DE2105020A1 - Mischvorrichtung - Google Patents
MischvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2105020A1 DE2105020A1 DE19712105020 DE2105020A DE2105020A1 DE 2105020 A1 DE2105020 A1 DE 2105020A1 DE 19712105020 DE19712105020 DE 19712105020 DE 2105020 A DE2105020 A DE 2105020A DE 2105020 A1 DE2105020 A1 DE 2105020A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- runner
- mixing device
- rotor
- arms
- runners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J17/00—Kneading machines for butter, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
- B01F27/701—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
- B01F27/702—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with intermeshing paddles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Mischvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Mischvorrichtungen und betrifft insbesandere, Jedoch nicht ausschließlich,
Vorrichtungen zum Homogenisieren und Mischen von pastenähnlichen· Stoff en, z. B. von Butter.
Wenn pastenähnliche Stoffe wie Butter homogenisiert
und gemischt bzw. durchgearbeitet werden sollen, ist es erforderlich, eine Mischvorrichtung zu konstruieren, bei der
die je Kaumeinheit geleistete Scherarbeit zwar einen hohen
Wert erreicht, jedoch nicht einen Wert, der so hoch ist, daß das Mischgut zu stark erhitzt wird, und die es ermöglicht,
den gewünschten Mischungsgrad innerhalb einer vertretbaren Zeit zu erreichen. Die bis jetzt bekannten Mischvorrichtungen
arbeiten insofern nicht völlig zufriedenstellend, als sie für jede Charge bis zu 20 min lang betrieben
werden müssen, wenn ein ausreichender Mischungsgrad erzielt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mischvorrichtung zu schaffen, die den eben genannten
Erfordernissen besser entspricht, oder die sich auf vorteilhafte Weise benutzen läßt, um andere Mischvor-
109838/1512
gänge durchzuführen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung
eine Mischvorrichtung vor, die ein hohles Gehäuse umfaßt, das eine durch Zylinderflächen abgegrenzte kammer umschließt,
welche einen symmetrischen Querschnitt hat, der durch mehrere einander ähnelnde "Lappen" mit kreisbogenförmig
gekrümmten Umfangsflachen gebildet ist, wobei die
Mittelachsen benachbarter Lappen gegeneinander um eine
Strecke versetzt sind, die kleiner ist als die Dumme ihrer
Hadien, und wobei das Gehäuse mindestens an einem Ende mit öffnungen zum Zu- und Abführen des Mischgutes versehen ist,
ferner mehrere einander ähnelnde Läufer, von denen in jedem Lappen der Gehäusekammer jeweils einer um die betreffende
Mittelachse drehbar gelagert ist, wobei die Läufer längs
ihren Achsen eine ähnliche Querschnittsform haben, die durch mehrere einander ähnelnde, radial nach außen ragende Arme
gebildet -ist, wobei jeder dieser Arme seinerseits durch allgemein konkave, sich allgemein radial erstreckende Seitenflächen
und eine allgemein konvexe, sich in der Dmfangsrichtung erstreckende äußere Umfangsflache abgegrenzt ist, die
sich während der Drehung des Läufers in unmittelbarer Nähe der Innenwand des zugehörigen Gehäuselappens bewegt, und
wobei die konkaven beiuenflachen benachbarter Arme jeaes
Läufers in einen konvexen, sich in axialer Hicütung erstrekkenden
Abschnitt übergehen, sowie Kupplungsmittel, welche die Läufer so miteinander kuppeln, daß sie sich auf vorbestimmte
Weise in Eingriff miteinander mit der gleichen Drehzahl, jedoch in entgegengesetzten dichtungen drehen.
In der Praxis haben die Läufer eine solche Querschniütsform,
daß die Seitenflächen jedes Arms mit der ihnen gemeinsamen Umfangsflache scharfe Spitzen bilden, damit die Läufer
über ihre ganze Länge eine Wisch- oder Absureifwirkung
ausüben können. Unter Bezugnahme auf die Drehrichtung der
Läufer kann man bei jedem Ana zwischen einer Vorderkante
109838/1512
und einer Hinterkante unterscheiden, und die Vorderkanten dienen dazu, auf die Innenflächen der Lappen der Kammer eine
Wischwirkung auszuüben und das Mischgut zu sammeln. Ferner ist die Querschnittsform der Läufer so gewählt, daß dieses
gesammelte Mischgut durch die Umfangsfläche eines Arms eines benachbarten Läufers in einem sehr kleinen Raum zusammengedrängt
wird. Hierbei wird durch die Hinterkante eines Arms eines benachbarten Läufers auf die Seitenfläche des Arms, auf
der Mischgut gesammelt worden ist, eine Wischwirkung ausgeübt, während die Umfangsfläche des benachbarten Arms über den
konvexen axialen Abschnitt hinweg rollt und gleitet, in welchen der Arm übergeht. Diese Wirkungsweise wird aus der folgenden
Beschreibung deutlicher ersichtlich, doch sei schon an dieser Stelle bemerkt, daß das erwähnte Zusammendrängen
des gesammelten Mischgutes bewirkt, daß das Mischgut durch enge Spalte zwischen den benachbarten Läufern sowie zwischen
den Läufern und den Kammerwänden hindurchgedruckt wird, so daß eine sehr starke Mischwirkung erzielt wird.
Die Läufer können eine allgemein zylindrische Form
haben, oder längs der Achse jedes Läufers können aufeinanderfolgende
Abschnitte jedes Läufers fortschreitend, um einen bestimmten Winkelbetrag versetzt sein, oder die Läufer kön- g
nen um ihre Achsen gleichmäßig, z.B. längs einer Schraubenlinie, verwunden sein.
Der erfindungsgemäße Mischer kann jeweils einzelne Chargen verarbeiten oder kontinuierlich betrieben werden.
Beim kontinuierlichen Betrieb sind öffnungen an beiden Enden
des Gehäuses vorgesehen und man verwendet vorzugsweise Förderschnecken ähnelnde Läufer, um zu bewirken, daß sich das
Mischgut in der Längsrichtung durch die Mischkammer hindurch bewegt. ·
Ferner können die Läufer hohl ausgebildet sein, damit es möglich ist, ein erwärmtes oder ein auf einer tiefen
109838/1512
Temperatur befindliches Flud hindurchzuleiten, um einen
Wärmeaustausch zwischen dem zugeführten Flud und dem i-iisciigut
zu bewirken.
Die Erfindung unu vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführun&sbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem senkrechten schnitt eine Ausführungsform
eines Mischers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in idealisierter Form den Querschnitt eines der Läufer des Nischers nach Fig. 1.
Fig. 3 veranschaulicht in fünf Einzeldarstellungen mehrere aufeinander folgende relative btellungen zweier zusammenarbeitenaer
Läufer nach Fig. 2.
Fig. M- ist eine btirnansicht der Äusführungsi'ox'äi nach
Fig. 1, bei der Jedoch die wuerschniütsform aer Läufer gegenüber
der Darstellung in Fig. 2 abgeändert ist.
Fig. 5j b und 7 zeigen scheinatisch weitex^e abgeänderte
Ausführungsformen erfinduiig^gemäßer Läufer.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten kischer begrenzt ein Gehäuse
10 eine durch ZylJ/naexM'lichen abgegrenzte Kammer 11
mit zwei gleichartigen, jeweils ei::en Teil eines Zylinders
bildenden Lappen 11& und lit·, so daß sich eine syn^etrische
achterförmige ^uer.schnj.ttsfcrni ergibt, um aie herstellung;
zu erleiclitem, set:;t sich das G^'i/d'Jbe aus einem hauptkör«
per 10a.» der d:a cie Lappen sbcranzenden gekrÜKCitf;:. -::-'läoJi<?^
auiveiatj lind -r·-^. Stirr.wänder; iOc ur.ä 10c zus&iwitrrij die
mit; αί?η; CrGi::iα.: ::t ~;.:. l(V· durca Gc^^a i·;:?;:^ ouer aiu' aüIc:;;. ".ΐβ:ν
mir cJ^r'-iL-ten''./-.:.' V ±sio.ir.£, ve rc u::/. or, ---inu.
■ t ^1
i'erner umfaßt der Mischer zwei gleichartige Läufer
12a und 12b, aie in dem Gehäuse so gelagert sind, daß sie sich um die Kittelachsen der Lappen 11a und 11b drehen können.
