DE2942190A1 - Verschleissblechvorrichtung fuer ein handbetaetigtes messer - Google Patents
Verschleissblechvorrichtung fuer ein handbetaetigtes messerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschleißblechvorrichtung für ein handbetätigbares Messer mit einer ringähnlichen Rotationsklinge, wie es in erster Linie in Verpackungshäusern und beim Fleischzerlegen Anwendung findet.
Durch einen Motor angetriebene, handbetätigbare Messer mit ringähnlichen Rotationsklingen haben eine zeitlang in Verpackungshäusern, beim Fleischzerlegen oder in Warenhäusern und dergleichen zum Entgraten und/oder Zerschneiden von Fleisch und zum Entfernen von Fleischteilchen von Knochen Anwendung gefunden. Derartige Messer werden im allgemeinen als Entgratungs- und Schnittmesser und als Messer zum Knochenzerteilen bezeichnet. Die ringähnlichen Klingen sind typischerweise in einem Klingengehäuse mittels eines auf der Klinge befindlichen äußeren Flansches getragen, der in eine innere, nutähnliche Öffnung in dem Klingengehäuse eingreift.
Die ringähnlichen Klingen rotieren in einer gleitbaren Beziehung in dem ringähnlichen Gehäuse. Beim
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Die Konzentration des Verschleißes zwischen der Klinge und dem Gehäuse an speziellen Stellen um das Gehäuse herum hat eine frühzeitige Schwächung des Gehäuses zur Folge und erzeugt ein übergroßes Spiel zwischen der Klinge und dem Gehäuse bei gleichzeitiger Beschädigung des letzteren, die ein Halten der Klinge in einer Stellung für ihr notwendiges glattes Laufen sowie einen geeigneten Eingriff des Antriebsmechanismus mit der Klinge beeinträchtigt. Ein übermäßiges Spiel zwischen der Klinge und dem Gehäuse macht auch ein effektives Abziehen oder Schleifen der Klinge
ohne ihre Entfernung aus dem Gehäuse schwierig. Die bei einem solchen übermäßigen Verschleiß erforderliche Auswechslung des Gehäuses und der Klingen kann eine wesentliche Kostensteigerung bei der Verwendung dieser Messer zur Folge haben, speziell, wenn sie in einer großen Anzahl Anwendung finden.
Die Erfindung betrifft daher eine Verschleißblechvorrichtung für ein handbetätigbares Messer zum Schneiden von Fleisch und ähnlichen Erzeugnissen mit einem Handgriff, einem ringähnlichen Klingengehäuse, das an einem Teil des Handgriffs befestigt ist und sich von dieser aus erstreckt und mit einer kraftbetriebenen, ringähnlichen, massiven Klinge, die im Gehäuse für eine Drehbewegung relativ zum Gehäuse gelagert ist, wobei das Gehäuse umfangsmäßig einen Teil des Außenumfangs der Klinge umfasst und wobei die Verschleißblechvorrichtung kennzeichnenderweise am Gehäuse in Höhe des Handgriffs des Messers befestigt ist und eine erste gebogene Fläche aufweist, die einer inneren, kreisförmigen Fläche der Klinge gegenüberliegt und relativ zum Klingengehäuse so angeordnet ist, dass sie mit einem Teil der inneren kreisförmigen Fläche der Klinge in Berührung steht, wenn eine Kraft auf die Klinge in einer Richtung aufgebracht wird, die eine von dem Hangriff weggerichtete Komponente aufweist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, handbetätigbaren Messers;
Fig. 2 eine Grundrißansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Messers;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 4-4 der Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Messers.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messers A ist in den Zeichnungen dargestellt und weist eine verhältnismäßig dünne, ringförmige, massive Klinge B verhältnismäßig kurzer axialer Länge mit einer peripheren Schnittkante 10 an einem Ende auf, das drehmäßig in einem Halter C gelagert ist. Der Halter C weist einen rohrförmigen Handgriff 12 mit einer konkav gebogenen Fläche 14 an einem Ende, einem zweiteiligen, ringförmigen, die Klinge tragenden Element oder ein Gehäuse 16 und ein gebogenes Verschleißblech oder einen Stoßdämpfer 18 auf.
