DE3016785C2 - Hydraulisches Mehrwalzwerk - Google Patents

Hydraulisches Mehrwalzwerk

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DE3016785C2
DE3016785C2 DE19803016785 DE3016785A DE3016785C2 DE 3016785 C2 DE3016785 C2 DE 3016785C2 DE 19803016785 DE19803016785 DE 19803016785 DE 3016785 A DE3016785 A DE 3016785A DE 3016785 C2 DE3016785 C2 DE 3016785C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/04Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/36Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Mehrwalzwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige, im allgemeinen mit drei bis fünf Walzen arbeitende Mehrwalzwerke werden zur Verarbeitung von flüssigen bis hochpastüsen VLissen, z. B. von Druckfarben, Anstrichfarben, Pigmentdisperstonen. Farbstiftmassen. Beschichtungsmassen, Toilettenseife, Kakao- und Schokoladenmassen, Confiseriemassen, verwendet Das zu verarbeitende Material wird über einen Wiege- und Dosierbehälter oder eine Pumpe in den Aufgabespalt an der Aufgabewalze eingegeben und dann von einer Walze auf die nächste übergeben. Die Walzen weisen dabei vom Aufgabespalt zur Abnahmewalze zunehmende Geschwindigkeiten auf, d. h„ sie
so arbeiten mit unterschiedlichen Drehzahlen.
Im allgemeinen wird die oberste Walze von einem Motor über Keilriemen angetrieben. Die übrigen Wjlzen werden von der oberen Walze über an einer Stirnseite vorgesehene Zahnräder angetrieben.
Allgemein können derartige Mehrwalzwerke in zwei Arbeitspositionen betrieben werden. Bei der Betriebsweise »Walzen« wird die eingegebene pastöse Masse kontinuierlich von der Aufgabewalze aus durch die verschiedenen Passagen zwischen den Walzen zur
Abnahmewalze kontinuierlich gefördert. An der Abnah-
mewalze befindet sich üblicherweise ein Abstreifer, welcher die zu einer flachen Bahn ausgewalzten Masse von der Abnahmewalze abstreift.
Um in jedem Walzenspalt die für die optimale
Verarbeitung der pastösen Massen erforderlichen Preßoder Klemmdrücke verwirklichen zu können, ist es schon bekanntgeworden, die beiden Stirnlager zumindest einiger Walzen an Hydraulik-Kolben-Zylinderan-
Ordnungen aufzuhängen und so eine hydraulische Walzendruckeiastellung Ober Druckemstellventile vorzunehmen. Im allgemeinen wird für jede Seite einer Walze ein Druckeinstellventil vorgesehen, damit durch individuelle Druckeinstellung an beiden Stirnseiten über die gesamte Arbeitslänge ein paralleler Walzenspalt erzielt werden kann. Die Walzendruckeinstellungen an den beiden Stirnseiten einer Walze sind in der Regel nicht gleich, weil der Antrieb der Walzen einseitig ist und sich auf die W alzendruckeinstellungen auswirkt
Eine weitere Betriebsweise »Mischen« besteht darin, daß die Abnahmewalze von den übrigen Waben abgehoben wird, worauf die pastöse Masse mehrmals durch die erste Passage der Aufgabewalzen hindurchgeführt wird, bis der erwünschte Mischungsgrad erzielt wird.
Schließlich gibt es bei Mehrwalzwerken auch noch die dritte Betriebsweise »Lösen«, bei der die Walzen durch entsprechend an die Hydraulik-Kolben-Zylinderanordnung ausgelegten Lösedruck hydraulisch voneinander getrennt werden. Diese Betriebsweise ist z. B. für das Reinigen der Walzen erforderlich.
