03 Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT338077B (de)
CH (1) CH588301A5 (de)
DE (1) DE2519848C2 (de)
FR (1) FR2290957A1 (de)
GB (1) GB1485882A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2142554B (en) * 1983-06-10 1987-10-21 Joto Chem Co Ltd Mixing-milling apparatus for plastics and fillers
US6007010A (en) * 1996-07-04 1999-12-28 Kuchersky; Nikolai Ivanovich Centrifugal grinder
FR2946897A1 (fr) * 2009-06-22 2010-12-24 Chopin Technologies Decortiqueur pour graines a enveloppes
CN104741165A (zh) * 2015-03-01 2015-07-01 李志峰 一种废树干破碎机构
US10973533B2 (en) * 2018-04-25 2021-04-13 Hu-Friedy Mfg. Co., Llc Bone mill having grinding surfaces provided with anti-binding dead-stops
FR3097140B1 (fr) * 2019-06-14 2021-05-21 Graine Dor Broyat de graines oléagineuses et/ou fruits à coque, procédé de préparation et moulin à meule.
CN111330691B (zh) * 2020-03-14 2021-09-28 深圳市华富环境有限公司 一种垃圾处理装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240737C (de) *
AT18352B (de) * 1904-03-26 1904-11-25 Erzh Huettenamt Baschka Handschrotmühle mit hebbarem Läufersteintreiber.
DE2202798A1 (de) * 1972-01-21 1973-08-02 Johann Georg Dr Med Schnitzer Mahlsteinpaar fuer getreidemuehlen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2290957A1 (fr) 1976-06-11
GB1485882A (en) 1977-09-14
CH588301A5 (de) 1977-05-31
AT338077B (de) 1977-07-25
ATA557575A (de) 1976-11-15
FR2290957B1 (de) 1978-08-11
DE2519848A1 (de) 1976-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2984973A1 (de) Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk
DE2519848C2 (de) Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten
DE2448013C2 (de) Getreidemühle
CH628528A5 (de) Getreidemuehle, insbesondere fuer den haushalt.
DE2343271B2 (de)
DE1185902B (de) Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen
DE2444152C2 (de) Mahlsteinpaar für eine Getreidemühle
DE2444151C2 (de) Getreidemühle als Zusatzgerät für eine Küchenmaschine
DE2436482C3 (de) Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide
EP0801975A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Bioabfall
DE19960901B4 (de) Dosiervorrichtung für eine Getreidemühle
DE2531288C2 (de) Vorrichtung zum Mahlen eines körnigen Lebensmittel-Mahlguts
DE3803619C2 (de)
DE719987C (de) Federrollenmuehle
AT341309B (de) Handmuhle
DE3509234C1 (de) Kaffeemühle mit Förderschnecke
DE2814778B2 (de) Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter
DE2914156A1 (de) Walzwerk fuer die vermahlung von ton o.dgl.
DE2802856C2 (de) Schlägermühle mit Stauklotz
AT338598B (de) Vorrichtung zum mahlen von beliebigem mahlgut
DE919615C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Produkte
DE815438C (de) Muehle zum Mahlen von Getreide und Huelsenfruechten aller Art
DE517652C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von die Festigkeit des Zements o. dgl. erhoehenden Zuschlagstoffen
DE3239137A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle
DE463464C (de) Kaffeemuehle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee