DE2914156A1 - Walzwerk fuer die vermahlung von ton o.dgl. - Google Patents

Walzwerk fuer die vermahlung von ton o.dgl.

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DE2914156A1
DE2914156A1 DE19792914156 DE2914156A DE2914156A1 DE 2914156 A1 DE2914156 A1 DE 2914156A1 DE 19792914156 DE19792914156 DE 19792914156 DE 2914156 A DE2914156 A DE 2914156A DE 2914156 A1 DE2914156 A1 DE 2914156A1
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roller
eccentric
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Haendle & Soehne Karl
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Haendle & Soehne Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/18Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
    • B28C1/187Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps using co-operating rotating elements, e.g. cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzwerk für die Vermahlung
  • von Ton od. dgl.
  • =========================== Die Erfindung betrifft ein Walzwerk für die Vermahlung von Ton od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Walzwerken ist es bekannt, zur Einstellung des Walzenspaltes die Stellwalze über eine Schwinge hin-und herzubewegen. Auch wurden schon Walzwerke gebaut, bei denen die Lagergehäuse über Hebelsysteme verstellt werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Walzwerke besteht darin, daß die Verstellmechanismen aufwendig sind. Desweiteren besteht die Gefahr, daß die Umlenkstellen der Schwing- und Hebelsysteme aufgrund der großen Stellkräfte einem starken Verschleiß unterliegen, so daß ein solches Spiel entsteht, daß eine einwandfreie Walzenspalteinstellung nicht gewährleistet ist.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Walzwerk der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine einfache Verstell-agerung im Lagergehäuse und eine gleichbleibend spielarme Walzenspalteinstellung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Verstell-agerung der Stellwalze ringsum abgestützt ist, indem die Exzenterscheibe, in deren Exzenterbohrung die Stellwalze drehbar gelagert ist, an ihrem gesamten Umfang in der Bohrung des Lagergehäuses geführt ist, wodurch eine großflächige, robuste Umfangsabstützung gegeben ist und auch bei großen Stellkräften und starken Betriebsbeanspruchungen eine gleichbleibend spielfreie Verstell-agermng gewährleistet ist.
  • Zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Walzenspaltes ist lediglich die Exzenterscheibe in der Bohrung des Lagergehäuses durch Links- oder Rechtsdrehung radial zu verschieben.
  • Dadurch wird gleichzeitig die Stellwalze, deren Längsachse sich aufgrund der Lagerung in der Exzenterbohrung auf Abstand neben der Mittenachse der Exzenterscheibe befindet, achsparallel in Richtung quer zum Walzenspalt verstellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Exzenterscheibenverschiebung eine stufenlos feine Verstellmöglichkeit gegeben ist, so daß eine sehr genaue Walzenspalteinstellung zur Erzielung eines einwandfreien Mahlgutes gewährleist;et ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch deren Anwendung in vorteilhafter Weise eine einwandfreie Regulierung der Stellwalze mit vollautomatischer, mahlgutabhängiger Walzenspalteinstellung und Walzenspaltsicherung erzielt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG.1 ein Walzwerk in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten- und FIG.2 das Walzwerk gem. FIG.1 mit Folgeeinrichtungen zur automatischen Walzenspaltsteuerung.
  • Das in den FIG.1 und 2 dargestellte Walzwerk 1 dient der Vermahlung von Ton oder ähnlichen keramischen Mahlgütern und weist eine Grundplatte 2, Seitenteile 3, Flansche 4,5, einen Lagerbock 6 und ein Lagergehäuse 7 auf. Im Lagerbock 6 ist mit entsprechenden Dicht- und Befestigungselementen beidseitig über Wälzlager 8 eine Walze 9 drehbar gelagert, die in bekannter Weise durch im Flansch 4 eingebaute Druckelemente abgesichert ist. Im beidseitig angeordneten Lagergehäuse 7 ist eine Stellwalze 10 ebenfalls drehbar gelagert.
  • Hierzu weist das Lagergehäuse 7 eine Bohrung 11 auf, in der je eine Exzenterscheibe 12 radial spielfrei verschiebbar angeordnet ist. Die Exzenterscheibe 12 besitzt eine Exzenterbohrung 13, in der die Achswelle 14 der Stellwalze 10 über ein Wälzlager 15 gelagert ist, wobei die Achse 16 der Exzenterbohrung 13 auf Abstand parallel neben der Mittenachse 17 der Exzenterscheibe 12 verläuft. An den Exzenterscheiben 12 ist je ein mit einem Feststellelement 18 versehenes Zahnsegment 19 befestigt, in dessen Zahnung 20 je ein Ritzel 21 eingreift, wobei an beiden Endbereichen einer Stellwelle 22 ein Ritzel 21 angeordnet ist. Die Stellwelle 22 weist ein Schneckenrad 23 auf, das mit einer Schneckenwelle 24 in Eingriff steht, so daß ein Schneckentrieb 25 gebildet ist, der zur Verstellung der Stellwalze 10 über einen auf die Schneckenwelle 24 wirkenden Servomotor 26 angetrieben wird. Um bei der Montage des Walzwerkes 1 die Stellwalze 10 exakt parallel zur Walze 9 ausrichten zu können, kann die Stellwelle 22 von den Ritzeln 21 abgekuppelt werden, so daß die Möglichkeit besteht, jede Exzenterscheibe 12 einzeln genau zu justieren. Um den Feinheitsgrad des Mahlgutes auf die jeweiligen Erfordernisse genau abstimmen zu können, ist die Breite des Walzenspaltes 27 zwischen der Walze 9 und der Stellwalze 10 veränderbar. Dazu wird der Servomotor 26 eingeschaltet und über den Schneckentrieb 25, der mit und über die Stellwelle einer Einstellskala 28 versehen ist,#die Zahnsegmente 19 verschwenkt, wodurch die Exzenterscheiben 12 im Lagergehäuse 7 verschoben werden und gleichzeitig eine Parallelverstellung der Stellwalze 10 erfolgt, so daß sich je nach der Drehrichtung des Servomotors 26 ein größerer oder kleinerer Walzenspalt 27 stufenlos genau einstellen läßt. Zur Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Verstellung des Walzenspaltes 27 während des Betriebes wird die Verstelleinrichtung durch das Feststellelement 18 arretiert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, zur manuellen Einstellung des Walzenspaltes 27 anstelle des Servomotors 26 ein Handrad zu verwenden.
  • Der FIG-.2 ist zu entnehmen, daß das Mahlgut beim Verlassen des Walzenspaltes 27 auf ein Förderband 29 und von dort auf einen Steigförderer 30 gelangt. Hinter dem Förderband 29 ist ein Probenentnahmegerät 31 angeordnet, das zur Probenentnahme in den Übergabebereich des ist. Die genau dosierte Probenmenge gelangt nunmehr über einen Probenförderer 32 in ein Probensieb 35, das sowohl für Trocken- als auch für Naßsiebung ausgelegt sein kann.
  • Nach dem Abschluß des Siebvorganges wird der Siebrückstand des ;Probenmaterials automatisch auf einer Probenwaage (.34) gewogen, die mit einem Steuerkontakt 35 versehen ist. Uberschreitet der Siebrückstand beispielsweise ein vorgegebenes Maximum, so wird durch den Steuerkontakt 35 ein Steuersignal auf einen Prozessor 36 gegeben, der aus dem Anteil des Siebrückstandes den Grad der Korrektur für den Walzenspalt 27 ermittelt und über eine Steuerleitung 37 an den Servomotor 26 weiterleitet, so daß eine vollautomatische Überwachung und Steuerung des Feinheitsgrades des Mahlgutes gegeben ist, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie direkt von der Korngröße des Mahlgutes ausgeht und beeinflußt wird. Um zu gewährleisten, daß die Walze 9 und die Stellwalze 10 nicht gegeneinander laufen, ist am Walzwerk 1 außerdem ein berührungslos arbeitender Impulsgeber 38 angeordnet, der in bevorzugter Ausführung direkt auf den Servomotor 26 wirkt.

Claims (8)

  1. Walzwerk für die Vermahlung von Ton od. dgl.
    Patentansprüche 1. Walzwerk für die Vermablung von Ton od. dgl., mit einer in Lagergehäusen angeordneten SteLlwalze, die zur Einstellung eines lfalzenspaLtes achsparallel verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig in den Bohrungen (11) der Lagergehäuse (7) je eine Exzenterscheibe (12) radial verschiebbar angeordnet und die StelL-walze (10) in den Exzentetbohrungen (13) gelagert ist, deren Achse (16) parallel neben der Mittenacbse (17) der Exzenterscheiben (12) verläuft.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (12) je ein Zahnsegment (19) aufweisen, mit deren Zahnung (20) je ein an einer gemeinsamen Stellwelle (22) angeordnetes Ritzel (21) in Eingriff steht.
  3. 3. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (19) ein Feststellelement (18) aufweist.
  4. -4. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellwelle (22) ein Schneckentrieb (25) angeordnet ist.
  5. 5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb (25) eine Einstellskala (28) aufweist.
  6. 6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneckentrieb (25) ein Servomotor (26) angeordnet ist.
  7. 7. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Radialverschiebung der Exzenter scheibe (12) für die Einstellung des Walzenspaltes (27) letzterem ein Probeentnahmegerät (31) sowie ein Probensieb (33), eine Probenwaage (34) mit einem Steuerkontakt (35) und ein Prozessor (36) nachgeschaltet ist, der über eine Steuerleitung (37) mit dem Servomotor (26) gekuppelt ist.
  8. 8. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Walzenspaltes (27) ein Impulsgeber (38) vorgesehen ist.
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