DE2444151C2 - Getreidemühle als Zusatzgerät für eine Küchenmaschine - Google Patents
Getreidemühle als Zusatzgerät für eine KüchenmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/12—Coffee mills; Spice mills having grinding discs
- A47J42/16—Coffee mills; Spice mills having grinding discs mechanically driven
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Description
konisch verengenden Gewindeabschnitts lassen dessen Aufweitung zu. Diese Form der Mutter besteht nur aus
einem Teil und ist daher einfacher herzustellen, insbesondere wenn sie vollständig aus Kunststoff
besteht Auch das Aufschrauben der M'rtter und damit die Handhabung der Getreidemühle ist dabei vereinfacht.
Durch die Aufweitung des sich konisch verengenden Endabschnittes beim Aufschrauoen der Mutter liegt
diese unter Eigendruck an dem Gewinde der Antriebswelle an, so daß sie sich selbst in der eingestellten Lage
sichert
Die Antriebswelle kann einen über das Gegengewinde der Mutter hinausragenden Endabschnitt besitzen,
auf den eine Handkurbel drehfest aufsteckbar ist Das Zusatzgerät kann in dieser Ausführungsform auch
unabhängig von der Küchenmaschine als handbetriebene Getreidemühle verwendet werden.
Eine besonders preisgünstige Herstellung ergibt sich, wenn der Behälter und das Deckelteil Kunststoff-Spritzgußteiie
sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Getreidemühle
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Mühle längs der Linie A-Ader Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch das Deckelteil dieser Mühle längs der Linie B-B;
F i g. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Mutter und die zugehörige Überwurfmutter dieser Mühle in
vergrößertem Maßstab; und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Mutter.
Das Getreidemühlen-Zusatzgerät besteht aus einem zylindrischen Behälter 10, der vorteilhafterweise im
Spritzgußverfahren aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der zylindrische Behälter 10 besitzt ein unteres
erweitertes Ende 12, mit dem er z. B. auf den Rand einer Schüssel 14 aufgesetzt werden kann, die die angetriebene
Welle der Küchenmaschine konzentrisch umgibt. Die Befestigung kann auf eine bekannte Weise geschehen,
z. B. in der Art eines Bajonettverschlusses.
Im unteren Ende des Behälters 10 unmittelbar oberhalb des erweiterten Endabschnittes 12 ragen
Rippen 16 von der Innenwand des Behälters 10 radial nach innen. Im Bereich dieser Rippen 16 ist der
feststehende Mahlstein 18 in den Behälter 10 eingesetzt. Der Mahlstein 18 besteht vorteilhafterweise aus
keramisch gebundenen kleinen Steinteilchen und ist so in den Behälter 10 eingegossen, daß er die nach innen
ragenden Rippen umschließt. Der feststehende Mahlstein 18 sitzt auf diese Weise drehfest in dem Behälter
10. Die Oberseite des feststehenden Mahlsteins 18 ist trichterförmig ausgebildet, um das Mahlgut zu einer
zentrischen Öffnung 20 des feststehenden Mahlsteins 18 zu leiten, durch welche es dem Mahlvorgang zugeführt
wird. Der Behalter 10 ist in axiaier Richtung oberhalb des Mahlsteins 18 so lang, daß ein ausreichendes
Aufnahmevolumen für das zu mahlende Getreide gebildet wird.
Ein drehbarer Mahlstein 22, der aus demselben Material besteht wie der feststehende Mahlstein 18, sitzt
drehfest auf einer Antriebswelle 24, die durch die Zufuhröffnung 20 des feststehenden Mahlsteins 18 nach
oben ragt. Die Antriebswelle 24 kann auf eine angetriebene Welle der Küchenmaschine aufgesetzt
und mit dieser verkuppelt werden. Dazu ist die Antriebswelle 24 an ihren unteren Ende z. B. mit einer
zentrischen Bohrung 26 versehen, in die die angetriebene Welle der Küchenmaschine eingeführt wird. Die
Seitenwand der Bohrung 26 weist Schlitze 28 auf, durch r>
die ein in der angetriebenen Welle sitzender Stift ragt, der das Drehmoment der angetriebenen Welle auf die
Antriebswelle 24 überträgt.
Auf den oberen Rand des Behälters 10 ist ein Deckelteil 30 aufgesetzt. Dieses Deckelteil besteht aus
einem Rand 32, dessen Unterseite eine ringförmige Nut 34 aufweist. In diese Nut 34 wird beim Aufsetzen des
Deckelteils 30 der obere Rand des Behälters 10 geschoben. Von dem Rand 32 führen speichenförmige
Stege 36 radial nach innen. Diese Speichen 36 tragen eine zentrische Nabe 38, durch deren Mittelöffnung 40
die Antriebswelle 24 drehbar hindurchführt. Die zwischen den Speichen 36 freibleibenden Zwischenräume
ermöglichen das Einfüllen des zu mahlenden Getreides bei aufgesetztem Deckelteil 30. Das Deckelteil
30 ist ebenfalls im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Die Nabe 38 besitzt in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ein nach unten offenes U-förmiges Profil, wodurch bei geringem
Materialaufwand eine hohe Stabilität erreicht wird.
Das über die Nabe 38 hinausragende Ende der Antriebswelle 24 ist mit einem Außengewinde versehen.
Auf dieses Außengewinde ist eine Mutter 42 geschraubt, die mit ihrer unteren Stirnfläche gegen die Oberfläche
der Nabe 38 drückt. Durch das Einschrauben der sich auf
j'i der Nabe 38 abstützenden Mutter 42 wird die
Antriebswelle 24 und mit dieser der sich drehende Mahlstein 22 nach oben gezogen. Mit Hilfe der Mutter
42 kann somit der Höhenabstand zwischen den Mahlsteinen 18 und 22 und der gewünschte Mahldruck
i~> eingestellt werden. Im Betrieb der Mühle dreht sich die
Mutter 42 zusammen mit der Antriebswelle 24 gegenüber der über das Deckelteil 30 mit dem Behälter
10 verbundenen und somit feststehenden Nabe 38. Da die Nabe aus Kunststoff und die Mutter 42 aus Metall
4« besteht, ergeben sich ausreichende Gleiteigenschaften,
die einen unzulässigen Verschleiß der Lagerflächen und eine übermäßige Erwärmung verhindern. Falls es
erforderlich ist, kann jedoch auf der Oberfläche der Nabe 38 zusätzlich eine Scheibe aus einem geeigneten
4' Lagermetall angebracht werden.
Um die Mutter 42 während des Betriebes zuverlässig in der eingestellten Lage zu halten, die den Mahldruck
festlegt, ist diese Mutter 42 im oberen Teil ihres Innengewindes 44 mit axialen Schlitzen 46 versehen. Im
Bereich des Innengewindes 44 besitzt die Mutter 42 eine konische Außenfläche 48. Außerdem besitzt die Mutter
42 einen in axialer Richtung nach oben vorstehenden Flanschteil 50, der mit einem Innengewinde versehen ist.
Eine Überwurfmutter 52 kann von oben auf die Mutter 42 geschraubt werden. Diese Überwurfmutter 52 besitzt
eine der konischen Außenfläche 48 entsprechende konische Innenfläche 54 und ein Außengewinde 56, mit
dem die Überwurfmutter 52 in das Gewinde des Flanschteils 50 einschraubbar ist. Wird die Überwurf-Mi
mutter 52 auf die Mutter 42 aufgeschraubt, so wird die Antriebswelle 24 fesgespannt, wobei der mit den
Schlitzen 46 versehene Teil der Mutter 42 wie ein Spannfutter wirkt. Der ungeschlitzte Teil des Gewindes
44 der Mutter 42 sorgt dafür, daß die Mutter 42
b5 einwandfrei auf dem Gewinde der Antriebswelle 24
geführt wird und daß eine ausreichende Kraft in axialer Richtung übertragen werden kann, um den erforderli
chen Mahldruck zu erzeugen. Der Windungssinn des
Innengewindes 44 der Mutter 42 und dos Gewindes 56
der Überwurfmutter 52 werden . or/.ugsweise so gewählt, daß durch die /wischen der Mutter 42 und der
Nabe 38 verbleibende Reibung ein Losen der Mutier 42
während des Betriebs der Mühle nicht möglich ist.
In F i g. 5 ist eine einfachere Ausführungsforni der
Mutter dargestellt. In dieser Ausführungsform besteiti
die Mutter 58 nur aus einem Teil, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Das Innengewinde dieser
Mutter, mit dem diese auf die Antriebswelle 24 to aufgeschraubt wird, besitzt einen inneren Abschnitt 60.
dessen Durchmesser dem Durchmesser des ΛιιΒοημ^
windes der Antriebswelle 24 entspricht. An diesen Gewindeabschnitt 60 schließt sich nach außen ein
Gewindeabschnitt 61 an, der sich im Durchmesser ί konisch verengt. Das Kunststoffmateriai. aus dem die
Mutter 58 hergestellt ist. und die Wandstärke der Mutter im Dereich dieses sich konisch verengenden
Gewindeabschnitt 61 aufweitet, wenn die Mutter auf die Antriebswelle 24 aufgeschraubt wird. Durch die
Elastizität des Kunststoffmaterials wird dabei der Gewindeabschnitt 61 unter Druck gegen das Außengewinde
der Antriebswelle 24 gepreßt. Dieser Eigendruck sichert die Mutter 58 gegen ein unbeabsichtigtes
Verdrehen, so daß in dieser Ausführungsform auf die in Fig.4 dargestellte Überwurfmutter 52 verzichtet
werden kann.
Bei der Inbetriebnahme der Getreidemühle als Zusatzgerät zu einer Küchenmaschine wird zunächst die
Antriebswelle 24 auf die angetriebene Welle der v> Küchenmaschine aufgesetzt und mit dieser verkuppelt.
Dann wird der Behälter 10 über die Antriebswelle 24 geschoben und auf die Schüssel 14 aufgesetzt. Das
Deckelieil 30 kann dabei bereits auf dem Behälter 10
sii/.en oder kann anschließend darauf gesetzt werden
Anschließend wird die Mutter 42 auf die Antriebswelle
24 geschraubt und so fest angezogen daß der Abstan·:
/wischen den Mahlsteinen 18 und 22 dem gewünscht«-! Mahldruck einspricht. Ist dieser Mahldruck durch du-Mutter
42 eingestellt, so wird die I überwurfmutter 52 aiii
diese Mutter 42 aufgeschraubt, um diese in ihrer
Stellung /u fixieren. Die Getreidemühle ist damn
betriebsbereit. Das Mahlgut wiru nun durch den Zwischenraum /wischen den Speichen 36 des Deckel·
teils .50 ;!) den Behälter 10 eingefüllt. Durch die trichterförmige Oberfläche des feststehenden Mahlsteins
18 wird das Getreide der /entrischen Zuluhrölfnung
20 zugeführt, durch welche es in das Steinherz der Mahlsteine gelang! und dem eigentlichen Mahlvorgang
zugeführt wird. Zur Dosierung der Zufuhr des Mahlgutes kann im Beeich der Zufuhtöffnung 20 eine
Förderschnecke auf der Antriebswelle 24 vorgesehen sein oder der drehbare untere Mahlstein 22 kann mit
einer Dosiervorrichtung ausgestattet sein. Das fein gemahlene Mahlprodukt tritt am Umfang zwischen den
Mahlsteinen aus und fällt in die darunter angeordnete, die angetriebene Welle der Küchenmaschine umschließende
Schüssel 14. Wird nach Beendigung des Mahlvorganges die Getreidemühle von der Küchenmaschine
abgenommen, so kann das in dieser Schüssel aufgefangene Mehl unmittelbar weiterverarbeitet werden,
falls dies erwünscht ist, indem anstelle des Getreidemühlen-Zusatzgerätes ein Rühr- oder Knetzaufsatz
auf die angetriebene Welle der Küchenmaschine aufgesetzt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Getreidemühle als Zusatzgerät fur eine Küchenmaschine mit einem auf einer vertikalen
Antriebswelle sitzenden, drehbaren, unteren und einem feststehenden, oberen Mahlstein, die gegeneinander
höhenverstellbar sind, wobei der feststehende Mahlstein eine zentrische Zufuhröffnung für
das Mahlgut aufweist, und mit einem Getreideaufnahmebehälter als Zufuhrtrichter für das Mahlgut, in
dem der feststehende Mahlstein eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Getreideaufnahme-Behälter
(10) zylindrisch ausgebildet und auf die Küchenmaschine aufsetzbar ist, daß die
Antriebswelle (24) des drehbaren Mahlsteins (22) bei aufgesetztem Behälter mit einer angetriebenen
Welle der Küchenmaschine kuppelbar ist, daß ein Deckelteil (30) auf den Behälter (10) aufsetzbar ist,
der eine zentrische, durch radiale Speichen (36) getragene Nabe (38) besitzt, durch welche die
Antriebswelle (24) drehbar nach oben ragt, und daß auf das über diese Nabe (38) herausragende Ende
der Antriebswelle (24) eine Mutter (42) zur einstellbaren Erzeugung des Mahldrucks aufschraubbar
ist.
2. Getreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des feststehenden
Mahlsteins (18) den trichterförmigen Boden des Behälters (10) bildet.
3. Getreidemühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende des
Behälters (10) radial nach innen ragende Rippen (16) vorgesehen sind, die von dem feststehenden
Mahlstein (18) umschlossen werden.
4. Getreidemühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(10) auf eine die angetriebene Welle der Küchenmaschine umschließende Schüssel (14) aufsetzbar
ist, die das am Umfang zwischen den Mahlsteinen (18, 22) austretende Mahlprodukt
aufnimmt.
5. Getreidemühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter
(42) längs eines Teiles ihres Gewindes (44) axial geschlitzt ist und eine konische Außenfläche (48)
besitzt, und daß eine Überwurfmutter (52) mit entsprechender konischer Innenfläche (54) zum
Festspannen der Mutter (42) auf der Antriebswelle (24) auf diese Mutter schraubbar ist.
6. Getreidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (58) ein
Innengewinde(60) besitzt, dessen äußerer, dem Ende der Antriebswelle zugewandter Abschnitt (61) sich
konisch verengt, und daß das Material der Mutter, vorzugsweise Kunststoff, und die Wandstärke im
Bereich dieses sich verengenden Gewindeabschnitts (61) dessen Aufweitung zulassen.
7. Getreidemühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(24) eincii über das Gegeilgewinde der Mutter (42) hinausragenden Endabschnitt besitzt, auf
den eine Handkurbel drehfest aufsteckbar ist.
8. Getreidemühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(10) und das Deckelteil (30) Kunststoff-Spritzgußteile sind.
Die Erfindung betrifft eine Getreidemühle als Zusatzgerät für eine Küchenmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Getreidemühlen als Haushaltsmaschinen bekannt, bei denen das Mahlgut durch eine zentrische
Öffnung des oberen feststehenden Mahlsteins zugeführt wird, während der untere Mahlstein auf einer Antriebswelle
sitzt, die durch diese zentrische Öffnung des oberen Mahlsteins führt und an ihrem oberen Ende eine
hi Handkurbel aufweist, durch welche der untere Mahlsteindrehbarist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Haushaltsgetreidemühle so auszubilden, daß sie
als Zusatzgerät für eine Küchenmaschine verwendbar ist. Dieses Zusatzgerät soll möglichst einfach aufgebaut
sein und möglichst viele der bei einer Küchenmaschine ohnehin vorhandenen Teile verwenden, um die Herstellungskosten
gering zu halten. Außerdem soll das Zusatzgerät einfach an der Küchenmaschine anbringbar
2U sein, und der Mahldruck soll einfach und zuverlässig
einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Getreidemühle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Getreidemühlen-Zusatzgerät besteht lediglich aus drei getrennten Bauteilen, die für
den Betrieb zusammengesetzt und auf die Küchenmaschine aufgesetzt werden müssen. Es sind dies der auf
ü» der Antriebswelle festsitzende drehbare Mahlstein, der
zylindrische Behälter, der den feststehenden Mahlstein enthält und gleichzeitig als Zufuhrtrichter und Aufnahmebehälter
dient, und schließlich das Deckelteil, das zur Höhenverstellung der Mahlsteine gegeneinander und
!' zur Übertragung des Mahldrucks dient.
Besonders einfach wird die Ausgestaltung des Getreideaufnahmebehälters, wenn die Oberseite des
feststehenden Mahlsteins den trichterförmigen Boden dieses Behälters bildet. Um diesen feststehenden
Mahlstein zuverlässig drehfest in dem Behälter zu halten, können im unteren Ende des Behälters radial
nach innen ragende Rippen vorgesehen sein, die von dem feststehenden Mahlstein umschlossen werden.
Besonders vorteilhaft werden die ohnehin für die
4^ Küchenmaschine vorgesehenen Bauteile ausgenützt,
wenn der Behälter auf tine die angetriebene Welle der Küchenmaschine umschließende Schüssel aufsetzbar ist,
die das am Umfang zwischen den Mahlsteinen austretende Mahlproüukt aufnimmt.
Vl In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Mutter zur einstellbaren Erzeugung des Mahldrucks längs eines Teiles ihres Gewindes axial geschlitzt und
besitzt eine konische Außenfläche, und eine Überwurfmutter mit entsprechender konischer Innenfläche ist
"'"' zum Festspannen der Mutter auf der Antriebswelle auf
diese Mutter schraubbar. Die Mutter kann bei dieser Ausführungsform auf der Antriebswelle soweit eingeschraubt
werden, bis der gewünschte Höhenabstand zwischen den Mahlsteinen und damit der gewünschte
Mahldruck eingestellt ist, worauf die Überwurfmutter aufgeschraubt wird und die Mutter in dieser gewünschten
Stellung fest spannt, so daß eine Veränderung dieser Einstellung während des Betriebs ausgeschlossen ist.
In einer anderen Ausgestaltung der F.rfindung besitzt
In einer anderen Ausgestaltung der F.rfindung besitzt
M die Mutter ein Innengewinde, dessen äußerer dem Ende
der Antriebswelle zugewandter Abschnitt sich konisch verengt, und das Material der Mutter, vorzugsweise
Kunststoff, und die Wandstärke im Bereich dieses sich
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REIFF, PETER, 7614 GENGENBACH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHNITZER, JOHANN GEORG, DR.MED.DENT., 7770 UEBERLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |