DE1141857B - Fliegende Schere, Stanze od. dgl. fuer laufendes Gut - Google Patents

Fliegende Schere, Stanze od. dgl. fuer laufendes Gut

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DE1141857B
DE1141857B DEH30856A DEH0030856A DE1141857B DE 1141857 B DE1141857 B DE 1141857B DE H30856 A DEH30856 A DE H30856A DE H0030856 A DEH0030856 A DE H0030856A DE 1141857 B DE1141857 B DE 1141857B
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DE
Germany
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eccentrics
shaft
scissors
frame
eccentric
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Pending
Application number
DEH30856A
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English (en)
Inventor
Karl William Hallden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HALLDEN MACHINE Co
Original Assignee
HALLDEN MACHINE Co
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Publication date
Application filed by HALLDEN MACHINE Co filed Critical HALLDEN MACHINE Co
Publication of DE1141857B publication Critical patent/DE1141857B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/06Flying shearing machines having a cutting device mounted on an oscillating lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Fliegende Schere, Stanze od. dgl. für laufendes Gut Es sind fliegende Scheren, Stanzen od. dgl. füi laufendes Gut bekannt, bei denen ein schwingendes Scherengestell an von der Hauptantriebswelle getragenen Exzentern angeordnet und über ein Gelenkgetriebe mit während des Betriebes verstellbarem Schwingungsausschlag im Arbeitstakt der Hauptantriebswelle angetrieben ist. Bei diesen fliegenden Scheren, Stanzen od. dgl. war eine Mehrzahl von hin-und herschwingenden und sich bewegenden Teilen vorgesehen, die eine Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit zur Folge hatten und durch die ein erheblicher Verschleiß an den Lagerstellen verursacht wurde.
  • Durch die Erfindung wird eine fliegende Schere, Stanze od. d.- .>I. für laufendes Gut geschaffen, die ohne die Gefahr eines Verschleißes oder einer größeren Abnutzung sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt und eine Einstellung der Werkstücklänge innerhalb weiter Grenzen ohne ein Ausschalten der Vorrichtung ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an sich bekannte Doppelexzenter zum Antrieb des Scherengestelles verwendet werden, wobei die inneren Exzenter und die äußeren Exzenter um gleiche Winkelausschläge in entgegengesetzte Richtungen verstellbar auf einer Nebenwelle angeordnet sind und über Schubstangen das Scherengestell antreiben. Die Doppelexzenter lassen eine leichte und gleichmäßige Verstellung zu, so daß nicht nur Einzeleinstellungen während des Betriebes jederzeit möglich sind, sondern darüber hinaus eine Synchronisation des schwingenden Gestelles stufenlos aufrechterhalten wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung sind die inneren Exzenter und die äußeren Exzenter von der Hauptantriebswelle über je ein Differentialgetriebe angetrieben, wobei die Gehäuse dieser Differentialgetriebe mittels selbstsperrender Schnecken über eine Welle verstellbar sind. Der Antrieb der Differentialgetriebe soll ferner von der Hauptantriebswelle über eine Zwischenwelle und über Zahnräder erfolgen, und der Abtrieb des einen Differentialgetriebes soll unmittelbar über die Nebenwelle mit den inneren Exzentern, der Abtrieb des anderen Differentialgetriebes mit den äußeren Exzentern über eine Vorgelegewelle und über Getriebe verbunden sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer fliegenden Schere, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 n vergrößertem Maßstab, Fig.3 einen teilweisen Schnitt durch die Schere nach der Linie 2-2 der Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Schere nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Die fliegende Schere 20 weist ein Gestell 22 auf, welchem eine zusammengesetzte Schwingbewegung von zwei getrennten Bewegungselementen mitgeteilt wird.
  • Das obere Ende des Gestelles 22 trägt eine Vorrichtung zum Schneiden, Markieren oder Durchführen anderer Arbeitsvorgänge an einem Werkstoff oder Werkstück S, welches ständig nach vorn in seiner Längsrichtung zugeführt wird. Die Arbeitsvorrichtung kann aus einem oder zwei Antriebselementen bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform für fliegende Scheren werden zwei zueinander bewegliche Messer 26, 28 in ihre Schnittstellung in dem Augenblick bewegt, wo sie sich in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie das Werkstück S bewegen.
  • Das das eine Messer 26 tragende Gestell 22 ist an zwei im Abstand voneinander befindlichen Exzentern 46 angeordnet, die von einer Hauptantriebswelle 34 ständig gedreht werden. Auf der gleichen Welle können ferner beweglich bezüglich des Gestelles 22 ein innerer und äußerer Exzenter 92, 94 zur Betätigung des Messers 28 angeordnet sein. Die Drehgeschwindigkeit und die Bewegungsamplitude des zweiten Scherenelements kann durch eine Vorrichtung gesteuert werden, welche nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Um die Lage und die Bewegung des Gestelles zu steuern, ist es notwendig, eine weitere Verbindung zu einem zweiten Drehglied vorzusehen, wodurch die dem Gestell mitgeteilten charakteristischen Bewegungen während des Laufes der Vorrichtung verändert werden können, wodurch das Schneiden oder andere Arbeitsvorgänge an jeder Länge eines Werkstückes innerhalb sehr weiter Grenzen ausgeführt werden kann. Dieses weitere Drehglied enthält innere und äußere- Exzenter 104" 106, die von der Hauptantriebswelle 34 über Nebenwellen 110, 204 betätigt werden.
  • Das Gestell 22 trägt einen Rahmen 24; mit dem das Messer 28 verbunden ist. Das Gestell 22 von umgekehrter U-Fonn mit einer Traverse 30 und im Abstand voneinander nach unten geführten Ständern 31 und 32 wird von der Hauptantriebswelle 34 getragen, welche an ihren beiden Enden in Wälzlagern 36 von Ständern 40, 42 eines Grundrahmens 44 gelagert ist. Das Scherengestell 22 ist auf den Antriebsexzentern 46 von gleichem Radius auf der Hauptantriebswelle 34 unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 50 in den Ständern 31, 32 und Lagerkränzen 54, 56 drehbar. Das Scherengestell 22 wird auf diese Weise um die Antriebsexzenter 46 auf der Hauptwelle 34 ausgeschwungen. Das obere Messer 26 ist durch Schraubenbolzen 58 in einer langen Ausnehmung 60 in der Traverse 30 des Scherengestelles 22 angeordnet. Der Scherenrahmen 24 ist an dem Scherengestell 22 zur Bewegung des Messers 28 in die und aus der Schnittstellung mit dem Messer 26 und dem Werkstück S zwischen ihnen geführt (Fig. 3). Zu diesem Zweck ist der Scherenrahmen 24 an den beiden Enden mit Führungsrippen 62 versehen, welche von Führungen 64 in den beiden Ständern 31, 32 geführt und darin durch Leisten 66 gehalten werden, welche mit den Ständern bei 68 verschraubt sind. Der Scherenrahmen 24 ist an dem Scherengestell 22 in der Ebene x-x (Fig. 3) beweglich geführt, in welcher die oberen und unteren Messer 26 und 28 mit ihren einander zugekehrten Schneidkanten liegen und in welcher sie sich in und außer Eingriff miteinander und mit dem Werkstück S zwischen ihnen hin- und herbewegen. Das untere Messer 28 ist in einer Längsausnehmung 70 in der Rückseite des Scherenrahmens 24 angeordnet und darin durch Schraubenbolzen 72 befestigt. Der Scherenrahmen 24 ist mit herabhängenden gegabelten Ansätzen 74, 76 versehen, mit welchen Exzenterbügel78, 80 unter Zwischenschaltung von Drehzapfen 82 verbunden sind. Die durch zwei sich ergänzende, miteinander bei 78 (Fig. 3) verschraubte Bügelteile 84, 86 gebildeten Exzenterbügel 78, 80 sind auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Antriebsexzentervorrichtungen 88 von gleichem Radius drehbar, von denen jede einen inneren Exzenter 92 und einen äußeren Exzenter 94 enthält, welche für den vorliegenden Zweck auch als gegenseitig und mit der Hauptantriebswelle 34 verriegelt angesehen werden können, um den größten effektiven Radius und beide in diametraler Gegenrichtung zu den Gestell antreibenden Exzentern 46 zu erhalten. Auf diese Weise sind die Radien oder Hübe der das Gestell antreibenden Exzenter 46 und der den Rahmen antreibenden Exzentervorrichtungen 88 derart; daß sich das obere und das untere Scherenblatt 26 und 28 bei der Drehbewegung der Hauptwelle 34 in die Schnittstellung zueinander und mit dem Werkstück S zwischen ihnen bei den rückläufigen Bewegungen dieser Exzenter und Exzentervorrichtungen bewegen.
  • Die Schere 20 stellt eine fliegende Schere dar, wobei sich die Messer 26 und 28 an dem Scherengestell 22 und Scherenrahmen 24 zur Zeit der Ausführung des Schneidvorganges an dem Werkstück synchron mit dem Werkstück bewegen; während das Werkstück ständig in einer Führungsbahn zugeführt wird. Zu diesem Zweck wird das Scherengestell 22 fern von den Antriebsexzentern 46 betätigt. Dies wird durch Zapfen 96 zwischen den unteren Enden der Scherengestellständer 31 und 32 und Schubstangen 100, 102 von Exzentern 104 bis 106 und 104' bis 106' erreicht, wobei die inneren Exzenter 104 und 104' bei 108 mit der Nebenwelle 110 verkeilt und die äußeren Exzenter 106, 106' auf den inneren Exzentern drehbar sind. Darüber hinaus haben die Exzenter eines jeden Paares gleiche Exzentrizität, und die äußeren Exzenter sind auf den inneren Exzentern diametral entgegengesetzt winkelig eingestellt, so daß die Exzenter beider Paare wie mittig auf der Nebenwelle 110 angeordnete Scheiben wirken und daher bei einer Drehung der Welle 110 weder eine Schwingbewegung noch eine hin- und hergehende Bewegung den entsprechenden Schubstangen 100, 102 mitteilen. Auf diese Weise sind die Zapfen 96, wie oben festgestellt, auf Grund der angelenkten Schubstangen 100, 102 auf den Umfängen der entsprechenden Außenexzenter 106,106' der Nebenwelle 110 schwimmend. Demgemäß teilen die Exzenter 46 bei einer Drehung der Hauptwelle 34 dem Scherengestell 22 verbundene Gesamt- und Schwingbewegungen mit, von denen die Gesamtbewegung in der Schnittrichtung der Messer 26, 28 liegt, und die Schwinzbewep-ung, an welcher der Scherenrahmen 24 teilnimmt, findet um die schwimmenden Drehzapfen 96 statt. Bei der Einstellung der Exzenterpaare 104, 106 und 104', 106' in der Totpunktlage und in der Annahme, daß der Werkstoff in Richtung des Pfeiles 112 zugeführt und die Hauptwelle 34 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 113 angetrieben wird, folgt, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Werkstückes gleich der augenblicklichen Schwinggeschwindigkeit der Schneidkanten der Messer 26 und 28 sein muß, jedesmal wenn sich diese Blätter in der Schnittstellung miteinander und mit dem zugeführten Werkstück zum Abschneiden einer bestimmten Länge von dem Werkstück befinden, damit sich die Scherenblätter synchron mit dem Werkstück bei den wiederholten Schnittvorgängen bewegen.
  • Die Notwendigkeit für ein Synchronisieren der Bewegung der Messer 26, 28 mit der Werkstoffzuführung in den Augenblicken des Abschneidens von Werkstofflängen irgendwo innerhalb des Einheitslängenbereichs ist ersichtlich; denn es ist klar, daß die dem Scherengestell 22 und Scherenrahmen 24 durch die Gestell antreibenden Exzenter 46 mitgeteilten Schwingbewegungen allein solch eine Synchronisierung nicht durchführen können. Um ein Synchronisieren der Bewegung der Messer 26, 28 mit dem zugeführten Werkstoff in den Abscheraugenblicken zu erreichen, werden bei der Einstellung der Schere zum Abschneiden des Werkstückes in jeder Länge innerhalb des Einheitslängenbereichs: Nebenschwingungen auf die Grundschwingungen des Scherengestelles 22 überlagert, die dem Gestell durch seine Exzenter 46 mitgeteilt werden. Diese Nebenschwingungen von erforderlicher Amplitude werden dem Scherengestell 22 durch die Exzenterpaare 104, 106 und 104, 106' unter Zwischenschaltung von Schubstangen 100, 102 (Fig. 2 und 3) mitgeteilt. Die Synchronisierexzenter dieser Paare sind mit Bezug aufeinander und zu den Gestell antreibenden Exzentern 46 auf der Hauptwelle 34 winkelig einstellbar und werden darüber hinaus in jeder ihrer eingestellten Stellungen von der Hauptwelle 34 im Verhältnis 1:1 angetrieben.
  • Die Nebenwelle 110 auf welcher die inneren Synchronisierexzenter 104, 104' verkeilt sind, ist in Wälzlagern 182 und 184 in im Abstand voneinander angeordneten Gehäusen 186 und 188 und Ständern 187, 189 auf einem gemeinsamen Fundament 190 vor dem Scherengestell 22 und Scherenrahmen 24 gelagert. Die auf den inneren Synchronisierexzentern 104 und 104' drehbaren äußeren Synchronisierexzenter 106, 106' tragen Kurbelzapfen 192, 192' mit Gleitstücken 194', die von radialen Schlitzen 196, 196' in den anliegenden Oberflächen von frei drehbar auf Buchsen 200, 200' auf der Nebenwelle 110 gelagerten Getrieberädern 198, 198' aufgenommen werden. Die Getrieberäder 198, 198' stehen in ständigem Eingriff mit gleichen Getrieberädern 202, 202' von gleichem Teilungsdurchmesser auf einer anderen Nebenwelle 204, welche in Wälzlagern 206 und 208 in den Gehäusen 186, 188 und in dem Ständer 187 gelagert ist. Die Nebenwellen 110 und 204 sind mit den Abtriebswellen 214 und 216 gekuppelt, welche ; durch Differentialgetriebe 218, 220 mit axial ausgerichteten Wellen 222, 224 im Eingriff stehen. Die Abtriebswellen 214 und 216 sind in Lagern 226 und 228 in dem Gehäuse 230 gelagert. Die Wellen 222 und 224 sind in Lagern 232 und 234 in dem gleichen Gehäuse 230 Lyelaizert. Die Differentialgetriebe 218 und 220 gleichen sich im vorliegenden Fall in jeder Beziehung, wobei nur eines von ihnen, und zwar das Differentialgetriebe 218, im einzelnen beschrieben werden soll. Es weist entgegengesetzt angeordnete kegelförmige Antriebsräder 236 und 238 auf, welche mit den miteinander ausgerichteten Wellen 222 und 214 verkeilt sind. Auf den Naben der Kegelräder 236 und 238 unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 242 und 244 ist ein einen Umlaufräderträger bildendes Gehäuse 146 gelagert, das ebenfalls auf den Wellen 222 und 214 gelagert und in Lagern 254 in dem Gehäuse 230 angeordnet ist. Drehbar mit dem Gehäuse 246 gelagert sind Spindeln, auf welchen kegelförmige Umlaufräder 264 gelagert sind, welche in ständigem Eingriff mit den Kegelrädern 236 und 238 stehen. Bei dem anderen, gleich ausgeführten Differentialgetriebe 220 sind die gleichen Teile durch die gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung von ' wiedergegeben.
  • Verkeilt bei 266 und 268 mit den Eingangswellen 222 und 224 der Differentialgetriebe 218 und 220 sind Getrieberäder 270 und 272 von dem gleichen Teilkreisdurchrnesser, welche im Eingriff miteinander stehen. Ein Getrieberad 270 steht außerdem im Eingriff mit einem leer laufenden Getrieberad 274 auf der Welle 276, welches in Wälzlagern in dem Gehäuse 230 gelagert ist. Dieses leer laufende Getrieberad 274 befindet sich ferner im Eingriff mit einem weiteren Getrieberad 280 von dem gleichen Teilkreisdurchmesser wie die Getrieberäder 270 und 272. Das Getrieberad 280 ist mit der Zwischenwelle 284 verkeilt, welche mit der Hauptwelle 34 gekuppelt und in dem Gehäuse 230 gelagert ist. So verbindet der aus den Getrieberädern 280, 274, 270 und 272 bestehende Getriebezug treibend die Hauptwelle 34 mit den Eingangswellen 222 und 224 der Differentialgetriebe 218 und 220 im Verhältnis 1: 1. Diese Eingangswellen 222 und 224 werden in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wobei die Eingangswelle 222 im vorliegenden Fall in der gleichen Richtung wie die Hauptwelle 34 angetrieben wird.
  • Bei gegen Drehung festgestellten Differentialgetriebegehäusen 246 und 246' werden, wie oben festgesetzt worden ist, die Abtriebswellen 214 und 216 der Differentialgetriebe 218 und 220 in entgegengesetzten Richtungen zu denen angetrieben, in welchen die entsprechenden achsgleichen Eingangswellen 222 und 224 angetrieben werden. Damit werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Abtriebswellen 214 und 216 entsprechend entgegen und mit dem Uhrzeigersinn, gesehen von rechts bei Fig.2, angetrieben. Infolgedessen wird die Nebenwelle 110 mit den inneren Synchronisierexzentern 104 und 104' entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 292 in Fig. 3; d. h. entgegen der Antriebsrichtung der Hauptwelle 34 angetrieben, während der Antrieb im Uhrzeigersinn der Abtriebswelle 216 und gekuppelten Nebenwelle 204 in einen Antrieb entgegen dem Uhrzeigersinn der äußeren Synchronisierexzenter 106 und 106' entsprechend der Antriebsumkehrung der Getrieberadpaare 202, 198 und 202', 198' geändert wird. So werden bei einem Antrieb der Hauptwelle 34 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Zuführung des Werkstoffes S in Richtung des Pfeiles 112 die inneren und äußeren Synchronisierexzenter 104-104' und 106-106' nicht nur in der gleichen Richtung angetrieben und im vorliegenden Beispiel entgegengesetzt zu der der Hauptwelle 34 (Fig. 3), sondern sie werden auch mit der gleichen Geschwindigkeit vermöge des oben beschriebenen 1:1-Eingriffs zwischen der Hauptwelle und den beiden Paaren der inneren und äußeren Synchronisierexzenter angetrieben. So werden bei gegen Drehung festgestellten Gehäusen 246 und 246' der entsprechenden Differentialgetriebe 218 und 220 die inneren und äußeren Synchronisierexzenter eines jeden Paares verbunden als Einheit aneetrieben. Um ein Synchronisieren der Messer 26, 28 für jede Schnittlänge innerhalb des Einheitslängenbereichs zu erreichen, werden die Synchronisierexzenter 104 bis 106 und 104' bis 106' beider Paare winkelig zu ihrer oben beschriebenen Totpunktlage (Fig. 3) eingestellt, in welcher sie entgegengesetzt zueinander liegen. Zu diesem Zweck tragen die Gehäuse 246 und 246' der Differentialgetriebe 218 und 220 Schneckenräder 294" 296, welche in ständigem Eingriff mit Schnecken 298 und 300 auf einer Welle 302 (Fig. 4) stehen, welche in Wälzlagern 304 in dem Gehäuse 230 gelagert und bei 308 an eine andere Welle 310 gekuppelt ist, die in einem Lager 312 in dem Gehäuse 230 gelagert und mit der Welle 316 eines jeden nicht dargestellten Umkehrmotors für einen Kraftantrieb der Schneckenwelle 302 gekuppelt ist, wenn immer eine Synchronisierung der Scheren erforderlich ist.
  • Die Gehäuse 246 und 246' der Differentialgetriebe 218 und 220 sind normalerweise gegen Drehung durch Selbstsperrung der Schnecken 298 und 300 an den Schneckenrädern 294 und 296 an den Gehäusen 246 und 246' arretiert, wenn die Schneckenwelle 302 durch den Umkehrmotor nicht angetrieben wird. Um jedoch ein Synchronisieren der Schere bei jeder Schnittlänge innerhalb des Einheitslängenbereichs durchzuführen, ist eine winkelige Einstellung der Synchronisierexzenter 104, 106 und 104', 106' beider Paare zueinander erforderlich, und dies wird beim Drehen der Schneckenwelle 302 erreicht.
  • Es soll angenommen werden, daß sich die Schere in Ruhe befindet, die Synchronisierexzenter 104, 106 und 104',106' der beiden Paare sich in ihrer Totpunktlage (Fig. 3) befinden und eine bestimmte Synchronisierung der Schere unter Einschluß einer entsprechenden Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter beider Paare vorgenommen werden soll. Die Antwort auf die Drehung der Schneckenwelle nur eines Paares der Synchronisierexzenter, nämlich der Exzenter 104 und 106, und ihre daraus: folgende Wirkung auf das Scherengestell wird im folgenden beschrieben, wobei zu verstehen ist, daß die Koordinierung der Synchronisierexzenter beider Paare und ihrer Antwort auf die Drehung der Schneckenwelle und ihre sich daraus ergebende Wirkung auf das Scherengestell einander vollkommen gleichen. Wenn so die Schnecken 298 und 300 im vorliegenden Beispiel identisch und rechtsgängig für einen in einer Richtung fließenden Antrieb der Schneckenräder 294 und 296 beim Antrieb der Schneckenwelle 302 sind und sich die Schere im Ruhezustand befindet, wird eine Drehbewegung der Schneckenwelle 302 entgegen dem Sinn des Uhrzeigers, vom rechten Ende bei Fig. 4 gesehen, eine Drehbewegung der Schneckenräder 294 und 296 mit ihren Differentialgetriebegehäusen 246 und 246' mit dem Ergebnis verursachen, daß sich die Planetenräder 264 und 264' in der gleichen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei einem Umlauf um die Achse der entsprechenden Kegelräder drehen, während sie auf den dann feststehenden Kegelrädern 236 und 236' abrollen. Als Folge davon werden auch die anderen Kegelräder 238 und 238' in der gleichen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn man dies vom rechten Ende der Fig. 2 aus sieht. Eine solche Drehbewegung der Kegelräder 238, 238' entgegen dem Uhrzeigersinn hat gleiche Winkelbewegungen der Synchronisierexzenter 104 und 106 von ihrer Totpunktlage aus (Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn in der entgegengesetzten Richtung im Hinblick auf die die Richtung umkehrende Wirkung der Getrieberäder 202 und 198 bei der Einstellung des Außenexzenters 106 zur Folge. So können bei einer Drehung der Schneckenwelle 302 entgegen dem Uhrzeigersinn die Synchronisierexzenter 104 und 106 von ihrer Totpunktlage in die entsprechende Winkellage eingestellt werden, in der ihre tatsächlichen Hübe kleiner als ihre Exzentrizität sind. Darüber hinaus ist eine relative Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter 104 und 106 immer derart, daß ihr kombinierter wirksamer Hub das Scherengestell 22 in die Mitte der Amplitude der daraus folgenden abgeleiteten Schwingungen im wesentlichen in den Augenblicken stellt, t wenn das Scherengestell durch die Mitte der Amplitude der ersten durch die Antriebsexzenter 46 mitgeteilten Schwingbewegungen geht. Das heißt, daß bei jeder eingestellten relativen Winkelanordnung der Synchronisierexzenter 104 und 106 außer ihrer Tot- f punktlage die sekundären, von ihnen dem Scherengestell 22 um die Antriebsexzenter 46 als Gelenkpunkt mitgeteilten Schwingungen ihre höchste abgeänderte Wirkung auf die primären Schwingbewegungen des Scherengestelles um ihre Gelenkverbindungen 96 mit den Exzenterverbindungsstangen 100 und 102 als Gelenkpunkt im wesentlichen in den Augenblicken haben, wenn sich die Messer 26 und 28 zueinander und mit dem zugeführten Werkstück zwischen ihnen in Scherstellung befinden; denn es ergibt sich zu den gleichen Augenblicken, daß die Antriebsexzenter 46 und Exzentervorrichtungen 88, 90 für das Scherengestell 22 und den Scherenrahmen 24 den Scherhub der Messer vervollständigen und die Exzenter 46 das Scherengestell und den Rahmen in der Mitte der Amplitude ihrer primären Schwingbewegungen ausschwingen. Wenn so die Hauptwelle 34 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, schwingen die Synchronisierexzenter 104 und 106, die dann entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben werden, in dem Augenblick eines jeden Durchganges des Scherengestelles durch die augenblickliche, in strichpunktierten Linien dargestellte Schnittstellung das Scherengestell bei der höchsten Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn um die Antriebsexzenter 46 als Drehzapfen aus, während die Exzenter 46 das Scherengestell bei den gleichen Augenblicken mit höchster Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Gelenkverbindungen 96 mit den Schubstangen 100 und 102 ausschwingen. Das bedeutet, d'aß sich die dem Scherengestell 22 durch die Antriebsexzenter 46 und die Synchronisierexzenter 104 und 106 mitgeteilten primären und sekundären Schwingbewegungen in diesem Augenblick addieren und daß sich die resultierende Schwinggeschwindigkeit des Scherengestelles in einem Maximum befindet, wenn die Messer 26 und 28 den Abschervorgang an dem zugeführten Werkstück ausführen, und derart ist, daß sich die Messer dann synchron mit dem zugeführten Werkstück bewegen; denn zur Erreichung dieses Ergebnisses waren die Synehronisierexzenter 104, 106 entsprechend eingestellt. Demgemäß ist die Synchronisiergeschwindigkeit des Scherengestelles 22 und des Scherenrahmens 24 für die beispielsweise relative Einstellung der Synchronisierexzenter größer als die durch die Antriebsexzenter 46 allein erreichte, wenn sich diese Synchronisierexzenter in ihrer Totpunktlage (Fig. 3) mit dem Ergebnis befinden, daß die augenblickliche beispielsweise Synchronisierung der Scheren zum Schneiden von Werkstücklängen dient, welche zweifellos länger sind als die, wenn sich die Synchronisierexzenter in ihrer Totpunktlage befinden. Bei einer weiteren Einstellung der Synchronisierexzenter 104, 106 bei einer Drehung der Schneckenwelle 302 in der gleichen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn wie vorher zum Schneiden des Werkstückes in noch größere Längen innerhalb des Einheitslängenbereichs der Schere werden die Exzenter 104 und 106 um gleiche Winkelbeträge entgegen und im Uhrzeigersinn verschoben, um ihren effektiven oder kombinierten Hub zu vergrößern. Bei einer solchen relativen Einstellung der Synchronisierexzenter 104, 106 erreichen sie schließlich die größte relative Einstellung, bei welcher ihr kombinierter wirksamer Hub gleich der Summe ihrer einzelnen Radien r ist und die sekundären, durch sie dem Scherengestell mitgeteilten Schwingbewegungen die größte Amplitude haben und zu den dem Scherengestell durch die Antriebsexzenter 46 mitgeteilten primären Schwingungen hinzugefügt werden. Dies bedeutet, daß in dieser einen höchsten relativen Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter die höchste Stufe der Schere für eine möglichst große Länge eines Schnittes erreicht worden ist.
  • Es ist auch möglich, Synchronisiergeschwindigkeiten des Scherengestelles und -rahmens zu erreichen, welche kleiner als die durch die primären Schwingungen allein erreichten sind. Zu diesem Zweck werden die Synchronisierexzenter 104, 106 von ihrer Totpunktlage aus bei einer Drehung der Schneckenwelle 302 in der zu der vorhergehenden entgegengesetzten Richtung so eingestellt, daß die Exzenter 104,106 um gleiche Winkelbeträge in und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von ihrer Totpunktlage von ihren Stellungen in Fig. 2 aus gedreht werden. Bei dieser relativen Einstellung der Synchronisierexzenter 104, 106 schwingen sie das Scherengestell und den -rahmen entgegengesetzt zu den Richtungen aus, in welchen sie durch die Antriebsexzenter 46 zu jedem Zeitpunkt ausgeschwungen werden, mit dem Ergebnis, daß die dem Scherengestell und -rahmen durch die Synchronisierexzenter mitgeteilten sekundären Schwingbewegungen jetzt von den durch die Antriebsexzenter 46 mitgeteilten primären Schwingbewegungen abgezogen werden und die Synchronisiergeschwindigkeit des Scherengestelles und -rahmens infolgedessen geringer als die durch die primären Schwingungen allein erreichte ist, wenn sich die Synchronisierexzenter in ihrer Totpunktlage befinden. Demgemäß ist die mit dieser relativen Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter erreichte Schnittlänge kleiner als die, die durch die Exzenter in ihrer Totpunktlage erreicht würde. Bei der anderen äußersten relativen Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter 104, 106, bei welcher die abzuziehenden, durch sie dem Scherengestell und -rahmen mitgeteilten sekundären Schwingbewegungen eine größte Amplitude erreichen, haben sie eine solche Lage zueinander, daß sie sich mit ihren Radien r nach der entgegengesetzten Seite von der Achse c der Welle 110 erstrecken.
  • Aus dem Vorhergehenden folgt, daß die Synchronisiergeschwindigkeit des Scherengestelles und -rahmens stufenlos und unbegrenzt durch relative Winkeleinstellung der Synchronisierexzenter 104, 106 überall zwischen den Winkelgrenzbereichen verändert werden kann, in welchen sich die Synchronisiergeschwindigkeiten in einem Minimum oder Maximum befinden, und der Synchronisiergeschwindigkeitsbereich zwischen dem Minimum und Maximum muß natürlich groß genug sein, um das Schneiden des ; Werkstückes in Längen zu ermöglichen, welche unbegrenzt veränderlich innerhalb des Einheitslängenbereichs der Schere sind.
  • Um das Synchronisieren der Schere für jede gewünschte Schnittlänge innerhalb des Einheitslängen-Bereichs zu unterstützen, kann zu einem drehbaren 1 Anzeigeblatt oder einer drehbaren Scheibe 330 auf einem Lager 332 auf der Oberseite des Gehäuses 230 (Fig. 1) gegriffen werden. Diese Scheibe wird durch ein Reduktionsgetriebe 334 und einen Kettentrieb 336 von der motorgetriebenen Welle 310 angetrieben und trägt geeignete Gradeinteilungen, um mit Bezug auf einen festen Zeiger 338 die Synchronisierung der Schere für jede besondere Schnittlänge fest anzuzeigen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliegende Schere, Stanze od. dgl. für laufendes Gut, bei der ein schwingendes Scherengestell an von der Hauptantriebswelle getragenen Exzentern angeordnet und über ein Gelenkgetriebe mit während des Betriebes verstellbarem Schwingungsausschlag im Arbeitstakt der Hauptantriebswelle angetrieben ist, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Doppelexzenter zum Antrieb des Scherengestelles (22), wobei die inneren Exzenter (104., 104') und die äußeren Exzenter (106, 106') um gleiche Winkelausschläge in entgegengesetzten Richtungen verstellbar auf einer Nebenwelle (110) angeordnet sind und über Schubstangen (100, 102) das Scherengestell (22) antreiben.
  2. 2. Fliegende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Exzenter (104, 104') und die äußeren Exzenter (106, 106') von der Hauptantriebswelle (34) über je ein Differentialgetriebe (218, 220) angetrieben sind, wobei die Gehäuse (246,246) dieser Differentialgetriebe (218, 220) mittels selbstsperrender Schnecken (298, 300) über eine Welle (310) verstellbar sind.
  3. 3. Fliegende Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (222, 224) der Differentialgetriebe (218, 220) von der Hauptantriebswelle (34) über eine Zwischenwelle (284) und über Zahnräder (280, 274, 270, 272) erfolgt und der Abtrieb (214) des einen Differentialgetriebes (218) unmittelbar über die Nebenwelle (110) mit den inneren Exzentern (104, 104'), der Abtrieb (216) des anderen Differentialgetriebes (220) mit den äußeren Exzentern (106, 106') über eine Vorgelegewelle (204) und über Getriebe (202, 198 bzw. 202', 198') verbunden ist.
  4. 4. Fliegende Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Schnecken (298, 300) tragende Welle (310) von einem Umkehrmotor angetrieben und ihre Stellung an einem durch ein Getriebe mit ihr verbundenen Anzeigeblatt (330) ablesbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 261007.
DEH30856A 1957-01-15 1957-08-09 Fliegende Schere, Stanze od. dgl. fuer laufendes Gut Pending DE1141857B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2530188A1 (de) * 1974-07-20 1976-02-05 Eisai Co Ltd Schneidvorrichtung
DE2450087A1 (de) * 1974-10-22 1976-04-29 Ts Pk Bjuro Kusnetschno Presso Fliegendes schneidwerk fuer richtund trennautomaten zur herstellung von staeben

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