DE1552588A1 - Kreismesserschere - Google Patents
KreismesserschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/12—Shearing machines with blades on coacting rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/56—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
- B26D1/62—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder
- B26D1/626—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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Description
Dr. Expl.
AND-UHIiEED ENGIlEMiIBG COMPAFI LIMITED, Darnall
Works, Sheffield 9, Yorkshire (England)
Kreismesserschere
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreismesserschere
mit zwei einander gegenüberliegendens rotierenden
Trommeln, die Messer tragen, welche zusammenwirken, um das zwischen den 'i'rommeln hindurchlaufende
Gut zu zerschneiden,,
Die Messer solcher Scheren sind normalerweise am
Umfang der Trommeln befestigt und so angeordnet, daß die Schneidekanten der Messer bei Drehung der Trommeln den Schervorgang ausführen. Dies erfordert, daß
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die Messer einen Hadial- and Seitenabstand voneinander
besitzen. Beim Betrieb einer solchen Schere nutzt sich das betriebe, mit dem eine Trommel synchron von der
anderen Trommel angetrieben wird, ab, wobei sich der oeitenabstand der Scheren nachteilig verändert. Die
Erfindung befaßt sich mit der Nachstellung dieses Abstands.
Bei einigen bekannten Kreismesserscheren kann der Abstand der Trommeln durch Verwendung von üusgleiehsscheiben
nachgestellt werden. Dies erfordert jedoch neben anderen Vorgängen, daß beide Teile der Scheren
auseinandergenommen und die neuen Ausgleichsscheiben eingepaßt werden, was viel Zeit beansprucht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kreismesserschere angegeben, die zwei gegenüberliegende, sich
drehende Trommeln mit bessern besitzt, die zusammenwirken,
um das zwischen ihnen hindurchlaufende Material zu zerschneiden. Die Trommeln dieser Schere sind auf
Wellen gelagerts und es ist ein Wellenantriebsmechanismus
vorgesehen, der wirkungsmäßig mit einer welle verbunden ist, wobei die eine V7elle relativ zur anderen
Welle, verschoben werden kann, um den Trommelabstand zu
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BAD OBiGlNAL
verändern. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet
dabei ohne Abstandsstücke für die Einstellung"des
Trqmmelabstandes und kann so ausgebildet sein, daß
sie nicht auseinandergenommen zu werden braucht.
Die Erfindung läßt sich u.a. bei einer Schere anwenden,
deren erste Trommel das Yordermesser trägt und von einem Antrieb'angetrieben wird, während die zweite
Trommel, die das Gegenmesser trägt, von der ersten Trommel angetrieben wird. Bei einer solchen Anordnung
ist vorzugsweise die zweite Trommelwelle in bezug auf die erste Trommelwelle verstellbar.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schere enthält die Verstellvorrichtung für die Welle
eine.Einrichtung, in der die Welle exzentrisch gelagert
ist,und diese Einrichtung ist drehbar, so daß die
Welle auf die andere Welle zu oder von dieser weg bewegt werden kann. Diese Einrichtung, in der die Welle
gelagert ist, kann eine Hülse sein,und für eine Welle
,können ein oder mehrere solcher Hülsen verwendet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Kreismesserschere
als'Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen ist:
■ -j
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Figi 1 ein Schnitt entlang der Linie ü von
Fig. 2;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie IH-III in
Fig. I5
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2;:und
Fig. 5. eine Schemazeichnung, die den Einfluß
der entgegenwirkenden Kräfte zeigt«
Das Gehäuse 12 besitzt einen abnehmbaren Deckel 14-,
und es enthält obere und untere Wellenzapfen 16 und 18, die drehbar in Lagern 20, 21 und 22, 23 gelagert sind.
Die Zapfen tragen ineinander eingreifende Zahnräder 24 und 26, und die daran angebrachten Trommeln 28 und 3Q*.
besitzen Schermesser 32 und 34, wie Fig0 2 zeigte Die
Lager 22, 23 des unteren Wellenzapfens 18 sind in Boh- . rungen angeordnet, die exzentrisch zu dem äußeren Umfang
der Hülsen 36, 37 sind. Die Hülsen 36, 37 sind drehbar in Bohrungen im Gehäuse 12 gelagert und so ausgebildet,
daß sie von einer Schnecke 40 auf einer Welle 42, die in Lagern 43 im Gehäuse 12 gelagert s^Lt,
angetrieben werden können,,
Das Schneckenrad 38 ist auf einer Welle 44 (Fig. 4) angebracht, die in Lagern 45 im Gehäuse 12 gelagert
ist und Zahnräder 46 trägt, die jeweils an einem Zahn-
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rad 48, weiches an ^eder der Hülsen 56» 37 befestigt
ist, angreife»:. Öle Welle 4£ eas^reokfc sieh aus dem
Gehäuse heraus und kam zur Drehung der Hülsen 36, 27
gedreht werden* wobei sichderuntere Wellenstumpf
auf den oberen Wellenstumpf au oder von diesem fort
bewegt. Die Messer auf "der Trommel*beschreiben,dabei
zylindrische Bögest und können genau zueinander eingestellt werden, wodurch auch eine laufende Nachstellung
des Spiels zwischen den Zähnrädern 24f 26 zur Kompensation
des Verschleißes möglich
Der obere Wellenzapfen 16 wird von einem Zahnrad 50 Ci1Ig ? 1 und 3) angetrieben »das gleitend, aber nicht
drehbar auf einer Hauptantriebswelle 52 gelagert ist,
die von Lagern £4 im Gehäuse 12 gehalten wird»
Wenn man die Wellenzapfen und die Trommeln für Wartungszwecke ausbauen will, kann der obere Wellenzapfen 16
leicht ausgebaut werden, indem zuerst der Deckel 14
des Gehäuses 12 abgehoben wird, worauf man den Wellenzapf
en zusammen mit seinen Lagern und seinem Zahnrad herausnehmen kann. Die Lager des unteren Wellenzapfens
18 sind so angeordnet, daß der Wellenzapfen zusammen
mit der Trommel, die er trägt, in 3?ig. 2 nach links
ausgebaut werden kann. Hierfür wird zuerst der Deckel
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Ig · 2) entfernt ,und das vordere Hülsengehäuse 60
wird aus dem Gehäuse 12 gelöst, worauf die Trommel
mit Wellenzapfen und lagern ausgebaut werden kaninu
Diese Anordnung erleichtert sehr die Wartung der Schere.
In Fig* 5 sind die Relativstellungen der beim Schervorgang
zusammenwirkenden Messer 32 und 34 dargestellt, wobei das Vordermesser 32 von der Trommel 28 gehalten
wird, die von dem Zahnrad 50 angetrieben wird, während
das damit zusammenwirkende Gegenmesser 34 von der Trommel
30 gehalten wird, welche von dem Zahnrad 24 angetrieben
wird« Die Pfeile A und B zeigen die auseinandertreibenden Kräfte, die an den Messern angreifen, wenn das Material
geschnitten werden soll. Die Zahnräder 24 und 26 sind ebenfalls in dieser Figur angedeutet, wobei auch die
Pfeile A und B eingezeichnet sind. Man erkennt daraus, daß die an dem Gegenmesser 34 auf der Trommel 30 angreifenden
auseinandertreibenden Kräfte die Getriebezahnräder in Eingriff halten und keine Bewegung des
Zahnrades 26 in Drehrichtung bewirken und daß sie das wesentliche Spiel zwischen den Zahnrädern aufnehmen,
was nicht der Fall sein würde, wenn das Gegenmesser von der Trommel 28 gehalten würde. Die auseinandertreibenden
Kräfte sind daher für das Auseinanderdrücken der
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Messer nur so weit wirksam, wie es sich aus der Elasti·
zität der Trommeln und ihrer Lager ergibt. Mit dieser
Anordnung kann die Einstellung des Spiels der Messer
während des Schervorganges besser eingehalten werden
und die Wartung der Messer selbst wird wesentlich vereinfachte
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Claims (3)
- Ansprüche■sasscssxssBssssnKreismesserschere mit zwei sich gegenläufig drehenden, auf Wellen gelagerten Trommeln, welche Messer tragen, die zusammen das zwischen ihnen durchlaufende Material durchscheren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wellenverstellvorrichtung (36 bis 48) vorgesehen ist, die wirkungsmäßig mit einer Welle (18) verbunden ist, mit'der diese Welle (18) relativ "zur anderen Welle (16) so verstellt werden kann, daß sich der Trommelabstand verändert.
- 2. Kreismesserschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trommel (28), die das Vordermesser (32) trägt, von einem Motor angetrieben wird und daß die zweite Trommel (30)» die das Gegenmesser (34) trägt, von der ersten Trommel (28) angetrieben wird.909883/08U
- 3 ρ KreismesserscJiere nach A^pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite EroBamelwelle (18) auf die erste 2!rommelwellö (16) zu oder von dieser weg verstellbar ist«, -■-■-.. . : h4„ Kreismesserschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenvers te !!vorrichtung (36 bis 48) ein Grlied (36, 37) enthält» mit dem die Welle (18) exzentrisch gelagert ist,und daß das Glied (36, 37) drehbar ist, um die Welle (18) auf die andere Welle (16) zu oder von dieser weg zu bewegen.5« Kreismesserschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied, in der die Welle (18) gelagert ist, eine Hülse (36, 37) ist.6» Kreismesserschere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) in mehreren Hülsen (36, 37) gelagert ist«,7· Kreismesserschere nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (36, 37)» in dem die Welle (18) gelagert ist, mittels eines daran befestigten Zahnrades (48) drehbar ist, welches überein weiteres Zahnrad (46) angetrieben wird, 909883/0814Leerseite
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