DE2638814C2 - Vorrichtung zur Regulierung des Bahnzuges in einer Anlage zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Regulierung des Bahnzuges in einer Anlage zum kontinuierlichen Behandeln einer WarenbahnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Bahnzuges in einer Anlage zum
kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn, in welcher die Bahn zwischen aufeinanderfolgenden Zugreglerwalzen
in Behandlungsabteilen durch ein Quetschwalzenpaar über Führungswalzen gezogen wird, von
s denen mindestens ein Teil über z. B, pneumatisch
einstellbare'Rutschkupplungen mit der Antriebswalze der Quetschwalzenpaare antriebsverbunden sind. Eine
solche Vorrichtung geht aus der DE-OS 14 74 969 beispielsweise hervor.
ίο Die Erfahrung zeigt, daß die korrekte Einstellung der
Rutschkupplungen an den angetriebenen Führungswalzen von verschiedenen Variablen abhängig ist, in erster
Linie jedoch von der momentanen Geschwindigkeit der Bahn in der Anlage, aber auch von der Struktur und
is breite der Bahn sowie gegebenenfalls davon, ob in den
Abteilen angeordnete Aufliegewalzen zugestellt sind oder nicht
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche nicht nur die Beaufschlagung der Rutschkuppiungen
nach Maßgabe der momentanen Bahngeschwindigkeit steuert, sondern außerdem dieser Steuerung
Korrekturen überlagern kann, um weitere Faktoren, z. B. Bahnbreite, Bahnstruktur, Flottenwiderstand und/
oder die Lagerreibung der Führungswalzen zu berücksichtigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellorgan eines oder mehrerer Druckreglerventile
jo zur Beaufschlagung der Rutschkupplungen durch eine
Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der momentanen Bahntransportgeschwindigkeit durch die Anlage
gesteuert ist, wobei die Übertragung der Steuerwerte auf das Ventil über mechanische Übertragungsorgane
erfolgt die ihrerseits zur Berücksichtigung weiterer die Bahnspannung in den Abteilen beeinflussender Parameter
verstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung an einem Ausfühningsbuspiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Teil einer Bahnbehandlungsanlage mit drei nacheinander geschalteten Behandlungsabteilen,
F i g. 2 schematisch die Steuerung einer Zugreglerwalze zur Beaufschlagung der Bahn und Regulierung
der Spannung derselben zwischen benachbarten Behandlungsabteilen,
F i g. 3 den Antrieb einer Führungswalze in einem der Behandlungsabteile über eine Rutschkupplung,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur zentralen Steuerung der Rutschkupplungen der angetriebenen
Führungswalzen in den Behandlungsabteilen, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 4,
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5,
und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 5. Die F i g. 1 zeigt schematisch drei Abteile 1,2,3 einer
Anlage zum kontinuierlichen Behandeln, ζ. Β. Naßbehandeln einer Warenbahn B, welche ausgebreitet durch
eo die Anlage geführt wird. Es kann sich dabei um eine
dampfdichte Gegenstrom-Breitwaschmaschine handeln, wie sie in der Schweizerischen Patentschrift 6 10 028
ausführlich beschrieben ist. Die in Pfeilrichtung durch die Anlage geführte Bahn ß durchläuft nacheinander die
einzelnen Abteile i, 2 und 3, wobei sie in jedem Abteil, das außerdem durch Wände 4 noch in einzelne
Kammern unterteilt ist, zickzackförmig über obere
Führungswalzen 5, 6 und untere Führungswalzen 7, 8
geführt ist. Vor dem Austritt aus jedem der Abteile 1,2
und 3 durchläuft die Bahn eine Quetsche, bestehend aus einer Antriebswalze 9 und einer Quetschwalze 10, Diese
Quetschen 9, 10 bewirken, daß im Betrieb der Anlage die Bahn vor dem Austritt aus einem Abteil und ihrem ·>
Eintritt in das nächste AbteH entwässert wird. Einem analogen Zweck dienen mit den oberen Führungswalzen
5 zusammenwirkende Aufliegewalzen 11, welche die Bahn innerhalb eines Abteils vor ihrem Obertritt
von der einen Kammer des Abteils zur nächsten iu entwässern.
