DE4338903A1 - Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen ZerkleinerungsmaschineInfo
- Publication number
- DE4338903A1 DE4338903A1 DE4338903A DE4338903A DE4338903A1 DE 4338903 A1 DE4338903 A1 DE 4338903A1 DE 4338903 A DE4338903 A DE 4338903A DE 4338903 A DE4338903 A DE 4338903A DE 4338903 A1 DE4338903 A1 DE 4338903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- impeller
- casing
- sieve
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
- B02C23/16—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
- B02C13/18—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/062—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine verlängerbare
Abstandseinstelleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
8 zur Einstellung der Größe des Spaltes zwischen einem
Flügelrad und einem Sieb einer solchen Zerkleinerungsmaschine.
Bekannte Zerkleinerungsmaschinen verwenden ein
kegelstumpfförmiges Sieb, das in einem Kanal zwischen einem
Einlaß und einem Auslaß angeordnet ist. Eine solche
Zerkleinerungsmaschine ist in der US-A 4 759 507 offenbart. Bei
dieser bekannten Maschine kommen in Abhängigkeit von der Größe
und in Abhängigkeit des Typs des zu verarbeitenden Produktes
verschiedene Siebe und Flügelräder zur Anwendung. Die Siebe
weisen Öffnungen mit unterschiedlichen Größen und Formen auf,
um das gewünschte gemahlene Produkt herzustellen.
Sobald ein Sieb und ein Flügelrad ausgewählt worden sind, hängt
der Betrieb und die Wirksamkeit der Maschine von dem Spalt
zwischen dem Flügelrad und der Innenwandfläche des Siebes ab.
Die unterschiedlichen Wanddicken des Siebes werden dadurch
ausgeglichen, daß an der Flügelradwelle Abstandshalter
angeordnet oder von ihr entfernt werden, um das Flügelrad
relativ zur Innenwandfläche des Siebes zu verstellen. Da die
Wand des Siebes relativ zum Flügelrad konisch geneigt ist, ist
die tatsächliche Einstellung des Siebes kleiner als die Dicke
des entsprechenden Abstandshalters, sie hängt vom Winkel des
Siebes relativ zur Horizontale ab. Wenn die konisch geneigte
Wand des Siebes bspw. einen Winkel von 60° relativ zur
Horizontale aufweist, wird der Spalt nur um die Hälfte der
Dicke des Abstandshalters eingestellt.
Die Einstellung des Spaltes wird noch komplizierter, wenn ein
neues Sieb verwendet werden soll, das eine andere Wanddicke
aufweist, und wenn gleichzeitig auch die Spaltgröße verändert
werden soll. In diesem Fall ist es notwendig, Abstandshalter
von der Flügelradwelle zu entfernen oder an ihr anzuordnen,
sobald ein Sieb mit einer von der Siebwanddicke des
vorhergehend verwendeten Siebes unterschiedlichen Wanddicke in
der Zerkleinerungsmaschine zur Anwendung gelangt.
Für jeden Satz Siebe und Flügelräder einer
Zerkleinerungsmaschine muß folglich eine Vielzahl
Abstandshalter vorhanden sein. Um zwischen dem Flügelrad und
dem Sieb einen passenden Abstand zu erzielen, muß das Flügelrad
mit einem ersten Abstandshalter versehen werden. Wenn das
Flügelrad am Sieb reibt, muß das Flügelrad entfernt werden, um
den ersten Abstandshalter entfernen und durch einen zweiten
Abstandshalter ersetzen zu können, der geringfügig kleiner ist
als der erste Abstandshalter. Dieser Vorgang muß so lange
wiederholt werden, bis zwischen dem Flügelrad und dem Sieb kein
Metall-zu Metall-Kontakt mehr gegeben ist. Wenn andererseits
das Flügelrad nicht am Sieb reibt, werden die zuletzt
beschriebenen Arbeitsschritte mit geringfügig dicker werdenden
Abstandshaltern wiederholt. Dieser Vorgang wird so lange
wiederholt, bis der besagte Metallkontakt hörbar ist, wonach
dann der nächst kleinere Abstandshalter den vorhandenen
Abstandshalter ersetzt, wodurch dann der passende Spalt
eingestellt ist.
Der Spalt zwischen dem Flügelrad und dem Sieb ist für die
Produktion eines gemahlenen Endproduktes gleichbleibender
Partikelgröße sehr kritisch. Wenn der Spalt zu grob ist, ergibt
sich ein Kapazitätsverlust oder ein Durchsatzverlust, eine
Siebverkittung und eine Änderung der Partikelgröße. Wenn
zwischen dem Flügelrad und dem Sieb kein Spalt vorhanden ist,
ergibt sich eine Erwärmung des Siebes und des Flügelrades bzw.
das Sieb kann zu brennen beginnen oder im Extremfall kann es
dazu kommen, daß das Flügelrad sich nicht mehr dreht.
Zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse bezüglich
gleichbleibender Partikelgröße des gemahlenen Produktes ist die
Verwendung von Abstandshaltern obligatorisch. Der
Kalibrierprozeß, d. h. die Installation eines Abstandshalters
und das wiederholte Entfernen und Wiedereinsetzen geringfügig
unterschiedlicher Abstandshalter ist jedoch zeitaufwendig.
Außerdem ergibt sich der Mangel, daß die Herstellungskosten für
die sich geringfügig unterscheidenden Abstandshalter relativ
hoch sind. Ferner ist es leicht möglich, daß Abstandshalter
bspw. während ihrer Reinigung verloren gehen können, was dazu
führen kann, daß es beim Zusammenbau der Zerkleinerungsmaschine
zu einer nicht passenden Spalteinstellung und demzufolge zu
einer reduzierten Wirksamkeit der Maschine kommt.
Wenn mehr als ein Abstandshalter verwendet wird, um eine
passende Einstellung des Spaltes zu erzielen, können enge
Spalte oder Maschinenritzen erzeugt werden. Derartige Spalte
oder Ritzen bzw. Abriebe sind jedoch bei Sanitäranwendungen der
Zerkleinerungsmaschine zu vermeiden.
Die Aufrechterhaltung eines bestimmten Spaltes zwischen dem
Flügelrad und dem Sieb ist zwingende Voraussetzung für die
Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Partikelgröße des
gemahlenen Produktes. Desgleichen ist es wichtig, daß das
Flügelrad während des Betriebs relativ zum Sieb fixiert ist. Es
wurde festgestellt, daß Abstandshalter für diese Anwendung gut
geeignet sind, da sie sich während des Betriebes der
Zerkleinerungsmaschine nicht meßbar ändern.
Es wurden auch bereits einstellbare Abstandshalter
vorgeschlagen, um die oben erwähnten Abstandshalter zu
ersetzen. Eine solche Vorrichtung offenbart die eingangs
erwähnte US-A 4 759 507. Bei diesem bekannten Gerät ist die
Spindel in einem Gehäuse angeordnet, das in das
Maschinengehäuse eingeschraubt ist. Eine Drehung des
Spindelgehäuses relativ zum Maschinengehäuse bewirkt eine
Bewegung der Spindel und des Flügelrades relativ zum Sieb,
wodurch der Spalt zwischen dem Sieb und dem Flügelrad
eingestellt wird. Da die Spindel über eine Reihe von Riemen und
Riemenscheiben angetrieben wird, erfordert eine relative
Verstellung der Spindel eine Relativverstellung des
Antriebsmotors, um die Fluchtung zwischen dem Antriebsmotor und
den an der Spindel angeordneten Riemenscheiben
aufrechtzuerhalten. Diese zusätzliche Einstellung erhöht nicht
nur die Zeit für die Einstellung des Gerätes und folglich die
Kosten hierfür und für die Anwendung der Maschine, sondern es
kann für die Einstellung des Antriebsmotors ein eigenes
Personal notwendig werden.
Die Verwendung von Gewinden zur Durchführung eines Verfahrens
zur Einstellung des Spaltes zwischen Flügelrad und Sieb war für
die Anwendung in einer Zerkleinerungsmaschine bislang
unakzeptabel. Zerkleinerungsmaschinen werden in sanitären
Anwendungen in grobem Umfang eingesetzt. Bspw. erfordert die
Produktion von pharmazeutischen und kosmetischen Präparaten die
strikte Einhaltung von sanitären Betriebs- und
Produktionsstandards. Es ist z. B. sehr schwierig die Gewinde zu
reinigen, wenn der entsprechende Gewindeabschnitt von der
Maschine nicht entfernbar ist. Deshalb hat die pharmazeutische
Industrie alle Maschinen zurückgewiesen, welche die geforderten
Bedingungen nicht vernünftig zu erfüllen in der Lage sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Größe des Spaltes zwischen dem Flügelrad und dem
Sieb ohne die Verwendung von starren Abstandshaltern
einstellbar ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe
zugrunde, eine verlängerbare Einstelleinrichtung der eingangs
genannten Art für eine solche Zerkleinerungsmaschine zu
schaffen, wobei die Einstelleinrichtung dazu geeignet ist, den
Spalt zwischen dem Flügelrad, das an einer antreibbaren Welle
angeordnet ist, und dem Sieb wunschgemäß einfach und
zeitsparend einzustellen. Eine weitere der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verlängerbare
Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine kalibrierte Skala zur Anzeige der relativen axialen Länge
der Einrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zerkleinerungsmaschine zur
Verwendung in Verfahrensindustrien zum kontinuierlichen und
genauen Reduzieren der Größe von Partikeln bei gleichzeitiger
Steuerung der Feinheit, mit einem Flügelrad, das an einer
drehbaren Welle angebracht ist, mit einem Motor, der mit der
Welle zu deren Antrieb verbunden ist, wobei die Welle und das
Flügelrad in einem Kanal angeordnet sind, der einen Einlaß und
einen Auslaß aufweist, mit einem Sieb, das eine sich konisch
öffnende Wand mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt besitzt,
wobei das erweiterte Ende des Siebes offen ist und ein
kreisförmiger Flansch das erweiterte Ende umgibt und sich von