Das Verschleißblech 18 ist in Nähe des Handgriffs 12 angeordnet. Ein axialer Spalt 20 in dem Klingengehäuse 16 ist auf der gebogenen Fläche des Handgriffs 12 zentrisch vorgesehen.
Die ringförmige Klinge B weist eine kurze axiale Länge auf und ist drehbar in dem Gehäuse 16 gelagert, wobei die Schnittkante 10 mit einem Ende von einem Ende des Gehäuses 16 vorragt. Zahnradzähne 24 an dem anderen Ende der Klinge B befinden sich in dem Klingengehäuse. Die Klinge B wird von einem Zahnrad 26 in Drehung versetzt, das auf der gebogenen Fläche 14 des Handgriffs 12 angeordnet und mit den Zahnradzähnen 24 an der Klinge B in Eingriff steht. Das Zahnrad 26 ist drehbar in dem Handgriff 12 gelagert und wird in geeigneter Weise angetrieben.
Das die Klinge tragende Gehäuse 16 und das Verschleißblech 18 sind abnehmbar an dem Handgriff 12 mittels angestauchter und mit einem Gewinde versehener Befestigungselemente 30, 32 auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 20 in dem Gehäuse 16 befestigt, wobei die Befestigungselemente in geeignete, ein Innengewinde aufweisende Öffnungen 34 geschraubt sind, die sich zu der gebogenen Fläche 14 des Handgriffes hin öffnen.
Der größere Teil des Gehäuses 16 weist eine kurze axiale Länge von weniger als die Hälfte der Länge der Klinge B und Teile 40, 42 an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 20 von wesentlich größerer axialer Länge als der Rest des Elementes 16 auf. Die Teile 40, 42 des Klingengehäuses enden bei der dargestellten Ausführungsform in Flächen 44, 46, die schräg nach außen und in Richtung der Schnittkante der Klinge B geneigt sind. Die Teile 40, 42 haben axiale Schlitze 48, 50, die in Enden gegenüber dem
Ende des Gehäuses 16 münden, von dem die Schnittkante 10 der Klinge B vorragt. Die Teile der Schäfte der Befestigungselemente 30, 32 nahe am Kopf letzterer weisen einen verminderten Durchmesser zum Grund des Gewindes der Befestigungselemente hin auf. Die Teile des Schaftes der Befestigungselemente reduzierten Durchmessers nahe an ihrem Kopf erstrecken sich durch die Schlitze 48, 50 in dem Gehäuse 16 an gegenüberliegenden Seiten der Spaltfuge 20. Die Breite der Schlitze 48, 50 ist vorzugsweise geringfügig größer als die der Schaftteile der Befestigungselemente, die sich dadurch erstrecken. Die Außenseite des Klingengehäuses 16 an den Teilen 40, 42 liegt an der gebogenen Fläche 14 des Handgriffs 12 an und eine axiale Aussparung 52 in dem Gehäuse 16 an jeder Seite der Spaltfuge 20 sorgt für einen Spielraum für das Zahnrad 26. Bei dem dargestellten Messer öffnet sich die Aussparung 52 in das obere Ende des Gehäuses 16, wie aus den Zeichnungen hervorgeht.
Bei dem dargestellten Messer ist das Klingengehäuse 16 axial an der konkaven Oberfläche 14 des Handgriffs 12 durch zwei verhältnismäßig dünne, flache, gebogene Längskeile 54, 56 an gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades 26 angeordnet, wobei eine Hälfte in engen Schlitzen 58 in der gebogenen Fläche 14 des Handgriffs und die andere Fläche in einem engen Schlitz 60 im Außenteil des Klingengehäuses 16 an den Stellen der Teile 40, 42 des Klingengehäuses vergrößerter axialer Länge angeordnet sind.
Der Aufbau des Gehäuses 16 und die Art seiner Befestigung an dem Handgriff 12 machen es möglich, dass das Klingengehäuse 16 und die davon getragene Klinge B von dem Handgriff 12 lediglich durch ausreichendes Lösen der Befestigungselemente 30, 32 ausbaubar sind, um dem Klingengehäuse 16 zu ermöglichen, die Längskeile 54, 56 abzuheben. Danach können das Klingengehäuse 16 und die Klinge B schnell von dem Handgriff 12 des Messers abfallen, wie aus den Zeichnungen hervorgeht. Sind die einmal zusammengesetzten Teile 16 und B von den anderen Teilen des Messers entfernt worden, so kann die Klinge B leicht von dem Gehäuse 16 durch spreizen des Gehäuses an der Spaltfuge 20 entfernt werden. Die Klinge kann bequem geschliffen und wiedereingesetzt oder durch eine andere scharfe Klinge ausgewechselt werden.
Die Verschleißplatte 18 ist gebogen und weist bei der dargestellten Ausführungsform eine axiale Länge, die ungefähr gleich der der Teile 40, 42 des Gehäuses 16 ist, sowie eine Umfangslänge auf, die ungefähr gleich der der Gehäuseteile 40, 42 ist, und ist an den Teilen 40, 42 des Gehäuses durch Befestigungselemente 30, 32 befestigt. Die Umfangslänge des Elementes 18 kann von der dargestellten unterschiedlich sein und kann sich, falls es gewünscht wird, insgesamt um das Innere des Gehäuses 16 erstrecken. Die Platte 18 weist eine zylindrische, konkave Fläche 64 auf, die dem Mittelpunkt des ringähnlichen Gehäuses 16 zugewandt ist und deren Ende, das in Richtung zur Schnittkante 10 der Klinge B gewandt ist, in einer zurücktretenden, kegelstumpfförmigen,
gebogenen Fläche 66 ausläuft. Die axialen oberen und unteren Enden des Verschleißbleches weisen Flansche 70, 72 bei dem dargestellten Messer auf, die gleichen Außendurchmesser aufweisen. Die Flansche 70, 72 sind axial durch eine teilzylindrische, ausgesparte konvexe Fläche 74 kleineren Außendurchmessers getrennt. Die gebogene konvexe Fläche 74 an der Platte 18 greift an einer gebogenen, konkaven Fläche 75 an dem Gehäuse 16 an. Der Flansch 70 steht mit der oberen Kante des Gehäuses 16 in Eingriff.
Das obere Ende des Flansches 72 der Platte 18 endet in einer abgeschrägten oder kegelstumpfförmigen Fläche 76, die mit einer komplementären, abgeschrägten oder kegelstumpfförmigen Fläche 78 an den unteren Enden jedes der Gehäuseteile 40, 42 in Eingriff steht, die dicker sind, als der Rest des Gehäuses 16.
Die zusätzliche Dicke wird auf der Innenseite oder konkaven Seite des Gehäuses 16 vorgesehen und sorgt für eine gebogene, zylindrische Fläche 80 an den unteren Enden davon, die an dem oberen Teil einer zylindrischen, gebogenen Fläche 82 außen oder an der Außenseite des Flansches 72 anliegt. Die Flansche 70, 72 und die Flächen 76, 82 an dem Flansch 72 des Elementes 18 und die Flächen 78, 80 an dem Gehäuse 16 halten die Platte 18 an dem Gehäuse 16 in axialer Richtung in Stellung. Der Eingriff zwischen der zylindrischen, gebogenen Fläche 82 außen oder an der Außenseite des Flansches 72 und der komplementären Fläche 80 an dem Gehäuse 16 hält die Fläche 82 an der Platte 18 in der erforderlichen
unmittelbaren Nähe an der inneren zylindrischen Fläche 84 an dem oberen Teil der Klinge B. Der Außendurchmesser der Fläche 74 der Platte 18 ist vergleichbar mit dem Innendurchmesser der Gehäuseteile 40, 42 und ist an diesen eng angepasst, während der Innendurchmesser der Fläche 80 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Klinge B ist, was ausreicht, um für ein laufendes Spiel zu sorgen, wenn die Klinge konzentrisch im Klingengehäuse und zum Krümmungsmittelpunkt des Verschleißbleches angeordnet ist.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die untere Fläche des Flansches 70 an der Platte 18 und das obere Ende des Gehäuses 16, die Flächen 74 an der Platte 18 und die Innenfläche des Gehäuses 16 sowie die abgeschrägten Flächen 76 an der Platte 18 und die Flächen 78 an dem Gehäuse 16, die jeweils miteinander in Eingriff stehen, aus Gründen der deutlicheren Darstellung im Abstand voneinander angeordnet dargestellt.
Sich in dem Verschleißblech 18 axial erstreckende Schlitze 90, 92, münden am oberen Ende des Verschleißbleches zwecks geeigneter Abnahme des Verschleißbleches von dem Handgriff 12 ähnlich wie zur Abnahme des Zusammenbaus von Klinge B und dem Klingengehäuse 16. Ein flacher Teil 100 an dem Ende 96 des Verschleißbleches 18, der sich bis zur Höhe des abgeschrägten Teils 66 an der Verschleißplatte erstreckt, ist quer zu der innnenzylindrischen Fläche 84 der Klinge B ausgerichtet und der Richtung zugewandt, aus der sich die Klinge der Fläche während der Drehung nähert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der flache Teil 100 unter einem Winkel von ungefähr 10 Grad bis 20 Grad aus der Ebene senkrecht zur Fläche 84 der Klinge B und bildet einen Bogen unter einem Winkel von vorzugsweise 70 Grad bis 80 Grad zur Fläche 82. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Verschleißplatte über ungefähr 180 Grad und der flache Teil 100 ist in Nähe des Mittelpunktes des ringähnlichen Gehäuses 16 ungefähr um das Gehäuse von der zentrischen Achse des Handgriffs 12 herum angeordnet. Wenn eine Scheibe von einem bearbeiteten Erzeugnis abgeschnitten wird, hat diese die Tendenz, sich umfangsmäßig mit der Klinge zu drehen, und sie wird behindert und nach oben abgelenkt. Hierbei wird es an einer kontinuierlichen Umfangsbewegung mit der Klinge 8 durch die Fläche 100 an dem Verschleißblech 18 gehindert, was wesentlich die Schnitttätigkeit der Bedienungsmenge unterstützt. Um eine geeignete Durchbiegung des Erzeugnisses sicherzustellen, ist die Fläche 100 mit der Fläche 82 einer
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messerähnlichen, scharfen Kante 102 derart verbunden, dass sie zu praktischen Zwecken gegen den Innenflächenteil 84 der Klinge B anliegt und kratzt, obgleich normalerweise ein geringes Spiel zwischen diesen Teilen besteht. Ein flacher Teil 104 an dem gegenüberliegenden Ende 94 des Verschleißbleches 18 ist spiegelbildlich zum Teil 100 ausgebildet. Nur eine Fläche dient zum Abbiegen des Erzeugnisses in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Klinge B, die entgegengesetzt zur rechts- oder linkshändigen Benutzung ist.
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messerähnlichen, scharfen Kante 102 derart verbunden, dass sie zu praktischen Zwecken gegen den Innenflächenteil 84 der Klinge B anliegt und kratzt, obgleich normalerweise ein geringes Spiel zwischen diesen Teilen besteht. Ein flacher Teil 104 an dem gegenüberliegenden Ende 94 des Verschleißbleches 18 ist spiegelbildlich zum Teil 100 ausgebildet. Nur eine Fläche dient zum Abbiegen des Erzeugnisses in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Klinge B, die entgegengesetzt zur rechts- oder linkshändigen Benutzung ist.
Der obere, umfangsmäßige Flansch 106 der Klinge B erstreckt sich in einen inneren, kreisförmigen Kanal 108 des Gehäuses 16, wobei ein kleines Spiel zwischen der Außenumfangsfläche des Flansches und der gegenüberliegenden Fläche des Kanals besteht. Wenn eine Kraft auf einen Teil der Klinge ausgeübt wird, wie z.B. auf die linke Seite in Fig.3 in einer Richtung vor dem Handgriff weg, wie sie bei Ziehen des Messers zur Bedienungsperson hin auftritt, neigt die Klinge B dazu, sich beidseitig in Folge ihrer geringen Stärke zu verbiegen und sich nach links zu bewegen. Hierdurch wird jedes Spiel über einen begrenzten Bogen zwischen den Teilen gegenüberliegender Flächen der Klinge und des umgebenden Gehäuses ausgeschlossen, wie zwischen dem Umfang des Flansches 106 und der Bodenfläche des Kanals 108, wodurch eine Berührung der Flächen entlang umfangsmäßiger kurzer Teile bewirkt wird. Dies hat hohe Drucke über eine begrenzte Fläche mit einer wesentlichen Reibungskraft und begleitendem Verschleiß insbesondere des weniger harten Gehäuses zur Folge. Das Gehäuse des dargestellten Messers ist insbesondere gegen Verschleiß empfindlich, weil es notwendigerweise aus einem Metall, wie z.B. einer Stahllegierung hergestellt ist, das weich genug ist, um Federeigenschaften für ein geeignetes Einsetzen und Auswechseln der Klinge aufzuweisen. Die Verdrehung der Klinge und die oben erwähnte Bewegung werden durch das Verschleißblech 18 vermindert oder eliminiert, die die Klinge kreisförmig und konzentrisch zum Gehäuse 16 hält.
Die ausgedehnte, gebogene Länge des Verschleißbleches 18 von ungefähr 180° bei den dargestellten Messern verhindert eine Verdrehung der Klinge, hält die Klinge konzentrisch im Klingengehäuse und verhindert ein Kippen der Klinge im Gehäuse. Bei dem vorliegenden Messer tritt ein Verschleiß in erster Linie zwischen der Innenfläche der verhältnismäßig harten Klinge B und dem gegenüberliegenden Verschleißblech aus verhältnismäßig hartem Metall auf. Da diese Flächen hart und lang sind, wird ein Verschleiß am Gehäuse 16 beträchtlich vermindert. Die Wirkung des Verschleißbleches 18 besteht darin, den Verschleiß von der Außenseite des Messers B und dem Inneren des Klingengehäuses 16 zum Inneren des Messers B und der Außenseite des Verschließbleches zu übertragen.
Bei einigen Anwendungsfällen wird das Messer gleichzeitig zur und von der Bedienungsperson bewegt. Im Fall einer rechtshändigen Bedienungsperson, wie es durch die Richtung des Pfeiles D in Fig. 2 angezeigt sein soll, wirkt der Druck des Erzeugnisses gegen die Klinge in der entgegengesetzten Richtung. Aus obigen Darlegungen geht hervor, dass die optimale Lage des gebogenen Verschleißbleches 18 um die Steueröffnung herum derart ist, dass sie durch die Klinge B und das Klingengehäuse 16 mit Rücksicht auf den Druck auf die Klinge zentriert ist. Bei dem dargestellten Messer wird für eine axiale Einstellung des Verschleißbleches relativ zum Klingenhalter in Form von umfangsmäßigen Schlitzen 114, 116 gesorgt, die mit den unteren Enden der axialen Schlitze
90 bzw. 92 verbunden sind und sich davon in Uhrzeigerrichtung erstrecken, wie aus dem dargestellten Messer hervorgeht. Ähnliche umfangsmäßige Schlitze können an den entgegengesetzten Seiten der Schlitze 90, 92 entweder allein oder in Kombination mit den Schlitzen 114, 116 vorgesehen sein. Die Einstellung des Verschleißbleches 18 wird durch Lösen der Befestigungselemente 30, 32, Bewegen der Platten in die gewünschte Winkelstellung und Wiederanziehen der Befestigungselemente eingestellt. Anstelle des beschriebenen Schlitzaufbaus können die axialen Teile 90, 92 der dargestellten Schlitze weggelassen werden, und die sich umfangsmäßig erstreckenden Schlitze 114, 116 können zu einem einzigen umfangsmäßigen Schlitz kombiniert werden, der in das eine oder das andere umfangsmäßige Ende des Verschleißbleches 18 mündet.
