DE2530188A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents
SchneidvorrichtungInfo
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Description
Anmelder: EISAI CO., Ltd. No.6-10, Koishikav/3 4-chome,
Bunk^'O (Tok,yo), Japan
Bunk^'O (Tok,yo), Japan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sain schneiden
ei/ies sich bewegenden Gegenstands zu Stücken einer vorbestimmten Lauge.
ei/ies sich bewegenden Gegenstands zu Stücken einer vorbestimmten Lauge.
Die Erfindung bezieht sieb speziell ?uf eine Schneidvorrichtung
zur Ilorct ellung von Aiapullenpackungen einer
festgelegten Länge durch Zurechtschneiden eines gewellten ?3ckungsstreifens, in dessen Wellungen die Ampullen eingelegt werdsn sollen.
festgelegten Länge durch Zurechtschneiden eines gewellten ?3ckungsstreifens, in dessen Wellungen die Ampullen eingelegt werdsn sollen.
Bisher stehen zwb. Schneiden eines sich bewegenden WeIlpackungsbands
für die Aufnahme von Ampullen zur Verfügung
eine Vorrichtung, bei welcher eine Kupplung zur Betätigung einer Thomson-Schneideinrichtung mittels einer
mit hoher Drehzahl umlaufenden Welle verwendet wird, sowie eine Vorrichtung, bei der ein Paar von oberen und
unteren Drehiiiessern eingesetzt wird.
unteren Drehiiiessern eingesetzt wird.
Die zuerst genannte Vorrichtung ist .jedoch mit dem Mangel
behaftet, daß die Messer ziemlich groß sind und mithin
eine große Antriebskraft benötigen, wobei eine starke
Schwingung auftritt, während die zweitgenannte Vorrichtung den Nachteil besitzt, daß nicht nur die Messer
selbst aufwendig sind, sondern daß auch für jede Schnittlänge Messer einer entsprechenden Größe eingesetzt wer-
eine große Antriebskraft benötigen, wobei eine starke
Schwingung auftritt, während die zweitgenannte Vorrichtung den Nachteil besitzt, daß nicht nur die Messer
selbst aufwendig sind, sondern daß auch für jede Schnittlänge Messer einer entsprechenden Größe eingesetzt wer-
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den müssen, so daß diese Vorrichtung äußerst unbequem
zu bedienen ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit, eine Vorrichtung zum
Schneiden eines bestimmten Gegenstands oder Werkstücks zu Stücken einer festen Länge unter Vermeidung der den
bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile und Mängel zu schaffen.
Diese Aufgabe soll mit einer Vorrichtung zum Schneiden
eines bestimmten Gegenstands zu Stücken einor festen
Länge gelöst werden, die auch im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit
ein exaktes Schneiden ermöglicht und bei
welcher ein in einem vorbestimmten Abstand von einem unteren Messerträger angeordneter oberer Messerträger
an den oberen Abschnitten von Stangen montiert ist, die so gelagert sind, daß sie durch lotrechte Bohrungen im
Untermesserträger hindurch lotrecht bewegbar sind, wobei letzterer quer über den Vorrichtungsrahraen drehbar gelagert
ist und wobei Ober- und Untermesserträger mit einander zugewandten oberen bzw. unteren Messern versehen
sind. Die unteren Enden der genannten Stangen sind in exzentrischen Positionen an Kurbelscheiben angelenkt,
die in lotrechter Stellung drehbar am .Rahmen gelagert sind und durch einen Antriebsmechanismus angetrieben
werden, so daß die Messer entsprechend der Bewegung des Gegenstands aus einer rückwärts geneigten Stellung allmählich
angehoben werden, um sich dann dem Gegenstand anzunähern und den Schnitt nahezu lotrecht durchzufüh-
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ren, worauf sie sich von Gegenstand trennen, währexd sich
ihre Vorwärt sr:· e igung allmählich vergrößert.
B-T1I dieser Vorrichtung ist ein i'litnehnerkurbelsrra ?m End:
einer Mitnehiuerwelle zum Drehen der Kurbelscheiben angebracht,
während eine Hauptantriobswelle konzentrisch zur
Mitnehmerwelle gelagert, ein Haupt kurbel arm unter Fest-1
ogUTig eines vorbestimmten Abstands zum Mitnohmerkurbelr-ri.1
pia Ende der Haupt antrieb stelle befestigt, ein in der
Kitte, zwischen den beiden Kurbelarmen angeordneter Block
iu exzentrischer Position am Hauptkurbelorm nncebracht
u::d am Block ein längs diesem verschiebbares Verbindungsglied
vorgesehen ist, des mit dem Kitnehiaerkurbolarm in
Eingriff gehalten viird, so daß durch Änderung r.einer
Position unabhängig von einer festen Winkeldrehgeschv.'indigkeit
des Hauptkurbelarms die Winkelgeschwindigkeit
der Drehung des Mitnehmerkurbciarms entsprechend geändert
werden und hierdurch die Betriebs- oder Wirkungsperiode der Kurbelscheiben sovrie des daran angebrachten
Kessers variiert werden kann, wodurch eine Änderung d°r
Schnittlänge am Gegenstand möglich wird.
Weiterhin weist diese Vorrichtung ein Ausgleichgetriebe eis Einrichtung zur Übertragung der Bewegung einer
durch eine Antriebskraft angetriebenen Welle suf eine Welle zum Drehen der Kurbelscheiben auf, wobei die
Drehzahl der Welle für den Antrieb der Kurbelscheibe durch das Ausgleichsgetriebe relativ zur Drehzahl der
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durch die Antriebskraftquelle angetriebenen Welle kurzzeitig erhöht oder vermindert wird, wodurch die Wirkperiode
der Kurbelscheibe sowie der Messer vorübergehend bzw. kurzzeitig geändert wird und somit kleine Einstellungen
(Feineinstellungen) der Schnittlänge am zu schneidenden Gegenstand vorgenommen werden können.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ampullenpackung als Beispiel für ein mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hergestelltes Produkt ;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bewegungsreihenfolge zur Veranschaulichung des Arbeitsprinzips
der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung (Reihenfolge apis d)^
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Innenaufbaus einer Schneidvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 3, welcher speziell die Ausgleichgetriebeanordnung und die Kupplungsanordnung dieser Vorrichtung
zeigt;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 bei
quer angeordnetem Kurbelarm;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3, welcher speziell ihre Schneidvorrichtung veranschaulicht,
und
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Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht des Knopfes zur Einstellung der Schnittlänge.
In Fig. 1 ist eine mittels der erfindungsgeinäßen Schneidvorrichtung
hergestellte Ampullenpackung 63 dargestellt, die durch Verbindung der Rückseite eines Vertiefungsteils
eines Wellkartons 61 mit einem flachen Grundkarton 60 gebildet ist, wobei die Vertiefungen Je eine Ampulle
aufnehmen. Bei 64 ist eine im Grundkarton 60 ausgebildete
Falzlinie entsprechend den beiden Kanten des Wellkartons 61 angedeutet.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Bewegungsreihenfolge zur Verdeutlichung des Arbeitsprinzips der erfindungsgemäßen
Schneidvorrichtung, wobei die Bewegungsvorgänge in der in Fig. 2 angegebenen Reihenfolge (a)
bis(d) ablaufen, Dabei wird ein Ampullenpackungsband 1 durch einen nichtdargestellten Förderer in Richtung des
Pfeils gefördert. Der Ober- und der Unterseite des so geförderten Bands 1 sind ein Ober- und ein Untermesser
bzw. 7 zugewandt. Das Obermesser 6 ist an den oberen Enden von Stangen 2 befestigt, deren untere Enden mit
Hilfe von Schwenkzapfen 4 mit Kurbelscheiben 3 und 3'
verbunden sind und welche in eine Bohrung in einem Untermesserträger 5 eingesetzt sind, der seinerseits in
dem in Fig. 2 nichtdargestellten Rahmen gelagert ist. Das Untermesser 7 ist dabei am Untermesserträger 5 3D
angebracht, daß es dem Obermesser 6 zugewandt ist.
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Wenn die Kurbelscheibe 3 den oberen Totpunkt erreicht und die Stange 2 in die in Pig. 2 bei (a) dargestellte,
praktisch lotrechte Stellung kommt, befindet sich das Ob.ermesser 6 in seiner höchsten Position. Bei der entgegen
dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Kurbelscheibe 3 in Richtung des Pfeils senkt sich dann das
Obermesser 6 ab und die Stange 2 neigt sich auf die in Pig. 2 (b) angedeutete Weise, wobei sich der Untermesserträger
ebenfalls neigt und der Abstand zwischen den beiden Messern 6 und 7 verkleinert wird, während sie weiterhin
aufeinander ausgerichtet bleiben.
Wenn die Kurbelscheibe 3 bei ihrer weiteren Drehnng den unteren Totpunkt erreicht, steht die Stange 2 wiederum
praktisch lotrecht, und das Obermesser 6 befindet sich in seiner tiefsten Stellung. An diesem Punkt wirkt das
Obermesser 6 mit dem Untermesser 7 zusammen, um das Band 1 durchzutrennen. Bei der Weiterdrehung der Kurbelscheibe
3 neigt sich die Stange 2 dann gemäß Pig. 2 (c) und (d) entgegengesetzt zur Neigungsrichtung beim Absenken
des Messers 6, während sie gleichzeitig aufwärts verschoben wird, bis sie schließlich in die Position
gemäß Pig. 2 (a) zurückkehrt. Auf diese Weise werden
aus dem Band Λ die Ampullenpackungen 63 gebildet.
Hierbei kann auch das Untermesser 7 weggelassen und durch eine Gegenschneide an der Auflageplatte ersetzt
werden.
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In Fig. 3 ist der innere Aufbau einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung zur Realisierung des in Fig. 2 veranschaulichten Arbeitsprinzips
dargestellt.
Der Aufbau der Schneidvorrichtung unterteilt sich allgemein in eine Ausgleichsgetriebeanordnung A, eine Kupplungsanordnung
B, eine Differential-Getriebeanordnung C und eine Schneidanordnung D.
Die Ausgleichsgetriebeanordnung A weist gemäß den Fig. 3 und 4- eine drehbar im Vorrichtungsrahmen gelagerte
Antriebswelle 8 sowie zwei 'am einen Ende der Antriebswelle 8 lotrecht angeordnete Wellen 9 und 9' auf, die
zur drehbaren Lagerung von Kegelrädern 10 bzw. 10' dienen, welche ihrerseits mit drehbar auf der Eingangswelle
8 sitzenden Kegelrädern 11 und 11' kämmen.
Am Kegelrad 11 ist ein Kettenrad 13 befestigt, das mit
einem Kettenrad 14 an einer Antriebswelle 12 verbunden und über eine Kette 15 durch eine nichtdargesteilte Kraftquelle
antreibbar ist.
Mit dem Kegelrad 11' ist ein Kettenrad 16 verbunden, das
über eine Kette 21 mit einem Kettenrad 20 auf der Antriebswelle 19 eines mittels einer Handkurbel 17 betätigbaren
Schneckenuntersetzungsgetriebes 18 verbunden ist.
Bei der Kupplungsanordnung B gemäß den Fig. 3 und 4- ist
am Ende der Antriebswelle 8 ein Flansch 22 mit einem Kupplungsteil befestigt, während weiterhin eine an beiden
Enden mit je einem Kupplungsteil versehene, an den Flansch 22 angrenzende Hülse 23 verschiebbar auf die
Antriebswelle 8aufgesetzt ist. Neben der Hülse 23 ist eine Hülse 25 drehbar auf der Welle 8 angeordnet. Das
eine Ende der Hülse 25 ist mit einem Kupplungsteil versehen.
Zwischen den Hülsen 25 und 23 ist eine Druckfeder 26 unter Spannung eingesetzt, sodaß die Hülse 23
ständig gegen den Flansch 22 gedrückt wird und die Kupplungsteile des Flansches 22 und der Hülse 23 in Eingriff
miteinander stehen. Auf die Hülse 23 ist drehbar ein Ring 27 mit einem Hebel aufgesetzt. Wenn die Hülse 23
durch den Ring 2? gegen die Kraft der Feder 26 gemäß Fig. 4 nach rechts verschoben wird, wird sie aus dem
Eingriff mit dem Flansch 22 freigegeben und mit der Hülse 25 in Eingriff gebracht. An der Hülse 25 ist hierbei
ein Zehnrad 28 befestigt.
Das Zahnrad 28 kämmt mit einem Zahnrad 32, das mittels eines Bolzens 31 mit einem an einer Vorgelegewelle 29
befestigten Flansch 30 verbunden ist. Der Bolzen 31
soll als Sicherung beim Auftreten einer überlastung brechen, um die Verbindung zwischen dem Flansch 30 und
dem Zahnrad 32 zu unterbrechen.
Bei der in den Fig. 3 und 5 dargestellten Differential-Getriebeanordnung
C ist an einem Tragrahmen 33 ein
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Sonnenrad 34 mit einer zentralen Bohrung befestigt und gleichzeitig die die Zentralbohrung des Sonnenrads 34
durchsetzende Welle 35 eines Kegelrads 36 drehbar gelagert.
Das Kegelrad 36 kämmt mit einem auf der Welle 29 sitzenden Kegelrad 37· Am anderen Ende der Welle
ist ein Kurbelarm 38 befestigt, in welchem eine Welle
39 drehbar gelagert ist. Am einen Ende der Welle 39 ist ein Planetenrad 40 vorgesehen, das mit dem Zahnrad
34 kämmt. Das andere Ende der Welle 39 trägt einen Block 4Ί, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die
eine Gewindespindel 42 eingeschraubt ist. Die Gewindespindel 42 wird drehbar vom oberen Plattenteil eines
Tragglieds 43 getragen, so daß ihr Kopf unter Bildung eines Knopfes über diesen oberen Plattcnteil hinausragt.
Der Seitenplattenteil des Tragglieds 43 ist verschieb^ bar in eine im Block 41 vorgesehene Nut 24 eingepaßt,
wobei von seiner anderen Seite ein Stift 44 absteht, der eine Rolle 45 trägt.
Bei der Schneidanordnung D gemäß den Fig. 3 und 6 schließlich
sind die beiden Enden einer Querwelle 47 drehbar in Tragrahmen 46 und 46' gelagert. Am einen -. Ende der Welle
47 ist an der Seite der Differential-Getriebeanordnung
C ein Kurbelarm 49 befestigt. Im Kurbelarm 49 ist eine
längsverlaufende Ausnehmung 50 vorgesehen, in welcher
die genannte Rolle 45 verschiebbar geführt ist. An den
beiden Enden der Welle 47 sind Zahnräder 51 und 51' befestigt,
und die Kurbelscheiben 3 und 3' sind mit Wellen
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48 bzw. 4-8' verbunden, die ihrerseits in den Tragrahmen
46 bzw. 46' drehbar gelagert sind.
Zwischen den einander zugewandten Exzenterpunkten an den
Kurbelscheiben 3 und 3' ist eine Verbindungsstange 52
angeordnet, deren Enden Schwenkzapfen 4 und 4' schwenk-
oder drehbar mit den Kurbelscheiben 3 bzw. 3' verbunden
sind (vergl. Fig. 3)· Nahe der beiden Enden der Verbindungsstange 52 ist je eine Stange 2 und 2' angebracht,
die auf vorher beschriebene V/eise im Untermesserträger 5 geführt sind. Das dem Untermesser 7 zugewandte Obermesser
6 ist an der Unterseite eines Obermessertragers 53 montiert. In den beiden Enden des Messerträgers 53
ist jepine Bohrung vorgesehen., in welche jeweils eine
Hilfsstange 5^ bzw. 54' eingesetzt ist, die an den oberen
Enden der Stangen 2 und 2' befestigt sind. Die Oberseite des Obermessers 6 (bzw. des Messerträgers 53)
wird von Druckfedern 56 und 56' beaufschlagt, die mittels
Muttern 55 bzw. 55' einstellbar sind. In Fig. 6 ist bei 57 die mit einer Stricheinteilung versehene
Skalenplatte angedeutet, die am Außenende der Welle 48
der Kurbelscheibe 3 montiert ist und deren Markierung den unteren Totpunkt des Schwenkzapfens 4 angibt, an
welchen die Messer 6 und 7 gegeneinander schlagen. Durch entsprechende Einstellung kann also bei einem ggf. notwendigen
Auswechseln des Obermessers dessen Beschädigung vermieden werden.
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- 11 - 25301 BB
Nachstehend ist nunmehr die Arbeitsweise der vorstehend
beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Die Antriebswelle 12 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben; ihre Drehung wird zum Kegelrad
11 übertragen, wobei die Antriebswelle 8 über das Ausgleichsgetriebe A in Drehung versetzt wird. Wenn
hierbei die Drehung der Welle 8 nicht euf des Zahnrad
28 übertragen werden soll, wird die Hülse 25 gegen die
Kraft der Feder 26 mittels des mit dem Hebel versehenen Hings 27 gemäß Fig. 4 nach rechts verschoben. Hierdurch
werden die Kupplungsteile des Flansches 22 und der Hülse 23, die bisher miteinander in Eingriff standen,
ausgedrückt, so daß die Übertragung de^ Drehbewegung
unterbrochen wird.
Die Drehung der irfelle wird duröh die miteinander kämmenden
Zahnräder 28 und 32 auf die Vorgelegewelle 29 und sodfrnn durch die miteinander kämmenden Kegelräder 36 und
37 auf die Welle 35 übertragen, wodurch der an der Welle
35 vorgesehene Kurbelarm 38 in Drehung versetzt wird.
Bei der Drehung des Kurbelarms 38 kämmt das auf der vom
Kurbelarm 38 getragenen Welle sitzende Planetenrad 40
mit dem Sonnenrad 34, wobei es unter Drehung um seine eigene Achse um das Sonnenrad 34 umläuft. Infolge dieser
Drehung des Planetenrads 40 läuft auch der an der Welle 39 befestigte Block 41 unter Drehung um seine eigene
Achse um, wobei die vom Block 41 getragene Rolle 45 den
Kurbelarm 49 in Drehung versetzt. Die Rolle 45 ist mittels der Gewindespindel 42 injeiner von der Axialstellung
der Welle 39 abweichenden Axialstellung angeordnet,
so daß die Rolle 45 bei ihrem Umlauf eine um die Achse der Welle 47 herum zentrierte elliptische
Bahn beschreibt und mithin dem Kurbelarm 49 eine ungleichförmige
Bewegung erteilt.
Die genannte ungleichförmige Bewegung des Kurbelarms
wird über die Welle 47 und die Zahnräder 51 j 51' auf
die Kurbelscheiben 3, 3' übertragen, und infolge dieser
Bewegung führen die beiden Stangen 2, 21, die lotrecht von der Verbindungsstange 52 abstehen, deren Enden mit
den Kurbelscheiben 3, 3' schwenkbar verbunden sind, eine lotrechte Beilegung sowie eine Schwingbewegung durch,
infolge welcher das am Obermesserträger 53? der seinerseits
von den Stangen 2, 2' getragen wird, montierte
Obermesser 6 und das am üntermesserträger 5 montier—
te Untermesser 7 festgelegte Bewegungen durchführen«
Hierbei bewegt sich das Obermesser 6 entsprechend der
Position des Untermesserträgers 5 auf einer praktisch ovalen Bewegungsbahn, deren Scheitelpunkt nach unten
weist« Aufgrund dieser ungleichförmigen Bewegung bewegt
sich das Obermesser 6 außerdem bei Annäherung an seinen oberen Totpunkt schneller und bei Annäherung
an den unteren !Totpunkt langsamer, wobei der Schnitt
durch Ober- und Uhtersesser 6bzw. 7 am unteren Totpunkt
durchgeführt wird.
Das Aiüpull'-ijpackuagsb^nd ■" -:ird während des beschrieb ".-nen
Schneidvergange durch einer niehtdargestelltsn Förd
rer mit gleichbleibender Geschwindigkeit gefördert, und
vährerd dieser Förderung vird ~s genäß Fig. 2 (c) iri "M
teil des Jellkarto-s durcLt^es.:t, rcdurr-h die Asnpullenpackung
63 gebildet wird. Di- Länge dieser Ampullenpackung
65 ^iuß entsprechend d-'-r Größe- df:-2^ dari:} zu T/o -"■-packeriden
^ünpüllen 62 vc^ä^l^rt '.--/erde:, kö^r;.:. Für die
Aufnah:ae eir.er A.iz^hl '/c.. 20 ..'jl-.L-ipull-:-:- sollte die Lä..-ge
der Anipuller.pyck'JLg 63 bs-ispi-ilov-.is ~ 3Z ::■: betr-_ g·.-:-.,
'v.'ährrnd sie füri die ^uf-osbiai · i.;-r A..:--h"! von ''C: jj-.-T:nu:!len
mit 6? .on fest--le-'fc ist.
Als Einrichtung ,iur Li__ stellung ö :-r ochn it ti'_'"""'-. für
difi s^sVisnnten Z;-'^ck.:: Ii-".:':"C die vorher beschriebt- e -jIT—
f-renti^l-Getriebs::r.orInunn G. Sei 3ίί.-.:-ϋ ITenh^/.i'-rv^--
v;ird zur λ iderurc; der Schi-ifctlärrve die Ge\:inde spindel
42 e;-cv:eder in den 31ock 'M hinein- od-:r -^us i:u hsrsu^^-
gesehr-fubi:. nierdurch τη;ηα;η des uit ^J':-- nlj-k -— ^"ώγ-eiiiigfcs
Xraggiiid 4J ana dis v:n jiss^::: r:-t---gsne 2ο!!-.
45 über dis Längs
dis L
v;eg der- 7JeIIe 47 ::ng.-.-.oähert oder von ihr '■■';gb 3i;egt, vodurch
die Position der iiolle '^z- r':-letiv zur-· "Jelle 47
verändert wird. Diese Position?änd?.rung der nr.:ile --J:
relativ zur V/elle 4-7 führe zuei-·:?1 nd^rn;: der 'Ji ikelg.eschvindigkeit
der 'Zelle 47, vjudurr-'n d?r Zeiu-. blauf
d^r in Fig. 2 dargesbellti-n nv'-^-gu^gs-'rlauf^ von Ober-
und Un termesser 6 bs:^. 7 entspreche-rid v:-.-liiert, n.:..
die Schneidperiode der K- ss<-r Gu..-d 7 sovie die ochnittlänge
üia A-npullenpackungcbr-nd ^ entsprechend eingestellt
Auf diese tfeise kann c-rfindungsgenäß die 3chnii;t;länge
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bei der dargestellten Ausführungsforin im Bereich vor;
60 - 90 mm variiert werden.
Bei der Einstellung der Schnittlänge auf die vorstehend
beschriebene //eise kommt es häufig vor, dinß sich die
3c!;i:ittposition verschiebt, so daß es unmöglich wird,
dem 3chneidvorg-'ng genau iu eiriem Muldenteil des Ampullenpackungsbands
durchzuführen. Zur Ausschaltung dit- £03 ITachtcils ist die erfindungsgemäße Vorrichtung r.o
ausgelegt, daß bei ihr bei solche;'! Schnittlängenänderung
en auch feinste Einstellungen der Schnittlänge möglich sind. Das Ausgleichsgetriebe A bei der erfindungsgemäßen'
Vorrichtung ist für diesen speziellen Zweck \ T '"N "vn r-r* λ ρ ,- \-\ £;, -.—κ
Die entsprechende Einstellung erfolgt hierbei mittels der Handkurbel 17· Beim Drene.;. dir Handkurbel 17 T-:ird
d^R Kegelrad 11' über dar- Kettenrad 20, die Kette 21
und des Kettenrad 16 relativ zur Drehrichtung der Eingn:gswelle
8 in die gleiche oder in die entgegengesetzt'
dichtung verdreht, vjobei die £ii.;g'rt,gswelle 8 durch die
mit dem Kegelrad 11' kämmenden Kegelräder 10 und 10'
kurzzeitig beschleunigt oder verzögert wird. Di~se kurzz'.·.
it ige Beschleunigung oder Verzögerung der V"llr 8 '-ird
unmii;telb?r auf die Wellen 29 und 1M übertrager,, vodurch
eine Änderung des Bctätigur.gszeitpunkts \o:~i Cberu.l
UnterJiesser 6 bzw. 7 hervorgebracht wird und kleine
Änddrüiigen der Schneidperiode am Ampullenpackungsband 1
ORIGINAL INSPECTLD
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zur entsprechenden Verstellung der Schnittlänge eingeführt werden, so dsß hierdurch die richtige gewünschte
Schnittposition bestimmt werden kann. Zur Erleichterung dieses Einstellvorgangs ist die Handkurbel 17 zweckmäßigerweise
mit einer Skalenplatte 60 der Art gemäß Fig. 7 versehen.
Da bei der beschriebenen Ausführungsform das UntersetzungG-verhältnis
zwischen Eingangs- und Ausgangszeile des Schneckenuntersetzungsgetriebes 18 auf 40 festgelegt
ist und das Untersetzungsverhältnis zwischen den Kettenrädern 20 und 16 dabei 3/2 beträgt, ergibt sich im
Fall einer Schnittlänge von 83 mm am Arnpullenpackungsband
1
83
40 χ
=1,4 (mm).
Dies bedeutet, daß eine Umdrehung der Handkurbel 17 eine
Feineinstellung um 1,4 mm bewirkt. Bei einer Schnittlänge von 67 mm' kann auf dieselbe Weise mit einer Handkurbelumdrehung
eine Feineinstellung von 1,1 mm bewirkt werden.
In· Zusammenfassung wird mit der Erfindung somit eine
Vorrichtung zum Zerschneiden eines sich bewegenden Gegenstands zu Stücken einer vorbestimmten Länge geschaffen,
bei welcher ein in einem vorbestimmten Abstand von einem Untermesserträger angeordneter Obermesserträger
an den~oberen Enden von Stangen montiert ist, die durch
im quer über den Vorrichtungsrahmen hinweg drehbar gelagerten Untermesserträger ausgebildete Bohrungen hindurch
lotrecht verschiebbar sind. Ober- und Untermesserträger sind dabei mit einem Obermesser bzw. einem Untermesser
versehen, die einander zugewandt sind. Die unteren Enden der Stangen sind exzentrisch mit Kurbelscheiben
verbunden, die in lotrechter Stellung drehbar im
Vorrichtungsrahmen gelagert und durch einen Antriebsmechanismus antreibbar sind.
Vorrichtungsrahmen gelagert und durch einen Antriebsmechanismus antreibbar sind.
Claims (2)
- 7530188 - 17 -Patentansprüche( 1. jVorrichtung zum Schneiden eines sich bewegenden Gegenstands zu Stücken einer vorbestimmten Länge, gekennzeichnet durch einen Rahmen (46, 46'), ein Untermesserträger (5)5 der quer über den Rahmen drehbar gelagert ist und von lotrechten Bohrungen durchsetzt wird, einen in einem vorbestimmten Abstand über dem Untermesserträger angeordneten, an den oberen Enden von Stangen (2), die in den den Untermesserträger durchsetzenden Bohrungen lotrecht verschiebbar geführt sind, montierten Obermesserträger (53), Gin Obermesser (6) und ein Untermesser (7)5 die an Ober- bzw. Unterniesserträger befestigt und einander so zugewandt sind, daß sie beim Schneiden des Gegenstands (1) miteinander zusammenwirken, eine Kurbelscheibeneinrichtung (3, 3')5 die in lotrechter Stellung drehbar am Rahmen gelagert ist und an welcher die unteren Enden der Stangen (2) an Exzenterpunkten angelenkt sind, und einen Mechanismus (A, B, C) zum Antreiben der Kurbelscheibeneinrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (A, B, C) eine Antriebswelle (47) zum Antreiben der Kurbelscheibeneinrichtung mit einem an einen Endabschnitt, vorgesehenen Mitnehmerkurbelarm (4°/) eine Hauptantriebswelle (35)» die konzentrisch zur Mitnehmerantriebswelle angeordnet ist und deren letzterer zugewandter Endabschnitt mit einem Hauptkurbelarm (38)509886/0821versehen ist, der in einem vorbestimmten Abstand vom Mitnehmerkurbelarm angeordnet ist, einen in der Mitte der beiden Kurbelarme angeordneten und an einem Exzenterpunkt des Hauptkurbelarms montierten Block (41) sowie ein Tragglied (43) aufweist, das innerhalb des Blocks in Längsrichtung der beiden Kurbelarme verschiebbar und während dieser Verschiebung mit dem Mitnehmer kurbelarm (49) verbunden ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus ein Ausgleichsgetriebe (A) aufweist, welches die Bewegung der durch eine Antriebskraft angetriebenen Welle (8) auf die Welle (35) zum Antreiben der Kurbelscheibeneinrichtung überträgt, wobei die Drehung der Welle (35) unter dem Einfluß des Ausgleichgetriebes relativ zur Drehbewegung der Welle (8) kurzzeitig beschleunigt oder verzögert wird, so daß Feineinstellungen der Zeitsteuerung der beiden Messer möglich sind.609886/0821
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