Jeder dieser Läufer weist zwei einander diametral gegenüberliegende Arme auf, deren i'orm eingangs schon kurz
beschrieben wurde und im folgenden näher erläutert wird. Jeder Läufer trägt an seinen Enden Achs- bzw. Wellenstummel
13, die in den otirnwänden des Gehäuses drehbar gelagert sind und jeweils durch mindestens eine der Stirnwände,
gegenüber denen sie abgedichtet sind, nach außen ragen.
Außerhalb des Gehäuses sind die Läuferwellen so gekuppelt, daß sie in einer vorbestimmten Phasenbeziehung
zueinander umlaufen. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Kupplungsmittel umfassen z. B. zwei miteinander kämmende
Zahnräder 14 und 15, die gemäß .Fig. 1 mit den oberen Wellenstummeln
der Läufer 12a und 12b drehfest verbunden sind; anstelle dieser Zahnräder könnte man jedoch auch eine beliebige
andere Kraftübertragun^svorrichtung vorsehen. In jedem
SalÜL jedoch eine der Läuferwellen mit einem Antriebsmotor
16 gekuppelt, so daß die Läufer über die Wellen und die sie kuppelnden Zahnräder so angetrieben werden, daß
sie sich gegenläufig drehen. j
ferner sind· gemäß !'"'ig. 1 die Stirnwände des Gehäuses
mit; Öffnungen versehen, an die sich Leitungen anschließen,
miütfcls welcher das Mischgut dei* Mischkammer zugeführt bzw.
aus de.r Mischkammer abgeführt werden kann. Wenn beiden Stirnwand, en solche Öffnungen unJ Leitungen zukeoi'dnöt sind,
isb angenommen, daio das Mischgut die Mischkammer durchläuft,
una daß der Mischer kontinuierlich betrieben wird. Wenn einzelne
üho.r ,tiii gemischt werden, genügt es natürlich, Öffnungen
nur in einer der Stirnwände vorzusehen*
uie ^uerscimittsxoi'iii der Lmifei· nach üig. 1 ist in £'ig.
2 auf idealisier i-e v/eise dargestellt. Gemäß Fig. 2 umfaßI
109838/1512
BAD OBKSiNAL
jeder Läufer zwei einander diametral, gegenüber liegende, radial
nach außen ragende Arme 20, und jeder dieser Arme weist allgemein konkave, radial nach außen verlaufende Seitenflächen
21 und eine konvexe, kreisbogenförmig gekrümmte äußere Umfangsflache 22 auf. Die Seitenflächen 21 jedes Arms gehen
in einen konvex geformten Abschnitt 25 über, der sich längs
der Achse des Läufers erstreckt.
Genauer gesagt sind bei dem idealisierten Querschnitt nach i'ig. 2 die. äußeren umfangsf lachen 22 durch Kreisbögen
bestimmt, deren Kadius K. gleich dem Kadius der Innenflächen
der Gehäuselappen ist; die Umfangsflachen 22 erstrecken
sich bezogen auf den Mittelpunkt des Querschnitts, d. h. die
Drehachse des Läufers, über einen Winkelbereich von 90°; die i)'orm der konvexen flächen ist durch Kreisbögen bestimmt, die
den liadius H2 haben, wobei R2 = eR, ist, wobei e kleiner ist
als 1, und wobei sich diese Kreisbögen bezogen auf den Mittelpunkt
des querschnitts ebenfalls jeweils über einen V/inkelbei'fc
Loh von c)0 erstrecken; die gekrümmte Querschnittsform der SeitenfIkchen >.l entsprechen den folgenden Gleichungen:
χ - r cos 0 und Ϊ = r Bin JO
)j
Hierin iafc r/R.] = sin 0/ain (arc; tangly _ cog « + e.
0 ~ -τ- + 0 - aro
und üvjff < :u-c jou (-4--^^
und üvjff < :u-c jou (-4--^^
Um den sich widerspi-aoheiuieri. ki.±oi-deirvii^en bezüglich
einer großen Durchsatzmenge und der (iewährleistung einer ausreichenden
mechanischen Festigkeit; zu entsprechen, v/ird für
e vox-sugsweise dwr ^erb G,;; gewahr f.
109838/1512
Fig,. 3 zeigt aufeinander folgende Stellungen zweier
'Läufer mit einer Querscnnittsfox'iu nach Pig. 2 bei einem
Irischer, der anhand von Pig. 1 beschriebenen Art. Die Läufer
12a und 12b sind so gelagert, dab sie sich gegenläufig drehen, wobei ihre Achsen parallel verlaufen und durch einen
Abstand getrennt sind, der gleich R1 + R^ ist; hierbei sind
die Läufer in einem Gehäuse angeordnet, dessen Innenflächen durch die Umlaufbahnen 9 der äußeren Dmx'angsflachen der Läufer
bestimmt sind.
Betrachtet man die in i'ig. Ja bis Je gezeigten auf- ^
einander folgenden Stellungen der !-.beiden Läufer, erkennt
man die vorteilhafte Wirkungsweise der Läufer, die darin besteht, daß die vordem Spitzen der Läuferarme eine Wischbewegung
bezüglich der Innenflächen des Gehäuses ausüben, um das Mischgut zu sammeln, woraufhin das gesammelte Mischgut
zwangsläufig zwischen der der betreffenden Spitze benachbarten konkaven Seitenfläche des Läufers und der konvexen
ümfangsflache des anderen Läufers, die sich an der Spitze
vorbei bewegt, zusammengedrückt wird. Außerdem wird die hintere konkave Seitenfläche jedes Läuferarms durch die vordere
Spitze eines Arms überstrichen.
Würde man Laufer nach Pig. 2 bei dem wischer nach Pig.
1 verwenden, wurden sich alle Plächen der Läuferarme ab- ^ nutzen, wobei eine stärkere Abnutzung an den Spitzen eintreten
würde, da die Spitzen wählend jeder Läuferumdrehung eine längere Seit hindurch mit anderen flächen zusammenarbeiten.
Im Linblick hierauf wurde bei der Entwicklung der Erfindung ein erstes Versuchsmodell hergestellt, das allgemein
der Darstellung in Pig. 1 und 2 entsprach, bei dem Jedoch, der lcadius der Läuferarme etwas kleiner war, wie es in
Pig. 2 mit gestrichelten Linien engedeutet ist, so daß sich sin kleiner Spalt zwischen den ceiden Läufern sowie zwischen
den Läufern und dem ^elxäns-s -.-m^;-: 1» hi^ift^i ^ux-de such in
103538^ ι '.- 1 2 -
-S-
Betracht gezogen, daß es beim Vorhandensein solcher Spalte
möglich sein würde, das Mischgut zwischen den Läufern und dem Gehäuse Scherkräften auszusetzen.
Durch das Vorhandensein eines Spaltes oder Spielraums
wird Jedoch die Wisch- oder Abstreifwirkung der Läuferspitzen
beeinträchtigt. Außerdem wird die gewünschte Scherwirkung nur in einem kleinen Ausmaß erzielt, wenn das Mischgut
pastenförmig ist, denn ein solches Mischgut verhält sich weniger wie ein zähflüssiges Material, sondern mehr wie ein
plastisches Material, d. h. es neigt dazu, an den Innenflächen des Gehäuses zu haften, so daß es einer Verformung
nur in einem sehr geringen Ausmaß ausgesetzt ist.
Im Hinblick hierauf wurde das Versuchsmodell in der aus U1Ig. 4·- ersichtlichen Weise abgeändert, d. h., der ursprünglich
vorhandene Spalt wurde bei jedem Läufer durch an den Vorderkanten der Läuferarme vorgesehene leistenähnliche
Ansätze ausgefüllt. Bei dieser konstruktion wird die eingangs erwähnte vorteilhafte Wisch- oder Abstreifwirkung
erzielt, und gleichzeitig verkleinern eich die einer Abnutzung ausgesetzten Flächen; außerdem lassen sich die einer
stärkeren Abnutzung ausgesetzten Zonen an den Spitzen der Läuferarme leichter wieder instandsetzen.
In der Praxis können die Läuferspitzen aus Metall oder einem Kunststoff oder einer Kombination beider Werkstoffe
bestehen. Die die Spitzen bildenden Leisten können dauerhaft an den Läufern befestigt sein; diese Konstruktion dürfte
am besten für Läufer geeignet sein, bei denen Leisten aus Metall vorgesehen sind, die mit den Läufern durch Verschweißen
oder auf andere Weise verbunden werden} ferner ware es möglich, jeden Läufer als einstückiges Bauteil auszubilden.
Alternativ könnte man gesonderte Leisten vorsehen, die mit Hilfe von Schrauben oder auf andere Weise an den
109838/1512
Läufern befestigt werden; eine solche Anordnung dürfte für ·<,
den Pail am zweckmäßigsten sein, daß die Leisten aus einem Kunststoff bestehen, und Stützteilen aus Metall zugeordnet
sind.
Aus Fig. 4- ist ferner die Lage der Öffnungen in den Stirnwänden des Misehergehäuses ersichtlich. Die Einlaßöffnung
18 ist in Fig. 4- mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
Sie hat die Form eines Schlitzes, dessen Längsachse parallel zur längeren Achse der Mischkammer und in einem
Abstand von dieser Achse verläuft, wobei der Schlitz die beiden Gehäuselappen miteinander verbindet. Zum Abführen
des Mischgutes wird es vorgezogen, zwei Austrittsöffnungen 19 in einer Zone vorzusehen, in der während des Betriebs
des Mischers ein hoher Druck herrscht. Diese Zone liegt zwischen den Achsen der Läufer, doch ist sie gegenüber der längeren
Achse der Mischkammer in .Richtung auf den Punkt versetzt, an dem sich die Vorderkanten der Läufer einander nähern.
Bezüglich der Gestaltung der Läufer ist ferner die Form der Läufer in axialer Richtung zu berücksichtigen. Eingangs
wurde erwähnt, daß jeder Läufer eine allgemein zylindrische
Form haben kann, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Der Läufer nach Fig. 5 ist außerdem hohl ausgebildet, und der Hohlraum
des Läufers steht mit hohlen Achs- oder Wellenstummeln an seinen Lnden in Verbindung. Diese hohlen Achs- oder tfellenstummel
sind ihrerseits mit Leitungen vei/bundaa, die es ermöglichai,
ein heißes oder kaltes Flud durch den Läufer zu leiten, so daß der Läufer einen Wärmeaustausch bewirkt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Läufers, der gegenüber dem Läufer nach i'ig. 5 insoiern abgeändert ist,
als in dichtung der Läuferachse aufeinander folgende Läuferabschnitte
fortschreitend um bestimmte Winkelbeträge gegeneinander versetzt sind.
109838/1512
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Läufers,
bei welcher der Läufer längs seiner Achse gleichmäßig spiral- oder schraubenförmig verwunden ist. Diese Verwindung
kann gleichmäßig sein, so daß der Läufer eine allgemein schraubenlinienförmige Gestalt hat bzw. einen i'eil
einer Schnecke bildet.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigten Läufer erweisen sich bei kontinuierlichen Mischvorgängen als zweckmäßig, da sie
dazu beitragen,' das Mischgut kontinuierlich in axialer üichtung
durch die hischkammer zu fördern. Jedoch beeinträchtigt eine solche Durchlaufbewegung den idealen Ablauf des
Mischvorgangs und die relative »Vimcelversetzung der Läuferabschnitte
bzw. die Steigung der Schraubenform muß daher so gewählt werden, daß ein brauchbarer Kompromiß erzielt wird.
Versuche haben gezeigt, daß es am zweckmäßigsten ist, eine Steigung oder Ganghöhe zu wählen, bei dei· sich eine volle
Umdrehung längs eines Achsabschnitts ergibt, der dem Ausdruck 2 TT H,/tang 60° entspricht.
Im folgenden werden nähere Angaben über ein Versuchsmodell eines erfindun^sgemäßen Mischers der anhand von i:ig.
1 bis 4- dargestellten Art gemacht. Bei diesem modell hatten
die allgemein zylindrischen Läufer einen Durchmesser von etwa 184 mm und eine Höhe von etwa 1U2 mm, und der Durchmesser
des konvexen MjfctelabSchnitts betrug etwa 63,5 mru« Zwiscnen
den Achsen der Läufer war ein Abstand von etwa 127 mni vorhanden,
und der Spielraum zwischen den Lauferarmwa und aen
Gehäusewänden betrug von den in der erwähnten Weise ausgefüllten
Spitzen abgesehen etwa 3,lö mm. Ein charKenweiser Betrieb dieses Modells bei einer Läuferdrehzahl von 7 umin
genügte, um Butter bei einer l'emperaour von O C, mit der
der Mischer zur Hälfte gefüllt war, wobei eine Hälfte der
Buttercharge mit einem in Öl löslichen blauen .Farbstoff gefärbt
war, innerhalb von 2 bis 3 min so zu mischen, daß das
109838/1512
- li - ■
Gemisch für das Auge eine gleichmäßige Färbung annahm.
