DE2943820C2 - Extruderanlage - Google Patents

Extruderanlage

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DE2943820C2
DE2943820C2 DE2943820A DE2943820A DE2943820C2 DE 2943820 C2 DE2943820 C2 DE 2943820C2 DE 2943820 A DE2943820 A DE 2943820A DE 2943820 A DE2943820 A DE 2943820A DE 2943820 C2 DE2943820 C2 DE 2943820C2
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Buehler AG
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    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/22Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Extruderanlage, welche zur Herstellung eines Nahrungsmittelproduktes, insbesondere aus der Gruppe der expandierten Stärkeprodukte oder strukturierten Proteinprodukte, durch Einwirken von Druck, Reibung und eventuell Wärme auf ein zugeführtes Gut dient und eine drehbar angeordnete Schnecke aufweist, die das Gut bearbeitet und zu einem Düsenkopf befördert, welcher am Ausgangsende der Schnecke angeordnet ist und mindestens eine Düse aufweist, über welche das Produkt in voneinander getrennten, vorzugsweise expandierten Produktteilen aus dem Düsenkopf austritt, bei welcher die Düsen in einem Außenmantel des Düsenkopfes angeordnet sind und der Austritt der Produktteile aus dem Düsenkopf in radialer Richtung nach außen stattfindet.
Bei einer in der DE-AS 11 22 462 offenbarten, zur
29*3S20
Herstellungieines aufgelockerten Maismehlprbäuktes dienenden Ejitruderanlage deryorgeuiumten Artjstein hohler Stator in einein Stätorgehäuse gelagerC Da^ j'" Statorgehäuse besitzt eine Speiseöffnung,; über welche ein grobmeljiliges Maismehlgen^ich dem-S^.tor: zügeführt wird. Ejne imStatq^|rehbaure Sbhraube^^gewährleistet das B|earbeiterLVun<l.vldas^ Transportieren des Gemisches izum Äustrjttsende 4er Schraube. Am Gemis(±abgjjbeefcäe-4esJStators. sind Messer i/pl: oder .' nach den Austrittsdüsen^angeordnet, die mh^der 1« Schraube zusainmenaibeiteniind die Aufgabe häSen, iii "" Verbindung mit, der. Kraft, die. durch die rotierende Speiseschraube ausgeübt wirdi das Gemisctdurcn einen Raum, der zwischen der Stirnfläche des Stators und einer Stirnfläche eines.dem Stator zugewendeten Rotors vorgesehen ist, in?radiäler Sichtung nach außen hindurchzupressen. Die; Messer, die auch zum Zerschneiden des PrcKlulctes.dleneri können, sind am Rotor fest angeordnetrund dtehen sich mit diesem zusammen. Es ist je ein Antriebsaggregat mit Motor und Getriebe für die Speiseschraube und den Rotor vorgesehen. Die Anlage ist aufwendig und platzraubend und Air viele A.iwendungsf alle ungeeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Extruderanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Konstruktion im Vergleich mit dem Vorbekannten einfacher und wirtschaftlicher ist, welche ferner bei geringerem Platzbedarf einen weiteren Anwendungsbereich' besitzt
Eine Extruderanlage zur Lösung dieser Aufgäbe zeichnet sich dadurch aus, daß in dem als Rohr ausgebildeten Düsenkopf mindestens ein in axialer Richtung des Rohres verlaufender Schlitz vorgesehen ist daß in mindestens einem Schlitz ein Keil in axialer Richtung des Rohres verschiebbar angeordnet ist und in einem Abstand von der schneckenseitigen Bodenfläche des Schlitzes relativ zum letzteren feststellbar ist so daß der besagte Abstand den Düsenquerschnitt bestimmt und zur Änderung des letzteren veränderbar ist
In einer ersten Variante der Erfindung ist es vorgesehen, daß der bzw. die Keile am Umfang eines Kolbens befestigt sind, der im Inneren des Rohres in axialer Richtung verschiebbar ist und eine Kolbenstange aufweist die in der der Schnecke abgewendeten Richtung hinausragt und in einer axialen Bohrung eines in das Rohr eingeschraubten Gewinderinges in axialer Richtung geführt ist und an ihrem dem Kolben abgewendeten Ende ein Gewinde und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter aufweist und daß durch Verdrehung des Gewindsringes der bzw. die Keile relativ zu ihren Schlitzen in vorbestimmten Stellungen so arretierbar sind.
Durch entsprechende Ausbildung des wirksamen Endes des Keiles und der diesem gegenüberstehenden Bodenfläche des Schlitzes kann die Form der Düsenquerschnitte verändert werden. Dadurch kann die Größe und Form des Produktquerschnittes beeinflußt und der Betriebsdruck zwischen gewissen Grenzen verändert werden.
Bei einer sehr vorteilhaften und betriebssicheren Variante der vorbeschriebenen Ausführungsform ist auf eo der Kolbenstange zwischen dem Kolben und dem Gewindering eine Federvorrichtung angeordnet. Diese kann aufeinandergestapelte Tellerfedern oder eine oder mehrere Schraubenfedern aufweisen und ist nach Maßgabe der Düsenquerschnitte bemessen und vorge- b-s spannt die einem gewünschten Wert des Betriebsdrukkes entsprechen. Zeitliche Schwankungen des Betriebsdruckes bewirken eine Hin- und Herbewegung des Kolbens, entsprechender Äijdenmgen-d^r'püsenquer^- schnitte, und eine' kontinuierliche EmpendeiEng dj» Betriebsdruckes auf semen^ewü^s^tel· ^rt ?pies Düsen, zusammen nüt-dein Kolben und "der Fedbrvör-:: richtung, wirken somit^ a^ ftrucleyenm Γ jnit" der-Bestimmung, den Betriebsdruck mindestens annähernd konstant auf dem/gewünschten Wert zu halten:jDurch Änderung der Vorspannung kann die Grundeinstellung ■ der Düsenquerschnitteund damiteier 'gewünschte W/ert> des Betriebsfirucke|S verändert werden: ■'■·'··="' "'; : - ;
Diese Extnideranlage wini-b^önäersV zweckmäßig falls"als;Unterbrecher ein zwischen- der Schnecke und dem püsenkoof wirksames, relativ zur Schnecke fest; angeordnetes "und sich mit dieser zusäminen" ^drehendes-. Drehelement vorgesehen ist, welches inindestens eine Ausnehmungaufweist die den Gutstrdm· führt und mit' den. Düsen intermittierend- iif^VerbinäuEg: gebracht werden kann, sowie je eine ah die Ausnehmungen angeschlossene Dichtungsfläche die die Düseneingänge intermittierend abschließt^ und sie geg? it den Gutstrom abdichtet, wobei in PrchrichtHug-vorlajfcsnde^Kanieü der Dichtungsflächen bei ihrer Vorbeibewegung an den Düseneingängen den Gutstrom zu den Düsen unterbre-;. chen' und damit ; Pröduktteile nacheinander vom Gutstrom abtrennen.
Bei dieser Anlage kann das Aussehen der Extruder durch Ausnehmungen, die am Umfang des Drehelementes angeordnet sind, durch Dichtungsflächen, die. am Umfang des Drehelementes als Segmente einer zylindrischen Fläche ausgebildet und in einer zylindrischen Innenfläche des besagten Außenmantels geführt sind, und durch Kanten, die als Schnittlinien der Dichtungsflächen mit den Ausnehmungen ausgebildet sind, charakterisiert sein.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, das Drehelement mit einem oder mehreren Zähnen auszuführen, die aus der dem Kolben zugewendeten Stirnfläche in der Richtung des Kolbens hinausragen. Diese Zähne sind dazu ausgebildet, das Gut, das unter Umständen im Raum zwischen dem Kolben und dem Dreheiement vorhanden ist aus dem besagten Raqrn zu entfernen.
Die erwähnten Ausnehmungen und die Kanten können in Längsrichtung der Schnecke geradlinig oder schraubenlinienförmig verlaufen.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen kann das Drehelement mit der Schnecke fest verbunden..oder mit ihr aus einem Stück ausgebildet sein. Es kann'auch als Scherelement ausgebildet sein. Ferner kann der Düsenkopf mit dem Schneckengehäuse fest verbunden oder mit diesem aus einem Stück ausgebildet sein.
Die Erfindung hat folgende Vorteile. Das als Untfirbf κ her dienende Drehelement ist nun im Inneren des Schneckengehäuses angeordnet und unmittelbar durch die Schnecke angetrieben. Es wirkt auch als Misch- und Knetwerkzeug und erhöht so die Wirksamkeit des gesamten Extruders. Dadurch ist eine Verkürzung der Schnecke und ihres Gehäuses möglich. Das Gut wird durch das Drehelement in gezwungener Bewepng bis zu den Düsen gefördert, so daß weder während der Anfahrphase, noch während des Betriebes Verstopfungen auftreten. Durch Zusammenwirken des Drehelementes mit den eingangsseitigen Kanten der Düsen wird der bezwekte Unterbrechungseffekt des Gutstromes erzielt, so daß sich der Anbau eines zusätzlichen Schneideapparates erübrigt. Es ist für das Drehelement kein separater Motor mit Getriebe notwendig, da nun alle Drehbewegungen über die
Schnecke stattfinden. Die Einrichtung ist einfach und wirtschaftlich und benötigt im Vergleich mit dem Vorbekannten wenig Platz. Die Anzahl möglicher Ausführungsformen ist beträchtlich, was der Anlage eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Anwendungsgegebenheiten verleiht. Sie kann zur Verarbeitung von Stärketrägern aller Art, z. B. von Mais, Gerste, Tapioka, MiIo, Reisbruch, Kartoffel, Kartoffelstärke oder von Mischungen derselben verwendet werden. Sie ist ebenfalls für protein- und allenfalls ölhaltige Stoffe, wie Extraktionsschrot, vollfettige Erdnüsse, Sonnenblumen, Weizenkleber und Hülsenfrüchte, verwendbar.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den düsenkopfseitigen Teil einer Extruderanlage mit radialem Produktaustritt und veränderbaren Düsenquerschnitt«"; *»m Teil im Schnitt:
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Anlage mit sich für konstanten Betriebsdruck selbsttätig einstellenden Düsen, zum Teil im Schnitt;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1;
Fig.5 eine Variante des Schnittes enlang der Linie IV-IVin Fig. t;
F i g. 6 eine Variante des Schnittes entlang der Linie IV-IV in F ig. 1;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Drehelementes nach F i g. 3, mit zwei in der Stirnfläche ausgebildeten Zähnen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Anlage nach den F i g. 1 und 5 weist eine Schnecke 1 auf, die in einem als Rohr ausgebildeten Gehäuse 2 um die Drehachse 3 herum drehbar angeordnet ist Ein Düsenkopf 4' ist an das Gehäuse 2 angeschlossen und mit diesem aus einem Stück ausgebildet Ein Drehelement 5 ist am düsenkopfseitigen Ende der Schnecke 1 in diese über die Schraubenverbindung 6 eingeschraubt und mit ihr zusammen drehbar. Im zylindrischen Mantel des Düsenkopfes 4' sind die Düsen 8' ausgebildet, deren Eingänge 9 von der zylindrischen Innenfläche 7 des Düsenkopfes 4' ausgehen.
Das Drehelement S besitzt an seinem Umfang vier Ausnehmungen 10, die in axialer Richtung verlaufen und mit dem den Gutstrom führenden Raum 11 zwischen der Schnecke 1 und dem Gehäuse 2 in Verbindung stehen. Zwischen benachbarten Ausnehmungen 10 sind am Umfang nes Drehelementes 5 insgesamt vier Dichtungsflächen 12 angeordnet, die Segmente einer zylindrischen Außenfläche des Drehelementes 5 sind und in der zylindrischen Innenfläche 7 des Düsenkopfes 4' geführt sind. Die Dichtungsflächen 12 sind in Umfangsrichtung durch je zwei Kanten begrenzt die parallel zu den angrenzenden Ausnehmungen 10 verlaufen. Eine von diesen ist die in Drehrichtung 13 vorlaufende Kante 14, die bei den Düsen die eigentliche Unterbrechung des Gutstromes bewerkstelligt
Im Betrieb wird der Gutstrom durch die Schnecke 1 im Raum 11 mit gezwungener Bewegung zum Drehelement 5 und entlang den Ausnehmungen 10 vorwärts bewegt Jede Ausnehmung 10 enthält eine Menge des Gutes und kommt einmal pro Umdrehung mit allen Düsen 8' des Düsenkopfes 4' in Verbindung. In dieser Eindrückphase wirkt der Betriebsdruck auf das Gut ein und drückt es in die entsprechende Düse 8'. Die eingedrückte Gutmenge wächst in der ersten Phase von Null auf ein Maximum und fällt in der zweiten Phase vom Maximum auf Null zurück. Dabei erfüllt die vorlaufende Kante 14 der nachfolgenden Dichtungsfläche 12, bei ihrer Vorbeibewegung am Düseneingang die s Unterbrechung des Gutstromes und die Abtrennung des durch die Düse 9 eben ausgetretenen Produktteiles vom Gutstrom. Während der kontinuierlichen Drehbewegung des Drehelementes 5 kommen die Ausnehmungen 10 mit den Düsen 8' intermittierend in Verbindung und ίο drücken bei jeder Bewegung je einen Produktteil durch die Düsen 8'. Diese werden jeweils durch die vorlaufende Kante 14 der nachfolgenden DichtungsJfläche vom Gutstrom abgetrennt. Anschließend geraten die Dichtungsflächen 12 jeweils über die Eingänge 9 der is Düsen 8' und dichten diese gegen den Gutstrom intermittierend ab. Es werden immer neue Produktteile ausgestoßen und vom Gutstrom nacheinander abgetrennt
Die Anzahl der Düsen 8' wie auch die Anzahl der Ausnehmungen 10 ist weitgehend frei wählbar. In der F i g. 4 besitzt der Düsenkopf 4' zwei Düsen 8' und das Drehelement 5 drei Ausnehmungen (10) und drei Dichtungsflächen IZ In der Fig.6 hingegen ist im Düsenkopf 4' eine einzige Düse 8' vorgesehen, wobei die Anzahl der Ausnehmungen 10 und der Dichtungsflächen 12 in dem aus drei zusammengeschweißten Teilen bestehenden Drehelement 5 je drei beträgt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. t und 2 sind am Umfang des als Rohr ausgebildeten Düsenkopfes 4' Schlitze IS vorgesehen, die von dem der Schnecke 1 abliegenden Ende des Düsenkopfes 4' in diesen in axialer Richtung hineinragen. In den Schlitzen 15. von denen in den F i g. 1 und 2 nur einer sichtbar ist, ist je ein Keil 16 in axialer Richtung des Düsenkopfes 4' verschiebbar angeordnet und in einem Abstand von der schneckenseitigen Bodenfläche 24 des Schlitzes 15 festhaltbar. Zu diesem Zweck sind die Keile 16 am Umfang eines in der zylindrischen Innenfläche 7 in axialer Richtung geradlinig geführten Kolbens 17 »ο befestigt Dieser besitzt eine Kolbenstange 18, die in die nichtschneckenseitige Richtung hinausragt und in einer Bohrung 19 eines in den Düsenkopf 4' über eine Trapezgewindeverbindung 21 eingeschraubten Gewinderinges 20 in axialer Richtung geführt ist Die Kolbenstange 18 besitzt an ihrem dem Kolben 17 abgewendeten Ende ein Gewinde 22 und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter 23. Durch Verdrehung des Gewinderinges 20 kann der Kolben 17 in der zylindrischen Innenfläche 7 und zugleich die Keile 16 in den Schlitzen 15 verschoben und in einer gewCaschten Stellung arretiert werden. Dadurch kann auf die Düsenquerschnittsgröße und -form und auf den Betriebsdruck Einfluß genommen werden.
Die Ausführungsform nach der F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Düsenkopf 4' und die Kolbenstange 18 langer ausgebildet sind und auf der Kolbenstange 18 eine Federvorrichtung 25 aus aufeinandergestapelten Tellerfedern zwischen dem Kolben 17 und dem so Gewindering 20 vorgesehen ist Die Federvorrichtung 25, die auch eine oder mehrere Schraubenfedern aufweisen könnte, hat eine Federkonstante, die so gewählt ist, daß die durch Änderungen des Betriebsdruckes hervorgerufenen Verschiebungen des Kolbens 17 mit den Keilen 16 die Düsenquerschnitte so ändern, daß sich ein mindestens annähernd konstanter Betriebsdruck selbsttätig einstellt Dieser wird durch zweckmäßig festgelegte Vorspannung der Federvorrichtung 25
eingestellt und durch Veränderung der Vorspannung verändert.
Das Drehelement 5' dieser Ausführungsform ist in der Fig.7 perspektivisch dargestellt und weist zwei aus ihrer kolbenseitigen Stirnfläche 26 herausragende Zähne 28 auf. Diese sind so ausgebildet, daß sie im Laufe ihrer Drehbewegung das im Raum 29 eventuell vorhafAi'ene, ausgetrocknete Gut bearbeiten und zu den Ausnehmungen lenken. Von hier kann es dann über die Düsen 8' ausgestoßen werden. Das Drehelement 5' weist dabei eine derartige Länge auf, daß es zugleich als Scherelement wirksam ist.
Bei einer Extruderanlage nach F i g. 3 und 7 mit vier Düsen 8' wurden folgende Produkte erzeugt
IO
15
Beispiel
Vollkornmaismehl mit mehr als 40% Stärke und auf kleiner als 5 mm gemahlen, mit einer Schüttdichte von ca. 0,5 kg/dm3 ergab ein expandiertes Produkt mit einer Dichte von 0,2 kg/dm3 und einem Stärkeaufschluß von mehr als 50%.
Beispiel 2
Sojaextraktionsschrot, kleiner als 3 mm gemahlen, mit einer Schüttdichte von 0,4 kg/dm3 ergab ein expandiertes Produkt mit einer Dichte von 03 kg/dm3
und einer porigen, faserigen Struktur, deren Wasseraufnahmevermögen 1,2 g Wasser pro 1 g Produkt betrug.
Zusammenfassend ergibt sich, daß bei der beschriebenen Extruderanlage zur Erzeugung eines aufgeschlossenen Nahrungsmittelproduktes ein Gutstrom mittels einer Schnecke (1) zu einem Düsenkopf (4') befördert und über Düsen (8*) radial ausgestoßen wird; Dabei können die Düsenquerschnitte konstant oder veränderlich sein. Als besonders vorteilhaft hat sich eine mit einer Federvorrichtung ausgerüstete Ausführungsform erwiesen, bei welcher sich die Düsenquerschnitte für einen konstanten Betriebsdruck selbsttätig einstellen.
Behandelte Produktteile werden vom Gutstrom nacheinander abgetrennt. Der diesem Zweck dienende Unterbrecher weist ein Drehelcment (5) auf, das auf dem düsenkopfseitigen Ende der Schnecke (1) fest angeordnet ist und sich mit dieser zusammen dreht. Das Drehelement (S) besitzt Ausnehmungen (10), die den Gutsirum den DüSciicirigängen (3) interrnitiierenu zuführen und Dichtungsflächen (12), die zwischen den Ausnehmungen (10) angeordnet sind und die Düseneingänge (9) zwischen den Zuführphasen gegen den Gutstrom abdichten. Die in Drehrichtung (13) verlaufenden Kanten (14) der Dichtungsflächen (12) gewährleisten dabei die die Abtrennung der Produktteile nacheinander bewerkstelligende intermittierende Unterbrechung des Gutstromes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Extruderanlage, weiche zur Herstellung eines Nahrungsmittelproduktes, insbesondere aus der Gruppe der expandierten Stärkeprodukte oder strukturierten Proteinprodukte, durch Einwirken von Druck, Reibung und eventuell Wärme auf ein zugeführtes Gut dient und eine drehbar angeordnete Schnecke aufweist, die das Gut bearbeitet und zu einem Düsenkopf befördert, welcher am Ausgangsende der Schnecke angeordnet ist und mindestens eine Düse aufweist, über welche das Produkt in voneinander getrennten, vorzugsweise expandierten Produktteilen aus dem Düsenkopf austritt, bei welcher die Düsen in einem Außenmantel des Düsenkopfes angeordnet sind und der Austritt der Produktteile aus dem Düsenkopf in radialer Richtung nach außen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Rohr ausgebildeten Däsenkopf (4") mindestens ein in axialer Richtung des Rohres verlaufender Schlitz (IS) vorgesehen ist, daß in mindestens einem Schlitz (15) ein Keil (16) in axialer Richtung des Rohres verschiebbar angeordnet ist und in einem Abstand von der schneckenseittgen Bodenfläche (24) des Schlitzes (15) relativ zum lefiteren Feststellbar ist, so daß der besagte Abstand den Düsenquerschnitt bestimmt und zur Änderung des letzteren veränderbar ist
2. Extruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Keile (16) am Umfang eines Kolbens (1?* befestigt sind, der im Inneren des Rohres in axialer Richtung verschiebbar ist und eine Kolbenstange (1£) aufweist, die- in der der Schnecke (17) abgewendeten Richtung hinausragt und in einer axialen Bohrung (19) eines in das Rohr eingeschraubten Gewinderinges (20) in axialer Richtung geführt ist und an ihrem dem Kolben (17) abgewendeten Ende ein Gewinde (22) und eine auf diesem aufgeschraubte Mutter (23) aufweist, und daß durch Verdrehung des Gewinderinges (20) der bzw. die Keile (16) relativ zu ihren Schlitzen (15J in vorbestimmten Stellungen arretierbar sind.
3. Extruderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche mindestens einer der Düsen (8') nach Maßgabe eines auf das Gut einzuwirkenden bestimmten Betriebsdruckes einstellbar sind.
4. Extruderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (25) vorgesehen ist, die auf der Kolbenstange (18) zwischen dem Kolben (17) und dem Gewindering (20) angeordnet ist und nach Maßgabe der Düsenquerschnitte bemessen ist, die einem gewünschten durchschnittlichen Betriebsdruck entsprechen, wobei Änderungen des Betriebsdruckes entsprechende Verschiebungen des Kolbens (17) mit den Keilen (16) bewirken und die Düsenquerschnitte so ändern, daß ein mindestens annähernd konstanter Betriebsdruck aufrechterhalten bleibt
5. Extruderanlagt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Unterbrecher, der zur intermittierenden Unterbrechung des Gutstromes und zur Abtrennung der Produktteile vom Gutstrom vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrecher ein zwischen der Schnecke (1) und dem Düsenkopf wirksames, relativ zur Schnecke (1) fest angeordnetes und sich mit dieser zusammen drehendes Drehelement (5) vorgesehen ist, welches mindestens eine Ausnehmung (10) aufweist, die den Gutstrom führt und mit den Düsen (8') intermittierend in Verbindung gebracht werden kann, sowie je eine an die Ausnehmungen (10) angeschlossene Dichtungsfläche (12), die die Düseneingänge (9) intermittierend abschließt und sie gegen den Gutstrom abdichtet, wobei die Drehrichtung (13) vorlaufende Kanten (14) der Dichtungsflächen (12) bei ihrer Vorbeibewe-
!O gung an den Düseneingängen (9) den Gutstrom zu den Düsen (8') unterbrechen und damit Produktteile nacheinander vom Gutstrom abtrennen.
6. Extruderanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (10), die am Umfang des
is. Drehelementes (5) angeordnet sind, durch Dichtungsflächen (12]£ die am Umfang des Drehelementes (5) als Segmente einer zylindrischen Fläche ausgebildet und in einer zylindrischen innenfläche (7) des besagten Außenmantels geführt sind, und durch Kanten (14), die als Schnittlinien der Dichioügäflächen (12) mit den Ausnehmungen (10) ausgebildet sind.
7. Extruderanlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) und die Kanten (14) in Längsrichtung der Schnecke (1) geradlinig verlaufen.
8. Extrudersnlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) und die Kanten (14) schraubenlinienförmig verlaufen.
9. Extruderanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben (17) zugewendete Stirnfläche (26) des Drehelementes (5) mindestens einen in der Richtung des Kolbens (17) hinausragenden Zahn (28) aufweist, der dazu ausgebildet ist, das im Raum (29) zwischen dem Kolben (17) und dem Drehelement (5') vorhandene Gut aus dem besagten Raum (29) zu entfernen.
10. Extruderanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dzi das Drehelement (5, S') mit der Schnecke (1) fest verbunden ist.
11. Extruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (4') aus einem Stück mit dem Schneckengehäuse (2) ausgebildet ist.
12. Extruderanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (5,5') als Scherelement ausgebildet ist
DE2943820A 1979-07-19 1979-10-30 Extruderanlage Expired DE2943820C2 (de)

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