DE2704243C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelschwingen-Walzenmühle mit
einem Rahmen, zwei zueinander parallelen, einen Brechspalt
bildenden Mahlwalzen und zwei in ihrem unteren Bereich
schwenkbeweglich am Rahmen gelagerten, je eine Mahlwalze
tragenden Schwingen, welche jeweils aus zwei in bezug auf die
betreffende Mahlwalze einander gegenüberliegenden, die
Wellenlager der Mahlwalzen tragenden Schwingenarmen bestehen,
die in der Schwingenschwenkachse über je ein Rohrstück drehfest
miteinander verbunden sind.
Bei einer Doppelschwingen-Walzenmühle der eingangs genannten Art
(DE-PS 6 44 736) können beide Walzen im Überlastungsfall, das
heißt bei Überschreiten eines im Walzenspalt auftretenden
bestimmten maximalen Druckes zur Seite hin ausweichen. Dazu
weisen bei der bekannten Walzenmühle die Schwingenarme etwa
horizontal liegende Ansätze auf, mit denen sich die die
Mahlwalzen tragenden Schwingen im Bereich des Walzenspaltes
gegenseitig abstützen. Dazu sind die horizontalen
Schwingenarmansätze über Zuganker, Zylinderfedern und elastische
Reibplatten bzw. Beilagscheiben, die auch zur Einstellung der
Weite des Walzenspaltes dienen, mit dem Maschinenrahmen
verbunden. Bei der bekannten Walzenmühle wird über die
vergleichsweise kompliziert aufgebaute
Walzenabstützungseinrichtung ein großer Teil der statischen und
dynamischen Walzenkräfte auf den Maschinenrahmen übertragen.
Außerdem ist die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß bei
einseitiger Belastung der Walzen der Walzenspalt ungleichmäßig
auseinanderklafft, wodurch auf die Walzen und Schwingenarme ein
unsymmetrisches Kippmoment ausgeübt wird. Die Federn und
Reibplatten der vertikal ausgerichteten
Walzenabstützeinrichtungen sind bei der bekannten Walzenmühle
nicht in der Lage, solche unsymmetrischen Momente
auszuschließen. Außerdem sind die bekannten Federanordnungen
nicht in der Lage, ein gleichmäßig synchrones
Auseinanderschwenken und Zusammenschwenken der beiden Walzen zu
ermöglichen. Das Auseinander- und Zusammenschwenken der
beiden Walzen der bekannten Walzenmühle ist vielmehr
unkontrolliert.
Ähnliches gilt für die bekannte Doppelschwingen-Walzenmühle der
DE-OS 19 27 164, bei der die Schwingenarme und damit die
Mahlwalzen durch Schraubenfedern gegeneinander gedrückt
werden, die im Bereich zwischen Schwingenschwenkachse und
Walzendrehachse angeordnet und auf horizontalen Stangen
geführt sind, welche in ihrer Mitte über Dämpfungselemente mit dem
Maschinenrahmen verbunden sind und hierüber Walzenkräfte in den Maschinenrahmen einleiten. Oberhalb der Mahlwalzen sind
eigene Stoßdämpfer angeordnet, um das Rückfedern der
auseinandergedrückten Walzen zu verlangsamen. Trotz aufwendiger
Abstützungs- und Dämpfungsmaßnahmen unter Heranziehung des
Maschinenrahmens ist auch bei dieser bekannten
Doppelschwingen-Walzenmühle nicht gewährleistet, daß die
Mahlwalzen immer gleichmäßig synchron auseinander- und
zusammenschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Doppelschwingen-Walzenmühle zu schaffen, deren Walzenspalt
einfach und genau einstellbar ist und deren Walzen immer
gleichmäßig synchron auseinander- und zusammenschwenken
können, ohne daß am Maschinenrahmen angreifende, Walzenkräfte auf den Maschinenrahmen übertragende Federn und/oder
Dämpfungselemente erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Walzenmühle
gelöst, die im Patentanspruch gekennzeichnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Walzenmühle sind auf die Mahlwalzen
und Schwingen unsymmetrisch wirkende Kippmomente bereits infolge
der beiden horizontal liegenden und an den Schwingenarmen
angreifenden Hydraulikzylinder ausgeschlossen, die so
ausgebildet und in der Länge so eingestellt sind, daß sich
einerseits die schweren Mahlwalzen an diesen Hydraulikzylindern
abstützen, wobei andererseits durch diese Zylinder immer der
gewünschte Brechspalt zwischen den Mahlwalzen erhalten bleibt.
Die Hydraulikzylinder haben also eine Doppelfunktion. Außerdem
sind bei der erfindungsgemäßen Walzenmühle die einander
gegenüberliegenden Schwingen durch je eine Gelenklasche so
miteinander gekoppelt, daß die Schwingen eine zur Symmetrieebene
durch den Walzenspalt gegenläufig und gleichmäßig synchrone und
symmetrische Schwenkbewegung, nämlich ein gleichmäßiges
synchrones gegenläufig symmetrisches Auseinander- und
Zusammenschwenken ausüben können, nicht aber eine
gleichgerichtete Schwenkbewegung. Bei alledem werden bei der
erfindungsgemäßen Walzenmühle - außer über die
Schwingenschwenklager - keine statischen und dynamischen Kräfte
in den Maschinenrahmen eingeleitet.