diesem nach Augen erstreckt, das Sieb im Kanal starr befestigt
ist, so daß alle vom Einlaß zum Auslaß bewegten Partikel durch
das Sieb durchgeleitet werden, das Flügelrad derartig geformt
und angeordnet ist, daß ein Spalt zwischen einem Rand des
Flügelrades und dem Inneren des Siebes im wesentlichen konstant
bleibt, wenn das Flügelrad sich relativ zum Sieb dreht, die
Welle ein Aufnahmeende für das Flügelrad aufweist, das
Aufnahmeende einen Durchmesser zur Aufnahme des Flügelrades
besitzt und an einer Schulter festgelegt ist, das Aufnahmeende
mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung ausgebildet
ist, und ein Bolzen zur loslösbaren Befestigung des Flügelrades
an der Welle vorgesehen ist. Dabei ist eine verlängerbare
Abstandseinstelleinrichtung zur Positionierung des Flügelrades
entlang dem Aufnahmeende vorgesehen, wobei die
Abstandseinstelleinrichtung an dem besagten Wellenendabschnitt
zwischen der Schulter und dem Flügelrad angeordnet ist, die
Abstandseinstelleinrichtung eine erste Hülse aufweist, die mit
einer zweiten Hülse verschraubbar ist, wobei die axiale Länge
der Abstandseinstelleinrichtung verändert wird, wenn die erste
Hülse in bezug auf die zweite Hülse gedreht wird, und der
Bolzen in die Gewindebohrung zur loslösbaren Befestigung der
Abstandseinstelleinrichtung zwischen dem Flügelrad und der
Schulter eingreift. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
wird bezüglich der verlängerbaren Einstelleinrichtung zum
Einstellen eines Spaltes zwischen einem Flügelrad und einem
Sieb einer Zerkleinerungsmaschine gelöst durch eine erste Hülse
mit einer axialen Bohrung und einem Innengewinde an einer
Innenfläche der Bohrung, wobei die erste Hülse eine
kreisförmige Ummantelung aufweist, die sich axial erstreckt,
eine zweite Hülse mit einem Basisabschnitt, einem Rohrabschnitt
und einer axialen Bohrung, die sich axial durch die zweite
Hülse erstreckt, wobei der Rohrabschnitt ein Außengewinde
aufweist, das mit dem Innengewinde der ersten Hülse
verschraubbar ist, und wobei die Ummantelung den Rohrabschnitt
bedeckt und den Basisabschnitt reibschlüssig greift, wenn die
erste Hülse auf die zweite Hülse aufgeschraubt ist, und eine
kalibrierte Skala am Basisteil und eine Vielzahl von
Skalenteilungsstrichen, die sich zur Anzeige der einer Drehung
der ersten Hülse relativ zur zweiten Hülse entsprechenden
axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung kreisförmig um
die Ummantelung erstrecken. Weitere Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine bzw. der
erfindungsgemäßen verlängerbaren Einstelleinrichtung für eine
solche Zerkleinerungsmaschine sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine bzw. wesentlicher
Einzelheiten derselben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung der
Zerkleinerungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsmaschine gemäß
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Hülsen der
verlängerbaren Einstelleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die andere der Hülsen der
verlängerbaren Einstelleinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufnahmeendes der Welle der
Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des
zugehörigen Endes des Flügelrades der
Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1 teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnittes des
Flügelrades und der Einstelleinrichtung der
Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer zweiten
Ausbildung des Flügelrades und der
Einstelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Explosionsdarstellung eine
Ausbildung der Zerkleinerungsmaschine mit einem Gehäuse 12,
einer Spindel 14, einem Flügelrad 16 und einem Sieb 18.
Die Spindel 14 und das Flügelrad 16 sind in einem Kanal
angeordnet, der einen Einlaß 20 und einen Auslaß 22 aufweist.
Das Sieb 18 besitzt eine konisch geöffnete Wand 24, die
kegelstumpfförmig mit einem erweiterten Ende 26 und mit einem
sich verengenden Ende 28 ausgebildet ist. Das Ende 26 ist
offen, während das Ende 28 mindestens teilweise geschlossen
ist. Das Sieb 18 weist einen kreisförmigen Flansch 30 auf, der
das erweiterte Ende 26 umgibt und sich von diesem nach außen
erstreckt.
Das Gehäuse 12 besitzt eine oberseitige Deckelplatte 32, die
den Einlaß 20 aufweist, der zu einer Seite des Gehäuses 12
absteigt. Unmittelbar unter der oberseitigen Deckelplatte 32
ist eine Wand 34 vorgesehen, die den Kanal zum Durchleiten der
zu mahlenden Partikel festlegt. Die Wand 34 verjüngt sich zu
einer kreisförmigen Öffnung 36. Der Umfang der kreisförmigen
Öffnung 36 weist einen sich nach außen erstreckenden Flansch 38
auf, der mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander
beabstandeten Aussparungen 40 ausgebildet ist.