Bei dem dargestellten Messer sorgen die Flansche 70, 72 des Verschleißbleches 18 und die Flächen an dem Klingengehäuse, an denen die Flansche anliegen, für eine Anordnung des Verschleißbleches relativ zur Klinge und dem Klingengehäuse, um für das gewünschte Spiel zwischen der Klinge und dem Verschleißblech zwecks Erzielung einer optimalen Leistungsfähigkeit zu sorgen. Auch mit anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschleißvorrichtung sind dieselben Ergebnisse erzielbar. So können durch Aneinanderfügen der Flächen des Klingengehäuses und des Verschleißbleches flache und glatte zylindrische Flächen geschaffen werden und das Verschleißblech kann axial im Messergehäuse durch Verwendung von Senkkopfbefestigungselementen angeordnet
werden, um das Verschleißblech an dem Handgriff oder an dem Klingengehäuse zu befestigen, falls letzteres unabhängig an dem Handgriff befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Verschleißblechvorrichtung verringert in beträchtlichem Maße den Verschleiß des Klingengehäuses sowie ein zufälliges Durchbiegen abgeschnittener Teile eines von der Klinge bearbeiteten Erzeugnisses und hindert diese Teile daran, der Drehung der Klinge zu folgen.
Claims (5)
1. Verschleißblechvorrichtung für ein handbetätigbares Messer zum Schneiden von Fleisch und ähnlichen Erzeugnissen mit einem Handgriff, einem ringähnlichen Klingengehäuse, das an einem Teil des Handgriffs befestigt ist und sich von diesem aus erstreckt und mit einer kraftbetriebenen, ringähnlichen, massiven Klinge, die im Gehäuse für eine Drehbewegung relativ zum Gehäuse gelagert ist, wobei das Gehäuse umfangsmäßig einen Teil des Außenumfangs der Klinge umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißblechvorrichtung am Gehäuse (16) in Nähe des Handgriffs (12) des Messers befestigt ist und eine erste gebogene Fläche (82) aufweist, die einer inneren, kreisförmigen Fläche (84) der Klinge (B) gegenüberliegt und relativ zum Klingengehäuse (15) so angeordnet ist, dass sie mit einem Teil der inneren kreisförmigen Fläche (84) der Klinge (B) in Berührung steht, wenn eine Kraft auf die Klinge in einer Richtung aufgebracht wird, die eine von dem Handgriff weggerichtete Komponente aufweist.
2. Verschleißblechvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten gebogenen Flächenteil (74) mit einem Außendurchmesser,
der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser eines entsprechenden gebogenen Teils (75) des Klingengehäuses (18) ist, wobei die erste gebogene Fläche (82) des Verschleißblechs (18) einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Klinge (B) ist.
3. Verschleißblechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Endfläche (100), die in unmittelbarer Nähe der inneren kreisförmigen Fläche (84) zu dieser quer verläuft und gegen die Drehrichtung der Klinge gewandt ist, wobei Scheiben eines zerschnittenen Erzeugnisses im Umfangsrichtung der Bewegung der Klinge bewegbar sind.
4. Verschleißblechvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Messerkante (102) am Verbindungspunkt der querverlaufenden Endfläche (100) und der ersten gebogenen Fläche (82) in Nähe der innenseitigen Umfangsfläche (84) der kreisförmigen Klinge (B).
5. Verschleißblechvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verschleißblech (18) um die innenseitige Umfangsfläche (84) der Klinge (B) und das Gehäuse (16) über einen Bogen von ungefähr 180 Grad herum erstreckt.
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