Die Steuerung der Antriebswalzen 9 der Quetschen 9, 10 in dem Sinne, daß die Bahn B unter einer
vorbestimmten Bahnspannung durch das zugehörige Abteil gezogen wird, erfolgt in herkömmlicher Weise
über am Ausgang jedes Abteils I12 und 3 angeordnete
Zugreglerwalzen in Form von Pendelwalzen 12, deren jeweilige Lage bzw. Ausschläge den die zugehörige
Antriebswalze 9 antreibenden Motor so beeinflussen, daß der Bahntransport mit der an der Pendelwalze 12 2ti
eingestellten Spannung erfolgt
Eine häufig verwendete Lösung hierzu if: schematisch aus F i g. 2 ersichtlich. Die Pendelwalze 12 ist an
einem Armpaar 13 um eine Achse 14 schwenkbar gelagert und durch den Kolben 15 eines Pneumatikzylinders
16 beaufschlagt Die Beaufschlagung wird durch ein Druckreduzierventil 17 nach Maßgabe der gewünschten
zu regelnden Bahnspannung eingestellt Bewegt sich nun die Pendelwalze 12 im Betrieb der
Anlage aus ihrer Soll-Lage, in welche sie sich während dem Betrieb der Anlage eingependelt hat, heraus z. B.
bei einer Schrumpfung oder Längung der Bahn, dann wird dieser Ausschlag verwendet um die Drehzahl des
Antriebsmotors der Antriebswalze 9 in korrigierendem Sinne zu verändern bis die voreingestellte und J5
gewünschte Bahnspannung wieder vorliegt
Da die Bahn B jeweils nach dem Verlassen einer Zugreglerwalze 12 bis zum Erreichen der nächsten
Quetsche 9,10 über eine große Anzahl Führungswalzen 5, 6, 7, 8, so .vie gegebenenfalls durch Behandlungsflüs- -so
sigkeit und durch die durch die Aufliegewalzen 11 gebildeten Leitquetschen laufen muß, ergeben sich
Widerstände, welche bewirken, daß jeweils schon kurz nach der Pendelwalze die Bahnspannung die gewünschte
und eingestellte Bahnspannung übersteigt. Um dem entgegenzuwirken werden mindesiens ein Teil der
Führungswalzen in den einzelnen Abteilen, im dargestellten Beispiel die oberer Führungswalzen 5 zusätzlich
angetrieben.
Hierzu ist in nicht näh«;r dargestellter Weise mit der to
Antriebswalze 9 jeder Quetsche ein Kettenrad drehverbunden, das über eine Kette Antriebsräder 18 (Fig.3)
der Führungswalzen 5 treibt. Die Übersetzung wird so gewählt, daß die Antriebsräder 18 etwas schneller
drehen als die Antriebswalze 5. Im einzelnen erfolgt der η
Antrieb der Antriebsräder 18 der Führungswalzen 5 in der Weise, daß eine erste Kette den Antrieb des der
Antriebswalze 9 am nächsten stehenden Antriebsrades 18 über einen ersten Kettenkranz 19 desselben
vermittelt, wobei jedes Antriebsrad 18 einen zweiten Kettenkranz 20 aufweist, über welchen über eine
weitere Kette das Antriebsrad 18 der nächsten Walze 5 und diese wieder die nächste treibt und so weiter.
Die Antriebsräder 18 sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich, nicht festsitzend auf den Wellenzapfen an ihrer
jeweiligen Walze 5 befestigt, sondern über Kugellager 22 frei auf diesen Welletaapfen drehbar. Im Antriebsrad
18 ist, vor Verunreinigungen geschützt, ein Kupplungsbelag 23 befestigt. Auf dem Wellenzapfen 21 sitzt
andererseits drehfest eber mit einer Stirnfläche 25 gegen den Kupplungsbelag 23 hin und von diesem wtg
axial verschiebbar eine Mitnehmerscheibe 24. Diese trägt eine Manschette 26, durch welche im Inneren des
stirnseitig durch eine Deckscheibe 27 abgeschlossenen Antriebsrades 18 ein Druckraum 28 entsteht Je nach
dem im Druckraum 28 herrschenden Druck wird die Mitnehmerscheibe 24 mehr oder weniger gegen den
Kupplungsbelag 23 des Antriebsrades angepreßt und von diesem mitgenommen und dadurch die Walze 5 in
Drehung versetzt
Der Druckraum 28 steht über einen Anschluß 29 in
seiner Deckscheibe 27 mit einer Druckleitung 30 in Verbindung, in welche ein Druckreglerventil 31 mit
Manometer 32 eingeschaltet ist
Bei der Einstellung des Druckes im Druckraum 28 mittels des Druckreglerventils 31, und damit der
Einstellung der Rutschkupplung 23, 24, 25 zum Antrieb der Führungswalzen 5 müssen für einen optimalen
Betrieb der Anlage eine ganze Reifte von Parameter berücksichtigt werden, die vorerst näher erläutert seien.
Der Antrieb der Walzen 5 muß den spannungserhöhenden Widerstand kompensieren, der aus. dem
Überwinden der Lagerreibung beim Mitnehmen der nicht angetriebenen oberen und unteren Walzen 6, 7, 8
durch die Bahn B resultiert.
Der Antrieb der Walzen 5 muß ferner den Widerstand kompensieren, der aus dem Durchziehen
der Bahn B durch die Behandlungsflotte in den Abteilen resultiert, wobei es sich hier um unterschiedliche Werte
je nach Breite und Struktur der Bahn handelt. Naturgemäß verursachen breite und grobstrukturierte
Bahnen einen größeren Widerstand als schmale und glatte Bahnen und entsprechend sollte bei der
Behandlung der Ersteren der Druckraum 28 höher beaufschlagt werden als bei Letzteren.
Bei der Steuerung der Rutschkupplungen spielt auch die Geschwindigkeit eine Rolle, mit welcher die Bahn
durch die Anlage geführt wird. Höhere Geschwindigkeiter erzeugen größere Widerstände und erfordern
demnach auch eine höhere Beaufschlagung des Druckraumes 28 als geringere Geschwindigkeiten.
Schließlich erzeugt auch die Quetschung der Bahn zwischen den Walzen 5 und den Aufliegeweizen 11
einen zu berücksichtigenden Faktor, wenn, wie dies die Regel ist, die Anlage je nach Bedarf mit aufliegenden
oder mit abgehobenen Aufliegewalzen 11 gefahren werden kann, wobei im letzteren Fall keine Walkarbeit
erfolgt.
Der Druck im Druckraum 28 jedes Antriebsrades 18 und damit die Einstellung der Rutschkupplung 23,24,25
soll a'so so gewählt werden, daß die Abweichung der Bahnspannung vom erwünschten und in den Zugreglerwalzen
12 eingestellten Wert, als Folge der erwähnten Faktoren Bahngeschwindigkeit, Bahnstruktur, Bahnbreite,
Lagerreibung der Walzen, Fahren mit aufliegenden oder abgehobenen Aufliegewalzen usw., zwischen
zwei aufeinander'olgenden Walzen 5 über den Antrieb derselben kompensiert wird, mit anderen Worten, die
Walzen 5 so angetrieben werden, daß die Bahnspannung wieder auf den korrekten, von de·' Pendel walze 12
festgelegten Wert zurückgebracht wird.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Abweichungen
innerhalb der Abteile gleichmäßig sind, so daß es genügt, wenn die Druckräume 28 aller angetriebenen
Walzen 5 von einer zentralen Stelle aus beaufschlagt werden, so daß sinngemäß das in Fig.3 dargestellte
Druckreglerventil 31 als zentrales Regulierventil angesehen
werden kann, von dem aus Leitungen 30 zu den Druckräumen 28 aller angetriebenen Walzen S einer
Anlage geführt werden.
Aus den vorangehenden Erläuterungen ist ersichtlich,
daß es praktisch nicht möglich ist, die erforderliche Einstellung des Druckreglerventils 31 zur Berücksichtigung
der unterschiedlichen Betriebsverhältnisse in Form einer Skala festzulegen, von welcher das
Bedienungspersonal ablesen könnte, welcher Druck auf dem dem Ventil zugeordneten Manometer eingestellt
werden muß, um die für die jeweilige Transportgeschwindigkeit und/oder Bahnstruktur, Bahnbreite, und/
oder Behandlungsart usw. optimale Beaufschlagung der Rutschkupplungen an den Walzen 5 zu erreichen.
Dazu kommt noch, daß, insbesondere beim Hochfahren einer Anlage vom Stillstand auf Arbeitsgeschwindigkeit,
zum Teil erhebliche Bahnspannungsänderungen
gleiche, wobei praktisch nur für eine einzige, z. B. nur für die Arbeitsgeschwindigkeit der Anlage, die Bahnspannung
im Bereich der Walzen S dahin beeinflußt werden könnte, daß sie der erwünschten und im Bereich der
Pendelwalzen 12 auch sich einstellenden Bahnspannung entspricht. Insbesondere beim Anfahren der Anlage auf
ihre Arbeitsgeschwindigkeit oder bei z. B. behandlungsbedingten Änderungen der Bahngeschwindigkeiten
während des Betriebs der Anlage würde in einem solchen Falle die Bahnspannung innerhalb der Abteile 1,
2 und 3 zum Teil erheblich von der erwünschten, im Bereich der Pendelwalzen aufrechterhaltenen Bahnspannung
abweichen.
Die dargestellte Anlage ist deshalb mit einer Steuervorrichtung ausgerüstet, welche, einem oder
mehreren Waschabteilen, einer ganzen Behandlungsanlage oder auch nur einer angetriebenen Führungswalze
5 zugeordnet, über eine Verstellung des Druckregler-
dUI Il CtCII1
angetriebenen Walzen 5, sondern auch von den Pendelwalzen 12 aus sehr problematisch ist. Gerade in
dieser Phase aber ist eine einwandfreie Bahnführung innerhalb mehrerer aufeinanderfolgender Behandlungsabteilc
von großer Bedeutung zur Vermeidung von Schäden und Ausschußware.
Zwar werden beim Anlaufen einer Anlage gemäß dem Fig. 1 bis 3 die Pendelwalzen 12 sofort die ihrer
Druckbeaufschlagung über das Reglerventil 17 entsprechende Lage einnehmen und von da an über die nicht
dargestellten elektrischen Steuerorgane in an sich bekannter Weise die verschiedenen Antriebsstellen,
insbesondere die Antriebswalzen 9 in Gleichlauf bringen, so daß zumindest im Bereich zwischen den
Quetschen 9, 10 und den anschließenden Pendelwalzen 12 auch während dem Hochfahren der Anlage auf
Arbeitsgeschwindigkeit die Aufrechterhaltung der vorgewählten Bahnspannung gewährleistet ist. Dies gilt
selbstverständlich in diesem genannten Bereich auch bei nach Erreichen der Arbeitsgeschwindigkeit erforderlichen
Änderungen, derselben.
Dagegen ist die stete Aufrechterhaitung der gewünschten
Bahnspannung in den übrigen Bereichen, insbesondere innerhalb der Abteile, besonders während
solcher Phasen nicht gewährleistet, weil die vorerwähnten Unbekannten dort zur Auswirkung kommen.
Wie ohne weiteres verständlich, kann durch den erwähnten Vorlauf der Antriebsräder 18 in Kombination
mit der Wirkung der Rutschkupplung nach Maßgabe des durch das Reglerventil 31 in den
Druckräumen 28 erzeugten Druckes die spannungserhöhende Wirkung der Reibung, welche in einer
doppelten Bahnschlaufe im Bereich einer angetriebenen Führungswalze 5 entsteht, kompensiert und die
Bahnspannung in diesem Bereich auf den Wert zurückgeführt werden wie er im Bereich der Pendelwal
zen 12 herrscht Diese doppelte Bahnschlaufe entsteht jeweils im Bereich jeder Walze 5 durch die Führung der
Bahn über je eine der geschleppten Führungswalzen 6, 7, 8, deren Lagerreibung die Erhöhung der Bahnspannung in diesem Bereich mitbewirkt. Die dritte in den
Abteilen 1, 2 und 3 dargestellte Bahnschlaufe um die geschleppten Tragwalzen 6, 7, 8 unmittelbar vor der
Quetsche 9, 10 kann dabei außer Betracht fallen, da Erhöhungen der Bahnspannung über den Sollwert in
diesem Bereich durch die Antriebswalze 9 der Quetsche eliminiert werden.
Wäre nun die Einstellung der Rutschkupplungen an den Walzen 5 starr, so wäre ihre Wirkung stets die
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oder mehrerer Rutschkupplungen 23, 24 in Abhängigkeit der verschiedenen, vorerwähnten, die Bahnspannung
beeinflussenden Faktoren in korrigierendem Sinne in die Wege leitet.
Diese Steuervorrichtung ist in den Fig.4 bis 7 dargestellt und soll nun mit Bezug auf diese Figuren
näher erläutert werden.
Diese Steuervorrichtung ist allgemein mit 40 bezeichnet u.·Δ ist auf einem Träger 41 der Anlage angeordnet.
Sie umfaßt einen am Träger 41 angeschraubten Stellmotor 42, welcher eine Kurvenscheibe 43 treibt.
Diese Kurvenscheibe 43 ist verstellbar auf einem Mitnehmer 44 aufgeschraubt Die Steuerkurve der
Kurvenscheibe 43 wirkt auf einen einarmigen Hebel 45. welcher um einen Zapfen 46 schwenkbar ist.
Auf der der Kurvenscheibe 43 entgegengesetzten Seite des Hebels 45 ist das Druckreglerventil 31
angeordnet, welches, wie mit Bezug auf die F i g. 3 beschrieben, die Beaufschlagung der Rutschkupplung,
bzw. der Rutschkupplungen 23, 24 steuert. Das das Ventil 31 verstellende Organ 47 trägt an seinem freien
Ende eine Tastrolle, die stets federnd gegen den Hebel 45 anliegt, so daß dieser stets spielfrei zwischen dem
Verstellorgan 47 und dem Hebel 45 liegt.
Der Stellmotor 42 ist durch nicht näher dargestellte Mittel mit dem Antrieb der Anlage in der Weise
verbunden, daß er je nach der Bahntransportgeschwindigkeit durch die Anlage eine entsprechende Lage
einnimmt. Diese Lage erzeugt eine bestimmte Lage der Kurvenscheibe 43 und damit des Hebels 45, und über
diesen des Druckreglerventils 31. Diese ist so ausgeführt daß ein Einschieben seines Verstellorga. j 47 die
Verstellung des Druckreglers 31 im Sinne einer Erhöhung des Druckes in den Druckräumen 28 und als
Folge davon eine stärkere Beaufschlagung der Rutschkupplungen 23,24 bewirkt Die Anordnung ist weiter so
getroffen, daß eine Beschleunigung des Bahntransportes
über den Schrittmotor 42, die Kurvenscheibe 43 und den Hebel 45 eine Betätigung des Verstellorgans 47 des
Reglers 31 bewirkt Dadurch werden, beispielsweise beim Anfahren der Anlage aus dem Stillstand in die
Beiriebsgeschwindigkeit die Rutschkupplungen 23, 24 der Walzen 5 zunehmend beaufschlagt wodurch eine
aus dieser Beschleunigung resultierende Erhöhung der Bahnspannung in den Behandlungsabteilen vermieden
wird.
Durch eine einmalige, in der Regei nach der Maschinenmontage erfolgende Einstellung der Kurvenscheibe 43, zu welchem Zweck diese auf dem Mitnehmer
44 verstellbar angeordnet ist, können die Beaufschlagung der Pendelwalze 12 über deren Druckreglerventile
17 und die Beaufschlagung der Rutschkupplungen über das Druckreglerventil 31 aufeinander abgestimmt
werden. Die Verstellmöglichkeit der Kurvenscheibe 43 ■>
erweist sich zudem auch dann als nützlich, wenn beispielsweise nach der Einlaufzeit die bei der
Neumo«tage einer Anlage noch erhöhten Lagerreibungen
auf einen Normalwert abgebaut sind und diese Veränderung bei der Steuerung des Druckreglers 31
berücksichtigt werden kann.
Die Steuervorrichtung 40 ermöglicht somit, gemäß einer ersten ihrer Funktion über den Stellmotor 42, die
Kurvenscheibe 43 und den Hebel 45 das Ventil 31 und über dieses die Rutschkupplungen 23, 24 so zu is
beeinflussen, daß Bahnspannungserhöhungen, die ihre Ursache in Elementen des Maschinenbaues, insbesondere
in I.agerreibungen haben, vermieden werden können. Die Rutschkupnliingen 23. 24 werden sn vprs»?!!·. d?.ß
die Walzen 5 die durch diese Maschinenelemente ■>
<> hervorgerufene zusätzliche Bahnspannung in allen Geschwindigkeitsbereichen der Anlage abbauen.
Die Steuervorrichtung 40 ist aber zusätzlich noch so ausgebildet, daß sie es ermöglicht, Abweichungen der
Bahnspannung in den Abteilen vom eingestellten Wert >5 bei der Behandlung von Bahnen unterschiedlicher
Breite und/oder Struktur in der Anlage zu vermeiden. Denn, wie ohne weiteres verständlich, erzeugt ein
grobes Gewebe mit z. B. noppenartiger Struktur einen wesentlich höheren Flottenwiderstand, als wenn ein in
Gewe'e mit glatter Oberfläche durch die gleiche Behandlungsflüssigkeit gezogen würde. Diese »Flottenreibung«
hat daher ebenfalls eine mehr oder weniger starke Erhöhung der Bahnspannung beim Durchziehen
der Bahn durch in den Abteilen befindliche Behändlungsflüssigkeit zur Folge, die ebenfalls weitgehend
eliminiert werden sollte.
Um dies mit der in den Fig.4—7 dargestellten
Steuervorrichtung zu ermöglichen, ist das Druckreglerventil 31, wie ersichtlich, auf einem Schlitten 48
angeordnet, welcher durch Rollen 49 in Längsrichtung des Hebels (45) verschiebbar geführt ist.
Die Ver- und Einstellung des Schlittens 48 erfolgt über ein Handrad 50, durch welches eine Gewindespindel
51, die in einem auf dem Träger 41 montierten Lappen 52 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert
ist, eine auf dem Schlitten 48 befestigte Mutter 53 und mit dieser den Schlitten 48 verschiebt (F i g. 4 und 5).
Eine Skala 54 gestattet die optische Ablesung der jeweiligen Lage des Schlittens 48. so
Die Skala 54 ist empirisch aufgrund von Erfahrungswerten auf bestimmte Gewebearten und Gewebebreiten
geeicht, so daß die Bedienungsperson nach der Skala
54 am Handrad 50 der Steuervorrichtung 40 den Schlitten 48 in die vorgesehene Lage verstellen kann.
Für die Behandlung leichterer und/oder schmaler Bahnen wird der Schlitten 48 nach rechts in Fig.5
verschoben und für grobe, rauhe, noppige und/oder
breite Bahnen nach links. Durch das Verschieben des Schlittens 48 wird der Angriffspunkt der Rolle des eo
VersteUorgans 47 des Druckreglerventils 31 längs dem Steuerhebel 45 verstellt und dadurch für gegebene,
durch die Kurvenscheibe 43 erzeugte Schwenklagen des Steuerhebels 45 eine stärkere oder schwächere Öffnung
des Druckreglerventfls 31 und dadurch eine die Bahnstruktur und -breite berücksichtigende Änderung
der Beaufschlagung der Rutschkupplungen 23,24 an den Walzen 5 erreicht.
Mit der dargestellten Steuervorrichtung 40 können neben den bereits erwähnten spannungsbeeinflussenden
Faktoren Bahngeschwindigkeit, Bahnstruktur und Bahnbreite noch weitere Faktoren berücksichtigt
werden, die durch eine entsprechende Beaufschlagung der Rutschkupplungen 23, 24 über das Ventil 31
kompensiert werden können. Mit der Steuervorrichtung 40 kann beispielsweise, unabhängig von den anderen
Verstellungen, auch eine Verstellung der Rutschkupplungen 23, 24 vorgenommen werden, die erforderlich
wird, wenn die Anlage mit zugestellten Aufliegewalzen 11 gefahren wird oder nicht. Bei zugestellten Aufliegewalzen
U vergrößert sich der von der Bahn zu überwindende Widerstand und die Aufrechterhaltung
bzw. Wiederherstellung der Bahnspannung entsprechend der Einsteüun0 der Pendelwalzen 12 erfordert
eine erhöhte Beaufschlagung der Rutschkupplungen.
Für diese Verstellung weist die Steuervorrichtung 40 ein Handrad 55 auf, das mit einer Gewindespindel 56
drehverbunden ist. Die Gewindespindel 56 ist, ähnlich wie die Gewindespindel 51, in einem vom Träger 41
abstehenden Lappen 57 drehbar aber unverschieblich gelagert und greift in eine Gewindebohrung eines
Lappens 59 ein. Dieser sitzt auf einem Hebel 58, der einerends um eine Achse 60 verschwenkbar gelagert ist
und andernends den Drehzapfen 46 des Steuerhebels 45 trägt. Eine Verdrehung des Handrades 55 bewirkt, über
die dadurch erfolgende Verschwenkung des Hebels 60, eine Verschiebung des Steuerhebels 45 in Richtung der
Pfeile 61 in F i g. 5. Dabei bewirkt eine Verschiebung des Drehzapfens 46 des Hebels 45 in Richtung gegen die
Kurvenscheibe 43 durch die Verkürzung des Hebels, daß das Verstellorgan 47 des Ventils 31 weiter aus
diesem austreten und dieses dadurch stärker schließen kann mit der Wirkung, daß die Rutschkupplungen
weniger beaufschlagt werden. Eine solche Verstellung ist also dann vorzunehmen, wenn die Anlage mit
abgehobenen Aufliegewalzen 11 gefahren wird.
Zur Kennzeichnung der beiden Verstellungen für das Fahren mit zugestellten oder mit abgehobenen Aufliegewalzen
11 sind auf dem Träger 41 entsprechende Markierungen 62 angebracht welche die beiden
Stellungen anzeigen, in welche der Hebel 58 für zugestellte bzw. abgehobene Aufliegewalzen 11 verschwenkt
werden muß.
Zusammenfassend gewährleistet die Steuervorrichtung 40 die Einstellung der Rutschkupplungen 23, 24 in
Abhängigkeit
a) der jeweiligen Bahngeschwindigkeit (über Steuerkurve 43, und Hebel 45)
b) der Bahnstruktur und/oder -breite (Ober Handrad
50) und
c) des Betriebes der Anlage z. B. mit zugestellten oder
abgehobenen Aufliegewalzen 11.
Eine mit einer oder mehreren Steuervorrichtungen so ausgerüstete Bahnbehandlungsanlage bietet somit Gewähr, daB alle Faktoren berücksichtigt werden können,
so daB der Bahntransport innerhalb der ganzen Anlage und nicht nur im unmittelbaren Bereich der Zugreglerwalzen mit der an letzteren eingestellten Bahnspannung
erfolgt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Regulierung des Bahnzuges in
einer Anlage zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn, in welcher die Bahn zwischen aufeinanderfolgenden
Zugreglerwalzen in Behandlungsabteilen durch ein Quetschwalzenpaar Ober Führungswalzen
gezogen wird, von denen mindestens ein Teil über pneumatisch einstellbare Rutschkupplungen
mit der Antriebswalze des Quetschwalzenpaares antriebsverbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellorgan (47) eines oder mehrerer Druckreglerventile (31) zur Beaufschlagung
der Rutschkupplungen (23, 24, 25) durch eine Steuervorrichtung (40) in Abhängigkeit von der
momentanen Bahntransportgeschwindigkeit durch die Anlage gesteuert ist, wobei die Übertragung der
Steuerwerte auf das Ventil (31) über mechanische Übertragungsorgane (43, 45) erfolgt, die ihrerseits
zur Berücksichtigung weiterer die Bahnspannung in den Abteilen beeinflussender Parameter verstellbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der jeweiligen
Bahngeschwindigkeit gesteuerter Schrittmotor (42) eine Kurvenscheibe (43) versteht, deren Steuerkurve
die Schwenklage eines einerends schwenkbar gelagerten Steuerhebels (45) bestimmt, die vom
Verstellorgan (47) des Druckreglerventils (31) abgetastet wird.
3. Vorrichte/ig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasistelle d-s Verstellorgans (47)
des Druckreglerventils (31) längs dem Steuerhebel (45) verstellbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreglerventil (31) auf einem
Schlitten (40) angeordnet ist, der mindestens angenähert parallel zum Steuerhebel (45) verstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine, durch ein Handrad (50)
verdrehbare, unverschiebbar gelagerte Gewindespindel (51) in eine Gewindebohrung eines auf dem
gleitbar geführten Schlitten (40) befestigten Lappens (53) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (46) des
Steuerhebels (45) gegen die Kurvenscheibe (43) zu und von dieser weg verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Handrad (55) verdrehbare,
unverschiebbar gelagerte Gewindespindel (56) in eine Gewindebohrung eines Lappens (59)
eingreift, der an einem Hebel (58) befestigt ist, der einerends schwenkbar gelagert ist und andernends
die Schwenkachse (46) des Steuerhebels (45) trägt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (43)
auf der Abtriebswelle des Schrittmotors (42) verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (45) im Bereich des
Verstellorgans (47) Rasten aufweist.
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