DE3635762A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE3635762A1
DE3635762A1 DE19863635762 DE3635762A DE3635762A1 DE 3635762 A1 DE3635762 A1 DE 3635762A1 DE 19863635762 DE19863635762 DE 19863635762 DE 3635762 A DE3635762 A DE 3635762A DE 3635762 A1 DE3635762 A1 DE 3635762A1
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DE19863635762
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English (en)
Inventor
Otto Dipl Ing Heinemann
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/283Lateral sealing shields

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Walzenmühlen muß das zu zerkleinernde Mahlgut dem Walzenspalt mittels eines Aufgabeschachtes so zugeführt werden, daß kein Mahlgut den Walzenspalt seitlich - und damit ungemahlen - passieren kann. Aus diesem Grunde werden üblicherweise die Stirn­ wände des Aufgabeschachtes dicht benachbart - und damit axial abdichtend an den Stirnflächen der Wal­ zen angeordnet. Aufgrund der hohen Materialgeschwin­ digkeit und des starken Materialdruckes unterliegen diese Stirnwände des Aufgabeschachtes einem starken Verschleiß durch das spröde Mahlgut. Auch durch Aufbringen einer Verschleißschicht an den Stirn­ wänden des Aufgabeschachtes, beispielsweise in Form einer Auftragsschweißung oder durch den Einsatz von Keramikpanzerung, läßt sich das Verschleiß­ problem nicht befriedigend lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Walzenmühle entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 so auszubilden, daß ein wesentlich ver­ besserter Verschleißschutz erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß auf der dem Walzenspalt zugewandten Innenseite der Stirnwände des Aufgabe­ schachtes wenigstens im Bereich des Walzenspaltes vorgesehenen Stauelemente wird eine aus Mahlgut bestehende Verschleißschicht gebildet, in der sich die im Bereich der Walzenstirnflächen hohe Geschwin­ digkeit des Mahlgutes bis auf die Geschwindigkeit Null (im Bereich der stationären Halterung der Stauelemente) abbaut. Auf diese Weise tritt der unvermeidliche Verschleiß weitgehend im Mahlgut selbst (d. h. in Form einer autogenen Mahlwirkung) auf. Die Stauelemente selbst kommen nur mit einer verhältnismäßig geringen Fläche mit Mahlgut hoher Geschwindigkeit in Berührung und unterliegen daher einem wesentlich geringeren Verschleiß als die üb­ lichen vollflächig ausgebildeten Verschleißschich­ ten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche und werden im Zusam­ menhang mit der Beschreibung einiger in der Zeich­ nung veranschaulichter Ausführungsbeispiele er­ läutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht (vom Walzenspalt aus gesehen) einer Stirnwand des Aufgabeschachtes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die für das Verständ­ nis der Erfindung wesentlichen Teile der Walzenmühle längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht (entsprechend Fig. 1) eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 ein Detail der Ausbildung der Stauelemente.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Walzen­ mühle zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut, bei­ spielsweise Zementklinker, enthält zwei horizontal angeordnete, angetriebene Walzen 1, 2, von denen die Walze 1 eine Festwalze und die Walze 2 eine Los­ walze ist. Die Walze 2 ist in einer (nicht darge­ stellten) Führung in Richtung des Pfeiles 3 beweg­ lich und wird durch eine (gleichfalls nicht dar­ gestellte) hydraulische Einrichtung mit hohem Druck in Richtung auf die Walze 1 gedrückt. Die beiden Walzen 1 und 2 bilden damit einen Walzenspalt 4, in dem das Mahlgut einer Gutbettzerkleinerung (und bei entsprechender Aufgabekorngröße zugleich einer Einzelkornzerkleinerung) unterliegt.
Die beiden Walzen 1 und 2 sind in einem Rahmen 5 mittels Lagern 6 gelagert.
Zur Zuführung des Mahlgutes zum Walzenspalt 4 dient ein Aufgabeschacht 7, dessen Stirnwände 8, 9 den Walzenspalt 4 und den darüber befindlichen Zwickel 10 seitlich abdichten.
Erfindungsgemäß sind die Stirnwände 8 und 9 des Aufgabeschachtes 7 im Bereich des Walzenspaltes 4 und des darüber befindlichen Zwickels 10 auf der dem Walzenspalt zugewandten Innenseite mit Stau­ elementen 11 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von im wesentlichen horizontal und mit Abstand voneinander angeordne­ ten Stegen ausgebildet sind. Die Stauelemente 11 reichen bis unmittelbar an die Stirnflächen (z. B. 2 a, 2 b) der Walzen 1, 2 heran. Die Stauelemente 11 bilden eine zum Walzenspalt 4 hin offene Wa­ benstruktur, die sich im Betrieb der Walzenmühle mit Mahlgut füllt. Dieses zwischen den Stauelemen­ ten 11 befindliche Mahlgut bildet damit eine wirk­ same Verschleißschicht, in der der Verschleiß in Form eines autogenen Mahleffektes auftritt. Da die stegförmigen Stauelemente 11 nur mit ihrer verhält­ nismäßigen kleinen Stirnfläche mit Mahlgut hoher Ge­ schwindigkeit in Berührung kommen, ist der Ver­ schleiß an den Stauelementen 11 verhältnismäßig gering.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Stauelemente 11 auf beiden Seiten des Walzenspaltes 4 zu je einem Schie­ ber 12 bzw. 13 vereinigt, der in einer Führung 14 bzw. 15 nachstellbar angeordnet ist. Die Achse der Führung 14, 15 ist gegenüber der Vertikalen um einen Winkel, der zweckmäßig zwischen 5° und 30° liegt, nach außen geneigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Verschleiß, der an den Stauelementen 11 eintritt, durch Nach­ stellen des Schiebers 12 bzw. 13 kompensiert wer­ den. Dieses Nachstellen des Schiebers kann gewünsch­ tenfalls auch automatisch erfolgen.
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Variante ist die den Stirnflächen der Walzen 1, 2 zugewandte Kante der stegförmigen Stauelemente 11 mit einem Verschleißschutz 16, vorzugsweise in Form einer Auftragsschweißung oder einer Keramikpanzerung, ver­ sehen. Die stegförmigen Stauelemente 11 sind mit der Stirnwand 8 des Aufgabeschachtes 7 verschweißt.