Die Spindel 40 ist an der oberseitigen Deckelplatte 32 drehbar
angeordnet, wozu herkömmliche Lager und Aufhängungen vorgesehen
sind. Die Spindel 14 erstreckt sich in Längsrichtung durch das
Gehäuse 12 und legt eine axiale Ausdehnung fest. Die Drehachse
der Spindel 14 ist zum Zentrum der kreisförmigen Öffnung 36
konzentrisch. Die Spindel 14 erstreckt sich von der
oberseitigen Deckelplatte 32 nach oben und bildet eine Welle
zur Aufnahme von Riemenscheiben 42, die von Riemen 44 mittels
eines (nicht dargestellten) geeigneten Antriebes angetrieben
werden.
Das Aufnahmeende 46 der Welle 14 besitzt diametral
gegenüberliegende maschinell bearbeitete Flächen 48. Das freie
Ende des Aufnahmeendes 46 ist mit einer sich axial
erstreckenden Gewindebohrung 50 ausgebildet. Das obere Ende des
Aufnahmeendes 46 weist eine Schulter 52 auf. Das Aufnahmeende
46 ist zur Aufnahme des Flügelrades 16 vorgesehen.
Das Flügelrad 16 besitzt eine sich axial erstreckende zentrale
Öffnung 54. Die zentrale Öffnung 54 weist komplementäre
Widerlager 56 auf, die mit dem Aufnahmeende 46 der Spindel 14
zusammenpassen. Anstelle der gezeichneten und beschriebenen
maschinell bearbeiteten Flächen 48 und der Widerlager 56 ist es
selbstverständlich auch möglich,andere Arten von Angreifflächen
wie Keilnuten, Federn o. dgl. vorzusehen, um zwischen der
Spindel 14 und dem Flügelrad 16 eine drehmomentübertragende
Verbindung herzustellen.
Die Ummantelung 58 besitzt an jedem Ende eine Öffnung, wobei
die obere Öffnung von einem kreisförmigen Flansch 60 umgeben
ist. Der Flansch 60 weist eine Vielzahl von Bolzen 62 auf, die
mittels Scharnieren 63 schwenkbeweglich vorgesehen sind. Die
Bolzen 62 sind in Umfangsrichtung entlang des Flansches 60
voneinander beabstandet vorgesehen und passen mit den
Aussparungen 40 des Flansches 38 des Gehäuses 12 zusammen. Eine
Dichtung 64 dient zum Abdichten der Verbindung zwischen den
Flanschen 38 und 60.
Die wesentlichen Teile der verlängerbaren
Abstandseinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung sind in
den Fig. 3 und 4 geschnitten dargestellt und mit der
Bezugsziffer 70 bezeichnet. Die Abstandseinstelleinrichtung 70
weist eine Hülse 70 und eine Hülse 72 auf. Die Hülse 72 besitzt
eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde 76. Der
Durchmesser der zentralen Bohrung ist größer als der
Außendurchmesser der Spindel 14. Das obere Ende der Hülse 72
besitzt einen Enddichtungsabschnitt 78, der eine Öffnung 80
bildet. Die Öffnung 80 hat einen Durchmesser, der an den
Außendurchmesser der Spindel 14 mit sehr enger Toleranz
angepaßt ist. Die Hülse 72 besitzt eine Ummantelung 82, die
sich in axialer Richtung erstreckt und die eine Innenbohrung
festlegt. Die Innenfläche des unteren Endes der Ummantelung 82
weist eine ringförmige Rille 84 auf, die zur Aufnahme eines
O-Ringes 86 vorgesehen ist.
Die Hülse 74 besitzt eine zentrale Bohrung 88, die sich axial
erstreckt. Die zentrale Bohrung 88 hat einen Durchmesser, der
an den Außendurchmesser der Spindel 14 mit sehr engen
Toleranzen angepaßt ist. Die Hülse 74 ist mit einem
Außengewinde 90 ausgebildet, das an einem Rohrabschnitt
vorgesehen ist. Das Gewinde 90 ist zum Verschrauben mit dem
Innengewinde 76 der Hülse 72 vorgesehen bzw. geeignet. Die
Hülse 74 besitzt einen Basisabschnitt 92 mit einem
Außendurchmesser, der an den Innendurchmesser der Innenbohrung
der Ummantelung 82 mit engen Toleranzen angepaßt ist. Wie ohne
weiteres klar ist, sitzt die Hülse 74 in der Hülse 72, wobei
dem O-Ring 86 den Gewindeabschnitt abdichtet, so daß während
des Betriebes Partikel daran gehindert werden, in den
Gewindeabschnitt einzudringen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, besitzt die Basis der Hülse 74
an einer Außenfläche eine kalibrierte Skala 92. Die
Außenumfangsfläche der Hülse 72 besitzt eine Reihe von
Skalenteilungsstrichen 94 und eine "Null"-Marke 96. Die Skala
92 und die Skalenteilungsstriche 94 beziehen sich auf die Art
und die Steigung des Gewindes 90. Eine Drehung der Hülse 72
relativ zur Hülse 74 verstellt die Hülse 74 vor oder zurück,
wodurch die axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70
verändert wird. Die Skala 92 und die Skalenteilungsstriche 94
sind entsprechend dem Gewindetyp gewählt. Dabei wird
zweckmäßigerweise eine Standard-Mikrometerbeziehung zwischen
der Drehung der Hülse und dem Verlängerungsabstand der
Abstandseinstelleinrichtung 70 verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung wird ein Gewinde mit zwölf
Windungen pro inch, d. h. mit zwölf Windungen pro 25,4 mm
Unified National Finde (UNF) verwendet. Das Gewinde ist ein
V-förmiges Gewinde. Selbstverständlich ist es auch möglich, ein
quadratisches Gewinde oder einen anderen Gewindetyp anzuwenden.
