DE1122462B - Vorrichtung zur Herstellung eines Maismehlproduktes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Maismehlproduktes

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DE1122462B
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DE
Germany
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stator
mixture
screw
screw thread
rotor
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DEA27242A
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English (en)
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Eugene J Mccleary Jun
Cyrus H Eigl
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ADAMS CORP
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ADAMS CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/161Puffed cereals, e.g. popcorn or puffed rice
    • A23L7/165Preparation of puffed cereals involving preparation of meal or dough as an intermediate step
    • A23L7/17Preparation of puffed cereals involving preparation of meal or dough as an intermediate step by extrusion

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines Maismehlproduktes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Maismehlproduktes, in der ein grobmehliges Maismehlgemisch durch Wärme- und Druckeinwirkung in ein aufgelockertes Nahrungsmittelprodukt umgewandelt wird vermittels eines Statorgehäuses, eines darin gelagerten hohlen Stators, einer Speiseöffnung im Statorgehäuse zwecks Zuführung des Gemisches zum hohlen Stator sowie einer im Stator drehbaren Schraube zwecks Herausbringen des Gemisches aus einem Ende des Stators.
  • Zur Herstellung von Teigwaren ist eine Schneckenpresse mit Mischvorrichtung bekanntgeworden, die eine in einem Stator angeordnete drehbare Schraube zur Verschiebung des Gemisches aufweist und weiterhin am Ende des Stators enin Bauelement angeordnet ist, das mit dieser Schraube zusammenarbeitet.
  • Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Messer an dem Gemischabgabeende des Stators vor oder nach Austrittsdüsen angeordnet sind und mit der Schraube zusammenarbeiten. Hierdurch ergibt sich eine längere Lebensdauer des Teiles der Vorrichtung, aus dem unter Anwendung von Wärme und Druck das Nahrungsmittel herausgepreßt wird.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorzugsweise ein Maismehl verarbeitet werden, dem ein Pflanzenöl in einer Menge von 0,25 bis 1,251 pro 100 kg Maismehl zugesetzt wird, bevor die Wärme-und Druckeinwirkung ausgeübt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungen im Zusammenhang mit den Erläuterungen der Figuren.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 in Blickrichtung von links nach rechts; Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Statorgehäuses, des Stators, des Rotors und die der Schraube, im Aufriß dargestellt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Bauart der Vorrichtung; Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6 in Blickrichtung von links nach rechts; Fig.8 ist eine Teilansicht der Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 in Blickrichtung von hinten, wobei das Förderband im Schnitt gezeigt ist; Fig. 9 stellt im vergrößerten Maßstab einen senkrechten Schnitt durch das Statorgehäuse, den Stator und Rotor dar, wobei die Schraube im Aufriß gezeigt ist; Fig. 10 ist eine Draufsicht des Stators; Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10; Fig. 12 ist eine Ansicht der Speiseschraube der Fig. 9; Fig. 13 ist eine Ansicht der Auspreßplatte; Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13; Fig. 15 ist eine Ansicht der Durchflußplatte; Fig. 16 ist ein Schnitt nach der Linie 16-l6 der Fig. 15.
  • Die Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen 10 angegeben. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch übliche Aggregate, wie sie dem Fachmann bekannt sind, wobei hierunter auch die Übertragungsorgane, Übersetzungen usw. zu verstehen sind.
  • Mit dem Schraubenantriebsgehäuse 21 ist im Abstand vom oberen Teil des Rahmensockels 11 ein Stator 25 angeordnet. Dieser Stator ist im einzelnen in der Fig. 3 gezeigt. Der Stator 25 besteht aus einer Innenhülse 26 mit einem radialen Flansch 27, in dem zur Befestigung der Hülse 26 an einem Statorgehäuse 29 Schrauben 28 eingeschraubt sind. Es ist nur eine Schraube gezeigt. Das Statorgehäuse 29 ist auf der oberen Seite des Rahmensockels 11 gemäß Fig. 1 angeordnet. Durch das Statorgehäuse 29 erstreckt sich ein Einlaß 30 zur Aufnahme des mehlartigen Gemisches und seiner Überführung in die Innenhülse 26 des Stators 25.
  • Der Stator 25 weist ebenfalls eine Außenhülse 31 auf. Dieselbe wird zur Innenhülse 26 vermittels eines Dübelstiftes 32 ausgerichtet und durch nicht dargestellte Schrauben gehalten. Die Außenhülse 31 hat einen sich nach außen radial erstreckenden Flansch 33, der sich entlang der Seite des Statorgehäuses 29 erstreckt, die der Seite gegenüberliegt, entlang der sich der Flansch 27 der Innenhülse 26 erstreckt.
  • Auf der Außenseite des Flansches 33 befindet sich ein ringförmiger Einsatz 34 aus relativ weichem Metall, z. B. Messing. Der ringförmige Einsatz 34 bildet eine Arbeitsstirnfläche 35, über die das mehlartige Gemisch unter Anwendung von Wärme und Druck herausgepreßt wird. Der ringförmige Einsatz 34 ist lösbar am Flansch 33 durch Schrauben 36, von denen nur eine gezeigt ist, befestigt und durch einen Paßstift 37 zentriert.
  • Aus der rechten Seite der Fig. 3 ergibt sich, daß ein Kragen 40 auf die Welle 20 aufgekeilt ist. Derselbe weist eine Rippe 41 auf, die in einem Einschnitt 42 an dem einen Ende einer Speiseschraube 43 paßt, die auf ihrer Oberfläche mit dem Schraubengewinde 44 versehen ist. Eine Nut 45 befindet sich zwischen den Zähnen 46 des Schraubgewindes 44. Bei dieser Ausführungsform ist der Boden der Nut 45 entlang einem Zylinder angeordnet, d. h., die Nut 45 weist vom rechten zum linken Ende der Speiseschraube 43 eine gleichbleibende Tiefe auf. Ein konischer Kopf 47 am linken Ende der Welle 20 dient zum Halten der Speiseschraube 43 und zum Führen des Mehlflusses längs einer inneren, mit Zähnen versehenen Oberfläche 48 der Außenhülse 31. Die Fig. 5 zeigt die Bauart der Zähne 48 und zusätzlich die radialen Zähne 49, welche in dem ringförmigen Einsatz 34 ausgebildet sind.
  • Die Welle 20 wird über ein Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe 19, eine Riemenscheibe 18, einen Riemen 17 und eine V-förmige Riemenscheibe 16 durch den Motor 12 angetrieben. Die Lage des Motors 12 kann durch ein Handrad 15 über eine Schraube 14 eingestellt werden, wodurch es möglich ist, die Geschwindigkeit des Riemens 17 wegen sich ändernder Anlage des Riemens an der Riemenscheibe 16 zu ändern.
  • Mit der von dem Motor 12 in der beschriebenen Weise angetriebenen Speiseschraube 43 arbeitet ein Rotor 52 gemäß den Fig. 1 und 3 zusammen. Der Rotor 52 ist auf der rechten Seite eines Rotorgehäuses 53 gelagert, das vom oberen Teil des hohlen Rahmensockels 11 gehalten wird und in dem eine Welle 54 gelagert ist, die zum Halten des Rotors 52 dient. Am linken Ende der Welle 54 ist eine Riemenscheibe 55 angeordnet. Dieselbe wird über V-Treibriemen 56 von einer Riemenscheibe 57 angetrieben, die gemäß Fig.1 wiederum vom Motor 13 angetrieben wird. Der Antrieb für den Rotor 52 ist von dem Antrieb für die Speiseschraube 43 unabhängig.
  • Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß der Rotor 52 ein ringförmiges schalenartiges Paßstück 58 aufweist, das auf die Welle 54 durch einen Splint 59 aufgekeilt ist. Ein hinterer plattenförmiger Flansch 60 mit einer Mittelnabe 61 wird von der Welle 54 angetrieben. Die Mittelnabe 61 paßt in das schalenartige Paßstück 58 und ist durch einen Paßstift 62 zentriert. Radiale Stellschrauben 63, von denen nur eine gezeigt ist, dienen zur Befestigung der Mittelnabe 61 in dem schalenartigen Paßstück 58.
  • Auf dem hinteren, plattenförmigen Flansch 60 befindet sich ein ringförmiger Einsatz 64 aus verhältnismäßig weichem Metall, z. B. Messing. Er ist am Flansch 60 durch einen Paßstift 65 zentriert und ist daran lösbar durch Schrauben 66 befestigt, von denen nur eine gezeigt ist.
  • Die rechte Seite des ringförmigen Einsatzes 64 bildet eine Arbeitsstirnfläche 67, die im Abstand zu der Arbeitsstimfläche 35 des Einsatzes 34, siehe auch das Bezugszeichen 68, angeordnet ist. Durch diesen Raum wird das Mehlgemisch unter Anwendung von Wärme und Druck gepreßt, so daß sich ein besonders zweckmäßiges Maismehlprodukt ergibt, das gegebenenfalls mit entsprechenden Würzstoffen versetzt werden kann.
  • Mit der Speiseschraube 43 arbeiten Messerblätter 69 zusammen, die ausbaubar am Rotor 52 gelagert sind. In der Fig. 4 sind dieselben besonders eindeutig zusammen mit den ausbaubaren spiralförmigen Blättern oder Rippen 70 gezeigt. Die Messerblätter 69, vorzugsweise liegen drei derartige Blätter vor, und die spiralförmigen Blätter oder Rippen 70 haben die Aufgabe, in Verbindung mit der Kraft, die durch die rotierende Speiseschraube 43 ausgeübt wird, das Gemisch durch den Raum 68 hindurchzupressen.
  • Das Nahrungsmittelprodukt wird in den Raum zwischen dem Statorgehäuse 29 und dem Rotorgehäuse 53 gepreßt. Um das Nahrungsmittelprodukt in diesem Raum zu halten, ist ein nicht dargestelltes, abnehmbares Gehäuse oberhalb eines Förderriemens 71 zwischengeordnet, das in der Pfeilrichtung 72 gemäß Fig. 2 angetrieben wird. Das Förderband 71 ist über Riemenscheiben 73 und 74, über eine Führungsbandscheibe 75 und eine Leerlaufbandscheibe 76 gezogen. Die Bandscheibe 73 wird durch eine Bandscheibe 77 angetrieben, die auf einer beiden Scheiben gemeinsamen Welle 78 gelagert ist. Ein V-förmiger Treibriemen 79 ist über die Bandscheibe 77 gezogen und wird von einer Bandscheibe 80 auf einem Geschwindigkeitsreduktionsgetriebe 81 angetrieben, das von einem Motor 82 angetrieben wird.
  • Wenn die Motoren 13, 12 und 82 laufen, wird kontinuierlich das mehlartige Gemisch in den Einlaß 30 gebracht. Dasselbe wird vermittels der Speiseschraube 43 durch den Stator 25 hindurch nach links gepreßt, und infolge der Reibung während dieses Arbeitsvorganges wird eine erhebliche Wärmemenge entwickelt, so daß das zusammengepreßte Gemisch durch den Raum 68 unter Wärme und Druck herausgepreßt wird. Das Herauspressen erfolgt infolge des Zusammenwirkens der Speiseschraube 43 mit den Messerblättern 69 und den spiralförmigen Blättern oder Rippen 70. Die spiralförmigen Blätter oder Rippen 70 können weggelassen werden. An Stelle derselben wird sodann eine glatte Oberfläche benutzt. In einem derartigen Fall führen die Messerblätter 69 zusammen mit der Speiseschraube 43 das Durchpressen des Gemisches durch den Raum 68 hindurch aus.
  • Die Breite des Raumes 68 kann durch ein Bauteil 83 zur Verstellung des Rotors eingestellt werden, das in an sich bekannter Weise dazu verwendet wird, die Lage des Rotors 52 waagerecht zu verschieben. Da die Arbeitsstirnflächen 35 und 67 durch die ringförmigen Einsätze 34 und 64 ausgebildet sind, die aus verhältnismäßig weichem Metall, z. B. Messing, hergestellt sind, wird die Lebensdauer der Arbeitsteile beträchtlich verlängert im Gegensatz zu der Lebensdauer, die sich ergibt, wenn diese Einsätze nicht angewandt werden und somit die Arbeitsteile vollständig aus dem gleichen Metall, z. B. Stahl, bestehen. Da das herausgepreßte Gemisch in etwa als Schleifmittel wirkt, zeigt das weiche Metall der Einsätze 34 und 64 die Wirkung eines Schmiermittels und kann somit der Abnutzung und der Abschleifung Widerstand leisten, was durch die Verwendung von härteren Metallen nicht erreicht wird. Das weiche Metall verbindet sich als Schmiermittel in keiner Weise mit dem Gemisch.
  • Da Teile wie die Einsätze 34 und 64, die Messerblätter 69 und die spiralförmigen Blätter 70 ausbaubar ausgebildet sind, ist es möglich, die gleiche Lagerung für diese Teile zu benutzen, wobei die Benutzung verschiedener Formen und Größen von den jeweiligen Arbeitsbedingungen abhängt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6 bis 16 dargestellt. In verschiedener Hinsicht verwendet die in diesen Figuren gezeigte Bauart einige der Merkmale der Vorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2. Für gleiche Bauteile werden die gleichen Bezugszeichen in den Fig. 6 bis 16 angewandt, wie sie in den Fig. 1 und 2 verwendet sind.
  • Insbesondere aus der Fig. 9 ist zu entnehmen, daß ein zylinderförmiger Stator 87 vorgesehen ist, der ungefähr dem weiter oben beschriebenen Stator 25 entspricht. Jedoch unterscheidet sich der Stator 87 in wesentlichen Punkten. Derselbe ist in einem Statorgehäuse 88 gelagert. Das Statorgehäuse 88 wird von der oberen Seite des Rahmensockels 11 gemäß Fig. 6 gehalten. Ein Einlaßrohr 89 befindet sich längsseits der einen Seite des Statorgehäuses 88 zur Abgabe des Materials durch eine Öffnung 90 in dem Stator 87 in das Innere desselben.
  • Um die Einwirkung auf das Mehlgemisch, wenn dasselbe durch den Stator 87 fließt, zu verbessern, ist das Innere des Stators mit einem Schraubgewinde ausgerüstet, welches bei 91 in der Fig. 11 gezeigt ist. Das Innenschraubgewinde 91 ist mit einer Nut 92 zwischen benachbarten Zähnen 93 ausgebildet. Der Boden der Nut 92 ist jedoch nicht auf einem Zylinder, sondern auf einer Verjüngung ausgebildet, wie sie durch die Linien 94 und 95 angedeutet ist. Diese Linien konvergieren von rechts nach links, wobei sich der größte Durchmesser auf der rechten Seite und der kleinste Durchmesser am linken Ende des Stators 87 befindet. Am linken Ende des Stators 87 ist ein verjüngt zulaufender Gurgelabschnitt 96 vorgesehen. Derselbe verjüngt sich von einem maximalen Durchmesser am Ende des Schraubgewindes 91 in Richtung nach innen zu einem minimalen Durchmesser unmittelbar vor dem äußersten linken Ende des Stators. Es ist ein Außenschraubgewinde 97 am linken Ende des Stators 87 angeordnet.
  • Weiterhin ist aus der Fig. 9 ersichtlich, daß der Kragen 40 auf der Welle 20 aufgekeilt ist. Seine Rippe 41 befindet sich in einem Einschnitt 100 eines Antriebskragens 101, der von einer Dichtung 102 umgeben ist, die vom rechten Ende des Stators 87 getragen wird. Die Dichtung 102 verhindert das Entweichen des Gemisches aus dem Stator 87. Auf der linken Seite des Antriebskragens 101 befindet sich eine Rippe 103, die in einen Einschnitt 104 einer Speiseschraube paßt, die bei 105 gezeigt ist (s. insbesondere Fig. 12).
  • Gemäß Fig. 12 weist die Speiseschraube 105 ein Außenschraubgewinde 106 mit einer Nut 107 zwischen den Zähnen 108 auf. Die Zähne 108 und die Nut 107 ergänzen sich mit den Zähnen 93 und der Nut 92 im Stator 87. Der Boden der Nut 107 liegt auf einer Verjüngung, die durch die Linien 109 und 110 angedeutet ist. Die Linien 109 und 110 konvergieren von links nach rechts, so daß der maximale Durchmesser der Nut 107 sich am linken Ende des Schraubgewindes 105 und sich der minimale Durchmesser am rechten Ende befindet. Wird das Schraubgewinde 105 gemäß Fig. 9 im Stator 87 angeordnet, so hat man ein Maximum des Zwischenraumes zwischen den Nuten 92 und 107 am rechten oder Speiseende der Speiseschraube 105. Am linken oder Abgabeende beträgt der Zwischenraum ein Minimum.
  • Die Außenoberfläche der Zähne 111 am linken Ende der Speiseschraube 105 weist eine Verjüngung auf, entsprechend den Linien 112 und 113, um praktisch mit der nach innen gerichteten Verjüngung des Gurgelabschnittes 96 übereinzustimmen. Der Verjüngungswinkel auf der Oberfläche des Schraubengewindes 111 ist jedoch wesentlich kleiner als derjenige des Gurgelabschnittes 96.
  • Das linke Ende der Speiseschraube 105 weist eine gefräste Öffnung 114 zur ausbaubaren Lagerung eines Nasenstückes 115 auf, das mit einem flachen Blatt 116 ausgerüstet ist, das dazu dient, kombiniert eine Rührwirkung, Keilwirkung und eine Schubwirkung am Ende der Speiseschraube 105 zu erhalten, um so das plastische Gemisch aus dem Stator 87 zu pressen. Ein Haltebauteil, z. B. eine nicht dargestellte Stellschraube, an der Kante des Nasenstückes 115 kann zu dessen Festhalten in der Öffnung 114 benutzt werden.
  • Neben dem Abgabeende der Speiseschraube 105 befindet sich gemäß Fig. 9 eine Durchflußplatte 118, die im einzelnen in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Die Durchflußplatte 118 hat einen radialen Randflansch 119, um so auf dem linken Ende des Stators 87 aufzuliegen (s. Fig.9). Es befindet sich eine Mittelöffnung 120 in der Durchflußplatte 118, durch die das grobmehlige Gemisch vermittels Drehung der Speiseschraube 105 fließen muß. Die Innenoberfläche 121 der Durchflußplatte 118 ist schräg angeordnet, um so den Fluß durch die Mittelöffnung 120 zu führen. Die Außenoberfläche 122 ist ebenfalls schräg angeordnet, um den Fluß von der Mittelöffnung 120 wegzuleiten. Der Neigungswinkel der Außenoberfläche 122 oder der Seitenwand der Durchflußplatte 118 zur Senkrechten ist etwas kleiner als der Winkel der Innenoberfläche 121 oder derjenigen der Seitenwand.
  • Auf der Durchflußplatte 118 am linken Ende des Stators 87 liegt eine Auspreßplatte 123. Die Einzelheiten der Bauart sind in den Fig. 13 und 14 aufgezeigt. Die Auspreßplatte 123 weist Auspreßöffnungen 124 eines verhältnismäßig kleinen Durchmessers auf, die rund um ihren Umfang längs eines Kreises angeordnet sind, dessen Mittelpunkt koaxial mit der Drehachse der Speiseschraube 105 liegt. Die Öffnungen 124 sind, wie bei 124'' gezeigt, von der Innenseite ausgefräst. Die Innenoberfläche 125 der Auspreßplatte 123 hat eine konvexe, konische Gestalt für das Zusammenwirken mit der schrägen Außenführungswand 122 der Durchflußplatte 118 für die Führung des Gemischflusses unter Anwendung von Wärme und Druck zu den erweiterten Teilen 124' der Öffnungen 124, wenn das Gemisch ins Freie gepreßt wird.
  • Gemäß Fig. 9 werden die Durchflußplatte 118 und die Auspreßplatte 123 am linken Ende des Stators 87 durch einen Schraubring 126 festgehalten, der auf die vorher erwähnten Schraubgewinde 97 aufgeschraubt ist.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Temperatur des Gemisches zu erhöhen, wenn dasselbe durch die Öffnungen 124 gepreßt wird. Zu diesem Zweck ist ein elektrisches Raumheizelement 127 rund um den Befestigungsring 126 vorgesehen. Die Klemmen 127' dienen zur Verbindung des Heizelementes mit einer elektrischen Stromquelle.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform nach Fig.6 bis 16 wird der größere Teil der Arbeit vom Motor 12 geleistet. Infolgedessen ist derselbe entsprechend größer dimensioniert als der entsprechende Motor für die Vorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 bis 5. Das Führen und Pressen wird von der Schraube 105 ausgeführt.
  • Es ist zweckmäßig, das austretende Maismehlprodukt aufzuschneiden, nachdem dasselbe aus den Öffnungen 124 herausgepreßt worden ist. Hierzu dient eine Hülse 128, die durch einen Splint 129 auf der Welle 54 befestigt ist. Eine Stellschraube 128' dient zum Festhalten der Hülse 128. Auf der Hülse 128 ist ein Messer 130 gelagert, das sich von hier aus radial nach außen erstreckt. Die Drehachse der Welle 54 ist die gleiche wie diejenige der Schraube 105. Sie erstreckt sich durch den Mittelpunkt des Kreises, um den die Öffnungen 124 in der Auspreßplatte 123 angeordnet sind. Wird somit die Welle 54 gedreht, so kann das in unmittelbarer Nähe zu den Öffnungen 124 angeordnete Messer 130 das austretende Produkt aufschneiden. Die Längen hängen von der Drehgeschwindigkeit des Messers 130 ab. Ein Schutzflansch 131 dient dazu, das Produkt aufzunehmen. Es ist eine entsprechende ausbaubare Anordnung zwischen dem Statorgehäuse 88 und dem Rotorgehäuse 53 in der oben beschriebenen Weise vorgesehen, um so das Produkt in bestimmter Weise zu führen und es durch das Förderband 71 entfernen zu können.
  • Da nur ein sehr geringes Drehmoment zum Drehen des Messers 130 erforderlich ist, braucht der für die Vorrichtung 10 gemäß den Fig.l und 2 obenerwähnte Motor 13 nicht angeordnet zu sein. Der zum Antrieb des Förderbandes 71 dienende Motor 82 kann auch zum Antrieb des Messers 130 angewandt werden. Gemäß Fig. 8 wird diese Abänderung in der Weise durchgeführt, daß die Welle 78 verlängert und auf ihr eine Bandscheibe 132 angeordnet ist. Ein V-Treibriemen 133 verbindet die Bandscheibe 132 und die Bandscheibe 55 miteinander.
  • Bei dem Betrieb werden die Motoren 12 und 82 zum Drehen der Speiseschraube 105 und des Messers 130 eingeschaltet. Das Maismehlgemisch wird über das Zuführungsrohr 89 in den Stator 87 geführt, hierdurch der Wärme und dem Druck ausgesetzt und zwischen der Durchflußplatte 118 und der Auspreßplatte 123 aus den Öffnungen 124 abgegeben. Das Produkt wird aus den Öffnungen 124 herausgepreßt und durch das rotierende Messer 130 aufgeschnitten. Nach Durchtritt durch die Öffnungen 124 kann sich das Produkt, da es nicht mehr unter einem Druck steht, ausdehnen und gegebenenfalls mit Würzstoffen weiterbehandelt werden. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Messers 130 und der Geschwindigkeit, mit der das Produkt durch die Öffnungen 124 gepreßt wird, kann das Produkt in unterschiedlicher Länge erhalten werden. ZumBeispiel kann dasVerhältnis derart gewählt sein, daß das austretende Produkt einen Durchmesser von 6,35 bis 9,5 mm und eine Länge von 38 bis 76 mm aufweist.
  • Es wurde gefunden, daß man ein zwiebackartiges Produkt erhält, wenn die Geschwindigkeit des Messers 130 auf ungefähr 53 m pro Minute erhöht wird. Das Produkt wird sodann in Längen von ungefähr 12,7 mm zerschnitten und die Enden abgerundet.
  • In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Eigenschaften des grobmehligen Gemisches, das der Vorrichtung 10 bei einer der beiden Ausführungsformen zugeführt wird, zu verbessern. Besteht das Gemisch aus Maismehl, so kann man ein verbessertes Produkt erhalten, wenn ein Pflanzenöl, vorzugsweise Kokosnußöl, dem Maismehl zugesetzt wird. Es wurde gefunden, daß gute Ergebnisse erhalten werden, wenn 0,57 bis 2,851 Kokosnußöl pro 227 kg Maismehl zugesetzt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung eines Maismehlproduktes, in der ein grobmehliges Maismehlgemisch durch Wärme- und Druckeinwirkung in ein aufgelockertes Nahrungsmittelprodukt umgewandelt wird vermittels eines Statorgehäuses, eines darin gelagerten hohlenStators, einerSpeiseöffnung im Statorgehäuse zwecks Zuführung des Gemisches zum hohlen Stator sowie einer im Stator drehbaren Schraube zwecks Herausbringen des Gemisches aus einem Ende des Stators, da- durch gekennzeichnet, daß Messer (69, 130) an dem Gemischabgabeende des Stators (25) vor oder nach Austrittsdüsen (68, 124) angeordnet sind und mit der Schraube (43) zusammenarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor (52) drehbar an dem Gemischabgabeende des hohlen Stators (25) angeordnet ist und die Messer (69) sich mit dem Rotor drehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gemischabgabeende des Stators (25) ein sich radial auswärts erstreckender Flansch (33) gelagert ist, auf welchem ein ringförmiges Einsatzstück (34) angeordnet ist, und daß auf dem Rötor (52) ein ringförmiges Einsatzstück (64) und im Rotor (52) eine spiralförmige Rippe (70) gelagert ist und mit der Schraube (43) derart zusammenarbeitet, daß das Gemisch zwischen die Auspreßstirnseiten (67, 68) hindurchgepreßt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralrippe (70) von den Messern (69) umgeben ist, die im Rotor (52) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (34, 64), die Spiralrippe (70) und die Messer (69) ausbaubar und durch neue Stücke ersetzbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einAuspreßstück(123) an dem einen Ende des Stators (87) zum Auspressen des Gemisches unter Anwendung von Wärme und Druck und das Messer (130) neben dem Auspreßstück (123) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine das eine Ende des Stators (87) umgebende elektrische Heizeinrichtung (127) für die Zuführung zusätzlicher Wärme zu dem Gemisch außer der durch Reibung erzeugten Wärme. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßstück (123) eitle das eine Ende des Stators (87) abschließende Platte mit einer Anzahl von Austrittsdüsen (124) ist, welche mit dem Inneren des Stators (87) in Verbindung stehen und in einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt koaxial mit der Drehachse der Förderschraube (105) ist, wobei das Messer (130) vor den Austrittsdüsen (124) angeordnet ist, um das Produkt aufzuschneiden, wenn es durch dieAustrittsdüsen(124) herausgepreßt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (87) in seinem Inneren ein Schraubgewinde (91) aufweist, welches das Schraubgewinde (106) der Förderschraube (105) ergänzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Schraubgewindes (91) die gleiche ist wie die des Schraubgewindes (106) der Förderschraube (105) und der Boden der Nut (92, 107) zwischen den Zähnen (93, 108) eines jeden Schraubgewindes (91, 106) derart verjüngt zulaufend angeordnet ist, daß der Zwischenraum zwischen dem Boden der Nut (92) im Stator (87) und dem Boden der Nut (107) im Schraubgewinde (106) an dem einen Ende des Stators (87) von einem Maximum zu einem Minimum am anderen Statorende abnimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende des Stators (87) einwärts verjüngt zulaufend (bei 96) ausgebildet ist und die Außenoberflächen der Zähne (111) des Schraubgewindes (106) der Förderschraube (105) sich im Bereich des verjüngt zulaufenden Abschnitts (96) befinden, wobei die Außenoberflächen dieser Zähne (111) verjüngt zulaufend so angeordnet sind, daß ihre Verjüngung von einem Maximum am Innenende des Verjüngungsabschnitts (96) zu einem Minimum an seinem Außenende abnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchflußplatte (118) an dem einen Ende des Stators (87) befestigt ist und eine Mittelöffnung (120) aufweist, wobei die Wand (119) der Durchflußplatte zu ihrer Öffnung (120) auf beiden Seiten schräg ist und sich der größere Schrägwinkel auf der Innenseite (in bezug auf den Stator) befindet, und das an diesem Ende des Stators befestigte Auspreßstück (123) vor der Durchflußplatte (118) angeordnet ist und eine konvexe, konische Innenoberfläche (125) aufweist, die im Abstand von der Außenseite der Durchflußplatte steht, wobei die Austrittsdüsen (124) mit dem Raum zwischen den beiden Platten (118, 123) in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 663; britische Patentschrift Nr. 598 826.
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