DE4440875A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen, mit einer drehbaren, auf dem gesamten Umfang mit Öffnungen versehenen, waagrecht angeordneten Trommel, an de­ ren Umfang seitlich ein Einweiskörper anliegt, sowie mit ei­ nem in dieser Trommel gelagerten fest stehenden Innenkörper, der mit einem Teil seines Umfanges einen sichelförmigen Spalt mit der Innenwand der Trommel bildet, dessen in Drehrichtung der Trommel hintenliegendes Ende im Bereich des untersten Teiles des Umfanges der Trommel liegt, mit einer Zuführein­ richtung für eine viskose, fließfähige Schmelze, die durch die Öffnungen der Trommel austropft und mit einer unterhalb der Trommel vorbeigeführten Transport- und/oder Kühlfläche für die von der Trommel abgegebenen Tropfen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (EP 0 339 325 A1). Bei diesen Vorrichtungen ist zur Zuführung der fließfähigen Schmelze im feststehenden Innenkörper ein axial verlaufender Kanal vorgesehen, von dem aus Verbindungsbohrungen zu einem axial verlaufenden Schlitz am Umfang des Innenkörpers geführt sind, der mit einer mit Düsen versehenen Leiste ausgestattet ist, durch welche das Material nach außen gegeben wird und durch das zyklische Vorbeilaufen der Öffnungen der Trommel in diese und von dort auf eine Kühlfläche abgegeben wird.
Vorrichtungen dieser Art sind wegen der auswechselbaren Dü­ senleisten zur Vertropfung eines breiten Fächers von schmelz­ fähigem Material geeignet. Sie sind allerdings relativ auf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man einen Vertropfvorgang auch schon ausschließlich mit Hilfe des an sich bekannten exzentrischen Spaltes durchführen kann, und zwar ohne daß ein zusätzlicher Aufwand für die Anordnung von Düsenleisten oder anderer Mittel möglich ist.
Die Erfindung löst daher die Aufgabe, eine einfachere Vor­ richtung zur Herstellung von Pastillen der oben angegebenen Art zu schaffen dadurch, daß die Zuführeinrichtung für die Schmelze aus einem im Bereich zwischen dem in Drehrichtung der Trommel vorderen Ende des Einweisers und einer am oberen Umfang der Trommel aufsitzenden Wand gebildeten Schacht be­ steht. Durch eine solche Vorrichtung kann das schmelzfähige Material zunächst von außen durch die Öffnungen der Trommel in deren Inneres eintreten und wird dann im Bereich nach dem unteren Ende des Einweisers durch die Wirkung des immer enger werdenden Spaltes in Tropfen nach außen gedrückt.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe ist es aber auch - ba­ sierend auf der erfindungsgemäßen Erkenntnis - möglich, vor­ zusehen, die Zuführeinrichtung aus dem hohl ausgebildeten In­ nenkörper und einer in den in Drehrichtung der Trommel enger werdenden Spaltbereich hereinführenden Öffnung des hohl aus­ gebildeten Innenkörpers aufzubauen. Auch eine solche Vorrich­ tung kann in unerwarteter Weise Schmelzen vertropfen, die an­ schließend zu Pastillen gekühlt oder geliert werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann für beide Aus­ führungsformen der Einweiskörper jeweils um die Achse der Trommel herum verstellbar gelagert sein, so daß sein Anlage­ bereich an der Trommel in deren Umfangsrichtung verstellbar ist. Die Größe der für den Vertropfvorgang zur Verfügung ste­ henden Fläche zwischen Ende des exzentrischen Spaltes und dem Ende des Einweisers kann dadurch verändert werden. Es wird damit auch eine Anpassung an die Viskosität des zu vertrop­ fenden Materials in gewissem Umfang erreicht.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der das zu vertropfen­ de Material der Trommel von außen zugeführt wird und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der das zu vertropfende Material dem Trommel inneren zu­ geführt wird.