Desgleichen ist es selbstverständlich möglich, ein metrisches
Gewinde anzuwenden, um die Skala 92 und die
Skalenteilungsstriche 94 in metrische Einheiten umzuwandeln.
Zum Zusammenbau der verlängerbaren Abstandseinstelleinrichtung
70 wird der O-Ring 86 in der ringförmigen Rille 84 angeordnet.
Die Hülse 72 wird mit der Hülse 74 zusammengesetzt und
verschraubt.
Zum Zusammenbau der Zerkleinerungsmaschine wird die
Abstandseinstelleinrichtung an der Spindel 14 angebracht,
anschließend wird das Flügelrad 16 befestigt. Ein Bolzen 98
wird dann in der Gegenbohrung 100 des Flügelrades 14
angeordnet, der in die Gewindebohrung 54 der Spindel 14
eingreift. Die Hülse 72 wird relativ zur Hülse 74 gedreht bis
die Abstandseinstelleinrichtung 70 auf einen vorgegebenen Wert
eingestellt ist, der in direktem Zusammenhang mit der axialen
Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70 steht. Der Bolzen 98
wird dann festgezogen, wodurch das Flügelrad 14 gegen die
Abstandseinstelleinrichtung 70 und diese gegen die Schulter 52
gezwängt wird. Der Enddichtungsabschnitt 78 bildet dann eine
Metall-zu Metall-Dichtung, wobei im wesentlichen die Schulter
52 der Spindel 14 Partikel daran hindert, in das Innere der
Abstandseinstelleinrichtung 70 einzudringen. Die
Abstandseinstelleinrichtung 70 ist loslösbar befestigt und
fixiert den Spalt zwischen dem Flügelrad und dem Sieb.
Das entsprechende Sieb 18 wird ausgewählt und in der
Ummantelung 58 angeordnet. Die Dichtung 64 wird entlang des
Umfangs des erweiterten Endes des Siebes 18 angeordnet, es
liegt dann am Flansch 38 des Gehäuses 12 an. Die Bolzen 62
werden verschwenkt und in die Aussparungen 14 eingebracht, um
die Ummantelung 58 am Gehäuse loslösbar zu befestigen.
Im Betrieb wird das zu mahlende Produkt in den Einlaß 20
eingebracht. Das Produkt fällt durch das Gehäuse 12 und
erreicht das rotierende Flügelrad 16, von wo es durch das Sieb
18 nach unten durch die Ummantelung 58 gelangt und von dort
durch den Auslaß 22 austritt.
Um die Spalteinstellung zu verändern, wird die Ummantelung 58
entfernt, so daß das Flügelrad 16 frei zugänglich ist. Dann
kann der Bolzen 98 gelöst werden, so daß zwischen den Hülsen 72
und 74 eine relative Drehbewegung möglich ist, durch welche die
axiale Länge der Abstandseinstelleinrichtung 70 eingestellt
werden kann. Anschließend kann der Bolzen 98 wieder festgezogen
und die Ummantelung wieder angebracht werden. Dann ist die
Zerkleinerungsmaschine für den Betrieb wiederum fertig.
Wie ohne weiteres klar ist, kann das Sieb und der Spalt einfach
von einer einzigen Bedienungsperson eingestellt werden. Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
der Spaltraum geöffnet und gereinigt werden kann. Auch können
die Gewinde gereinigt werden, wozu bspw. eine Bürste verwendet
wird, um Partikel zu entfernen, die durch den O-Ring 86 oder
die Metall-zu Metall-Berührung am Dichtungsendabschnitt 78
durchtreten können. Dieser Vorteil ist wesentlich, wenn die
Zerkleinerungsmaschine in einem sanitären bzw. pharmazeutischen
Anwendungsgebiet zum Einsatz gelangt.