Die erfindungsgemäße Walzenmühle ist also gut in der Lage, auch
unsymmetrisch einwirkende Kräfte aufzunehmen, ohne daß der
Walzenspalt ungleichmäßig auseinanderklafft. Eine solche
unsymmetrische bzw. einseitige Belastung der Mahlwalzen und
damit Schwingen tritt dann ein, wenn der Spalt zwischen den
beiden Walzen nicht gleichmäßig mit zu zerkleinerndem Gut
gefüllt ist oder wenn in den Walzenspalt außermittig ein nicht
zerkleinerbarer Fremdkörper wie z. B. ein Hammer gerät, der auf
die Walzen und damit Schwingen ein unsymmetrisches Kippmoment
ausübt.
Eine Koppelung der Schwingen zur Erreichung einer gegenläufig
synchronen und symmetrischen Schwenkbewegung wäre im Prinzip
auch durch ineinandergreifende Zahnräder oder Zahnradsegmente
möglich. Jedoch hätten Zahnräder den großen Nachteil, daß sie
teuer und zur Ermöglichung einer genauen Zahnflankenberührung
nicht ohne Spiel herstellbar sind. Dagegen sind die
erfindungsgemäß vorgesehenen Kopplungslaschen der Schwingenarme
der Doppelschwingen-Walzenmühle im Vergleich zu miteinander
kämmenden Zahnrädern billig und ohne Spiel herstellbar.
Da man die Weite des Walzenspaltes der Walzenmühle während des
Betriebes der Mühle praktisch nicht messen kann, wird die dem
gewünschten Spalt äquivalente Kraft gemessen und konstant
gehalten durch Konstanthaltung des Öldruckes der
Hydraulikzylinder. Als Überlastsicherung ist in den Zylindern
ein Gasspeicher vorgesehen, der genügend hoch gegenüber dem
Arbeitsdruck vorgespannt ist, z. B. Arbeitsdruck 11 bar,
Gasspeichervorspannung 100 bar. Hierbei ist ein automatisches
Nachstellen der Walzen leicht realisierbar. Bei dieser
Betriebsweise müssen drei Bedingungen konstant sein: Die Art,
die Kornverteilung und die Menge des Mahlgutes. Außerdem muß
durch den Brechspalt eine definierte Mahlgutmenge fließen; im
Bereich von wenig Durchsatz bis Durchsatz gleich Null wird die
automatische Walzennachstellung abgeschaltet. Bei konstant
gehaltenem Brechspalt werden unrunde Walzen von selbst wieder
rund, bzw. die Walzen werden erst gar nicht unrund.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden
anhand des in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Doppelschwingen-Walzenmühle in
Ansicht,
Fig. 2 die Walzenmühle der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Walzenmühle hat einen rechteckigen Rahmen
(10), an dem zwei Schwingen (11, 12) schwenkbar befestigt sind.
Die Schwinge (11) hat die zwei sich nach oben erstreckenden
Schwingenarme (11 a und 11 b) und die Schwinge (12) hat die zwei
sich nach oben erstreckenden Schwingarme (12 a und 12 b). Dabei
sind die Schwingenarme (11 a und 11 b) über ein
Rohrstück 11 c und die Schwingenarme 12 a und 12 b über ein Rohr
stück 12 c miteinander verbunden. Nach Fig. 3 ist das Rohr
stück 11 c über drehelastische Buchsen 13 und 14 mit
Zapfen 15 und 16 des Rahmens 10 verbunden, während nach Fig. 4
das Rohrstück 12 c über drehelastische Buchsen 17 und 18
mit Zapfen 19 und 20 des Rahmens 10 verbunden ist. Auf diese
Weise lassen sich die Schwingen 11 und 12 um ein gewisses
Maß um ihre zugehörigen Schwenkachsen 21 und 22 verschwenken.
In den Schwingenarmen 11 a und 11 b sind Lagerböcke 23 und 24
zur Aufnahme einer Welle 25 befestigt, während in den
Schwingenarmen 12 a und 12 b Lagerböcke 26 und 27 zur Aufnahme
einer Welle 28 befestigt sind. Auf der Welle 25 sitzt die Mahl
walze 29 und auf der Welle 28 die Mahlwalze 30. Beide Walzendreh
achsen liegen innerhalb und oberhalb der Schwingenschwenk
achsen 21 und 22. Die Walzen 29 und 30 bilden zwischen sich
einen Brechspalt, in welchem das Mahlgut, das über die orts
feste, zentrale und im Querschnitt rechteckige Aufgabevor
richtung 31 zugeführt wird, zerkleinert wird. Das zer
kleinerte Mahlgut tritt durch die Öffnung 32 aus der Walzen
mühle nach unten aus. Damit die beiden schweren Walzen 29
und 30 nicht nach einer Seite hin umfallen können, weisen,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, die einander gegenüberliegenden
Schwingen 11 und 12 einander zugewandte Ansätze 33 und 34
auf, die im Bereich der durch den Brechspalt gelegten
Vertikalebene durch eine Lasche 35 gelenkig miteinander ver
bunden sind. Damit können die Schwingen mit den beiden Walzen
nur eine zur Symmetrieebene durch den Brechspalt gegenläufig
synchrone und symmetrische Schwenkbewegung ausüben.
Die Walze 29 wird über Drehantrieb 36 a und Riemenscheibe 36 b
angetrieben, während die Walze 30 über Drehantrieb 37 a und
Riemenscheibe 37 b angetrieben wird. Die Drehachsen der Dreh
antriebe liegen dabei in den Schwenkachsen 21 und 22 der
Schwingen 11 und 12, damit die Riemenscheiben 36 b und 37 b
eine Schwenkbewegung der Schwingen mitmachen können, ohne
daß dabei der Riemen eine Längenänderung erfährt. Es wäre
auch möglich, nur eine der beiden Walzen anzutreiben, wobei
sich dann die andere Walze durch Reibschluß mit dem Mahl
gut dreht. Mit der Welle 25 ist eine Verschiebevorrichtung 38
zur automatischen ständigen axialen Zwangsverschiebung der
Walze 29 verbunden, um eine gleichmäßige Abnutzung der beiden
Walzenmäntel über die gesamte Breite zu erreichen und jede
Riefenbildung zu vermeiden. Davon abgesehen lassen sich die
vier Lagerböcke 23, 24, 26, 27 jeweils durch eine Klemmring
befestigung 39 axial verstellen.
Die oberen Enden der einander gegenüberliegenden Schwingen
arme 11 a und 12 a und die oberen Enden der Schwingenarme 11 b
und 12 b sind jeweils durch einen horizontal liegenden
Hydraulikzylinder 40 bzw. 41 miteinander verbunden, die an
beiden Enden gelenkig sind. Die beiden schweren Walzen 29
und 30 stützen sich also gegenseitig an den Hydraulik
zylindern 40 und 41 ab, deren Länge so eingestellt ist, daß
der gewünschte Brechspalt erhalten bleibt. Bei einer auf
tretenden Überlastung können beide Walzen
zur Seite ausweichen und es treten dabei vergleichsweise
geringe und völlig symmetrische Kräfte auf, die nicht in das
Fundament der Maschine eingeleitet werden. Die Hydraulik
zylinder 40, 41 sind zum Beispiel mit einem Druck von 100 bar
vorgespannt. Die daraus resultierende Vorspannkraft ist ge
nügend größer als die Arbeitskraft, die auftritt, wenn der
normale Brechdruck im Brechspalt zum Beispiel bei 10 bar
gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Doppelschwingenwalzenmühle benötigt
nur vergleichsweise kleine und leichte Lager und Wellen, da
die auftretenden Kräfte auch im Überlastungsfall vergleichs
weise klein und völlig symmetrisch sind. Alle vier Lager sind
untereinander gleich. Da beide Walzen zur Seite ausweichen,
halbieren sich gegenüber einer Walzenmühle mit nur einer
ausweichbaren Walze die Ausweichwege, deren Geschwindigkeiten
und Beschleunigungen, wodurch man bei der erfindungsgemäßen
Walzenmühle den beiden ausweichbaren Walzen eine deutlich
höhere Umfangsgeschwindigkeit geben kann, so daß die erfin
dungsgemäße Mühle letztendlich eine wesentlich höhere Durch
satzleistung haben kann gegenüber einer üblichen Walzenmühle,
bei der nur eine Walze ausweichbar ist.
Claims (1)
- Doppelschwingen-Walzenmühle mit einem Rahmen, zwei zueinander parallelen, einen Brechspalt bildenden Mahlwalzen und zwei in ihrem unteren Bereich schwenkbeweglich am Rahmen gelagerten, je eine Mahlwalze tragenden Schwingen, welche jeweils aus zwei in bezug auf die betreffende Mahlwalze einander gegenüberliegenden, die Wellenlager der Mahlwalzen tragenden Schwingenarmen bestehen, die in der Schwingenschwenkachse über je ein Rohrstück drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die bezüglich des Brechspalts einander gegenüberliegenden Schwingenarme (11 a, 12 a bzw. 11 b, 12 b)
- a) durch einen horizontal liegenden, am oberen Bereich der Schwingenarme (11 a, 12 a; 11 b, 12 b) angelenkten Hydraulikzylinder (40 bzw. 41) miteinander verbunden sind, dessen Länge so eingestellt ist, daß die gewünschte Brechspaltweite erhalten bleibt und in dem als Überlastsicherung ein genügend hoch gegenüber dem Arbeitsdruck vorgespannter Gasspeicher vorgesehen ist, und
- b) einander zugewandte Ansätze (33, 34) aufweisen, die im Bereich einer durch den Brechspalt gelegten Vertikalebene durch eine Lasche (35) gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Schwingen (11, 12) eine zur Vertikalebene gegenläufig synchrone und symmetrische, nicht aber gleichgerichtete Schwenkbewegung ausführen können.
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