Claims (7)

1. Walzenmühle zur Zerkleinerung von sprödem Mahl­ gut, enthaltend
  • a) zwei horizontal angeordnete, angetriebene Walzen (1, 2), die miteinander einen vom Mahl­ gut durchsetzten Walzenspalt (4) bilden,
  • b) einen das Mahlgut dem Walzenspalt (4) zufüh­ renden Aufgabeschacht (7), dessen benachbart zu den Stirnflächen (z. B. 2 a, 2 b) der Wal­ zen (1, 2) angeordnete Stirnwände (8, 9) den Walzenspalt und den darüber befindlichen Zwickel (10) seitlich abdichten, wobei wenig­ stens im Bereich des Walzenspaltes (4) auf der dem Walzenspalt zugewandten Innenseite der Stirnwände (8, 9) eine Verschleißschicht vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • c) die Stirnwände (8, 9) des Aufgabeschachtes (7) sind wenigstens im Bereich des Walzen­ spaltes (4) auf der dem Walzenspalt zugewand­ ten Innenseite mit Stauelementen (11) verse­ hen, durch die eine aus Mahlgut bestehende Verschleißschicht gebildet wird.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stauelemente (11) in Form von im wesentlichen horizontal und mit Abstand voneinan­ der angeordneten Stegen ausgebildet sind.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stauelemente (11) wenigstens im Be­ reich des Walzenspaltes (4) bis unmittelbar an die Stirnflächen (z. B. 2 a, 2 b) der Walzen (1, 2) heranreichen.
4. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Stirnflächen (z. B. 2 a, 2 b) der Walzen (1, 2) zugewandte Kante der Stauelemente (11) mit einem Verschleißschutz (16), vorzugswei­ se in Form einer Auftragsschweißung oder einer Keramikpanzerung, versehen ist.
5. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stauelemente (11) in Form einer zum Walzenspalt (4) hin offenen Wabenstruktur aus­ gebildet sind.
6. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stauelemente (11) auf beiden Seiten des Walzenspaltes (4) zu je einem Schieber (12, 13) vereinigt sind, der in einer Führung (14, 15) nachstellbar angeordnet ist.
7. Walzenmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Führung (14, 15) gegen­ über der Vertikalen um einen Winkel zwischen 5° und 30° nach außen geneigt ist.
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