Nachteilig an den bekannten hydraulischen Mehrwalzwerken ist, daß bei mehr als zwei relativ zueinander verstellbaren Walzen mindestens ein Druckeinstellventil pro Seite verstellt werden muß. Zum Beispiel sind bei einem Dreiwalzwerk mit zwei Passagen bis zu vier und beim Fünfwalzwerk bis zu acht Druckeinstellventile erforderlich, um über die gesamte Länge der Walzenspalte einen gleichmäßigen Walzendruck einstellen zu können. Da diese Einstellungen meistens von Hand vorgenommen werden; besteht weiter die Gefahr, daß der Druck durch Unaufmerksamkeit auf falsche Werte eingestellt wird, so daß eine optimale Vermahlung bzw. Dispergierung nicht mehr gewährleistet ist und zudem die Walzen beschädigt werden könnea
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein hydraulisches Mehrwalzwerk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem zur Veränderung des Walzendruckes eine einzige Einstellung ausreicht, ohne daß die Genauigkeit der individuellen Druckeinstellung fOr einen parallelen Walzenspalt an jeder Walzenstirnseite beeinträchtigt wird Außerdem soll ein versehentliches Einstellen eines zu hohen, für die Walzen und ihre Lagerung gefährlichen Klemmdruckes ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird also beispielsweise schon im Herstellerwerk oder von einem Fachmann an Ort und Stelle im Betrieb des Walzwerkbenutzers der optimale und maximale Druck in den Klemmkammern fest voreingestellt. Von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch wird dagegen im Betrieb lediglich der für alle Lösekammem gleiche Gegendruck verstellt. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß durch Betätigung einer einzigen Regelung gleichzeitig sämtliche Walzendrücke gemeinsam und um gleiche Beträge verstellt werden, sondern daß darüber hinaus der maxrnal mögliche Anpreßdruck von vornherein fest voreingestellt ist und durch die Verstellung des Gegendrucks nur erniedrigt, nicht aber erhöht werden kann. Indem man die fest voreingestellten individuellen Druckwerte von vornherein auf für das zu verarbeitende Produkt bzw. das Walzwerk nicht zu hohe Werte begrenzt, wird so jede versehentliche überlastung der Walzen und ihrer Lagerungen wirksam vermieden.
Die Walzen werden je nach Mahlgutzähigkeit
bombiert. Für eine aufgeschliffene Bombierung gibt es nur einen engen Walzendruckbereich, der optimale Resultate ergibt Dieser kann nun erfindungsgemäß durch eine einzige Einstellung verwirklicht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die individuell fest voreingestellten Druckquellen Druckreduzierventile aufweisen und insbesondere alle Druckreduzierventile an die gleiche Hauptdruckquelle angeschlossen sind. Des weiteren soll auch die regulierbare Gegendruckquelle ein Gegendruckreduzierventil aufweisen. Auch letzteres soll vorzugsweise an die gleiche Hauptdruckquelle angeschlossen sein.
Die Hauptdruckquelle muß also zumindest den maximal erforderlichen Klemmdruck für die am stärksten zu klemmende Walzenseite liefern können.
Insbesondere bei einer mit nur drei Walzen arbeitenden Anordnung kann es jedoch aus Vereinfachungsgründen auch zweckmäßig sein, wenn die Klemmkammern auf jeder Seite der Walzen an das gleiche Druckreduzierventil der individuell fest voreingestellten Druckquelle angeschlosser ind. In diesem Fall sind die Klemmdrücke in beiden l*issagen an den entsprechenden Stirnseiten gleich, was eine gewisse Vereinfachung bedeutet
Damit jedoch die Abnahmewalze bei den Betriebsweisen »Mischen« und »Lösen« von der vorangehenden Walze abgehoben werden kann, sollen die KJemmkammern der Aufgabewalzen direkt die Klemmkammern der Abnahmewalze jedoch jeweils über gesteuerte Rückschlagventile an die Druckreduz'erventile der individuell fest voreingestellten Druckquellen angeschlossen sein, wobei die Steuereinschlüsse der Rückschlagventile an einer Steuerleitung anliegen, die bei der Betriebsweise »Walzen« unter Druck steht und so die Rückschlagventile öffnet sowie bei der Betriebsweise »Mischen« und »Lösen« drucklos ist und so die Rückschlagventile schließt. Außerdem sollen bei dieser Ausführungsform die Klemmkammern der Abnahmewalze jeweils auch über normale Rückschlagventile an der Steuerleitung anliegen, damit bei einem Lösevorgang der Druck aus der betreffenden Klemmkammer ent« «.-ichen kann.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Druckreduzierventile der individuell fest voreingestellten Druckquellen über ein Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-Mehrwegeventil an die Hauptdruckquelle angeschlossen sind, wobei die Druckreduzierventile in den Stellungen »Walzen« und »Mischen« an die Hauptdruckquelle angelegt sind und in der Stellung »loosen« am Rücklaufbehälter anliegen. Das Gegendruckreduzierventil soll dagegen unter Umgehung des Dreistellungs-Mehrwegeventils direkt an die Hauptdruckquelle angelegt sein. Der das loosen hervorrufende Gegendnick liegt somit unabhängig von der Stellung des Dreistellungs-Mehrwegeventils stets an den Lösekammern an, so daß auch beim Schalten des Mehrwegeventils eine kurzzeitige oder zufällige unerwünschte Drucksteigerung über das gewünschte Maß hinaus vermieden wird.
Vorteilhafterwebe ist auch die Steuerleitung über das Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-Mehrwegeventil an die Hauptdruckquelle angelegt. Das Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-Mehrwegeventil dient sor.iit gleichzeitig dazu, die Steuerleitung mit den für die verschiedenen
Betriebsweisen erforderlichen Drücken zu versorgen.
Vorteilhafterweise ist das Gegendruckreduzicrvsntil Bestandteil eines elektrisch stufenlos regelbaren Servo-Druckregelventils, welches über ein Sollwertpotentio-
meter auf einen bestimmten Druck einstellbar ist. Jedem einzustellenden Walzendruck kann dabei ein Sollwertpotentiometer zugeordnet sein. Auf diese Weise können je nach dem zu verarbeitenden Material oder den erwünschten Eigenschaften die erforderlichen Wal- s zendrücke in einem einzigen Schaltschritt für sämtliche Walzenseiten eingestellt werden.
Um den Gegendruck in Abhängigkeit von der Walzenspaltbreite derart regeln zu können, daß bei zunehmender Spaltbreite der Gegendruck erhöht wird, kann ein Walzenspaltgeber über einen Signalformer an das Servo· Druckregelventil angeschlossen sein. Während für die Verarbeitung von pastösen Massen der optimale Walzendruck an jeder Walzenseite entsprechend der aufgeschliffenen Bombierung die erste Priorität hat, d. h, daß zunächst immer unabhängig von der Spaltgröße mit dem optimalen Walzendruck gefahren werden soll, muß aber dennoch Vorsorge getroffen werden, daß beim Arbeiten mit dem idealen Waizendruck der mahispait nicni zu groß oder zu klein ja wird. Bei geringen Mahlspaltbreitenschwankungen sollte die Spaltenbreite über die Mahlguttemperatur, d h. über die Walzenkühlung, angepaßt werden. Wegen der Viskositätsänderung des Produktes ergibt eine hohe Walzentemperatur aber einen kleinen und eine tiefe Walzentemperatur einen großen Walzenspalt Wird jedoch die Spaltbreite durch die Temperatursteuerung noch nicht erreicht so muß gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich der an sich optimale Walzendruck verändert werden, um den Walzenspalt nicht zu groß oder zu klein werden zu lassen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung nach Art eines Blockschaltbildes eines erfindungsgemäßen Zweiwalzwerkes,
F i g. 2 eine entsprechend schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fünfwalzwerkes und
F i g. 3 eine schematische Darstellung nach Art eines Blockschaltbildes eines erfindungsgemäßen Dreiwalzwerkes.
Nach F i g. I sind zwei parallel zueinander angeordnete und miteinander einen Walzenspalt 34 bildende Walzen 15,16 durch Hydraulik-Kolben-Zylinderanordnungen 33 auf einem vorbestimmten mehr oder weniger geringen Abstand gehalten, welcher in F i g. 1 allein aus Darstellungsgründen zu Null angenommen ist Zum Betrieb liegt stets ein mehr oder weniger großer Abstand vor. In der Praxis wird die Lagerung der Walzen so wie nach Fig.3 vorgenommen, und zwar so sind die Walzenlager 35 der Walze 15 um parallel zur Walzenachse 37 verlaufende Schwenkachsen 36 am nichtdargestellten Walzwerkgestell schwenkbar gelagert, während die Walze 16 fest im Maschinengestell drehgelagert ist An dem den Gelenken 36 diametral gegenüberliegenden Ende der Lager 35 befindet sich dann zwischen den Lagern 35 benachbarter Walzen die Hydraulik-Kolben-Zylinderanordnung 33. Die Darstellung in F i g. 1 ist also rein schematisch zu verstehen und zeigt nicht die im übrigen dem Stand der Technik entsprechenden baulichen Einzelheiten.
Jede Kolben-Zylinderanordnung 33 besteht aus einem doppeltwirkenden Zylinder 38 und einem darin axial verschiebbar angeordneten Kolben 39. Der Kolben 39 unterteilt den Zylinder in Klemmkammern 11a, 116 und Lösekammem 12a, 126. Werden die Klemmkammern 11a, 116 mit Druck beaufschlagt, so kommt es zu einem Gegeneinanderklemmen der Walzen 15, 16. Werden die Klemmkammern 11a, 116 mittels des Mehrwegeventils 27 (F i g. 3) drucklos geschaltet dann wirkt nur noch der Gegendruck vom Ventil 14 und löst die Walzen 15,16 voneinander.
Erfindungsgemäß sind nun die Klemmkammern He, 116 über individuell fest voreingestellte Druckreduzierventile 13a bzw. 136 an eine Hauptdruckquelle P angelegt. Mit 28 ist der Rücklaufbehälter des hydraulischen Systems bezeichnet.
Manometer 40 gestatten eine Druckanzeige.
Die Lösekammem 12a, 126 sind dagegen gemeinsam an ein Gegendruckreduzierventil 14 angeschlossen, welches ebenfalls von der Hauptdruckquelle P mit Druck beaufschlagt wird.
Während die Druckeinstellglieder 41a, 416 der Druckreduzierventile 13a, 136 nur in der Fabrik oder im Betrieb des Benutzers von einem ausgebildeten Fachmann fest voreingestellt werden können und ansonsten für den Benutzer des Walzwerkes nicht ohne weiteres zugänglich sind, ist der Einsieridrehknopr 42 des Gegendruckreduzierventils 14 für den Benutzer des Walzwerks zugänglich, so daß er auf einen beliebigen Wert eingestellt werden kann.
In der Fabrik bei der Herstellung des Walzwerkes werden die Druckreduzierventile 13a, 136 mittels der Einstelldrehknöpfe 41a, 416 auf feste, optimale Maximalwerte eingestellt. Die Einstellung erfolgt beispielsweise in der Weise, daß der Gegendruck auf 8 bar eingesteht wird. Dann wird der Walzendruck entsprechend der aufgeschliffenen Bombierung links und rechts optimal eingestellt und auf beiden Seiten um z. B. 5 bar erhöht. Damit ist der maximal tolerierbare Walzendruck eingestellt und darf mittels der Druckminderventile 13a, 136 nicht mehr verändert werden. Jede weitere Walzendruckeinstellung erfolgt jetzt ausschließlich mit dem Gegendruckreduzierventil 14 über den Einstelldrehknopf 42. Der gewünschte optimale Walzendruck wird jetzt mit dem Gegendruckventil 14 eingestellt Hierzu wird der Gegendruck von 8 bar auf ca. 12,5 bar erhöht wodurch wegen der unterschiedlichen Kolbenflächen der Oberdruck von 5 bar wieder kompensiert wird. Durch entsprechende Erhöhung des Gegendrukkes kann der Walzendruck also beliebig herabgesetzt werden, bis er schließlich ganz verschwindet
Mit nur einer einzigen Einstellung am Knopf 42 kann somit der günstigste Walzendruck eingestellt werden. Eine Überlastung der Walzen 15, 16 ist nicht möglich, weil der zulässige Druck der Reduzierventile 13a, 136 fest voreingestellt wurde und nicht mehr von außen veränderbar ist Mit dem Gegendruckreduzierventil 14 läßt sich dieser maximale Druck nur erniedrigen· nicht aber erhöhen.
Nach F i g. 1 kann statt eines Handeinstelldrehknopfes 42 auch ein Servoantrieb 29 für das Druckreduzierventil 14 vorgesehen sein, welcher beispielsweise über Sollwertpotentiometer 30 beaufschlagt wird. Der Walzendruck kann auf diese Weise einfach eingestellt und programmiert werden. Jedem gewünschten Waizendruck kann ein Sollwertpotentiometer 30 zugeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich z.B. beim Farbwalzwerk der Mischdruck, der Abfülldruck usw. vorprogrammieren, ohne daß der vorgewählte optimale Waizendruck jeweils verändert werden muß. Bedienungsfehler sind somit ausgeschlossen. Durch eine einfache Dfehknopfeinstellung oder mittels Wahlschaltern lassen sich so die entsprechenden Potentiometer anwählen, und eine Signallampe oder die Wahfechalterstellung zeigen an, mit wefchem Sollwertpotentiometer,
d. h. mit welchem Walzendruck gerade gearbeitet wird.
Schließlich kann der Servoantrieb 29 auch durch einen Walzenspaltgeber 31 über einen Signalformer 32 angesteuert werden, um bei vorbestimmbaren Überschreitungen oder Unterschreitungen einer Sollspaltbreite bei 34 den Klemmdruck zur Verkleinerung der Spaltbreite zu erhöhen bzw. zur Vergrößerung der Spalttreite zu erniedrigen.
F i g. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem schematisch dargestellten Fünfwalzwerk, welches insgesamt vier Passagen bzw. Walzenspalte 34 aufweist.
Gleiche Bezugszalilen bezeichnen entsprechende Teile wie in F i g. 1.
Zu den Walzen 15, 16 kommen jetzt die weiteren Walzen 17,18,19 hinzu, welche sämtliche parallel und hintereinander angeordnet sind. Zwischen je zwei Walzen befinden sich an den Stirnseiten Kolben-Zylinderanordnungen 33 mit Klemmkammern 11a bis Λ bzw. Lösekammern 12a bis 12A Die Klemmkammern Ha bis ItA sind wiederum an individuelle fest voreingestellte Druckreduzierventile 13a bis 13A angeschlossen, welche von einer gemeinsamen Hauptdruckquelle Pbeaufschlagt werden. Festeinstellbare Regulierglieder 41 a bis 41 h gestatten es. die Druckreduzierventile 13a bis 13Λ auf die für ein optimales Walzergebnis erforderlichen optimalen Maximaldruckwerte einzustellen. Die Einstellglieder 41a bis 41/) sind nach der im Herstellungswerk erfolgten Einstellung für den Benutzer nicht mehr zugänglich.
Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die zweite Walze 16 fest im Maschinengestell drehgelagert
Die Lösekammern 12a bis 12Λ sind gemeinsam an ein Gegendruckreduzierventil 14 angeschlossen, das ebenfalls von der Hauptdruckquelle P beaufschlagt wird. Mittels eines einzigen Einstellknopfes 42 können so sämtliche Walzendrücke im Betrieb gemeinsam auf optimale Werte eingestellt werden.
Ein an eine der Walzen (in Fig. 1, 2 z.B. die Aufgabewalze 15) angeschlossener Walzenspaltgeber 31 gestattet es wieder über einen Signalformer 32 und einen Servoantrieb 29 das Gegendruckreduzierventil 14 automatisch anzusteuern.
In einer vereinfachten Ausführungsform könnten die Kolbenzylinderanordnungen 33 zwischen den Walzen 16,17 und/oder 17,18 wegfallen, wenn man in mehreren Walzen im wesentlichen gleiche Druckverhältnisse haben möchte.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 beaufschlagt die Hauptdruckquelle P über ein übliches Rückschlagventil 43 ein Dreistellungs-Mehrwegeventil 27 in der dargestellten Weise. Das Ventil weist die drei Stellungen »Lösen«, »Mischen«, »Walzen« auf. Das Ventil hat drei Eingänge 1,2,4 und drei Ausgänge 3,5,6. Die durch das Ventil zwischen Ein- und Ausgängen hergestellten Verbindungen sind durch entsprechende Pfeile markiert Der Eingang 1 ist an den Rücklaufbehälter 28 angeschlossen, während der Eingang 2 den Steueranschluß 44 eines gesteuerten Rückschlagventils 45 beaufschlagt Der Eingang 4 liegt an der Hauptdruckquelle Paa.
Der Ausgang 3 des Mehrwegeventils 27 ist so an die hydraulische Betätigungseinrichtung der Abstreiferanordnung 46 angeschlossen, daß bei Druckbeaufschlagung der Abstreifer von der Abnahmewalze 19 gelöst wird, während der Ausgang 6 über ein Dnickreduzierventil 47 an die hydraulische Betätigungseinrichtung der Abstreifanordnung 46 im umgekehrten Sinne angelegt ist, d. h. daß bei Druckbeaufschlagung durch das Reduzierventil 47 der Abstreifer in seine Wirkposition an der Abnahmewalze 19 gebracht wird. Der jeweils nicht mit Druck beaufschlagte Ausgang 3 bzw. 6 ist dementsprechend an den Rücklaufbehälter 28 angeschlossen. In den Stellungen »Mischen« und »Lösen« ist der Abstreifer der Abstreiferanordnung 46 also abgestellt, während er sich bei der Position »Walzen« des Mehrwegeventils 27 in seiner Wirklage befindet.
ίο Oben links und rechts in Fig.3 sind die beiden Stirnseiten des Dreiwalzwerks schematisch dargestellt, und zwar links die Antriebsseite und rechts die KUhlungsseite. Während die Aufgabewalze 15 und die mittlere Walze 16 bei 36 schwenkbar gelagert sind, sind
is die Lager 35 der Abnahmewalze 19 bei 48 unbeweglich am Walzwerkgestell angeordnet. Zwischen der Aufgabewalze 15 und der mittleren Walze 16 befinden sich an den Stirnseiten Abdichtkeile 49, welche in Richtung der Walzenachsen in gesteuerter Weise mit hydraulischem Druck beaufschlagt sind. Zu diesem Zweck sind die äi'i den beiden Stirnenden vorgesehenen Keile 49 an nichtdargestellte Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnungen angeschlossen, die gemeinsam über das gesteuerte Rückschlagventil 45 von einem Druckreduzierventil 50 beaufschlagt werden, das an den Ausgang 5 des Mehrwegeventils 27 angeschlossen ist
In den Positionen »Walzen« und »Mischen« werden demgemäß die Keile 49 mit dem am Reduzierventil 50 eingestellten Druck beaufschlagt In der Stellung »Lösen« entfällt der Druck an den Keilen 49, und das gesteuerte Rückschlagventil 45 wird wegen der
Zuschaltung des Druckes am Eingang 2 geöffnet, so daß
der Druck entweichen kann.
Erfindungsgemäß sind zwei individuell einstellbare
Druckreduzierventile 13a, 136 an den Ausgang 5 des Mehrwegeventils 27 angeschlossen. Mittels der Einstelldrehknöpfe 41a, 41/? können die Druckreduzierventile wie bei den Ausführungsbeispielen nach den vorangehenden Figuren wieder im Herstellerwerk auf fest vorgegebene Maximalwerte voreingestellt werden.
Die Ausgänge der Reduzierventile 13a, 136 sind an die Klemmkammern 11a bzw. life an den entgegengesetzten Stirnseiten der beiden relativ zueinander beweglichen ersten Klemmwalzen 15,16 angeschlossen, so daß hier wieder die beiden fest voreingestellten Basisdrücke herrschen.
