DE597751C - Vorrichtung zum Herstellen von Pillen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Pillen o. dgl.

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DE597751C
DE597751C DES96337D DES0096337D DE597751C DE 597751 C DE597751 C DE 597751C DE S96337 D DES96337 D DE S96337D DE S0096337 D DES0096337 D DE S0096337D DE 597751 C DE597751 C DE 597751C
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pills
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/06Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of pills, lozenges or dragees

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Pillen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Pillen u. dgl. Pillen aus einem mehr oder weniger dünnen, ausgewalzten Kuchen mittels Hülsen oder Röhrchen auszustechen und alsdann aus den Hülsen oder Röhrchen mit irgendwelchen Stempeln (Kolben) herauszustoßen, ist allgemein bekannt. Mit den bis jetzt bekannten Vorrichtungen dieser Art ist jedoch ein kontinuierliches Arbeiten in dem Sinne, daß der Kuchen, aus welchem die Pillen ausgestochen worden sind, mit frisch zugeführtem Material gleich wieder zu einem neuen Kuchen ausgewalzt wird, nicht möglich. Das Wesen der Erfindung ,ist darin zu erblicken, daß das Material fortlaufend zwischen Walzei geformt wird, aus dem so erhaltenen Band (Kuchen) die erforiderlichen Materialmengen mit Hilfe von an einer weiteren Walze radial sitzenden Röhrchen ausgestanzt und endlich mit Hilfe von Druckluft ausgetrieben werden. Das durchlöcherte Materialband verbleibt auf der einen Formwalze und wird mit frisch zu@geführtem ' Material gleich wieder zu einem neuen Band (Kuchen) ausgewalzt. Die Verwendung von Druckluft zum Ausblasen der ausgestochenen Materialmengen oder Pillen bietet gegenüber den bis jetzt üblich gewesenen Ausstoßern ganz besondere Vorteile insofern, als. die Möglichkeit einer Deformation des Materials bis auf ein Minimum herabgesetzt wird und die Expansion, welche eintritt, sobald die Luft das Röhrchen nach Austreibung des Materials verläßt, eine wesentliche Temperaturverminderung und somit eine Kühlung bewirkt, der zufolge das Material viel besser als sonst behandelt, z. B. gerollt oder geformt werden kann. Sollte andererseits die Raumtemperatur zu niedrig sein, so wäre es auch ohne weiteres möglich, die Luft zur Schaffung eines gewissen Ausgleichs anzuwärmen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. r veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt, von der Seite gesehen.
  • Fig. z veranschaulicht dieselbe Vorrichtung wie Fig. r, jedoch von oben gesehen.
  • Fig. 3 veranschaulicht im Schnitt, von der Seite gesehen, einen Teil der mit Röhrchen besetzten Walze und :die Vorrichtung zum Ausstoßen der ausgestochenen Materialmengen.
  • F.ig. q. veranschaulicht den Gegenstand der F.ig.3 von oben gesehen und zum Teil im Schnitt.
  • Fig.5 veranschaulicht schaubildlich eine Luftdüse mit Dichtungsschuh.
  • Das plastische Material mag beispielsweise von einem Trichter z aus mittels zweier Zahnräder geliefert werden. Diese Räder 2 wirken wie eine Zahnradpumpe und ziehen das Material 3 zwischen sich hindurch nach unten. Der Boden des Trichters ist so geformt, daß er die Zähne des rechtsseitigen Rades 2 eng umschließt, und das Material 3 gezwungen ist, nach links` abztifiießeri.'° Eine bei 5 drehbare Klinge 4 ist einstellbar mit Hilfe einer am Ende eines Armes 7 angreifenden Schraube 6. Die Klinge 4 bestimmt die Stärke des bei 8 aus dem Trichter i heraustretenden und nun zwischen zwei Formwalzen 11, 12 gelangenden Materialstromes 3a. Die Drehrichtung der Walzen 11, 12 ist mit Pfeilen angegeben. Die Walze 12 ist mit Endflanschen 14 versehen, und die Druckwalze i I ist so eingerichtet; daß sie genau zwischen die Flansche 14 paßt. Der Abstand zwischen den Walzen i i und 12 ist so regelbar, daß bei Drehung der Walzen ein Materialband der jeweils gewünschten Stärke erhalten wird. Auf dem Umfange der Walze i2 sind Ringnuten 15 vorgesehen, um die Gewähr zu geben, daß .das Band 16 an der Walze 12 haftenbleibt und von .dieser Walze mit herumgenommen wird. Gefunden wurde, daß die Geschmeidigkeit des Materials sich mit der Temperatur verändert und das Band 16 nach dem Auswalzen etwas aufquillt. Diese Veränderung der Bandstärke würde zur Folge haben, daß die Röhrchen 21 der dritten Walze 13 das Material in verschieden großen Mengen ausstechen. Um dies zu vermeiden, ist gegenüber der Walze 12 eine besondere Abrichterolle 17 vorgesehen. Diese Abrichterolle bringt das Band genau auf die gewünschte Stärke, und zwar kurz bevor das Ausstechen mit den Röhrchen 21 der Walze 13 erfolgt. Die Abrichterolle 17 ist gegenüber der Walze 12 verstellbar und zu diesem Zwecke auf ihrer Spindel i8 exzentrisch angeordnet. Um die Rolle 17 gegenüber der Walze 12 auf jeden gewünschten Abstand genau einstellen zu können, ist ein Zeiger i9 vorgesehen, der über einer geeichten Skala beweglich ist und einen mit einem Schlitz 2o versehenen Arm hat, damit nach geschehener Einstellung der Rolle 1 7 eine Feststellung mit Hilfe einer Schraube möglich ist.
  • Die Walze 13 ist mit mehreren kurzen, radial stehenden Röhrchen 21 besetzt. Bei Drehung der Walze 13 dringen diese Röhrchen,in das in .den Nuten 15 der Walze 12 befindliche Material ein, wobei von den Röhrchen eine bestimmte Materialmenge aufgenommen und das so aufgenommene Material infolge der Drehung der Walze 13 bis auf die entgegengesetzte Seite mit herumgenommen wird. Hier erfolgt das Ausblasen des von den Röhrchen aufgenommenen Materials. Der Fuß eines jeden Röhrchens ist in die Walze 13 eingelassen, und in der Zylinderwand der Walze 13 .ist gegenüber jedem Röhrchen eine Bohrung 22 vorgesehen, um einen Lufteinlaß zu schaffen. Im Innern der mit Röhrchen besetzten Walze 13 ist in fester Anordnung ein Halter 23 vorgesehen (Fig. 3), und zwar auf der zur Walze 13 gehörigen Achse 24. Der Halter ist radial gegen die Innenwand der Walze 13 gerichtet und auf seiner Außenseite mit einer offenen Höhlung 25 versehen, von der aus ein Kanal 26 sich seitwärts erstreckt (Fig:4). Seitlich ist dieser Kanal mit einer Druckluftleitung 27 verbunden. Die offene Seite der Höhlung 25 ist mit Leder oder mit einem anderen dauerhaften und schmiegsamen Stoff 28 überzogen. Dieser' Stoff 28 ist auf dem Halter mit einem Band 29 festgelegt. Der Lederüberzug 28 stellt eine dehnbare Membran dar und enthält mehrere Löcher. Diese Löcher entsprechen in Zahl und Anordnung den rings um die Walze 13 sich herumziehenden Reihen von Röhrchen 21. In jedes Loch der schmiegsamen Membran 28 ist die Düse 31 eines Schuhes 32 eingepaßt (Fig. 5). Jeder Schuh 32 ist aus dünnem Metallblech angefertigt und so abgeschliffen, daß er sich der zylindrischen Innenwand der Walze 13 genau anpaßt. Der Schuh soll jedenfalls zwisehen der Innenwand der Walze 13 und dem Halter einen luftdichten Abschluß gewährleisten. Die durch das Rohr 27 zugeführte Druckluft gelangt in den Hohlraum 25 hinein und strafft die schmiegsame Lederbespannung 28, wobei letztere den Schuh 32 an die Innenwand der Wälze 13 fest andrückt. Wird die Walze 13 gedreht, so werden die Löcher 22 jeder quer laufenden Röhrchenreihe der Reihe nach an der Reihe der Düsen 31 vorbeibewegt, so daß Druckluft in die in jeder Reihe enthaltenen Röhrchen hineingeblasen wird und die Kügelchen 34 aus den Röhrchen herausgetrieben werden.
  • Auf Grund der Schmiegsamkeit des Leders 28 und -der Schuhe 32 wind ein luftdichter Abschluß erhalten. Gefunden wurde, daß die in den Röhrchen sitzenden Kügelchen einwandfrei aus den Röhrchen herausgetrieben werden, ohne daß es eines übermäßigen Luftdruckes bedarf. Die ausgetriebenen Kügelchen 34 wenden in einem Trichter 35 abgefangen und von hier vorzugsweise an eine Drehtrommel 36 abgegeben, um die Kügelchen, bevor sie der Maschine zur eigentlichen Formung der Pillen zugeführt werden, etwas zu trocknen. Der Trichter 35 wird vorzugsweise mit einem Stoßkissen oder finit einer Bespannung 37,aus irgendeinem schmiegsamen Stoff versehen, so daß eine Deformation .der Kügelchen - die möglich wäre, wenn Jieselben auf eine harte Fläche schlagen würden -verhütet wird.
  • Nach dem Passieren' der Trockentrommel 36 werden die Kügelchen an Maschinen abgegeben, diedas eigentliche Rundender Pillen besorgen.
  • Die drei Walzen i i, 12 und 13 sind miteinander -durch Zahnräder iia, 12a, 13a gekuppelt. Die mittlere Walze 12, wird angetrieben durch ein Schneckenrad 38, eine Schnecke 39 und eine Welle 4o, und zwar von einem Elektromotor oder von irgendeiner anderen Stelle aus. Die Zahnräder 2 im Trichter i werden von einem auf der Achse der Walze 12 sitzenden Kettenrad 41 mittels einer Kette 42 getrieben.
  • Zum Zwecke, an die Stelle einer gegebenen Walze 13 .eine andere, mit Röhrchen anderen Durchmessers besetzte Walze 13 einbauen und Rillen o. dgl. einer entweder größeren oder geringeren Stärke herstellen zu können, ist die Achse der Walze 13 in Schiebern 44 gelagert. Diese Schieber sind in den Seitenwänden 15 der Maschine geführt und einstellbar mit Hilfe eines in einem Bügel 46 beweglichen Nockens 45. Der Nocken ist mit Hilfe seiner Welle 47 und eines gerändelten Rädchens 48 drehbar. Mitthesen Mitteln kann die Walze 13 mitsamt ihrem Zahnrad 139 nach links bewogt, also ausgerückt, dann aus der Maschine herausgenommen und gegen eine mit Röhrchen besetzte andere Walze 13 ausgetauscht werden. In ähnlicher Weise wird die Druckwalze i i vorzugsweise in mit Schrauben 50 verstellbaren Schiebern 49 gelagert. Mit Hilfe der Schieber ist es möglich, die Walze i i gegenüber der Bandwalze 12 genauestens einzustellen und Mdterialbänder in :den verschiedensten Stärken zu erzeugen. Die Ringnuten 15 der Walze 12 sind von Vorteil insofern, als sie das Material, nachdem es in Bandform gebracht .ist, besser haften lassen und die Gewähr geben, daß das Materialband nicht von der Walze i i, sondern, wie gewünscht, von der zentralen Walze 1:2 mit herumgenommen wird.
  • Zwecks Steigerung der Leistung sowie auch zum Zwecke; den Verbrauch an Druckluft über ;die ganze Drehung der Walze 13 möglichst gleichmäßig zu verteilen, könnten die Röhrchen auf der Walze i3 derart schraubenförmig angeordnet wenden, daß die Röhrchen - entweder eines oder mehrere Röhrchen zugleich - nacheinander mit der Druckluftzuführung in Verbindung treten. In der vorliegenden Ausführung sind die Röhrchen in den Querreihen versetzt angeordnet und die Reihen selbst zur Rollenachse parallel gerichtet.

Claims (3)

  1. PATEN TANSl'1LÜCHL: i. Vorrichtung zum Herstellen von Pillen o. dgl., bei welcher das Material in Bandform gewalzt, aus demselben die zur Herstellung der Pillen erforderlichen Materialmengen mit Hilfe von Röhrchen ausgestanzt und hierauf aus,den Röhrchen herausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material fortlaufend zwischen Walzen geformt wird, aus dem Band mit Hilfe von an einer weiteren Rolle radial stehenden Röhrchen die erforderlichen Materialmengen ausgestanzt und hierauf mit Hilfe von Druckluft ausgetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze, welche das Material den Stanzröhrchen zuführt, Ringnuten aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch einen in der mit den radialen Röhrchen versehenen Rolle fest angeordneten Halter mit einer offenen Höhlung und einem schmiegsamen Bezug (aus Leider o. dgl.), welcher sich gegen die Innenwand der Rolle legt und auf welchem ein oder mehrere Dichtungsschuhe aus Metall angeordnet sind, die mit Luftdüsen versehen sind, welche mit der Höhlung des Halters in Verbindung stehen.
DES96337D 1931-01-27 1931-01-27 Vorrichtung zum Herstellen von Pillen o. dgl. Expired DE597751C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928686C (de) * 1953-01-10 1955-06-06 Emil Hutt Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE1016541B (de) * 1953-07-10 1957-09-26 Alexanderwerk Ag Maschine zum Granulieren pulverfoermiger, feinkoerniger, teigfoermiger oder aehnlicher Stoffe
DE4440875A1 (de) * 1994-11-16 1996-06-05 Santrade Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928686C (de) * 1953-01-10 1955-06-06 Emil Hutt Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE1016541B (de) * 1953-07-10 1957-09-26 Alexanderwerk Ag Maschine zum Granulieren pulverfoermiger, feinkoerniger, teigfoermiger oder aehnlicher Stoffe
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