Eine zweite Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse 74 der verlängerbaren
Abstandseinstelleinrichtung 70 mit dem Flügelrad 16 einstückig
ausgebildet ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Claims (11)
1. Zerkleinerungsmaschine zur Verwendung in
Verfahrensindustrien zum kontinuierlichen und genauen
Reduzieren der Größe von Partikeln bei gleichzeitiger
Steuerung der Feinheit, mit einem Flügelrad (16), das an
einer drehbaren Welle (14) angebracht ist, mit einem
Motor, der mit der Welle (14) zu deren Antrieb verbunden
ist, wobei die Welle (14) und das Flügelrad (16) in einem
Kanal angeordnet sind, der einen Einlaß (20) und einen
Auslaß (22) aufweist, mit einem Sieb (18), das eine sich
konisch öffnende Wand (24) mit einer kegelstumpfförmigen
Gestalt besitzt, wobei das erweiterte Ende (26) des
Siebes (18) offen ist und ein kreisförmiger Flansch (30)
das erweiterte Ende (26) umgibt und sich von diesem nach
außen erstreckt, das Sieb (18) im Kanal starr befestigt
ist, so daß alle vom Einlaß (20) zum Auslaß (22) bewegten
Partikel durch das Sieb (18) durchgeleitet werden, das
Flügelrad (16) derartig geformt und angeordnet ist, daß
ein Spalt zwischen einem Rand des Flügelrades (16) und
dem Inneren des Siebes (18) im wesentlichen konstant
bleibt, wenn das Flügelrad (16) sich relativ zum Sieb
(18) dreht, die Welle (14) ein Aufnahmeende für das
Flügelrad (16) aufweist, das Aufnahmeende einen
Durchmesser zur Aufnahme des Flügelrades (16) besitzt und
an einer Schulter (52) festgelegt ist, das Aufnahmeende
mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung (50)
ausgebildet ist und ein Bolzen (98) zur loslösbaren
Befestigung des Flügelrades (16) an der Welle (14)
vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
eine verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung (70) zur
Positionierung des Flügelrades (16) entlang dem
Aufnahmeende, wobei die Abstandseinstelleinrichtung (70)
an dem besagten Wellenendabschnitt zwischen der Schulter
(52) und dem Flügelrad (16) angeordnet ist, die
Abstandseinstelleinrichtung (70) eine erste Hülse (72)
aufweist, die mit einer zweiten Hülse (74) verschraubbar
ist, wobei die axiale Länge der
Abstandseinstelleinrichtung (70) verlängert wird, wenn
die erste Hülse (72) in bezog auf die zweite Hülse (74)
gedreht wird, und der Bolzen (98) in die Gewindebohrung
(76) zur loslösbaren Befestigung der
Abstandseinstelleinrichtung (70) zwischen dem Flügelrad
(16) und der Schulter (52) eingreift.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandseinstelleinrichtung (70) zum Darstellen
ihrer axialen Länge eine kalibrierte Skala aufweist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hülse (72) eine Ummantelung (82) und daß
die zweite Hülse (74) einen Basisabschnitt (92) und einen
Rohrabschnitt aufweist, wobei der Rohrabschnitt mit dem
Außengewinde (90) ausgebildet ist und die Ummantelung
(82) sich über den Rohrabschnitt erstreckt, wenn die
erste Hülse (72) auf die zweite Hülse (74) aufgeschraubt
ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hülse (74) mit der kalibrierten Skala (92)
und die Ummantelung (82) eine Vielzahl von
Skalenteilungsstrichen (94) aufweist, die zur
kalibrierten Skala (92) in einer Mikrometerbeziehung
stehen.
5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandseinstelleinrichtung (70) zum Abdichten
der Verbindung zwischen der Ummantelung (82) und dem
Basisabschnitt (92) eine Dichtungseinrichtung (86)
aufweist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung (86) von einem O-Ring
gebildet ist, der sich um den Basisabschnitt (92)
erstreckt.
7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (82) eine Rille (84) aufweist, die
sich um die Innenfläche der Ummantelung (82) erstreckt
und die zur Aufnahme des O-Ringes vorgesehen ist.
8. Verlängerbare Einstelleinrichtung zum Einstellen eines
Spaltes zwischen einem Flügelrad (16) und einem Sieb (18)
einer Zerkleinerungsmaschine,
gekennzeichnet durch
eine erste Hülse (72) mit einer axialen Bohrung und einem Innengewinde (76) an einer Innenfläche der Bohrung, wobei die erste Hülse (72) eine kreisförmige Ummantelung (82) aufweist, die sich axial erstreckt,
eine zweite Hülse (74) mit einem Basisabschnitt (92), einem Rohrabschnitt und einer axialen Bohrung, die sich axial durch die zweite Hülse (74) erstreckt, wobei der Rohrabschnitt ein Außengewinde (90) aufweist, das mit dem Innengewinde (76) der ersten Hülse (72) verschraubbar ist, und wobei die Ummantelung (82) den Rohrabschnitt bedeckt und den Basisabschnitt (92) reibschlüssig greift, wenn die erste Hülse (72) auf die zweite Hülse (74) aufgeschraubt ist, und
eine kalibrierte Skala am Basisteil (92) und eine Vielzahl von Skalenteilungsstrichen (94), die sich zur Anzeige der einer Drehung der ersten Hülse (72) relativ zur zweiten Hülse (74) entsprechenden axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung (70) kreisförmig um die Ummantelung (82) erstrecken.
eine erste Hülse (72) mit einer axialen Bohrung und einem Innengewinde (76) an einer Innenfläche der Bohrung, wobei die erste Hülse (72) eine kreisförmige Ummantelung (82) aufweist, die sich axial erstreckt,
eine zweite Hülse (74) mit einem Basisabschnitt (92), einem Rohrabschnitt und einer axialen Bohrung, die sich axial durch die zweite Hülse (74) erstreckt, wobei der Rohrabschnitt ein Außengewinde (90) aufweist, das mit dem Innengewinde (76) der ersten Hülse (72) verschraubbar ist, und wobei die Ummantelung (82) den Rohrabschnitt bedeckt und den Basisabschnitt (92) reibschlüssig greift, wenn die erste Hülse (72) auf die zweite Hülse (74) aufgeschraubt ist, und
eine kalibrierte Skala am Basisteil (92) und eine Vielzahl von Skalenteilungsstrichen (94), die sich zur Anzeige der einer Drehung der ersten Hülse (72) relativ zur zweiten Hülse (74) entsprechenden axialen Länge der Abstandseinstelleinrichtung (70) kreisförmig um die Ummantelung (82) erstrecken.
9. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (70) einen O-Ring (86) aufweist, der
sich zwischen dem Basisabschnitt (92) und der Ummantelung
(82) um den Basisabschnitt (92) erstreckt.
10. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (82) mit einer Rille (84) ausgebildet
ist, die um die Innenfläche der Ummantelung umläuft und
zur Aufnahme des O-Ringes (86) vorgesehen ist.
11. Verlängerbare Abstandseinstelleinrichtung nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Hülsen (72, 74) mit dem Flügelrad (16)
einteilig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/008,250 US5282579A (en) | 1993-01-25 | 1993-01-25 | Apparatus for adjusting the gap of a size reduction machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338903A1 true DE4338903A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=21730586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338903A Ceased DE4338903A1 (de) | 1993-01-25 | 1993-11-15 | Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5282579A (de) |
JP (1) | JP2637362B2 (de) |
CA (1) | CA2109459C (de) |
DE (1) | DE4338903A1 (de) |
GB (1) | GB2275002B (de) |
SG (1) | SG44768A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515338U1 (de) * | 1995-09-25 | 1995-11-23 | Heinrich Fiedler GmbH & Co. KG, 93057 Regensburg | Flügel für Sortiervorrichtungen |
DE29702877U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-03 | Fritsch GmbH Laborgerätebau, 55743 Idar-Oberstein | Siebkassette für Labormühle |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5505392A (en) * | 1992-11-11 | 1996-04-09 | Kemutec Group, Ltd. | Mill having a rotary drive coupling |
US5377707A (en) * | 1993-11-01 | 1995-01-03 | White Consolidated Industries, Inc. | Dishwasher pump and filtration system |
US5405094A (en) * | 1994-01-31 | 1995-04-11 | Poser; Kimberly | Multi-staged size reduction machine |
FR2715871B1 (fr) * | 1994-02-07 | 1996-04-19 | Cma | Broyeur granulateur calibreur. |
US5601690A (en) * | 1994-07-11 | 1997-02-11 | Gauld Equipment Company | Method for screening pulp |
JP3151703B2 (ja) * | 1995-08-11 | 2001-04-03 | 深江パウテック株式会社 | 粒状体の解砕整粒装置および環状空間型スクリーン |
US5607062A (en) * | 1995-08-18 | 1997-03-04 | Quadro Engineering Inc. | Screen module for preparing cosmetics nested screens of different mesh sizes |
EP0785025B1 (de) * | 1996-01-19 | 2000-02-09 | Frewitt Maschinenfabrik AG | Maschine zum Granulieren |
JPH1112470A (ja) * | 1997-06-25 | 1999-01-19 | Toray Dow Corning Silicone Co Ltd | 高電圧電気絶縁部品用液状シリコーンゴム組成物 |
US6367723B1 (en) | 2000-02-07 | 2002-04-09 | The Fitzpatrick Company | Size reduction machine having an adjustable impeller and screen holder |
AU2003902661A0 (en) * | 2003-05-29 | 2003-06-12 | Hicom International Pty Ltd | Centrifugal grinding mills |
EP3337617B1 (de) * | 2015-08-21 | 2022-11-09 | Quadro Engineering | Hocheffiziente kegelmühlen |
CN109794346B (zh) * | 2019-03-01 | 2020-12-18 | 林驰杰 | 一种多功能煤矿粉碎筛选装置 |
US20220110485A1 (en) * | 2020-10-09 | 2022-04-14 | Wilson Roberto Dos Santos | Storage and granulation system |
CN113262848B (zh) * | 2021-05-26 | 2022-07-12 | 上海臻臣化妆品有限公司 | 一种液态浮雕烤粉的多级筛分装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1515113A (en) * | 1924-02-14 | 1924-11-11 | Sprague Sells Corp | Finishing machine |