Die beiden zwischen den beiden Walzen 16, 19 vorgesehenen Klemmkammern lic; lld sind über gesteuerte Rückschlagventile 20 bzw. 21 ebenfalls an die
so Ausgänge der Reduzierventile 13a, 136 angelegt Die Steueranschlüsse 22,23 der gesteuerten Rückschlagventile 20,21 sind mit einer Steuerleitung 26 verbunden, die an dem Eingang 6 des Mehrwegeventils 27 anliegt
3ei Druck auf der Steuerleitung 26 öffnen die Ventile 20,21, während sie bei Abwesenheit von Druck in der Steuerleitung 26 als normale Rückschlagventile arbeiten.
Außerdem sind zwischen die Klemmkammern lic und lic/ und die Steuerleitung 26 noch normale Rückschlagventile 24, 25 geschaltet, welche zum Druckablaß beim Lösen dienen.
Erfindungsgemäß ist das auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 vorgesehene und gemeinsame die Lösekammern 12a, c bzw. 126, d beaufschlagende Gegendruckreduzierventil 14 vor dem Mehrwegeventil 27 an die HauptdnickqueHe P angeschlossen. Zwischen dem Ausgang des Gegendruckventils 14 und dem Ausgang 3 des Mehrwegeventils 27 befindet sich noch
ein weiteres Rückschlagventil 51, das öffnet, wenn der Druck aiii Ausgang des Gegendruckreduzierventils 14 den am Ausgang 3 übersteigt.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.3 sind also jeweils die Losekammern 12a und 12cbzw. 12/? und 12c/ des Ausführungsbeispieles nach Fig.2 in einem einzigen Raum dadurch zusammengefaßt, daß die beiden Kolben 39 in einem gemeinsamen Zylinder 38 arbeiten und der Ausgang des Gegendruckreduzierventils 14 zwischen den beiden Kolben 39 mündet.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 werden also bei dem Dreiwalzwerk nach F i g. 3 die beiden Klemmkammern 11a, lic bzw. iib, Hd jeweils vom gleichen fest voreingestellten Druckreduzierventil 13a bzw. \3b und damit vom gleichen Druck beaufschlagt, was eine gewisse Vereinfachung darstellt. Es wäre aber auch möglich, durch Anordnung von weiteren zwei individuellen Druckreduzierventilen in allen Klemmkammern 11a bis 1 !(/individuelle voreingesicüte mäximaidrückc herzustellen.
10
Zwischen dem gesteuerten Rückschlagventil 21 und der Klemmkammer Udist noch ein Drosselrückschlagventil 52 angeordnet, welches beim Umsteuern der Walzen von »Lösen« auf »Walzen« ein gleichzeitiges Anlegen rechts und links gewährleisten soll. Hierzu ist das Drosselrückschlageventil 52 erfindungsgemäß in seiner Drosselwirkung einstellbar.
Der Rücklauf der Reduzierventile 13a, 136 ist über eine Überdrucksicherungsstufe 53 an den Rücklaufbehälter 28 angeschlossen. In den Walzenspalt eindringende Fremdkörper rufen in dieser Sicherungsstufe 53 einen Oberdruck hervor und schalten so das Walzwerk ab.
Im Betrieb des in F i g. 3 dargestellten Dreiwalzwerkes muß lediglich das Dreistellungs-Mehrwegeventil 27 in die gewünschte Stellung und der Einstelldrehknopf 42 auf den gewünschten Walzendruck eingestellt werden. Das Walzwerk ist dann bei optimaler Einstellung aller Druckwerte betriebsbereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Mebrwalzwerk zum Mahlen, Dispergieren, Mischen, Homogenisieren oder dergleichen von pastösen Massen mit zumindest zwei parallel zueinander angeordneten, zusammenarbeitenden, an beiden Stirnseiten gelagerten Walzen, deren beide Stirnlager jeweils durch eine doppeltwirkende Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung miteinander verbunden und durch Anlegen von Hydraulikdruck an die Klemm- oder Lösekammer der Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung aufeinander zu oder voneinander weg mit einer Klemmbzw. Lösekraft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der Klemmkammern (11a bis jyder Hydraufik-Kolben-Zylinder-Anordnungen (33) jeweils eine individuell fest vorangestellte, der maximal zulässigen Klemmkraft entsprechende hydraulische Druckquelle angelegt ist und alle Lösekaramern (12a bis h) gemeinsam an eine einzige regulierbare GegendruckqueDe angeschlossen sind
2. Mehrwalzwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die individuell fest voreingestellten Druckquellen Druckreduzierventile (13a bis ty aufweisen.
3. Mehrwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckreduzierventile (13a bis h) an die gleiche Hauptdruckquelle (P) angeschlossen sind
4. Mehrwal .werk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die regulierbare Gegendruckqurile ein Gegendruckreduzierventil (14) aufweist
5. Mehrwalzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß auch das Gegendruckreduzierventil (14) an die gleiche Hauptdruckquelle (P) angeschlossen ist
6. Mehrwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis S mit drei aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbaren Walzen, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmkammern (Ua, c bzw. Ub, d) auf jede: Seite der Walzen (15, 16, 19) an das gleiche Druckreduzierventil (13a bzw. Ub) der individuell fest voreingestellten Druckquelle angeschlossen sind
7. Mehrwalzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmkammern (Ha. Ub) der Aufgabewalzen (IS, 16) direkt und die Klemmkammern (lic linder Abnahmewalze (19) jeweils Ober gesteuerte Rückschlagventile (20, 21) an die Druckreduzierventile (13a bzw. \3b) der individuell fest voreingestellten Druckquellen angeschlossen sind wobei die .Steueranschlüsse (22, 23) der Rückschlagventile (20, 21) an einer Steuerleitung (26) anliegen, die bei der Betriebsweise »Walzen« unter Druck steht und so die Rückschlagventile (20, 21) öffnet sowie bei der Betriebsweise »Mischen« und »Lösen« drucklos ist und so die Rückschlagventile (20,21) schließt,
8. Mehrwalzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkammern (Uc1Ud) der Abnahmewalze (19) jeweils auch über normale Rückschlagventile (24, 25) an der Steuerleitung (26) anliegen.
9. Mehrwalzwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreduzier· ■■ ventile (13a bis h) der individuell fest vorefogestellten Druckquellen Ober ein Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-MehrwegeventU (27) an die Hauptdruckquelle (P) angeschlossen sind, wobei die Druckreduzierventile (13a bis h) in der Stellung »Walzen« und »Mischen« an die Hauptdruckquelle (P) angelegt sind und in der Stellung »Lösen« am Rücklaufbehälter (28) anliegen.
10. Mehrwalzwerk nach Anspruch 9, 'ladurcb gekennzeichnet, daß das Gegendruckreduzierventil
(14) unter Umgehung des Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-Mehrwegeventils (27) direkt an die Hauptdruckquelle ^angelegt ist
11. Mehrwalzwerk nach einem der Ansprüche 7 is bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Steueranleitung (26) über das Zwei-, vorzugsweise Dreistellungs-Mehrwegeventil (27) an die Hauptdruckquelle (P) angelegt ist
12. Mehrwalzwerk nach einem der Ansprüche 4 bis H, dadurch gekennzeichnet daß das Gegendruckreduzierventil (14) Bestandteil eines elektrisch stufenlos regelbaren Servo-Druckregelventils (14, 29) ist welches über ein Sollwertpotentiometer (30) auf einen bestimmten Druck einstellbar ist
13. Mehrwalzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß jedem einzustellenden Walzendruck ein Sollwerfpotentiometer (30) zugeordnet ist
14. Mehrwalzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß ein Walzenspaltgeber (31) über einen Signalformer (32) an das Servo-Druckregelventil (14,29) angeschlossen ist
DE19803016785 1980-04-30 1980-04-30 Hydraulisches Mehrwalzwerk Expired DE3016785C2 (de)

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