In der Fig. 1 ist eine Trommel (1) gezeigt, die an ihrem ge­ samten Umfang mit Öffnungen (2) versehen ist, mit ihrer Achse (3) horizontal ausgerichtet ist und sich durch einen nicht näher dargestellten Antrieb im Sinne des Pfeiles (4) um ihre Achse (3) dreht. Innerhalb der Trommel (1) ist ein festste­ hender Innenkörper (5) vorgesehen, der mit dem größten Teil seines Umfanges an der Innenwand der rotierenden Trommel (1) anliegt, im Bereich der linken Hälfte der Trommel (1) jedoch mit der Innenwand der Trommel (1) einen exzentrischen sichel­ förmigen Spalt (6) bildet. Dieser Spalt (6) besitzt ein obe­ res Ende (6a), das etwa im Bereich einer Vertikalebene durch die Achse (3) liegt und ein unteres Ende (6b), das ebenfalls im Bereich dieser Vertikalebene liegt.
Am Außenumfang der Trommel (1) liegt ein Einweiskörper (7) mit einem Teil seiner Innenfläche an, der schwenkbar an der Achse (3) angeordnet ist und nach oben hin einen Einlaufspalt mit der Außenfläche der Trommel (1) bildet. Am Außenumfang der Trommel (1) ist außerdem ebenfalls etwa im Bereich der vorher erwähnten Vertikalebene eine Wand (8) aufgesetzt, die mit der Innenwand (7a) des Einweiskörpers (7) einen Zuführ­ schacht für eine Schmelze bildet, die viskos und fließfähig ist und die im Sinne des Pfeiles (9) zugeführt wird. Natür­ lich wäre es auch möglich, die Wand (8) in die Lage (8′) zu bringen. Auch dann würde ein Einlaufschacht gebildet, durch den fließfähiges Material dem Inneren der Trommel (1) zuge­ führt werden kann.
Das im Sinn des Pfeiles (9) zugeführte fließfähige Material, insbesondere eine Schmelze, dringt nun durch die im Bereich des sichelförmigen Spaltes (6) nach oben offenen Öffnungen (2) in diesen Spalt (6) ein und fließt aufgrund der Schwer­ kraft, teils aber auch durch die Rotationsbewegung der Trom­ mel (1) nach unten in den Bereich, in dem der Spalt (6) von seinem größten Querschnitt wieder in einen kleineren Quer­ schnitt übergeht. Da der Querschnitt des Spaltes sich bis zu seinem größten Querschnitt, d. h. also etwa im Bereich des Schachtes zwischen der Wand (7a) und der Wand (8) vergrößert, wird auch ein an sich bekannter Ansaugeffekt auf das außen an der Trommel anstehende schmelzfähige Material ausgeübt, daß dadurch nach innen gezogen wird.
In dem Bereich nach dem Ende (7b) des Einweiskörpers (7) wer­ den die Öffnungen (2) der Trommel (1) wieder frei. Da in die­ sem Bereich auch der Querschnitt des Spaltes (6) abnimmt, wird das im Spalt (6) befindliche Material aus den Öffnungen (2) herausgedrückt, bis es in der Form von Tropfen (10) auf ein unterhalb der Trommel (1) geführtes Band (11) fällt, das im Sinn des Pfeiles (12) bewegt wird. Dieses Band (11) kann ein Kühlband sein, auf dem die Tropfen (10) zu Pastillenform erstarren. Je nach dem vertropften Material kann das Band (11) aber auch ein Transportband sein, auf dem die Tropfen zu Pastillen gelieren.
Die Fig. 2 zeigt ebenfalls eine rotierende Trommel (1) mit Öffnungen (2) mit einem Einweiskörper (7) und einem Kühl- oder Transportband (11), so daß für diese Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Unterschiedlich zu der Ausführungsform der Fig. 1 ist hier, daß ein Innenkör­ per (13) vorgesehen ist, der die Form eines hohlen Rohres hat, durch welches das zu vertropfende Material dem Innenraum der Trommel (1) zugeführt wird. Das Material, beispielsweise eine Schmelze, kann axial in den rohrförmigen Innenkörper (13) eingeführt werden und verläßt dann im Inneren der Trom­ mel (1) den Hohlraum des Innenkörpers (13) durch Öffnungen (14), die vom Innenkörper (13) aus in den sichelförmigen Spalt (6) zwischen Innenkörper (13) und der Innenwandung der Trommel (1) münden, und zwar in einem Bereich der längs von einer durch die Achse (3) gelegten Vertikalebene liegt. Dabei ist die Materialzufuhr bei dieser Ausführungsform so zu be­ stimmen, daß im wesentlichen nur der sich verjüngende Teil des sichelförmigen Spaltes gefüllt wird, so daß auch dann im Bereich unterhalb der Unterkante (7b) des Einweiskörpers (7) der Vertropfungsvorgang in der anhand des Ausführungsbeispie­ les der Fig. 1 geschilderten Weise vor sich gehen kann.
Gestrichelt ist noch eine Variante eingezeichnet, bei der der Innenkörper (13′) nicht als ein zylindrisches Rohr, wie das mit (13) gekennzeichnete Teil ausgebildet ist, sondern als ein mit einem zylindrischen Hohlraum (15) versehener Körper (13′), der sich in dem rechts von einer durch die Achse (3) verlaufenden Vertikalebene befindlichen Bereich an der Innen­ wand der rotierenden Trommel (1) anlegt. Bei dieser Ausfüh­ rungsform braucht die Materialzufuhr in den Spalt (6) nicht in der gleichen Weise, wie bei der anderen Ausführungsform so gesteuert werden, daß nur der untere sich verengende Teil des Spaltes (6) gefüllt wird. Das zu vertropfende Material kann in diesem Fall in dem zwischen dem Einweiskörper (7) und der Wand (13′a) gebildeten Trichter gehalten werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen mit einer drehbaren, auf dem gesamten Umfang mit Öffnungen (2) versehenen waagrecht angeordneten Trommel (1), an deren Umfang seitlich ein Einweiskörper (7) anliegt, mit einem in dieser Trommel gelagerten feststehenden Innenkörper (5), der mit einem Teil seines Umfangs einen sichelför­ migen Spalt (6) mit der Innenwand der Trommel bildet, dessen in Drehrichtung (4) der Trommel hinten liegendes Ende im Bereich des untersten Teiles des Umfanges der Trommel liegt, mit einer Zuführeinrichtung (9, 14) für eine viskose fließfähige Schmelze, die durch die Öffnun­ gen der Trommel austropft und mit einer unterhalb der Trommel vorbeigeführten Transport- und/oder Kühlfläche (11) für die von der Trommel abgegebenen Tropfen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Schmelze aus einem im Bereich zwischen den in Drehrich­ tung der Trommel (1) vorderen Endes (7a) des Einweisers (7) und einer am oberen Umfang der Trommel aufsitzenden Wand (8) gebildeten Schacht besteht.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen mit einer drehbaren, auf dem gesamten Umfang mit Öffnungen verse­ henen waagrecht angeordneten Trommel (1), an deren Um­ fang seitlich ein Einweiskörper (7) anliegt, mit einem in dieser Trommel gelagerten feststehenden Innenkörper (13, 13′) der mit einem Teil seines Umfanges einen si­ chelförmigen Spalt (7) mit der Innenwand der Trommel bildet, dessen in Drehrichtung (4) der Trommel hinten­ liegendes Ende im Bereich des untersten Teiles des Um­ fanges der Trommel liegt, mit einer Zuführeinrichtung für eine viskose fließfähige Schmelze, die durch die Öffnungen der Trommel austropft und mit einer unterhalb der Trommel vorbeigeführten Transport- und/oder Kühlflä­ che (11) für die von der Trommel abgegebenen Tropfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus dem hohl abgebildeten Innenkörper (13, 13′) und einer in den in Drehrichtung (4) der Trommel (1) enger werden­ den Spaltbereich (6) hereinführenden Öffnung (14) des hohl ausgebildeten Innenkörpers (13, 13′) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einweiskörper (7) um die Achse (3) der Trommel (1) herum verstellbar gelagert ist und sein An­ lagebereich an der Trommel in deren Umfangsrichtung ver­ stellbar ist.
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