DE3825716A1 - Walzenmuehle - Google Patents
WalzenmuehleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/283—Lateral sealing shields
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Walzenmühlen der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art dienen zur Zerkleinerung von sprö
dem Mahlgut, beispielsweise von Zementklinker.
Eine der beiden Mahlwalzen ist dabei als Fest
walze in ortsfest angeordneten Lagerblöcken ge
lagert, während die andere Mahlwalze als Loswal
ze in Lagerblöcken gelagert ist, die senkrecht
zur Längsachse der Festwalze (d. h. in Längsachse
der Walzenmühle) beweglich sind. Während des Mahl
prozesses werden die beiden Lagerblöcke der Los
walze über unabhängig voneinander arbeitende
hydropneumatische Federsysteme in Richtung der
Mühlenlängsachse abgestützt, womit gleichzeitig
der zur Zerkleinerung im Walzenspalt erforderli
che hohe Anpreßdruck erzeugt wird.
Bei den während des Mahlvorganges auftretenden
Ausweichbewegungen der Loswalze verliert die
Achse der Loswalze im allgemeinen ihre Paralle
lität mit der Achse der Festwalze. Die Loswalze
schwenkt hierbei um die Mitte eines der beiden
Pendelrollenlager, in denen sie gelagert ist.
Nun ist der oberhalb des Walzenspaltes vorhande
ne Zwickel, durch den das Mahlgut dem Walzenspalt
zugeführt wird, stirnseitig durch plattenförmige
Abdeckelemente abgedichtet, die bei den bekannten
Ausführungen entweder ortsfest angeordnet sind
oder die mit Federkraft gegen die Stirnflächen
der Mahlwalzen gedrückt werden.
Bei den im Betrieb auftretenden Schiefstellungen
der Loswalze läuft nun die ausschwenkende Flanke
der Mahlwalze gegen das benachbarte Abdeckelement,
wodurch an beiden Teilen starker Verschleiß auf
tritt und was ferner beträchtliche Energieverlu
ste mit sich bringt. Nachteilig ist weiterhin,
daß an der anderen, eingeschwenkten Stirnseite
der Walze ein Spalt zwischen dieser Stirnseite
und dem benachbarten Abdeckelement entsteht,
durch den ungemahlenes Mahlgut herausgequetscht
wird, was gleichfalls beträchtlichen Verschleiß
verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung dieser Nachteile eine Walzenmüh
le der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge
setzten Art so auszubilden, daß bei guter stirn
seitiger Abdichtung des Walzenspalt-Zwickels der
Verschleiß an den Abdeckelementen und den benach
barten Flächen der Walzen wesentlich verringert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß sind die beiden Abdeckelemente
derart mit den beweglichen Lagerblöcken der Los
walze gekoppelt, daß die Abdichtung des Walzen
spaltzwickels unabhängig von Bewegungen der Los
walze erhalten bleibt.
Zu diesem Zweck ist gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung die Kombination folgender Merkmale
vorgesehen:
- - die Länge der Loswalze ist etwas größer als die Länge der Festwalze;
- - die Abdeckelemente sind auf der der Loswalze zu gewandten Seite kreisbogenförmig ausgeschnitten, wobei der Durchmesser des Ausschnitts dem Außen durchmesser der Loswalze entspricht;
- - die Abdeckelemente liegen einerseits mit einer Breitseite den Stirnseiten der Festwalze und andererseits mit ihrer kreisförmig ausgeschnit tenen Stirnseite der Umfangsfläche der Loswalze, jeweils unter Bildung eines schmalen Dichtspal tes, gegenüber.
Die beiden Dichtspalte an der Stirnseite der Fest
walze und am Umfang der Loswalze werden dabei so
klein wie möglich eingestellt, um einerseits den
Durchtritt von ungemahlenem Mahlgut zu verhindern
und um andererseits den Verschleiß an Walzen und
Abdeckelementen zu minimieren. Praktische Erfah
rungen zeigen hierbei, daß der Verschleiß mit
breiter werdendem Dichtspalt rasch zunimmt, da
immer größer werdende Mahlgutmengen in die Dicht
spalte eingezogen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird nun er
reicht, daß die Größe der Dichtspalte auch bei
den unvermeidlichen Ausweichbewegungen der Los
walze erhalten bleibt, und zwar unabhängig davon,
ob die Loswalze bei diesen Ausweichbewegungen ihre
Parallelität zur Festwalze beibehält oder ob sie
sich in der einen oder anderen Richtung schief
stellt. Die Abdeckelemente machen in allen Fällen
die Bewegung der Loswalze exakt mit, wobei sie
zweckmäßig parallel zu den Stirnseiten der Fest
walze geführt sind und mit den beweglichen Lager
blöcken der Loswalze durch Längs- und Querlenker
verbunden sind. Auf diese Weise wird insbesondere
auch erreicht, daß die Bewegungen der Abdeckele
mente in Längsachse der Mühle (d. h. senkrecht zur
Achse der Festwalze) genau den Bewegungen der
radialen Dichtfläche am Umfang der Loswalze ent
sprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Walzenmühle,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Walzenmühle gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch
bei schiefgestellter Loswalze,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein praktisches Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Walzenmühle,
Fig. 5, 6 und 7 Schnitte längs der Linien V-V,
VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 4.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei zunächst das Prinzip
der Erfindung anhand einer Schemadarstellung er
läutert.
Die Walzenmühle enthält zwei horizontal angeord
nete Mahlwalzen 1 und 2, von denen die Mahlwalze 1
als Festwalze in ortsfest angeordneten Lagerblöcken
3, 4 gelagert ist, während die Mahlwalze 2 als
Loswalze in Lagerblöcken 5, 6 gelagert ist, die
senkrecht zur Längsachse 1 a der Festwalze 1, d. h.
in Richtung des Doppelpfeiles 7, beweglich sind.
Die Loswalze 2 ist in den Lagerblöcken 5 und 6
mittels Pendellagern 8 und 9 gelagert, die eine
Schrägstellung der Längsachse 2 a der Loswalze 2
gegenüber der Längsachse 1 a der Festwalze 1 ge
statten (vgl. Fig. 3).
Zur federnden Abstützung der beweglichen Lager
blöcke 5 und 6 der Loswalze 2 und zur Erzeugung
eines hohen Anpreßdruckes im Walzenspalt 10 zwi
schen beiden Walzen sind (nicht veranschaulichte)
Einrichtungen vorgesehen, vorzugsweise unabhängig
voneinander arbeitende hydropneumatische Feder
systeme (Plungerzylinder-Hydrospeicher).
Zur stirnseitigen Abdichtung des Walzenspaltes 10
und des darüber befindlichen Zwickels 11 (durch
den das Mahlgut dem Walzenspalt 10 zugeführt wird)
sind zwei plattenförmige Abdeckelemente 12 und 13
vorgesehen. Sie sind derart mit den beweglichen
Lagerblöcken 5 und 6 der Loswalze 2 gekoppelt,
daß die Abdichtung des Walzenspaltes 10 und des
Zwickels 11 unabhängig von Bewegungen der Loswalze
2 erhalten bleibt.
Zu diesem Zweck ist die Länge L 2 der Loswalze 2
etwas größer als die Länge L 1 der Festwalze 1 ge
wählt. Die Abdeckelemente 12, 13 sind auf ihrer
der Loswalze 2 zugewandten Seite kreisbogenförmig
ausgeschnitten (vgl. Fig. 2), wobei der Durchmes
ser des Ausschnitts dem Außendurchmesser der Los
walze 2 entspricht.
Die Abdeckelemente 12, 13 liegen einerseits mit
einer Breitseite 12 a, 13 a den Stirnseiten 1 b, 1 c
der Festwalze 1 und andererseits mit ihrer kreis
bogenförmig ausgeschnittenen Stirnseite 12 b, 13 b
der Umfangsfläche 2 b der Loswalze 2 gegenüber,
und zwar jeweils unter Bildung eines schmalen
Dichtspaltes.
Die beweglichen Lagerblöcke 5, 6 der Loswalze 2
sind durch einen Querlenker 14 miteinander ver
bunden. Dieser Querlenker 14 steht über Längslen
ker 15, 16 mit den beiden Abdeckelementen 12, 13
in Verbindung. Die Längslenker 15, 16 verlaufen
hierbei in der Neutralstellung der Loswalze 2
senkrecht zum Querlenker 14, d. h. parallel zur
Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 7) der Lagerblöcke
5 und 6 der Loswalze 2.
Wenn sich im Betrieb die Loswalze 2 gegenüber der
Festwalze 1 verlagert, beispielsweise - wie in
Fig. 3 angedeutet - eine Schiefstellung um den
Winkel α einnimmt, so folgen die Abdeckelemente
12 und 13 den Längsbewegungen der Lagerblöcke 5
und 6 der Loswalze 2. Durch die Kopplung der Ab
deckelemente 12 und 13 an die Lagerblöcke 5 und 6
wird erreicht, daß die einmal eingestellten Dicht
spalte zwischen den Abdeckelementen 12, 13 und
den Walzen 1 und 2 erhalten bleiben, womit zu
gleich ein übermäßiger Verschleiß vermieden wird.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen einige konstruktive Ein
zelheiten eines praktischen Ausführungsbeispieles.
Für gleiche Bauteile sind dabei dieselben Bezugs
zeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verbindung der beiden
Lagerblöcke 5 und 6 der Loswalze 2 durch den Quer
lenker 14, wobei die Anbindung diese Querlenkers
14 an die Lagerblöcke 5 und 6 jeweils durch eine
Klammer 17, 18 erfolgt, die den oberen Zuggurt 19,
20 der Mühle umschließt.
Der Querlenker 14 ist dabei mit den beweglichen
Lagerblöcken 5 und 6 der Loswalze 2 über Gelenk
verbindungen 21, 22 verbunden, von denen die Ge
lenkverbindung 22 über ein Langloch 22 a im Quer
lenker 14 eine Ausgleichsbewegung zwischen Quer
lenker 14 und Lagerblock 5 in Längsrichtung des
Querlenkers gestattet.
Die beiden Längslenker 15, 16 sind in ihrer Länge
verstellbar, um auf diese Weise den Dichtspalt
zwischen den Abdeckelementen 12, 13 und der Los
walze 2 einstellen zu können. Die Längslenker 15,
16 sind zu diesem Zweck mit Spannschlössern 23, 24
versehen, die ein Rechts- und Linksgewinde aufwei
sen.
Die Abdeckelemente 12, 13 stützen sich über Stütz
und Führungselemente - im dargestellten Falle über
Rollen 25 - an ortsfesten Stütz- und Führungsflä
chen, nämlich Laufschienen 26 ab. Durch diese
Stütz- und Führungselemente werden einerseits
die Abdeckelemente 12, 13 parallel zu den Stirn
seiten 1 b, 1 c der Festwalze 1 geführt, und ande
rerseits werden hierdurch die beim Mahlvorgang
auf die Innenseite der Abdeckelemente 12 und 13
wirkenden, großen Druckkräfte auf die Lagerblöcke
3, 4 der Festwalze 1 übertragen.
Zur genauen Einstellung bzw. Nachjustierung des
axialen Dichtspaltes zwischen den Stirnseiten 1 b,
1 c der Festwalze 1 und den inneren Breitseiten
12 a, 13 a der Abdeckelemente 12, 13 sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Laufschie
nen 26 nachstellbar, und zwar mittels Keilen 27,
die über Verstelleinrichtungen 28 verstellbar
sind.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung
zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich der Abstüt
zung und Führung der Abdeckelemente möglich sind.
So können statt Rollen 25 auch Gleitkufen vorge
sehen werden. Es können ferner die Lauf- bzw.
Gleitschienen fest mit den Abdeckelementen 12, 13
verbunden werden, während die Rollen bzw. Gleit
kufen nachstellbar am Maschinenrahmen oder an den
Lagerblöcken der Festwalze montiert sind.
Die Abdeckelemente 12, 13 sind nach Art einer
Laufkatze mittels Laufrollen 29 an Führungsschie
nen 30 aufgehängt und geführt. Auch insoweit sind
selbstverständlich andere konstruktive Lösun
gen, beispielsweise Gleitkufen, möglich.
Der Angriffspunkt der Längslenker 15, 16 liegt auf
Mitte der oberen Führungsrolle 29, so daß kein
Drehmoment auf das Abdeckelement aufgebracht wird.
In Fig. 6 ist ferner der Luftspalt 31 zwischen
dem feststehenden Einlaufschacht 32 und dem Ab
deckelement 13 erkennbar.
Die Verbreiterung der Loswalze 2 gegenüber der
Festwalze 1 (vgl. Fig. 1) wird zweckmäßig von
Blechsegmenten gebildet, die an den Flanken der
Loswalze angeschraubt werden.
Die Abdeckelemente 12, 13 können in ihrem beson
ders verschleißgefährdeten Bereich, vorzugsweise
in der dem Walzenspalt 10 benachbarten Zone ihrer
Breitseite, mit einem Verschleißschutz versehen
werden, beispielsweise mit mosaikartig angebrach
ten Hartmetallplättchen 33 (vgl. Fig. 6).
Claims (10)
1. Walzenmühle zur Zerkleinerung von sprödem Mahl
gut, enthaltend
- a) zwei horizontal angeordnete Mahlwalzen, von denen die eine als Festwalze (1) in ortsfest angeordneten Lagerblöcken (3, 4) gelagert ist, während die andere als Loswalze (2) in senkrecht zur Längsachse (1 a) der Festwalze (1) beweglichen Lagerblöcken (5, 6) gelagert ist,
- b) Einrichtungen zur federnden Abstützung der beweglichen Lagerblöcke (5, 6) der Loswalze (2) und zur Erzeugung eines hohen Anpreß druckes im Walzenspalt (10) zwischen beiden Walzen,
- c) zwei Abdeckelemente (12, 13) zur stirnseiti gen Abdichtung des Walzenspaltes (10) und des darüber befindlichen Zwickels (11), dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die beiden Abdeckelemente (12, 13) derart mit den beweglichen Lagerblöcken (5, 6) der Loswalze (2) gekoppelt sind, daß die Abdich tung des Walzenspaltes (10) und des Zwickels (11) unabhängig von Bewegungen der Loswalze (2) erhalten bleibt.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) die Länge (L 2) der Loswalze (2) ist etwas größer als die Länge (L 1) der Festwalze (1),
- b) die Abdeckelemente (12, 13) sind auf der der Loswalze (2) zugewandten Seite kreisbogen förmig ausgeschnitten, wobei der Durchmesser des Ausschnitts dem Außendurchmesser der Loswalze entspricht,
- c) die Abdeckelemente (12, 13) liegen einer seits mit einer Breitseite (12 a, 13 a) den Stirnseiten (1 b, 1 c) der Festwalze (1) und andererseits mit ihrer kreisbogenförmig aus geschnittenen Stirnseite (12 b, 13 b) der Um fangsfläche (2 b) der Loswalze (2), jeweils unter Bildung eines schmalen Dichtspaltes, gegenüber.
3. Walzenmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente
(12, 13) parallel zu den Stirnseiten (1 b, 1 c)
der Festwalze (1) geführt sind.
4. Walzenmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die beweglichen La
gerblöcke (5, 6) der Loswalze (2) durch einen
Querlenker (14) miteinander verbunden sind, der
über Längslenker (15, 16) mit den beiden Ab
deckelementen (12, 13) in Verbindung steht.
5. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längslenker (15, 16) etwa
senkrecht zum Querlenker (14) verlaufen.
6. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querlenker (14) mit den be
weglichen Lagerblöcken (5, 6) der Loswalze (2)
über Gelenkverbindungen (21, 22) verbunden ist,
von denen die eine Gelenkverbindung (22) zu
gleich eine Ausgleichsbewegung zwischen Quer
lenker (14) und Lagerblock (5) in Längsrich
tung des Querlenkers gestattet.
7. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längslenker (15, 16) zur Ein
stellung des Dichtspaltes zwischen den Abdeck
elementen (12, 13) und der Loswalze (2) in ih
rer Länge verstellbar sind.
8. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckelemente (12, 13) über
Stütz- und Führungselemente, wie Rollen (25)
oder Gleitkufen, an einer ortsfesten Stütz- und
Führungsfläche abgestützt sind.
9. Walzenmühle nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ortsfesten Stütz- und Füh
rungsflächen in Richtung auf die Stirnseiten
(1 b, 1 c) der Festwalze (1) einstellbar sind.
10. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckelemente (12, 13) in
ihrem besonders verschleißgefährdeten Bereich,
vorzugsweise in der dem Walzenspalt (10) be
nachbarten Zone ihrer Breitseite, mit einem
Verschleißschutz versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825716 DE3825716A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Walzenmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825716 DE3825716A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Walzenmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825716A1 true DE3825716A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825716 Withdrawn DE3825716A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Walzenmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
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