US4759507A (en) * | 1985-04-04 | 1988-07-26 | Quadro Engineering Incorporated | Size reduction machine having an external gap adjustment |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB611181A (en) * | 1946-04-24 | 1948-10-26 | Albert Walter Jarosz | Improved micrometer height gauge |
US2840318A (en) * | 1956-03-19 | 1958-06-24 | Griffith Laboratories | Comminuting machine having perforated plate and rotary cutter |
US3149791A (en) * | 1962-02-19 | 1964-09-22 | Ramsey Eng Co | Position indicating transmitter |
DE2122691C3 (de) * | 1971-05-07 | 1974-08-29 | Index-Werke Kg, Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Stelleinrichtung, insbesondere zum Einstellen des Vorschubweges von Werkzeugträgern bei Werkzeugmaschinen |
GB2212285B (en) * | 1987-11-13 | 1991-07-10 | Int Shoe Machine Co | Back height gauge |
-
1993
- 1993-01-25 US US08/008,250 patent/US5282579A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-28 CA CA002109459A patent/CA2109459C/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-29 SG SG1996007212A patent/SG44768A1/en unknown
- 1993-10-29 GB GB9322326A patent/GB2275002B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-11-15 DE DE4338903A patent/DE4338903A1/de not_active Ceased
- 1993-12-16 JP JP5316772A patent/JP2637362B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1515113A (en) * | 1924-02-14 | 1924-11-11 | Sprague Sells Corp | Finishing machine |
US4759507A (en) * | 1985-04-04 | 1988-07-26 | Quadro Engineering Incorporated | Size reduction machine having an external gap adjustment |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515338U1 (de) * | 1995-09-25 | 1995-11-23 | Heinrich Fiedler GmbH & Co. KG, 93057 Regensburg | Flügel für Sortiervorrichtungen |
DE29702877U1 (de) * | 1997-02-19 | 1997-04-03 | Fritsch GmbH Laborgerätebau, 55743 Idar-Oberstein | Siebkassette für Labormühle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06226124A (ja) | 1994-08-16 |
GB9322326D0 (en) | 1993-12-15 |
US5282579A (en) | 1994-02-01 |
GB2275002B (en) | 1996-03-13 |
GB2275002A8 (en) | |
CA2109459A1 (en) | 1994-07-16 |
JP2637362B2 (ja) | 1997-08-06 |
GB2275002A (en) | 1994-08-17 |
CA2109459C (en) | 1998-10-20 |
SG44768A1 (en) | 1997-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4338903A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine | |
EP2755769B1 (de) | Vorrichtung zum mischen | |
DE3047013C2 (de) | Dispergervorrichtung für die Aufbereitung von Altpapierstoff | |
DE4408049C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2632330C2 (de) | Schneidmühle | |
DE19631679A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen und Vereinheitlichen von Körnern und Sieb mit ringförmigem Arbeitsraum zur Verwendung in der Vorrichtung | |
DE8618813U1 (de) | Mehrfach-Gewürzstreuer | |
DE3344432A1 (de) | Zentrifuge zur trennung einer suspension mit zwei getrennt abzufuehrenden fluessigkeitsphasen | |
DE19715210C2 (de) | Mahlspaltverstellung | |
EP0676240A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Material unterschiedlicher Körnung, insbesondere Luftstrommühle | |
WO2021170471A1 (de) | Filtergehäuse eines bremsstaubpartikelfilters für eine bremsscheibenanordnung und bausatz für ein filtergehäuse eines bremsstaubpartikelfilters | |
DE2448013C2 (de) | Getreidemühle | |
CH691667A5 (de) | Mehrstufige Zerkleinerungsmaschine. | |
DE102019106758A1 (de) | Schneidvorrichtung; Separierer; Verfahren zum Separieren von Lebensmittelbestandteilen mittels eines Separierers | |
DE4124408A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern, zerkleinern und mischen von foerdergut mit und ohne feststoffgehalt | |
DE102015003806B3 (de) | Kaffeemühle | |
DE60012534T2 (de) | Siebvorrichtung mit in axialer Richtung bewegbarem Schlitzring | |
DE3220092A1 (de) | Dispergiervorrichtung | |
EP0256147B1 (de) | Scheibenbrecher | |
EP0186761B1 (de) | Einstellbare Wehrplatte für Vollmantel-Schneckenzentrifugen | |
DE60017853T2 (de) | Vorrichtung zum Verkleinern von Material, z.B. für Toilettenbecken | |
DD202195A5 (de) | Stoffsortiermaschine | |
EP0095515B1 (de) | Dosiereinrichtung für Flock | |
DE2447380C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Mahlsteinabstandes einer Getreidemühle | |
EP0302131B1 (de) | Mühle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |