DE4338903A1 - Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine

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DE4338903A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 zur Einstellung der Größe des Spaltes zwischen einem Flügelrad und einem Sieb einer solchen Zerkleinerungsmaschine.
Bekannte Zerkleinerungsmaschinen verwenden ein kegelstumpfförmiges Sieb, das in einem Kanal zwischen einem Einlaß und einem Auslaß angeordnet ist. Eine solche Zerkleinerungsmaschine ist in der US-A 4 759 507 offenbart. Bei dieser bekannten Maschine kommen in Abhängigkeit von der Größe und in Abhängigkeit des Typs des zu verarbeitenden Produktes verschiedene Siebe und Flügelräder zur Anwendung. Die Siebe weisen Öffnungen mit unterschiedlichen Größen und Formen auf, um das gewünschte gemahlene Produkt herzustellen.
Sobald ein Sieb und ein Flügelrad ausgewählt worden sind, hängt der Betrieb und die Wirksamkeit der Maschine von dem Spalt zwischen dem Flügelrad und der Innenwandfläche des Siebes ab. Die unterschiedlichen Wanddicken des Siebes werden dadurch ausgeglichen, daß an der Flügelradwelle Abstandshalter angeordnet oder von ihr entfernt werden, um das Flügelrad relativ zur Innenwandfläche des Siebes zu verstellen. Da die Wand des Siebes relativ zum Flügelrad konisch geneigt ist, ist die tatsächliche Einstellung des Siebes kleiner als die Dicke des entsprechenden Abstandshalters, sie hängt vom Winkel des Siebes relativ zur Horizontale ab. Wenn die konisch geneigte Wand des Siebes bspw. einen Winkel von 60° relativ zur Horizontale aufweist, wird der Spalt nur um die Hälfte der Dicke des Abstandshalters eingestellt.
Die Einstellung des Spaltes wird noch komplizierter, wenn ein neues Sieb verwendet werden soll, das eine andere Wanddicke aufweist, und wenn gleichzeitig auch die Spaltgröße verändert werden soll. In diesem Fall ist es notwendig, Abstandshalter von der Flügelradwelle zu entfernen oder an ihr anzuordnen, sobald ein Sieb mit einer von der Siebwanddicke des vorhergehend verwendeten Siebes unterschiedlichen Wanddicke in der Zerkleinerungsmaschine zur Anwendung gelangt.
Für jeden Satz Siebe und Flügelräder einer Zerkleinerungsmaschine muß folglich eine Vielzahl Abstandshalter vorhanden sein. Um zwischen dem Flügelrad und dem Sieb einen passenden Abstand zu erzielen, muß das Flügelrad mit einem ersten Abstandshalter versehen werden. Wenn das Flügelrad am Sieb reibt, muß das Flügelrad entfernt werden, um den ersten Abstandshalter entfernen und durch einen zweiten Abstandshalter ersetzen zu können, der geringfügig kleiner ist als der erste Abstandshalter. Dieser Vorgang muß so lange wiederholt werden, bis zwischen dem Flügelrad und dem Sieb kein Metall-zu Metall-Kontakt mehr gegeben ist. Wenn andererseits das Flügelrad nicht am Sieb reibt, werden die zuletzt beschriebenen Arbeitsschritte mit geringfügig dicker werdenden Abstandshaltern wiederholt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis der besagte Metallkontakt hörbar ist, wonach dann der nächst kleinere Abstandshalter den vorhandenen Abstandshalter ersetzt, wodurch dann der passende Spalt eingestellt ist.
Der Spalt zwischen dem Flügelrad und dem Sieb ist für die Produktion eines gemahlenen Endproduktes gleichbleibender Partikelgröße sehr kritisch. Wenn der Spalt zu grob ist, ergibt sich ein Kapazitätsverlust oder ein Durchsatzverlust, eine Siebverkittung und eine Änderung der Partikelgröße. Wenn zwischen dem Flügelrad und dem Sieb kein Spalt vorhanden ist, ergibt sich eine Erwärmung des Siebes und des Flügelrades bzw. das Sieb kann zu brennen beginnen oder im Extremfall kann es dazu kommen, daß das Flügelrad sich nicht mehr dreht.
Zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse bezüglich gleichbleibender Partikelgröße des gemahlenen Produktes ist die Verwendung von Abstandshaltern obligatorisch. Der Kalibrierprozeß, d. h. die Installation eines Abstandshalters und das wiederholte Entfernen und Wiedereinsetzen geringfügig unterschiedlicher Abstandshalter ist jedoch zeitaufwendig. Außerdem ergibt sich der Mangel, daß die Herstellungskosten für die sich geringfügig unterscheidenden Abstandshalter relativ hoch sind. Ferner ist es leicht möglich, daß Abstandshalter bspw. während ihrer Reinigung verloren gehen können, was dazu führen kann, daß es beim Zusammenbau der Zerkleinerungsmaschine zu einer nicht passenden Spalteinstellung und demzufolge zu einer reduzierten Wirksamkeit der Maschine kommt.
Wenn mehr als ein Abstandshalter verwendet wird, um eine passende Einstellung des Spaltes zu erzielen, können enge Spalte oder Maschinenritzen erzeugt werden. Derartige Spalte oder Ritzen bzw. Abriebe sind jedoch bei Sanitäranwendungen der Zerkleinerungsmaschine zu vermeiden.
Die Aufrechterhaltung eines bestimmten Spaltes zwischen dem Flügelrad und dem Sieb ist zwingende Voraussetzung für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Partikelgröße des gemahlenen Produktes. Desgleichen ist es wichtig, daß das Flügelrad während des Betriebs relativ zum Sieb fixiert ist. Es wurde festgestellt, daß Abstandshalter für diese Anwendung gut geeignet sind, da sie sich während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine nicht meßbar ändern.
Es wurden auch bereits einstellbare Abstandshalter vorgeschlagen, um die oben erwähnten Abstandshalter zu ersetzen. Eine solche Vorrichtung offenbart die eingangs erwähnte US-A 4 759 507. Bei diesem bekannten Gerät ist die Spindel in einem Gehäuse angeordnet, das in das Maschinengehäuse eingeschraubt ist. Eine Drehung des Spindelgehäuses relativ zum Maschinengehäuse bewirkt eine Bewegung der Spindel und des Flügelrades relativ zum Sieb, wodurch der Spalt zwischen dem Sieb und dem Flügelrad eingestellt wird. Da die Spindel über eine Reihe von Riemen und Riemenscheiben angetrieben wird, erfordert eine relative Verstellung der Spindel eine Relativverstellung des Antriebsmotors, um die Fluchtung zwischen dem Antriebsmotor und den an der Spindel angeordneten Riemenscheiben aufrechtzuerhalten. Diese zusätzliche Einstellung erhöht nicht nur die Zeit für die Einstellung des Gerätes und folglich die Kosten hierfür und für die Anwendung der Maschine, sondern es kann für die Einstellung des Antriebsmotors ein eigenes Personal notwendig werden.
Die Verwendung von Gewinden zur Durchführung eines Verfahrens zur Einstellung des Spaltes zwischen Flügelrad und Sieb war für die Anwendung in einer Zerkleinerungsmaschine bislang unakzeptabel. Zerkleinerungsmaschinen werden in sanitären Anwendungen in grobem Umfang eingesetzt. Bspw. erfordert die Produktion von pharmazeutischen und kosmetischen Präparaten die strikte Einhaltung von sanitären Betriebs- und Produktionsstandards. Es ist z. B. sehr schwierig die Gewinde zu reinigen, wenn der entsprechende Gewindeabschnitt von der Maschine nicht entfernbar ist. Deshalb hat die pharmazeutische Industrie alle Maschinen zurückgewiesen, welche die geforderten Bedingungen nicht vernünftig zu erfüllen in der Lage sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Größe des Spaltes zwischen dem Flügelrad und dem Sieb ohne die Verwendung von starren Abstandshaltern einstellbar ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine verlängerbare Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art für eine solche Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, wobei die Einstelleinrichtung dazu geeignet ist, den Spalt zwischen dem Flügelrad, das an einer antreibbaren Welle angeordnet ist, und dem Sieb wunschgemäß einfach und zeitsparend einzustellen. Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verlängerbare Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kalibrierte Skala zur Anzeige der relativen axialen Länge der Einrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zerkleinerungsmaschine zur Verwendung in Verfahrensindustrien zum kontinuierlichen und genauen Reduzieren der Größe von Partikeln bei gleichzeitiger Steuerung der Feinheit, mit einem Flügelrad, das an einer drehbaren Welle angebracht ist, mit einem Motor, der mit der Welle zu deren Antrieb verbunden ist, wobei die Welle und das Flügelrad in einem Kanal angeordnet sind, der einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, mit einem Sieb, das eine sich konisch öffnende Wand mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt besitzt, wobei das erweiterte Ende des Siebes offen ist und ein kreisförmiger Flansch das erweiterte Ende umgibt und sich von diesem nach Augen erstreckt, das Sieb im Kanal starr befestigt ist, so daß alle vom Einlaß zum Auslaß bewegten Partikel durch das Sieb durchgeleitet werden, das Flügelrad derartig geformt und angeordnet ist, daß ein Spalt zwischen einem Rand des Flügelrades und dem Inneren des Siebes im wesentlichen konstant bleibt, wenn das Flügelrad sich relativ zum Sieb dreht, die Welle ein Aufnahmeende für das Flügelrad aufweist, das Aufnahmeende einen Durchmesser zur Aufnahme des Flügelrades besitzt und an einer Schulter festgelegt ist, das Aufnahmeende mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung ausgebildet ist, und ein Bolzen zur loslösbaren Befestigung des Flügelrades an der Welle vorgesehen ist. Dabei ist eine verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung zur Positionierung des Flügelrades entlang dem Aufnahmeende vorgesehen, wobei die Abstandseinstelleinrichtung an dem besagten Wellenendabschnitt zwischen der Schulter und dem Flügelrad angeordnet ist, die Abstandseinstelleinrichtung eine erste Hülse aufweist, die mit einer zweiten Hülse verschraubbar ist, wobei die axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung verändert wird, wenn die erste Hülse in bezug auf die zweite Hülse gedreht wird, und der Bolzen in die Gewindebohrung zur loslösbaren Befestigung der Abstandseinstelleinrichtung zwischen dem Flügelrad und der Schulter eingreift. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bezüglich der verlängerbaren Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Spaltes zwischen einem Flügelrad und einem Sieb einer Zerkleinerungsmaschine gelöst durch eine erste Hülse mit einer axialen Bohrung und einem Innengewinde an einer Innenfläche der Bohrung, wobei die erste Hülse eine kreisförmige Ummantelung aufweist, die sich axial erstreckt, eine zweite Hülse mit einem Basisabschnitt, einem Rohrabschnitt und einer axialen Bohrung, die sich axial durch die zweite Hülse erstreckt, wobei der Rohrabschnitt ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde der ersten Hülse verschraubbar ist, und wobei die Ummantelung den Rohrabschnitt bedeckt und den Basisabschnitt reibschlüssig greift, wenn die erste Hülse auf die zweite Hülse aufgeschraubt ist, und eine kalibrierte Skala am Basisteil und eine Vielzahl von Skalenteilungsstrichen, die sich zur Anzeige der einer Drehung der ersten Hülse relativ zur zweiten Hülse entsprechenden axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung kreisförmig um die Ummantelung erstrecken. Weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine bzw. der erfindungsgemäßen verlängerbaren Einstelleinrichtung für eine solche Zerkleinerungsmaschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung der Zerkleinerungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Hülsen der verlängerbaren Einstelleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die andere der Hülsen der verlängerbaren Einstelleinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnahmeendes der Welle der Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 teilweise aufgeschnitten,
Fig. 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des zugehörigen Endes des Flügelrades der Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 teilweise aufgeschnitten,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Flügelrades und der Einstelleinrichtung der Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer zweiten Ausbildung des Flügelrades und der Einstelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Explosionsdarstellung eine Ausbildung der Zerkleinerungsmaschine mit einem Gehäuse 12, einer Spindel 14, einem Flügelrad 16 und einem Sieb 18.
Die Spindel 14 und das Flügelrad 16 sind in einem Kanal angeordnet, der einen Einlaß 20 und einen Auslaß 22 aufweist. Das Sieb 18 besitzt eine konisch geöffnete Wand 24, die kegelstumpfförmig mit einem erweiterten Ende 26 und mit einem sich verengenden Ende 28 ausgebildet ist. Das Ende 26 ist offen, während das Ende 28 mindestens teilweise geschlossen ist. Das Sieb 18 weist einen kreisförmigen Flansch 30 auf, der das erweiterte Ende 26 umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt.
Das Gehäuse 12 besitzt eine oberseitige Deckelplatte 32, die den Einlaß 20 aufweist, der zu einer Seite des Gehäuses 12 absteigt. Unmittelbar unter der oberseitigen Deckelplatte 32 ist eine Wand 34 vorgesehen, die den Kanal zum Durchleiten der zu mahlenden Partikel festlegt. Die Wand 34 verjüngt sich zu einer kreisförmigen Öffnung 36. Der Umfang der kreisförmigen Öffnung 36 weist einen sich nach außen erstreckenden Flansch 38 auf, der mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Aussparungen 40 ausgebildet ist.
Die Spindel 40 ist an der oberseitigen Deckelplatte 32 drehbar angeordnet, wozu herkömmliche Lager und Aufhängungen vorgesehen sind. Die Spindel 14 erstreckt sich in Längsrichtung durch das Gehäuse 12 und legt eine axiale Ausdehnung fest. Die Drehachse der Spindel 14 ist zum Zentrum der kreisförmigen Öffnung 36 konzentrisch. Die Spindel 14 erstreckt sich von der oberseitigen Deckelplatte 32 nach oben und bildet eine Welle zur Aufnahme von Riemenscheiben 42, die von Riemen 44 mittels eines (nicht dargestellten) geeigneten Antriebes angetrieben werden.
Das Aufnahmeende 46 der Welle 14 besitzt diametral gegenüberliegende maschinell bearbeitete Flächen 48. Das freie Ende des Aufnahmeendes 46 ist mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung 50 ausgebildet. Das obere Ende des Aufnahmeendes 46 weist eine Schulter 52 auf. Das Aufnahmeende 46 ist zur Aufnahme des Flügelrades 16 vorgesehen.
Das Flügelrad 16 besitzt eine sich axial erstreckende zentrale Öffnung 54. Die zentrale Öffnung 54 weist komplementäre Widerlager 56 auf, die mit dem Aufnahmeende 46 der Spindel 14 zusammenpassen. Anstelle der gezeichneten und beschriebenen maschinell bearbeiteten Flächen 48 und der Widerlager 56 ist es selbstverständlich auch möglich,andere Arten von Angreifflächen wie Keilnuten, Federn o. dgl. vorzusehen, um zwischen der Spindel 14 und dem Flügelrad 16 eine drehmomentübertragende Verbindung herzustellen.
Die Ummantelung 58 besitzt an jedem Ende eine Öffnung, wobei die obere Öffnung von einem kreisförmigen Flansch 60 umgeben ist. Der Flansch 60 weist eine Vielzahl von Bolzen 62 auf, die mittels Scharnieren 63 schwenkbeweglich vorgesehen sind. Die Bolzen 62 sind in Umfangsrichtung entlang des Flansches 60 voneinander beabstandet vorgesehen und passen mit den Aussparungen 40 des Flansches 38 des Gehäuses 12 zusammen. Eine Dichtung 64 dient zum Abdichten der Verbindung zwischen den Flanschen 38 und 60.
Die wesentlichen Teile der verlängerbaren Abstandseinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung sind in den Fig. 3 und 4 geschnitten dargestellt und mit der Bezugsziffer 70 bezeichnet. Die Abstandseinstelleinrichtung 70 weist eine Hülse 70 und eine Hülse 72 auf. Die Hülse 72 besitzt eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde 76. Der Durchmesser der zentralen Bohrung ist größer als der Außendurchmesser der Spindel 14. Das obere Ende der Hülse 72 besitzt einen Enddichtungsabschnitt 78, der eine Öffnung 80 bildet. Die Öffnung 80 hat einen Durchmesser, der an den Außendurchmesser der Spindel 14 mit sehr enger Toleranz angepaßt ist. Die Hülse 72 besitzt eine Ummantelung 82, die sich in axialer Richtung erstreckt und die eine Innenbohrung festlegt. Die Innenfläche des unteren Endes der Ummantelung 82 weist eine ringförmige Rille 84 auf, die zur Aufnahme eines O-Ringes 86 vorgesehen ist.
Die Hülse 74 besitzt eine zentrale Bohrung 88, die sich axial erstreckt. Die zentrale Bohrung 88 hat einen Durchmesser, der an den Außendurchmesser der Spindel 14 mit sehr engen Toleranzen angepaßt ist. Die Hülse 74 ist mit einem Außengewinde 90 ausgebildet, das an einem Rohrabschnitt vorgesehen ist. Das Gewinde 90 ist zum Verschrauben mit dem Innengewinde 76 der Hülse 72 vorgesehen bzw. geeignet. Die Hülse 74 besitzt einen Basisabschnitt 92 mit einem Außendurchmesser, der an den Innendurchmesser der Innenbohrung der Ummantelung 82 mit engen Toleranzen angepaßt ist. Wie ohne weiteres klar ist, sitzt die Hülse 74 in der Hülse 72, wobei dem O-Ring 86 den Gewindeabschnitt abdichtet, so daß während des Betriebes Partikel daran gehindert werden, in den Gewindeabschnitt einzudringen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, besitzt die Basis der Hülse 74 an einer Außenfläche eine kalibrierte Skala 92. Die Außenumfangsfläche der Hülse 72 besitzt eine Reihe von Skalenteilungsstrichen 94 und eine "Null"-Marke 96. Die Skala 92 und die Skalenteilungsstriche 94 beziehen sich auf die Art und die Steigung des Gewindes 90. Eine Drehung der Hülse 72 relativ zur Hülse 74 verstellt die Hülse 74 vor oder zurück, wodurch die axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70 verändert wird. Die Skala 92 und die Skalenteilungsstriche 94 sind entsprechend dem Gewindetyp gewählt. Dabei wird zweckmäßigerweise eine Standard-Mikrometerbeziehung zwischen der Drehung der Hülse und dem Verlängerungsabstand der Abstandseinstelleinrichtung 70 verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung wird ein Gewinde mit zwölf Windungen pro inch, d. h. mit zwölf Windungen pro 25,4 mm Unified National Finde (UNF) verwendet. Das Gewinde ist ein V-förmiges Gewinde. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein quadratisches Gewinde oder einen anderen Gewindetyp anzuwenden. Desgleichen ist es selbstverständlich möglich, ein metrisches Gewinde anzuwenden, um die Skala 92 und die Skalenteilungsstriche 94 in metrische Einheiten umzuwandeln.
Zum Zusammenbau der verlängerbaren Abstandseinstelleinrichtung 70 wird der O-Ring 86 in der ringförmigen Rille 84 angeordnet. Die Hülse 72 wird mit der Hülse 74 zusammengesetzt und verschraubt.
Zum Zusammenbau der Zerkleinerungsmaschine wird die Abstandseinstelleinrichtung an der Spindel 14 angebracht, anschließend wird das Flügelrad 16 befestigt. Ein Bolzen 98 wird dann in der Gegenbohrung 100 des Flügelrades 14 angeordnet, der in die Gewindebohrung 54 der Spindel 14 eingreift. Die Hülse 72 wird relativ zur Hülse 74 gedreht bis die Abstandseinstelleinrichtung 70 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist, der in direktem Zusammenhang mit der axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70 steht. Der Bolzen 98 wird dann festgezogen, wodurch das Flügelrad 14 gegen die Abstandseinstelleinrichtung 70 und diese gegen die Schulter 52 gezwängt wird. Der Enddichtungsabschnitt 78 bildet dann eine Metall-zu Metall-Dichtung, wobei im wesentlichen die Schulter 52 der Spindel 14 Partikel daran hindert, in das Innere der Abstandseinstelleinrichtung 70 einzudringen. Die Abstandseinstelleinrichtung 70 ist loslösbar befestigt und fixiert den Spalt zwischen dem Flügelrad und dem Sieb.
Das entsprechende Sieb 18 wird ausgewählt und in der Ummantelung 58 angeordnet. Die Dichtung 64 wird entlang des Umfangs des erweiterten Endes des Siebes 18 angeordnet, es liegt dann am Flansch 38 des Gehäuses 12 an. Die Bolzen 62 werden verschwenkt und in die Aussparungen 14 eingebracht, um die Ummantelung 58 am Gehäuse loslösbar zu befestigen.
Im Betrieb wird das zu mahlende Produkt in den Einlaß 20 eingebracht. Das Produkt fällt durch das Gehäuse 12 und erreicht das rotierende Flügelrad 16, von wo es durch das Sieb 18 nach unten durch die Ummantelung 58 gelangt und von dort durch den Auslaß 22 austritt.
Um die Spalteinstellung zu verändern, wird die Ummantelung 58 entfernt, so daß das Flügelrad 16 frei zugänglich ist. Dann kann der Bolzen 98 gelöst werden, so daß zwischen den Hülsen 72 und 74 eine relative Drehbewegung möglich ist, durch welche die axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70 eingestellt werden kann. Anschließend kann der Bolzen 98 wieder festgezogen und die Ummantelung wieder angebracht werden. Dann ist die Zerkleinerungsmaschine für den Betrieb wiederum fertig.
Wie ohne weiteres klar ist, kann das Sieb und der Spalt einfach von einer einzigen Bedienungsperson eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Spaltraum geöffnet und gereinigt werden kann. Auch können die Gewinde gereinigt werden, wozu bspw. eine Bürste verwendet wird, um Partikel zu entfernen, die durch den O-Ring 86 oder die Metall-zu Metall-Berührung am Dichtungsendabschnitt 78 durchtreten können. Dieser Vorteil ist wesentlich, wenn die Zerkleinerungsmaschine in einem sanitären bzw. pharmazeutischen Anwendungsgebiet zum Einsatz gelangt.
Eine zweite Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse 74 der verlängerbaren Abstandseinstelleinrichtung 70 mit dem Flügelrad 16 einstückig ausgebildet ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.

Claims (11)

1. Zerkleinerungsmaschine zur Verwendung in Verfahrensindustrien zum kontinuierlichen und genauen Reduzieren der Größe von Partikeln bei gleichzeitiger Steuerung der Feinheit, mit einem Flügelrad (16), das an einer drehbaren Welle (14) angebracht ist, mit einem Motor, der mit der Welle (14) zu deren Antrieb verbunden ist, wobei die Welle (14) und das Flügelrad (16) in einem Kanal angeordnet sind, der einen Einlaß (20) und einen Auslaß (22) aufweist, mit einem Sieb (18), das eine sich konisch öffnende Wand (24) mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt besitzt, wobei das erweiterte Ende (26) des Siebes (18) offen ist und ein kreisförmiger Flansch (30) das erweiterte Ende (26) umgibt und sich von diesem nach außen erstreckt, das Sieb (18) im Kanal starr befestigt ist, so daß alle vom Einlaß (20) zum Auslaß (22) bewegten Partikel durch das Sieb (18) durchgeleitet werden, das Flügelrad (16) derartig geformt und angeordnet ist, daß ein Spalt zwischen einem Rand des Flügelrades (16) und dem Inneren des Siebes (18) im wesentlichen konstant bleibt, wenn das Flügelrad (16) sich relativ zum Sieb (18) dreht, die Welle (14) ein Aufnahmeende für das Flügelrad (16) aufweist, das Aufnahmeende einen Durchmesser zur Aufnahme des Flügelrades (16) besitzt und an einer Schulter (52) festgelegt ist, das Aufnahmeende mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung (50) ausgebildet ist und ein Bolzen (98) zur loslösbaren Befestigung des Flügelrades (16) an der Welle (14) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung (70) zur Positionierung des Flügelrades (16) entlang dem Aufnahmeende, wobei die Abstandseinstelleinrichtung (70) an dem besagten Wellenendabschnitt zwischen der Schulter (52) und dem Flügelrad (16) angeordnet ist, die Abstandseinstelleinrichtung (70) eine erste Hülse (72) aufweist, die mit einer zweiten Hülse (74) verschraubbar ist, wobei die axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung (70) verlängert wird, wenn die erste Hülse (72) in bezog auf die zweite Hülse (74) gedreht wird, und der Bolzen (98) in die Gewindebohrung (76) zur loslösbaren Befestigung der Abstandseinstelleinrichtung (70) zwischen dem Flügelrad (16) und der Schulter (52) eingreift.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinstelleinrichtung (70) zum Darstellen ihrer axialen Länge eine kalibrierte Skala aufweist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (72) eine Ummantelung (82) und daß die zweite Hülse (74) einen Basisabschnitt (92) und einen Rohrabschnitt aufweist, wobei der Rohrabschnitt mit dem Außengewinde (90) ausgebildet ist und die Ummantelung (82) sich über den Rohrabschnitt erstreckt, wenn die erste Hülse (72) auf die zweite Hülse (74) aufgeschraubt ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (74) mit der kalibrierten Skala (92) und die Ummantelung (82) eine Vielzahl von Skalenteilungsstrichen (94) aufweist, die zur kalibrierten Skala (92) in einer Mikrometerbeziehung stehen.
5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinstelleinrichtung (70) zum Abdichten der Verbindung zwischen der Ummantelung (82) und dem Basisabschnitt (92) eine Dichtungseinrichtung (86) aufweist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (86) von einem O-Ring gebildet ist, der sich um den Basisabschnitt (92) erstreckt.
7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (82) eine Rille (84) aufweist, die sich um die Innenfläche der Ummantelung (82) erstreckt und die zur Aufnahme des O-Ringes vorgesehen ist.
8. Verlängerbare Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Spaltes zwischen einem Flügelrad (16) und einem Sieb (18) einer Zerkleinerungsmaschine, gekennzeichnet durch
eine erste Hülse (72) mit einer axialen Bohrung und einem Innengewinde (76) an einer Innenfläche der Bohrung, wobei die erste Hülse (72) eine kreisförmige Ummantelung (82) aufweist, die sich axial erstreckt,
eine zweite Hülse (74) mit einem Basisabschnitt (92), einem Rohrabschnitt und einer axialen Bohrung, die sich axial durch die zweite Hülse (74) erstreckt, wobei der Rohrabschnitt ein Außengewinde (90) aufweist, das mit dem Innengewinde (76) der ersten Hülse (72) verschraubbar ist, und wobei die Ummantelung (82) den Rohrabschnitt bedeckt und den Basisabschnitt (92) reibschlüssig greift, wenn die erste Hülse (72) auf die zweite Hülse (74) aufgeschraubt ist, und
eine kalibrierte Skala am Basisteil (92) und eine Vielzahl von Skalenteilungsstrichen (94), die sich zur Anzeige der einer Drehung der ersten Hülse (72) relativ zur zweiten Hülse (74) entsprechenden axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung (70) kreisförmig um die Ummantelung (82) erstrecken.
9. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) einen O-Ring (86) aufweist, der sich zwischen dem Basisabschnitt (92) und der Ummantelung (82) um den Basisabschnitt (92) erstreckt.
10. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (82) mit einer Rille (84) ausgebildet ist, die um die Innenfläche der Ummantelung umläuft und zur Aufnahme des O-Ringes (86) vorgesehen ist.
11. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hülsen (72, 74) mit dem Flügelrad (16) einteilig ausgebildet ist.
DE4338903A 1993-01-25 1993-11-15 Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine Ceased DE4338903A1 (de)

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