Der Leistungsbedarf dieses Versuchsmischers betrug am Ende des Mischvorgangs 0,3 PS» und die gemischte Buttercharge
hatte ein Gewicht von etwa 2,3 kg. Bei einem Mischer
bekannter Art mit Z-förmigen Flügeln betrug der Leistungsbeaarf etwa 4-0 bis 50 PS, wenn eine Charge von etwa 15 x 25
= 580 kg verarbeitet wurde. Wenn man von einem gleichgroßen
Leistungsbedarf je Gewichtseinheit der Butter ausgeht, würde
der Leistungsbedarf eines entsprechend maßstäblich vergrößerten Mischers nach der Erfindung am Beginn des Misch- f
Vorgangs etwa 50 PS betragen, und dieser Leistungsbedarf würde
bis zum Ende des Mischvorgangs auf etwa 25 PS zurückgehen.
Aus diesem Ergebnis ist zwar keine bemerkbare Ersparnis an Antriebskraft ersichtlich, doch würde sich bei
dem erfindunt,sgemäßen Mischer im Vergleich zu dem bekann- "'
ten Mischer eine erheblich kürzere Mischzeit ergeben.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend insbesondere bezüglich des Mischens bzw. Homogenisierens von Butter beschrieben,
doch ist zu bemerken, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung'nicht auf diesen Fall beschränkt. Die
Erfindung läßt sich z.B. auch bei Förderschnecken-Misch- J
und Fördervorrichtungen anwenden, wie sie z. B. zum Extru- >"
dieren von Kunststoffen benutzt werden« Insbesondere ist '"' \
die Erfindung bei den letzten Stufen solcher Anordnungen ί anwendbar, bei denen sich der Kunststoff im plastischen ?'
oder geschmolzenen Zustand befindet, wobei die erfindungs- f
j · gemäße Ausbildung der Vorrichtung dazu beiträgt, dem extru-
dierten Material gleichmäßige Eigenschaften zu verleihen. !
109838/1512
Ferner wurden vorstehend Mischkammern mit zwei Lappen
und zweiarmige Läufer beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Grundgedanken der Erfindung ohne weiteres auch bei komplizierteren
Konstruktionen anwenden lassen, bei denen mehr als zwei Gehäuselappen und/oder Läufer mit mehr als zwei Armen
vorgesehen sind. Bei solchen Konstruktionen muß natürlich dafür gesorgt sein, daß sich in der Umfangsrichtung benachbarte
Läufer in entgegengesetzten Eichtungen drehen.
Ansprüche:
109838/1512
Claims (1)
- ANSPRÜCHE/Ti Mischvorrichtung, gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse (10), mit einer durch Zylinderflächen umgrenzten Kammer, die einen symmetrischen Querschnitt hat, welcher durch mehrere Lappen (11a, 11b) mit kreisbogenförmig gekrümmten Umfangsflachen gebildet ist, wobei die Mittelachsen benachbarter Lappen gegeneinander um eine Strecke versetzt sind, die kleiner ist als die Summer ihrer Radien (R..) und wobei das Gehäuse mindestens an einem Ende mit Öffnungen (18, 19) zum Zuführen des Mischgutes und zum Abführen des Mischgutes aus der Kammer versehen ist, mehrere gleichartige Läufer (12a, 12b), die jeweils in einem der Lappen des Ge-· hauses um die Mittelachsen der Lappen drehbar gelagert sind, wobei alle Läufer längs ihrer Achse eine ähnliche bzw. gleiche Querschnittsform haben, die durch mehrere gleichartige, radial nach außen ragende Arme (20) bestimmt ist, wobei jeder Arm seinerseits durch allgemein konkave radial verlaufende Seitenflächen (21) und eine kreisbogenförmig gekrümmte äußere Umfangsfläche (22) umgrenzt ist, sich die Umfangsfläche jedes Arms während des Betriebs der Mischvorrichtung in unmittelbarer Nähe des Innenwand des zugehörigen Lappens bewegt und die konkaven Seitenflächen benachbarter Arme bei jedem Läufer in einen konvexen, sich axial erstreckenden Abschnitt (23) übergehen, sowie durch Kupplungsmittel (14, 15), welche die Läufer so miteinander kuppeln, daß sie auf vorbestimmte Weise ineinandergreifen, und daß sich benachbarte Läufer mit der gleichen Drehzahl, jedoch in entgegengesetzten Richtungen drehen.109838/1S122. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Querscimittsform der Läufer (12a, 12b) so gewählt ist, und daß die Läufer durch die ineinandergreifenden Kupplungsmittel (14, 15) so miteinander gekuppelt sind, daß bei Jedem Arm (20) die Verbindungsstelle zwischen der Umfangsfläche (22) und den Seitenflächen (21) in Beziehung zur Drehrichtung des betreffenden Läufers eine vordere Spitze oder Kante und eine hintere Spitze oder Kante bildet, daß Jede Vorderkante praktisch eine Abstreifwirkung auf die Umfangsfläche des zugehörigen Lappens und die der Hinterkante benachbarte Seitenfläche eines Arms eines benachbarten Läufers ausübt, und daß Jede Hinterkante eines Arms praktisch eine Abstreifwirkung auf die der Vorderkante benachbarte üeitenflache eines Arms eines benachbartai Laniers ausübt, wobei die Umfangsflache des betreffenden Arms praktisch auf dem konvexen, sich in axialer .Richtung erstreckenden Abschnitt (25), in den die der Vorderkante benachbarte Seitenfläche übergeht, abrollt und über ihn hinweggleitet.5. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, daaurch gekennzeichnet , daß die Ümfangsflachen (22) der Arme (20) und die konvexen, sich in axialer xtichtung erstreckenden Abschnitte (23) der Läufer annähernd kreisbog-enförmig gekrümmt sind.4. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis zwischen dem Krümmungstadius (E,) der Umfangsflachen (22) und dem Krümmungsradius (iL-,) der konvexen Abschnitte (23) 1:0,3 beträgt.p. Hischvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeicnnet , daß Jeder läufer (12a, 12b) zv/ei Arme (20) aufweist, daß sich die Umfang sf lachen (22)109838/1512der Arme und der konvexen Abschnitte (23) an der Achse jedes Läufers über einen WinKelbereich von etwa 90° erstrecken, und daß die Querschniötsform jeder Seitenfläche (21) jedes Arms mindestens annähernd einer Kurve entspricht, die durch aie folgenden Gleichungen bestimmt ist: ' "χ = r cos 0 und y = r sin 0Hierin ist r/R., = sin 0/ sin / arc tang (}j0 m r. + 0 _ arc tang C)und 0 C0 < arc cos ()wobei R, der Radius des Läuferarms und e das Verhältnis zwischen dem Radius R-, und dem Radius R2 des konvexen, sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitts ist.6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Läufer eine· allgemein, zylindrische Form haben. |7- Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß aufeinander folgende axiale Abschnitte jedes Läufers eine allgemein zylindrische jform haben und um die Läuferachse fortschreitend um bestimm© Winkelbetr^p gegeneinander versetzt sind.8. I'iischvoirichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem Lau- «fer die Arme um die Läuferachse herum verwunden sind.109838/15129. Mischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme der' Läufer längs einer Schraubenlinie verwunden sind.10. Mischvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung bzw. die Ganghöhe der Schraubenlinie innerhalb einer Umdrehung längs der Läuferachse annähernd dem Ausdruck 2 TT R-,/tang 60° entspricht, wobei R-, den größten Radius des Läufers bezeichnet.11. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer hohl ausgebildet sind.109838/1512
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB522570 | 1970-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105020A1 true DE2105020A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=9792063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105020 Ceased DE2105020A1 (de) | 1970-02-03 | 1971-02-03 | Mischvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3734468A (de) |
JP (1) | JPS5422612B1 (de) |
DE (1) | DE2105020A1 (de) |
GB (1) | GB1335063A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330308A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-08-30 | Apv Plc | Mischer mit ineinandergreifenden Schaufeln |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1518503A (en) * | 1974-07-15 | 1978-07-19 | Ici Ltd | Liquid mixing gear pumps |
US4025058A (en) * | 1975-08-14 | 1977-05-24 | Dai Nippon Toryo Co., Ltd. | Continuous extruder for thermosetting resins |
FR2396585A1 (fr) * | 1977-07-08 | 1979-02-02 | Duguet Jean Claude | Mecanismes de brassage et de transport autonettoyants |
US4556324A (en) * | 1984-05-01 | 1985-12-03 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Apparatus for forming films of constant thickness |
US4989504A (en) * | 1988-11-09 | 1991-02-05 | Sherping Systems, Inc. | Food processing vat |
NZ233123A (en) * | 1989-04-18 | 1993-09-27 | Ault Foods | Water-in-oil spread and manufacture thereof; fat crystallised and cut |
US5044760A (en) * | 1989-09-08 | 1991-09-03 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Closed type kneader |
DE4126425A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-11 | Bayer Ag | Vollstaendig selbstreinigender reaktor/mischer mit grossem nutzvolumen |
DE4326807A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Bayer Ag | Vollständig selbstreinigender Mischer |
EP1101525B1 (de) * | 1999-11-10 | 2003-03-19 | Buss- SMS GmbH Verfahrenstechnik | Mischer und Reaktor |
US7188992B2 (en) * | 2003-07-30 | 2007-03-13 | Americhem, Inc. | Kneading element and related articles |
DE602006014528D1 (de) * | 2005-04-18 | 2010-07-08 | Gea Pharma Systems Nv | Vorrichtung zur durchgehenden granulierung und verfahren zur durchgehenden granulierung von pulvermaterial |
JP5263398B2 (ja) * | 2009-08-18 | 2013-08-14 | トヨタ自動車株式会社 | スクリューセグメント |
US9073019B2 (en) | 2010-04-19 | 2015-07-07 | Cheese & Whey Systems, Inc. | Blade arrangement for a food processing vat |
ES2734195T3 (es) * | 2012-07-30 | 2019-12-04 | Shin Nichinan Co Ltd | Dispositivo de amasado |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB173457A (en) * | 1921-04-11 | 1922-01-05 | Richard Mueller | Reducing and mixing machine |
US2581451A (en) * | 1949-09-14 | 1952-01-08 | Laval Steam Turbine Co | Mixing pump |
-
1971
- 1971-02-02 US US00112010A patent/US3734468A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-03 DE DE19712105020 patent/DE2105020A1/de not_active Ceased
- 1971-02-03 JP JP419071A patent/JPS5422612B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB522570A patent/GB1335063A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330308A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-08-30 | Apv Plc | Mischer mit ineinandergreifenden Schaufeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5422612B1 (de) | 1979-08-08 |
GB1335063A (en) | 1973-10-24 |
US3734468A (en) | 1973-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784855T2 (de) | Mischapparat und verfahren. | |
EP1121194B1 (de) | Vorrichtung zum vermischen zweier pastöser massen, insbesondere zum vermischen einer dental-abformmasse mit einer katalysatormasse | |
DE2105020A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE68902085T2 (de) | Vierfluegelige rotoren fuer innenmischer. | |
DE102007030458A1 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel | |
DE2943820C2 (de) | Extruderanlage | |
DE1927067A1 (de) | Schneckenpresse fuer thermoplastische Werkstoffe | |
EP3197608A1 (de) | Applikationsvorrichtung für stoffe | |
DE3809661A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs | |
DE19637098A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen und/oder Verfeinern von Schokolademassen | |
DE10112028A1 (de) | Schneckenpumpe und Doppelschneckenextruder mit einer solchen Schneckenpumpe | |
DE1779259A1 (de) | Rotor fuer eine Maschine zum Mischen von Gummi,Kunststoff od.dgl. | |
DE2126316A1 (de) | Mischvorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Gummi, Kunststoffen und dergleichen | |
DE102015106419A1 (de) | Rührwerk und Behälter mit Rührwerk | |
DE2143401C2 (de) | Pumpe | |
DE2513577C3 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer für plastische Massen | |
DE2830029A1 (de) | Selbstreinigender mischer | |
DE2216986A1 (de) | Mischvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Paste, einer Creme oder dergleichen | |
DE19703495C2 (de) | Trogmischer | |
DE3603155A1 (de) | Conche | |
DE2014499C3 (de) | Rotationspumpe | |
DE1221048B (de) | Futterkuchenpresse | |
DE3004746A1 (de) | Extrusionsmaschine fuer keramikmaterial | |
DE2238212B2 (de) | Diskontinuierlich arbeitender Mischer für Gummi und Kunststoffe | |
DE2805135A1 (de) | Vorrichtung zur volumendosierung von stroemungsfaehigen massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |