DE3603155A1 - Conche - Google Patents

Conche

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DE3603155A1
DE3603155A1 DE19863603155 DE3603155A DE3603155A1 DE 3603155 A1 DE3603155 A1 DE 3603155A1 DE 19863603155 DE19863603155 DE 19863603155 DE 3603155 A DE3603155 A DE 3603155A DE 3603155 A1 DE3603155 A1 DE 3603155A1
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rotors
conche
conche according
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Werner Kuster
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Buehler AG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/701Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
    • B01F27/706Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with all the shafts in the same receptacle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Conche zum Verreiben und Verspachteln von Schokolademasse, mit einem Trog, in dem zwei Rotorwellen in je einem Trogabteil gelagert und mittels eines Antriebes um ihre Achsen drehbar sind, deren Rotoren mit einander zugekehrten Aussenseiten angeordnet und an diesen Aussenseiten mit zu Versalbungsflächen des Troges - im Querschnitt - schräg verlaufenden Versalbungsflächen an Versalbungswerkzeugen versehen sind, und mit einer Verteilungsanordnung für die Schokolademasse innerhalb des Troges.
Conchen dieser Art sind in zwei verschiedenen Ausführungen be­ kannt geworden. Im Falle der Konstruktion nach der US-A-32 85 582 hatte der Trog die Form zweier einander überschneidender Hohlzy­ linder, die die Trogabteile bildeten und in denen je ein Rotor gelagert war. Jeder Rotor war mit sich entlang der Zylinderer­ zeugenden erstreckenden Versalbungswerkzeugen in Form von Wi­ schern versehen. Überdies war eine zweite Art von Werkzeugen vorgesehen, die zur Erzielung einer Verteilung der Schokolade­ masse als Schneckenpaddel ausgebildet waren. Dies bedingte na­ türlich den Einbau zweier verschiedener Werkzeuge, was bei klei­ neren Apparaten dieser Art vielleicht keinen so bedeutenden Mehr­ aufwand darstellte, bei grösseren Apparaten jedoch schon hin­ sichtlich der Kosten ins Gewicht fiel. Darüberhinaus sind solche Rotoren mit ihren verschiedenen Werkzeugen auch schwieriger zu reinigen.
Am Markte ist noch eine andere Conche der eingangs erwähnten Art, bei der man auf verschiedene Werkzeuge an den Rotoren ver­ zichtet hat, jedoch zwecks Verteilung der Schokolademasse zwi­ schen den beiden Rotoren eine dritte Welle vorsah, deren relativ einfach aufgebauter Rotor die Verteilung besorgte. Die zusätz­ liche Welle brachte jedoch einen zusätzlichen Aufwand für die Lagerung, Abdichtung und den Antrieb dieses dritten Rotors mit sich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Conche der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie kostengün­ stiger hergestellt werden kann und dennoch ein guter Verteilungs­ effekt erhalten wird. Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch, dass - zur Erzielung der Verteilungsanordnung - wenigstens ein Teil der Versalbungsflächen über die axiale Länge der Rotoren unterschiedliche Abstände von wenigstens einer Rotorachse be­ sitzen und/oder die Versalbungsflächen zumindest eines Rotors relativ zu mindestens einer Rotorachse schief angeordnet sind. Dieses Grundprinzip lässt sich auf manigfache Weise verwirk­ lichen, wie anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen noch ersichtlich wird, wobei sowohl auf zusätzliche Werkzeuge, als auch auf einen zusätzlichen Rotor verzichtet werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Be­ schreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform, zu der
Fig. 1A eine vergrösserte Ansicht des Details A der Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Konfi­ guration; die
Fig. 4A und 4B die Umrisse zweier weiterer Rotoren in Stirn­ bzw. Seitenansicht, und
Fig. 5 die Umrisse zweier Rotoren in einer der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht, jedoch gemäss einer weiteren Variante.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 1A und 2 weist ein Trog 1 in seinem Inneren zwei Trogabteile 2, 3 auf, in denen je ein Rotor 4 bzw. 5 mit je einer Welle 6 bzw. 7 um eine Achse 8 bzw. 9 drehbar gelagert ist. Der Trog 1 ist zum Einfüllen von Schokola­ demasse oder von trockenem, flockigem Material an seiner Obersei­ te mit einer Öffnung 10 versehen. Wie besonders aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, ist der Trog 1 zum Einleiten eines Temperiermit­ tels doppelwandig ausgebildet, wobei mit Hilfe des Temperiermit­ tels gekühlt oder erwärmt werden kann. Gegebenenfalls kann die Konstruktion durch zwischen den Wänden angebrachte Stützen 11 abgesteift sein.
Die beiden Rotoren 4, 5 sind mit Hilfe eines aus Fig. 2 ersicht­ lichen Motors M jeweils in entgegengesetztem Drehsinne antreib­ bar, wie aus den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen ersichtlich ist. Diese Pfeile bezeichnen jene Drehrichtung, die zum Versalben der Schokoladenmasse erforderlich ist. Dem Motor M ist aber zweckmässig eine Umkehrstufe 12 für die Drehrichtung zugeordnet, so dass die Conche mit den beiden Rotoren 4, 5 auch als sog. Trockenconche betreibbar ist, bei der trockenes, flockiges Gut aufgewirbelt und der Luft ausgesetzt wird. Der Motor M ist schliesslich über eine an sich bekannte Schützensteuerung 13 mit einem Hauptschalter in Betrieb setzbar. Überdies können zwei Schalter 25, 26 vorgesehen sein, durch die der Motor M mit zu­ mindest zwei verschiedenen Geschwindigkeiten betreibbar ist. Auf diese Weise kann der Conchierungsprozess verkürzt werden, indem die Conche zuerst (wenn die Viskosität der Masse noch re­ lativ hoch ist) mit geringerer Geschwindigkeit betrieben, dann die Drehrichtung umgeschaltet und nach erneutem Umschalten der Drehrichtung (d.h. auf die ursprüngliche Drehrichtung) der Motor M auf die höhere Geschwindigkeit geschaltet wird, da dann die Viskosität der Masse bereits geringer ist und durch die hö­ here Geschwindigkeit mehr Bearbeitungsenergie eingebracht werden kann.
Jeder der beiden Rotoren 4, 5 ist mit sternförmig abstehenden Armen 14 versehen, die an ihren Enden leistenartige, im Quer­ schnitt etwa rhomboidförmige Versalbungswerkzeuge 15 tragen. Diese Versalbungswerkzeuge 15 besitzen an ihrer Aussenseite je eine, am besten aus Fig. 1A ersichtliche, schräg zur Tangente auf ihren Hüllkreis 16 verlaufende Versalbungsfläche 17, die mit entsprechenden, etwa parallel zum Hüllkreis 16 verlaufenden Ver­ salbungsflächen 18 des Troges 1 zusammenarbeiten. Dadurch, dass die Flächen 17 schräg zu den Versalbungsflächen 18 des Troges verlaufen, wird das zwischen die Flächen 17, 18 geratende Mate­ rial immer wieder an den Innenflächen 18 der Trogabteile 2, 3 verstrichen und versalbt. Falls aber keine zusätzlichen Massnah­ men getroffen sind, könnte dies dazu führen, dass sich an den Versalbungsflächen 18 des Troges eine beinahe ruhende Schicht ausbildet, während das übrige Material innerhalb des Troges 1 ausgebreitet wird. Es ist daher erforderlich, eine Anordnung zu treffen, die für eine Verteilung und Homogenisierung der Masse sorgt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1, 1A und 2 sind zu diesem Zwecke sogar zwei Massnahmen vorgesehen. Die eine Massnahme ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich, welche zeigt, dass die Versal­ bungswerkzeuge 15 relativ zu den Rotorachsen 8, 9 schraubenli­ nienförmig schief angeordnet sind und so zusätzlich zu ihrer Versalbungsfunktion auch eine Förderfunktion übernehmen. Es ist ferner ersichtlich, dass - wie es einer zweckmässigen Ausfüh­ rungsform entspricht - beide Rotoren 4, 5 eine S-förmige Schrau­ benlinienform an ihren Versalbungswerkzeugen 15 besitzen, so dass sich zusammen mit der einander entgegengesetzten Drehrichtung (vgl. die Pfeile in Fig. 1) eine einander entgegengesetzte För­ derrichtung durch die Versalbungswerkzeuge 15 ergibt. Dies kann beispielsweise dazu ausgenutzt werden, im Mittelbereich (der in Fig. 2 der Deutlichkeit halber mit einem grösseren Abstand der beiden Rotoren voneinander dargestellt ist) eine Scherwirkung auf den sich ergebenden Schokoladefilm auszuüben.
Da die beiden Trogabteile 2, 3 durch eine dazwischen liegende Spitze 19 der Versalbungsflächen 18 voneinander stärker getrennt sind, wird zwar die Versalbungsfläche 18 des Troges 1 vergrös­ sert, anderseits aber die Gefahr geschaffen, dass das Material grösstenteils in seinem jeweiligen Trogabteil 2 bzw. 3 verbleibt und zwischen diesen Abteilen 2, 3 keine Verteilung stattfindet. Um nun für eine bessere Verteilung zu sorgen, besitzen die Ver­ salbungsflächen 18 des Troges im Bereiche der Spitze 19 die aus Fig. 1A ersichtliche Anordnung. Während an der linken Seite die Versalbungsfläche 18 bis zur Spitze 19 parallel zum Hüllkreis 16 verläuft, geht die rechte Versalbungsfläche 18 in einen leicht gekrümmten bis tangentialen Abschnitt 18′ über, der somit einen zunehmend grösseren Abstand von der Achse 9 (Fig. 1) des Rotors 5 gewinnt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Trog 1 etwa in seiner axialen Mitte (bezüglich der Achsialerstreckung der beiden Rotoren 4, 5) derart geteilt, dass die Spitze 19 zu einem weiteren Spitzabschnitt 19′ versetzt ist. Dazwischen ergibt sich, ge­ wünschtenfalls, eine gerade Übergangsspitze 20 mit einer ebenen Wand. Es sei aber angemerkt, dass es im Prinzip möglich wäre, die Spitze entlang einer strichpunktierten Linie 19′′ durchgehend schräg verlaufen zu lassen, und es sind sämtliche denkbaren Va­ rianten, wie stufenweises gegenseitiges Versetzen nach links und rechts, Sägezahnformen usw. möglich. Der Vorteil der gezeigten, versetzten Anordnung mit den Spitzen 19, 19′ liegt in einer ein­ facheren Gestaltung des Trogbodens. Durch die gegenseitige Ver­ setzung der Spitzen 19, 19′, ergibt sich an der linken Seite (be­ zogen auf Fig. 2) der Spitze 19′ dementsprechend ein Flächenab­ schnitt 18′′. Schliesslich ist es aber auch möglich, die Über­ gangsspitze 20 überhaupt wegzulassen und die beiden zueinander versetzten Spitzen 19, 19′ ohne Querverbindung zu lassen und nur jeweils an ihrem Ende die einander zugekehrten Enden mit einer Stirn­ wand abzuschliessen. Dies kann sogar den Übergang der Schokolade­ masse von einem Trogabteil 2 bzw. 3 zum anderen etwas erleich­ tern, wenngleich die Verbindung mit einer Übergangspitze 20 zur Stabilität des Troges beiträgt. Wenn aber ein verlaufender Über­ gang erwünscht ist, so ist es günstiger, eine einzige schräge Spitze nach der Art der Spitze 19′′ vorzusehen, wobei dann aller­ dings die Übergabe von einem Teil 2 bzw. 3 in das andere inner­ halb eines relativ schmalen Bereiches erfolgt. Selbstverständlich könnte die Breite des Übergabebereiches durch Anordnung eines entsprechend breiten Zwischenbereiches mit schräg verlaufender Übergangsspitze je nach den Anforderungen gewählt werden.
Die Wirkung dieser Anordnung der Versalbungsflächen 18 mit den Abschnitten 18′, 18′′ ist leicht anhand der Fig. 1A erkennbar: Dort, wo die Versalbungsfläche 18 des Troges bis zur Spitze 19 bzw. 19′ dem Hüllkreis 16 folgt, wird die von den Versalbungs­ werkzeugen 15 abgestreifte Masse entsprechend den Pfeilen 21 in das jeweils andere Trogabteil 3 bzw. 2 gespachtelt, wo es sich dann mit der darin befindlichen Masse vermischt. Dort hingegen, wo sich die Abschnitte 18′, 18′′ vom Hüllkreis 16 entfernen, wird von den Werkzeugen 15 abgestreiftes Material angehäuft und glei­ tet dann wieder in das betreffende Trogabteil 2 bzw. 3 zurück, so dass an einem Stirnende des Troges 1 entlang der Spitze 19 die Übergabe der Masse vom Trogabteil 2 in das Trogabteil 3 erfolgt, im Bereiche der Spitze 19′ hingegen in umgekehrter Richtung. Deshalb ist es vorteilhaft, dass die Förderrichtung der S-förmig ausgebildeten Versalbungswerkzeuge 15 derart ausgelegt ist, dass die Masse jeweils zu derjenigen Spitze 19 bzw. 19′ gefördert wird, der mit seiner benachbarten Versalbungsfläche 18 des Troges 1 parallel und nahe zum Hüllkreis 16 des jeweiligen Rotors 4 bzw. 5 liegt.
Wenn im eben besprochenen Ausführungsbeispiel auch zwei Mass­ nahmen gleichzeitig zur besseren Verteilung der Masse getroffen sind, so versteht es sich doch, dass jede einzelne dieser Mass­ nahmen gegebenenfalls für sich allein verwirklicht sein kann, wie es ebenso möglich ist, Kombinationen mit Merkmalen eines oder mehrerer der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele vorzusehen.
Eine weitere Massnahme sei anhand der Fig. 3 erläutert. Diese Massnahme kann eine schraubenlinienförmige Wendelung der Ver­ salbungswerkzeuge 15 ersetzen, um so zu einer einfacheren Form mit geraden Versalbungswerkzeuge 115 zu kommen. Dabei sind Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen versehen wie in den vorigen Figuren, Teile ähnlicher Funktion mit denselben Be­ zugszeichen, jedoch mit einer zusätzlichen Hunderterziffer. Ferner ist zu bemerken, dass in Fig. 3 nur der rechte Rotor 105 in seiner tatsächlichen Ausbildung gezeigt ist, wogegen vom lin­ ken Rotor 104 lediglich die Umhüllende 116 strichpunktiert dar­ gestellt ist, um an ihm den Materialfluss besser darstellen zu können. Ferner sei bemerkt, dass sämtliche Einzelheiten des Tro­ ges, der Lagerung und des Antriebes weggelassen sind, wobei die Ausbildung analog zu den vorigen Figuren vorgesehen sein kann. Die Ausbildung der Versalbungswerkzeuge 15 ist hier nur beispiel­ halber dargestellt, und es können andere Wischerkonstruktionen verwendet werden, wie sie einerseits für Conchen, andererseits auch für Dünnschichtverdampfer bekannt geworden sind.
Das Wesen der aus Fig. 3 ersichtlichen geometrischen Konfigura­ tion besteht darin, dass die beiden Rotoren 104, 105 gegensinnig kegelförmig ausgebildet sind, d.h. der Rotor 105 besitzt seinen grössten Durchmesser D, wo der Rotor 104 seinen kleinsten Durch­ messer d besitzt und umgekehrt. Obwohl es in Fig. 3 so darge­ stellt ist, dass die jeweils grössten Durchmesser D und kleinsten Durchmesser d gleich gross sind, ist das durchaus nicht zwingend, wenn auch - aus verständlichen Gründen - bevorzugt. Sind nämlich beide Rotoren 104, 105 gleichartig ausgebildet, so ergeben sich auch gleichmässige Durchmischungsverhältnisse in beiden Trogab­ teilen 2, 3 des Troges 101. Es wurde gefunden, dass es zweckmäs­ sig ist, wenn der jeweils kleinere Durchmesser d etwa das 0,65fa­ che bis 0,98fache, vorzugsweise das 0,7fache bis 0,95fache, z.B. etwa das 0,9fache, des grössten Durchmessers beträgt. Zusätzlich oder alternativ ist es günstig, wenn der Neigungswinkel alpha der Kegelerzeugenden zu einer parallel zur Achse 8 verlaufenden Linie 22 in einem Bereich von 1° bis 15° liegt, vorzugsweise in einem Bereich von 2° bis 12°, insbesondere von 3° bis 10°. Dieser Win­ kel alpha entspricht übrigens auch hinsichtlich seines Grössenbe­ reiches dem aus Fig. 2 ersichtlichen Neigungswinkel der Versal­ bungswerkzeuge 15 zur Rotationsachse 8 bzw. 9. Die angegebenen Winkelbereiche sind deshalb von Vorteil, weil zwar eine gewisse Förderwirkung erzielt werden, diese aber nicht mit zu grosser Ge­ schwindigkeit vor sich gehen soll. Im Falle der Schraubenwerk­ zeuge 15 gemäss Fig. 2, wobei jede Schraubenlinie für sich den Fördereffekt ergibt, wird der Winkel alpha eher im oberen Bereich liegen, wogegen im Falle eines Kegels, wo der Winkel alpha gleichmässig über den gesamten Umfang zur Förderwirkung beiträgt, die Grösse dieses Winkels alpha eher im unteren Bereich, also beispielsweise bei etwa 2° bis 5° liegt. Ein Winkel von 3° hat besonders zufriedenstellende Ergebnisse erbracht.
Versuche mit in helle Schokolademasse eingetropften dunklen Masseteilchen haben gezeigt, dass der Winkel alpha bei einer Ausführung nach Fig. 3 eine Verteilung der Masse entlang einer Schraubenlinie S ergibt. Durch die Nähe der beiden Rotoren 104, 105 und die dabei auftretenden Fliehkräfte kommt es im Prinzip auch immer wieder zu einer Übergabe der Masse von einem Rotor zum anderen, doch wird sich dies im Mittelbereich der beiden Rotoren, wo sie gleich grosse Durchmesser besitzen, die Waage halten. Dort hingegen, wo der eine Durchmesser grösser ist als der andere, insbesondere wo der grosse Durchmesser D dem kleinen d gegenüberliegt, erfolgt ein Einspeisen der Schokoladenmasse aus einem Trogabteil 2 bzw. 3 in das andere Abteil 3 bzw. 2, wie dies durch Pfeile an der Schraubenlinie S angedeutet ist. Damit durchläuft die Masse den Umfang des einen Rotors 104 bzw. 105, wird schliesslich am Stirnende dem jeweils anderen Rotor 105 bzw. 104 übergeben und durchwandert dann das Trogabteil desselben, bis am anderen Stirnende eine neuerliche Übergabe erfolgt und so eine ständige Durchmischung und Homogenisierung erzielt wird. Falls eine zusätzliche Verbesserung erzielt werden soll, so kann die Trogspitze 19, 19′ in der anhand der Fig. 1A und 2 besproche­ nen Weise ausgebildet sein, wobei es zweckmässig sein wird, wenn der jeweils grössere Abstand der Versalbungsflächen 18′, 18′′ des Troges vom Aussenumfange des jeweiligen Rotors dort vorgesehen ist, wo er seinen geringeren Durchmesser d besitzt.
Die Förderwirkung kann gewünschtenfalls noch dadurch eingestellt werden, dass die die Versalbungswerkzeuge 115 tragenden Arme 114 in ähnlicher Weise radial bezüglich des Rotorkörpers 23 ver­ schiebbar sind, wie dies etwa bei Textilhaspeln zur Anpassung des Durchmessers in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen ist, beispielsweise indem die Arme 114 in den Rotorkörper 23 hinein­ verschiebbar und mittels Klemmschrauben fixierbar sind.
Entsprechend dem Verlauf vom kleineren Durchmesser d zum grösse­ ren Durchmesser D entfernen sich die Versalbungsflächen von der jeweiligen Rotationsachse 8 bzw. 9. Es kann jedoch ein ähnlicher Effekt auch mit einer zylindrischen Form der Hüll-Linie 416 bzw. 516 (Fig. 4A, 4B) erzielt werden, wie dies nachstehend anhand der Rotoren 304, 305 erläutert wird.
Dabei wird sich entlang der jeweiligen Neigung jedes Rotors 304 bzw. 305 zur Horizontalebene 24 ein ähnlicher Fördereffekt erge­ ben, wie er anhand des Rotors 104 der Fig. 3 beschrieben wurde. Hier wirken wieder beide Rotoren 304, 305 zur Erzielung eines Kreislaufes zusammen. Mit anderen Worten: Die den Fördereffekt ergebenden Versalbungsflächen liegen in ab der Mitte immer grös­ ser werdenden Abständen von jener Rotorachse 8 bzw. 208, 209, bezüglich der die axiale Förderung erfolgen soll. Die Zunahme der Abstände von d′ zu D′ erfolgt bei einer derartigen Verschränkung nach einer hyperbolischen Funktion, und es versteht sich, dass man die Förderwirkung eines Kegels (wie dies an Hand der Fig. 3 beschrieben wurde) mit der einer Verschränkung der Achsen 208, 209 dadurch kombinieren kann, dass die Rotoren eine, entsprechend der Verschränkung, hyperbolische Kegelform erhalten. Die darge­ stellte Ausführung eignet sich grundsätzlich für jede Conchen­ grösse, auch für längere Rotoren.
In den Fig. 4A, 4B sind die Rotoren 304, 305 nur anhand ihrer Umhüllungslinien 416, 516 dargestellt, wobei die Achsen 208, 209 miteinander einen Winkel alpha einschliessen, der durch eine horizontale Mittelebene 24 zur Vereinfachung der Trogkonstruktion zweckmässig halbiert wird. Somit wird der gesamte Winkel alpha in der oberen Hälfte des erwähnten Winkelbereiches von 1° bis 15° bzw. 3° bis 10° liegen, der halbierte Winkel alpha selbstver­ ständlich in der unteren Hälfte. Die Überschneidung der beiden Achsen 208, 209 liegt hier im Mittelbereich, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist.
Bei einer Ausführung nach den Fig. 4A und 4B liegt ein besonderer Vorteil darin, dass die beiden Rotoren 304, 305 eine zylindrische Umhüllende besitzen und daher besonders einfach aufgebaut sind. Dennoch ist es durchaus möglich, zusätzlich die Versalbungswerk­ zeuge im Sinne des anhand der Fig. 2 gezeigten Beispieles schrau­ benlinienförmig schief zu stellen, wie es auch denkbar ist, einen der beiden Rotoren oder auch nur seine eine axiale Hälfte kegel­ förmig auszubilden, wobei der Überschneidungsbereich der beiden Achsen 208, 209 gegebenenfalls auch ausserhalb des Troges liegen kann, indem etwa ein kegelförmiger Rotor mit einem zylindrischen zusammenwirkt.
Der Förderkreislauf innerhalb der Trogabteile braucht aber nicht unbedingt von Stirnende zu Stirnende des jeweiligen Rotors ver­ laufen. Mit einer geometrischen Anordnung gemäss Fig. 5, in der die Hüll-Linien 616, 716 zweier um je eine Achse 308, 309 drehba­ ren Rotoren 404, 405 gezeigt ist, wird sich auch ein ähnlicher Effekt zeigen, wie er an Hand eines einfachen Kegels gemäss Fig. 3 beschrieben wurde, aber von der Mitte des Rotors 405 ausgehend zu seinen beiden Stirnseiten, wo die Masse an den Rotor 404 über­ geben wird, und an diesem von den Stirnseiten zur Mitte hin. Dies bedeutet, dass eine Ausführung gemäss Fig. 5 lediglich eine spie­ gelsymmetrische Verdoppelung der Anordnung nach Fig. 3 darstellt. Es ist leicht vorstellbar, auch mehrfache Anordnungen oder unsym­ metrische Anordnungen vorzusehen, um eine Durchmischung und Homo­ genisierung zu erreichen.
Anhand eines Vergleiches der Fig. 2 bis 4B ist ersichtlich, dass die Versalbungsflächen bzw. die Versalbungswerkzeuge in zwei ver­ schiedenen Ebenen schief zur jeweiligen Rotorachse liegen können, nämlich entweder in der gekrümmten Umfangsebene durch eine schraubenlinienförmige Anordnung gemäss Fig. 2 oder in einer dazu senkrechten Ebene durch Wahl verschiedener Durchmesser d bzw. D, wobei eine Ausführung nach den Fig. 4A, 4B diesbezüglich ein Äquivalent zu Fig. 3 darstellt.

Claims (12)

1. Conche zum Verreiben und Verspachteln von Schokolademas­ se, mit einem Trog, in dem zwei Rotorwellen in je einem Trogab­ teil gelagert und mittels eines Antriebes um ihre Achsen drehbar sind, deren Rotoren mit einander zugekehrten Aussenseiten ange­ ordnet und an diesen Aussenseiten mit zu Versalbungsflächen des Troges - im Querschnitt - schräg verlaufenden Versalbungsflächen an Versalbungswerkzeugen versehen sind, und mit einer Vertei­ lungsanordnung für die Schokolademasse innerhalb des Troges, dadurch gekennzeichnet, dass - zur Erzie­ lung der Verteilungsanordnung - wenigstens ein Teil der Versal­ bungsflächen (17, 18) über die axiale Länge der Rotoren (4, 5,; 104, 105; 304, 305; 404, 405) unterschiedliche Abstände von wenigstens einer Rotorachse (8, 9; 208, 209; 308, 309) besitzen und/oder die Versalbungsflächen (17) zumindest eines Rotors (4, 5; 104, 105; 304, 305; 404, 405) relativ zu mindestens einer Rotorachse (8, 9; 208, 209; 308, 309) schief angeordnet sind.
2. Conche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versalbungsflächen an zumindest einem axialen Ende einen grösse­ ren Abstand (D bzw. D′) von wenigstens einer Rotorachse (8, 9; 208, 209; 308, 309) besitzen, als im axialen Mittelbereich, gegebenenfalls dieser Abstand an beiden Enden, z.B. durch zu­ einander verschränkte Lagerung der beiden Rotoren (304, 305), grösser ist.
3. Conche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (208 bzw. 209) wenigstens eines Rotors (304 bzw. 305), insbesondere eines im wesentlichen zylindrischen Rotors, unter einem vorbestimmten Winkel (alpha) schief zu der des an­ deren Rotors (305 bzw. 304) gelagert ist, und dass vorzugsweise die beiden Rotorachsen (208, 209) in einem axialen Mittelbereich einander kreuzen.
4. Conche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rotor (104, 105; 404, 405), insbesondere aber beide, einen im wesentlichen kegelförmigen Rotationskörper bil­ det, dessen Erzeugenden mit der Rotorachse (8, 9; 308, 309) einen vorbestimmten Winkel (alpha) einschliessen.
5. Conche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel (alpha) in einem Bereich von 1° bis 15° liegt, vorzugsweise in einem Bereich von 2° bis 12°, insbe­ sondere von 3° bis 10°.
6. Conche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Durchmesser (d) des kegelförmigen Rotationskör­ pers (104, 105; 404, 405) etwa das 0,65fache bis 0,98fache, vor­ zugsweise das 0,7fache bis 0,95fache, z.B. etwa das 0,9fache, des grössten Durchmessers (D) beträgt.
7. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Versalbungsflächen (18) des Troges (1) mit einem zwischen den Rotoren ( 4, 5) gelegenen - im Querschnitt gesehen - wenigstens annähernd eine Spitze (19, 19′, 19′) bilden­ den Versalbungsflächen (18) in Axialrichtung unterschiedliche Abstände von wenigstens einem Rotorumfang besitzen, dass vorzugs­ weise an zumindest einem Stirnendbereich dieser Abstand zu einem Rotorumfang grösser als zum anderen ist, und dass insbesondere dieser grössere Abstand an einem Stirnendbereich relativ zu dem einen der beiden Rotorumfänge, am anderen Stirnendbereich relativ zu dem anderen der beiden Rotorumfänge besteht.
8. Conche nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der jeweils grössere Abstand der Versalbungsflächen des Troges vom Aussenumfang des Rotors dort vorgesehen ist, wo der kegelförmige Rotationskörper seinen geringeren Durchmesser be­ sitzt.
9. Conche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (19, 19′) - gesehen in Axialrichtung - zu wenig­ stens einem Rotorumfang über mindestens einen Teil der axialen Länge, vorzugsweise nur über einen Teil, parallel verläuft.
10. Conche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass - bei Anordnung des grösseren Abstandes der Versalbungsflächen (18) des Troges (1) relativ zu jeweils einem anderen Rotorumfang an jedem der beiden Stirnendbereiche - die sich dabei ergebenden, zueinander versetzten Spitzen etwa in der axialen Mitte über eine, vorzugsweise annähernd senkrecht zu ihnen verlaufende, Übergangsspitze(20) miteinander verbunden sind.
11. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Versalbungswerkzeuge (15) wenigstens zum Teil schraubenlinienförmig schief zur Umfangsrichtung liegen, wobei die Rotoren (4, 5) vorzugsweise einander entgegengesetzte Förder­ richtung besitzen.
12. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die schief angeordneten Versalbungswerkzeuge (15; 115) über ihre Rotorwelle (6, 7) mit einem Antrieb (11, 12) um­ kehrbarer Drehrichtung und/oder veränderbarer Geschwindiqkeit verbunden sind.
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