DE3818540A1 - Walzwerk mit verstellbarem walzenspalt fuer keramische massen - Google Patents

Walzwerk mit verstellbarem walzenspalt fuer keramische massen

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DE3818540A1
DE3818540A1 DE19883818540 DE3818540A DE3818540A1 DE 3818540 A1 DE3818540 A1 DE 3818540A1 DE 19883818540 DE19883818540 DE 19883818540 DE 3818540 A DE3818540 A DE 3818540A DE 3818540 A1 DE3818540 A1 DE 3818540A1
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Germany
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adjustable
roller
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Franz Dipl Ing Vogel
Gebhard Riedle
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Rieter Werke Haendle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • B28B3/126Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material passing directly between the co-operating rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit verstellbarem Walzen­ spalt für keramische Massen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1. Solche Walzwerke sind seit vielen Jahren bekannt und in Benutzung.
Ein Problem bei derartigen Walzwerken ist bis heute die exakte Einstellung und Fixierung des Walzenspalts. Infolge ungleich­ mäßiger Abnutzung der Walzenoberflächen und mögliches unparal­ leles Abdrehen der Walzen beim erforderlichen Glätten der Wal­ zenoberflächen ist bei den bisherigen Walzwerken das Konstant­ halten eines gleichmäßigen Walzenspaltes über die ganze Walzen­ breite kaum erreichbar. Ferner kann bei den herkömmlichen Walz­ werken eine Verstellung bzw. Fixierung des Walzenspaltes, wobei im allgemeinen von Hand einzusetzende oder auszutauschende Distanzstücke verwendet werden, nur im Stillstand des Walz­ werks erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die bekannten Walzwerke so auszugestalten, daß eine exakte Einstellung und Fixierung des Walzenspalts über die gesamte Walzenbreite er­ möglich ist, und zwar auf einfache und schnelle Weise und auch bei laufendem Walzwerk. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur eine Schemaskizze des Walzwerks in perspektivischer Darstellung.
Auf der Zeichnung ist mit 10 ein Maschinenständer bezeichnet, auf dem die beiden Walzwerkswalzen 11 und 12 gelagert sind. Da­ bei ist die Achse 11 a der Walze 11 unmittelbar in beidseitigen Ansätzen 10 a des Maschinenständers 10 gelagert; diese Walze wird deshalb als die feste Walze bezeichnet. Die Achse 12 a der Walze 12 ist dagegen beidseits an Schwingen 14 gelagert, die gegenüber dem Maschinenständer 10 verschwenkbar sind; die Walze 12 wird deshalb als Verstellwalze bezeichnet. Die Schwingen 14 ihrerseits sind schwenkbar an Achsstummeln 15 des Maschinenständers 10 gelagert und in Art eines Zweiarmhe­ bels ausgebildet. Das freie Ende des einen Hebelarms ist durch ein Spindelhubelement 16 abgestützt, das freie Ende des anderen Hebelarms durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 17. An dem durch die Einheit 17 abgestützten Hebelarm ist auch die Achse 12 a der Verstellwalze 12 an den Schwingen gelagert. Bei 18 ist eine auf dem Maschinenständer 10 verfahrbare Drehmaschi­ ne zum Abdrehen der Verstellwalze 12 angedeutet. Mit 19 schließ­ lich ist ein Hydraulik-Aggregat mit Pumpen, Anzeigeelemente und Regelknöpfen 20 bezeichnet.
Die Schwingen 14 werden durch die Kolben-Zylindereinheiten 17 in Richtung nach oben belastet, und zwar mit einem vom Hydrau­ likaggregat 19 aus vorgegebenen hydraulischen Druck. Damit drüc­ ken die entgegengesetzten Hebelarme der Schwingen 14 in Richtung von oben nach unten auf die Spindelhubelemente 16, die unnach­ giebige Anschläge darstellen. Die Spindelhubelemente 16 können gesondert in ihrer Höhe verstellt werden, und zwar manuell oder motorisch. Die Höhe der Elemente 16 legt die Breite des Walzen­ spaltes a fest, wobei der Spalt umso breiter ist, je höher die Elemente 16 eingestellt sind. Dadurch, daß die beiden Spindel­ hubelemente 16 gesondert verstellbar sind, kann die Parallelität des Walzenspaltes a über die gesamte Walzenbreite b auch dann gewährleistet werden, wenn beispielsweise eine der Walzen un­ parallel abgedreht worden ist, beispielsweise die Walze 12 durch die Drehmaschine 18.
Der hydraulische Druck in den Kolben-Zylinder-Einheiten 17 wird so bemessen, daß im Normalbetrieb die Schwingen 14 fest gegen die Spindelhubelemente 16 gepreßt werden, bei Eindringen eines überharten Fremdkörpers in den Walzenspalt jedoch der durch diesen Fremdkörper bewirkte Gegendruck den Hydraulikdruck der Elemente 17 überwindet, mit der Folge einer Öffnung des Walzenspalts (Schutz der harten Walzenoberfläche). Sobald der Fremd­ körper nach unten "durchgefallen" ist, schließt sich der Wal­ zenspalt wieder selbsttätig auf seinen eingestellten Wert.
Die Verstellung des Walzenspaltes kann offensichtlich manuell oder motorisch durchgeführt werden, ohne das Walzwerk anhalten zu müssen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind diesem gegen­ über zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Bereich der Erfin­ dung zu verlassen. Dies gilt insbesondere für die Geometrie der Lagerschwingen und die Ausbildung der Spindelhubelemente und der Kolben-Zylinder-Einheiten sowie der Steuerelemente für deren Verstellung.

Claims (6)

1. Walzwerk mit verstellbarem Walzenspalt für keramische Massen, bestehend aus einer Walze mit feststehender Lagerung und einer Walze mit verstellbarer Lagerung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellwalze (12) beidseits an Lagerschwin­ gen (14) gelagert ist, die in Art von Doppelarmhebeln ausge­ bildet sind, wobei der eine Hebelarm durch einen verstellbaren Anschlag (16) und der andere Hebelarm durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (17) unterstützt ist und das Lager für die Verstellwalzenachse (12 a) sich außermittig an den Lager­ schwingen (14) befindet.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (16) als manuell oder motorisch verstell­ bare Spindelhubelement ausgebildet sind.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten (17) durch einen Hydraulikdruck vor­ gegebener Höhe beaufschlagt sind.
4. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindelhubelemente (16) und/oder die Kolben­ zylindereinheiten (17) gesondert einstellbar sind.
5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellwalzenachse (12 a) an einer Stelle an den Lagerschwingen (14) gelagert ist, die sich zwischen der An­ lenkung (15) der Schwingen (14) und dem Angriffspunkt der Kol­ ben-Zylinder-Einheiten (17) befinden.
6. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellwalze (12) mittels Pendellager an den Schwingen (14) gelagert ist.
DE19883818540 1988-05-31 1988-05-31 Walzwerk mit verstellbarem walzenspalt fuer keramische massen Withdrawn DE3818540A1 (de)

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