DE19700347A1 - Walzwerk und Walze hierfür - Google Patents
Walzwerk und Walze hierfürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches
1. Ein derartiges Walzwerk ist aus der DE-A-30 16 785 bekannt geworden.
Nachteilig an einer solchen bekannten Lösung ist, daß die Walzen im allgemeinen
einer Bombierung bedürfen, um die Parallelität ihrer einander gegenüberliegenden
Oberflächen und damit einen über die gesamte Walzenlänge (bzw. Bearbeitungs
breite) gleichmäßige Bearbeitung des zähflüssigem Walzgutes, wie Druckfarben,
Seifen, besonders aber Schokolademassen, zu sichern. Da aber die Bombierung
stets für einen vorbestimmten Walzendruck berechnet und ausgelegt werden muß,
sind einer Regelung im Sinne des genannten Standes der Technik sehr enge Gren
zen gesetzt.
Zwar sind auch Walzen mit einem Durchbiegungsausgleich bekannt, bei dem im
Inneren eines Walzenmantels, über die Länge der Walze verteilt, einzelne Druck
elemente angeordnet sind. Naturgemäß sind solche Walzen sehr aufwendig in
Konstruktion und Fertigung und daher sehr teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Walzwerk der eingangs
genannten Art die Möglichkeiten der Regelung zu erweitern, ohne deshalb eine
übermäßige Kostenerhöhung in Kauf nehmen zu müssen. Die Lösung dieser Aufga
be gelingt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1.
Durch die Verwendung einer solchen Walze wird eine Parallelität der Oberflächen
einander gegenüberliegender Walzen selbst dann gesichert, wenn auch nur eine
einzige Walze in der im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Weise ausgebil
det ist.
Dabei kann im Rahmen der Erfindung die Stelleinrichtung eine, z. B. manuell betä
tigbare, Einstelleinrichtung oder auch Teil eines Regelkreises sein. In letzterem
Falle ist die Ausbildung nach Anspruch 3 bevorzugt.
Mit einer solchen Anordnung kann bereits ein sehr weiter Regelbereich erhalten
werden, wobei die Einzugwalzen für die eigentliche Regelung verantwortlich sind,
wogegen die nachgeschalteten Walzen für die Vergleichmäßigung des von Regel
schwankungen allenfalls beeinflußten Walzgutes sorgen. Damit lassen sich auch
starke Schwankungen in der Partikelgröße und der Plastizität des zugeführten Ma
teriales ausgleichen. Wird aber für bestimmte Zwecke ein noch größerer Regelbe
reich gefordert, so kann auf eine Sequenzregelung zurückgegriffen werden, wie dies
nach Anspruch 6 vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf eine Walze nach dem Oberbegriff des An
spruches 9. Denn gerade dann, wenn eine solche Walze veränderten Bedingungen
unterworfen werden soll, wie dies bei einer erfindungsgemäßen Regelung, allerdings
auch bei einer Steuerung, der Fall sein wird, gegebenenfalls aber auch unter nor
malen Bedingungen, ist die Frage der Abdichtung besonders heikel, da ja zwischen
Walzenmantel und Walzenkern nur die elastischen Elemente vorgesehen sind. Er
findungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 9 gelöst.
Dadurch, daß das Kühlmedium nun eine doppelte Aufgabe erhält, kann einerseits
der konstruktive Aufwand gering bleiben. Anderseits ergibt sich damit auch eine au
tomatische Anpassung an etwaige Druckschwankungen des Kühlmediums.
An sich kann dieses Prinzip auf verschiedene Weise angewandt werden, beispiels
weise indem der Mantel an den Enden nach innen zu Verdickungen aufweist, an die
eine elastische Dichtung in Axialrichtung gepreßt wird. Bevorzugt ist jedoch eine
Ausbildung nach Anspruch 10.
Auch wäre es durchaus möglich eine Serienschaltung des Kühlkreislaufes und des
Belastungskreislaufes vorzusehen, doch ist eine Ausbildung im Sinne des Anspru
ches 11 günstiger.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Be
schreibung von an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Walzwerks, teilweise im Schnitt; und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Walze in einem Axialschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist einem Vorwalzwerk und zwar einem Zwei-Walzwerk 1 mit einer
Festwalze 2 und einer beweglichen Walze 3 ein Fünf-Walzwerk 4 nachgeschaltet,
um die über das Vorwalzwerk 1 eingespeiste Schokolade- bzw. Kakaomasse zu
verreiben. Gemäß der Darstellung ist das Vorwalzwerk 1 oberhalb der Einzugwal
zen W1, W2 des Fünf-Walzwerkes 4 angeordnet und dazwischen eine Rutsche 7
vorgesehen, die gleichzeitig den Einfülltrog für das Walzwerk 4 bildet. Eine solche
Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann zwischen den
Walzwerken 1 und 4 ein beliebig ausgebildeter Transportmechanismus vorgesehen
sein. Auch wird es die Regel sein, daß ein Zwei-Walzwerk 1 mehrere Fünf-Walz
werke 4 parallel versorgt.
Während die Walze W2 des Fünf-Walzwerkes 4 ortsfest gelagert ist, sind die darauf
folgenden Reibwalzen W3, W4 und W5 durch einen gemeinsamen Druckzylinder 10
gegen die Einzugwalze W2 gepreßt. Wie dies bei Reibwalzwerken normalerweise
der Fall ist, wird jede nachfolgende Walze jeweils mit einer höheren Geschwindigkeit
angetrieben, als die vorhergehende Walze, so daß das Mahlgut zwischen den Wal
zen zerrieben wird.
Jede der beiden Walzen 2, 3 des Vorwalzwerkes 1 ist auf einem hebelartigen Arm 5
bzw. 6 gelagert. Von diesen Armen 5, 6 ist der Arm 5 mittels zweier Bolzen 8 an
einem Gestell 9 befestigt, wogegen für den Arm 6 ein einziger Schwenkbolzen 11
vorgesehen ist. Am oberen Ende des Armes 6 ist ein Hydraulikzylinder 12 vorgese
hen, in dem ein Kolben 13 angeordnet ist. Die Kolbenstange 14 dieses Kolbens 13
ist mit dem gestellfesten Arm 5 verbunden. Wird daher über eine Öffnung 15 Hy
draulikmedium in den Zylinder 12 gelassen, so wird der Zylinder 12 im Sinne einer
Bewegung nach rechts (bezogen auf Fig. 1) belastet. Allerdings sind einer solchen
Bewegung durch einen Anschlagkolben 16 Grenzen gesetzt, dessen Kolbenstange
17 an ihrem linken Ende mit einem Gewinde 18 versehen ist. Das Gewinde 18 ist in
eine Gewindebuchse 19 geschraubt, die an der Außenseite des Zylinders 12 in
einem Lager 20 drehbar gelagert und mit einem Kettenrad 21 verbunden ist. Ferner
ist über Stifte 22 eine Verbindung zu einer Handradwelle 23 mit einem außerhalb
eines Gehäuses 24 vorgesehenen Handrad 25 vorgesehen. Die Stifte 22 ermögli
chen dabei eine Relativbewegung des Zylinders 12 am Arme 6 gegenüber der
Handradwelle 23. Durch Drehen der Buchse 19 kann also der Anschlagkolben 16 in
die jeweils gewünschte Position gebracht werden, so daß damit ein bestimmter Min
destspalt zwischen den beiden Walzen 2 bzw. 3 eingestellt werden kann.
Es versteht sich, daß die Verstellung des Mahlspaltes im Walzwerk 1 auch anders
erfolgen kann, beispielsweise in derjenigen Art, wie sie bei Reibwalzwerken zum
Stande der Technik gehört, etwa durch Veränderung des Druckes, einer Einzugge
schwindigkeit, der Viskosität und/oder der Temperatur.
Eine andere Konstruktion ist an den Walzen W1 und W2 des Fünfwalzwerkes 4 vor
gesehen und lediglich schematisch in Form eines Zylinders 112 und zweier Kolben
113 dargestellt. Wenn daher die Kolben 113 über eine Leitung 48 unter Druck ge
setzt werden, verbleibt zwischen den Walzen W1, W2 ein durch die Drehzahl und die
Viskosität der Kakaomasse bestimmter Spalt. Deren Fließeigenschaften bestimmen
aber auch den Spalt zwischen den Reibwalzen W2 bis W5, da sich ja bekanntlich
zwischen diesen Walzen ein Gleichgewicht zwischen den durch den Zylinder 10 auf
gebrachten Druck und dem Gegendruck des Material es einspielt. Zum Lösen der
Walzen W1 von W2 kann das Ventil 38 in die Stellung 38' gebracht werden, in wel
cher die Leitung 48 druckentlastet und das Druckmedium abfließen gelassen wird. In
diesem Falle kommt ein Druckakkumulator 49 zur Wirkung, der die beiden Kolben
113 auseinanderbewegt. Auch hier versteht es sich, daß diese Ausführung nur ein,
Beispiel unter vielen für die Druckbelastung der Walzen W1, W2 darstellt.
Da die Walzen W1 bis W5 eine immer größere Drehgeschwindigkeit aufweisen, wird
die auf ihnen liegende Materialschicht proportional zur Geschwindigkeit verdünnt,
was eine entsprechende Zerkleinerung der Partikel mit sich bringt. Dabei sei darauf
hingewiesen, daß der Zylinder 112 nur eine, und zwar auf die Einzugswalze W1 und
den mit der Walze W2 gebildeten Mahlspalt einwirkt. Die Walze W2 ist vorzugs
weise ortsfest gelagert, so daß sich eine bessere Entkopplung der Druckverhältnisse
zu den Walzen W3 bis W5 ergibt, die unter der Wirkung einer gesonderten Andruck
einrichtung 10 stehen. Auf diese Weise wird durch den Druck auf das Einzugwal
zenpaar die Menge des eingezogenen Mahlgutes geregelt, etwaige dadurch beding
te Schwankungen werden aber durch die konstanten Bedingungen der Walzen W3
bis W5 ausgeglichen.
Wegen der Proportionalität der Schichtdicke zur Umfangsgeschwindigkeit der Wal
zen W1 bis W5 läßt sich die Schichtdicke an der letzten Walze W5 an sich an be
liebiger Stelle messen, beispielsweise im Walzenspalt zwischen der vierten und der
letzten Walze, gegebenenfalls aber auch an jeder anderen Walze. Die Messung er
folgt zweckmäßig so, wie dies in der WO 94/10530 beschrieben ist, deren Inhalt
hiermit durch Bezugnahme als geoffenbart gelten soll. Hier ist lediglich ein Schicht
dickenmesser 36 im Bereiche des letzten Walzenspaltes vor einem Abstreifer 37
schematisch angedeutet, dessen Ausgang an den Eingang eines Differenzverstär
kers 27 angeschlossen ist. Dieser liegt mit einem Eingang an einem Referenzwider
stand R1 als Sollwertgeber.
Anderseits wird der vom Zylinder 112 ausgeübte Druck über ein Proportionalventil
38 geregelt, das über eine Pumpe 39 gespeist wird. An sich wäre eine Druckrege
lung aus bekannten Gründen deshalb nicht sinnvoll, weil normale Walzen eine auf
einen bestimmten Druck berechnete Bombierung aufweisen. Eine solche Bombie
rung werden zweckmäßig die Walzen W3-W5 aufweisen, die ja über die Druckein
richtung 10 mit konstantem Druck belastet werden. Würden solche Walzen mit un
terschiedlichem Druck belastet, ergäbe dies eine solche Biegung der Walzen, daß
die Partikel in der Mitte ihrer Länge auf eine andere Größe gemahlen würden als am
Rande, was selbstverständlich unerwünscht ist. Deshalb wird zweckmäßig eine Wal
ze W1 und/oder W2, insbesondere die letztere, verwendet, wie sie in Fig. 2 im
Schnitt dargestellt ist. Eine solche Walze W1 besteht aus einem Walzenmantel 40,
einem Walzenkern 41 und einer dazwischenliegenden, den Walzenmantel 40 gegen
den Walzenkern 41 abstützende,Mehrzahl elastischer Elemente 42, 43. Bei einer
solchen Ausbildung bleibt die Walze unter allen Druckbedingungen stets zylindrisch
und kann daher für eine Druckregelung herangezogen werden. Der Vorteil einer sol
chen Ausbildung gerade an der Walze W2 liegt darin, daß auf diese Weise die
Mahlspalte zu beiden benachbarten Walzen W1 und W3 mit Sicherheit parallel ge
halten werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß gewünschtenfalls auch alle Walzen W1 bis W5 so
ausgebildet sein könnten, doch hat sich die oben geschilderte Ausbildung des Walz
werkes 4 als für die Vermahlung von Schokolademasse (gegebenenfalls aber auch
für Seifen oder Farben) als für die Produktqualität besonders günstig erwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Regelungsausführung wird somit das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers 27 zunächst einer steuerbaren Kippstufe 44, wie einem JK-Flip-Flop,
zugeführt und normalerweise an dessen Ausgang Q quer geleitet, wo es den
Magneten des Proportionalventiles 38 bzw. dessen Stellung und Druck regelt.
Gleichzeitig erhält aber auch ein Schwellwertschalter 45 das Ausgangssignal des Dif
ferenzverstärkers 27. Ist die Regelabweichung zu groß (beispielsweise weil das
Ventil 38 an der Grenze seiner Regelbarkeit ist), wird das Flip-Flop 44 über seinen
Steuereingang auf den Ausgang Q geschaltet, so daß nun zusätzlich oder an Stelle
des Ventiles 38 als Stellglied der Walzenspalt des Vorwalzwerkes 1 geregelt bzw.
auskorrigiert wird, und zwar, wie schon erwähnt, in entgegengesetztem Sinne zur
Regelung des Walzenspaltes des Fünfwalzwerkes 4. Hier ist die Schaltung so ge
troffen, daß nur entweder die eine oder die andere Regelung stattfindet, doch kön
nen beide gleichzeitig durchgeführt werden. Auch könnte ein (automatischer oder
manueller) Schalter S vorgesehen werden, um gleichzeitig oder alternativ über eine
Klemme K2 die Kühlleistung an der Walze W1 durch Veränderung der Temperatur
und/oder der Durchflußgeschwindigkeit durch die Walze W1 zu verändern, was wie
derum die Viskosität des Mahlgutes beeinflußt. Schließlich kann über eine Klemme
K3 und eine Motorsteuerschaltung 46 (z. B. mit Frequenzumrichter) die Antriebsge
schwindigkeit eines Motors 47 für mindestens eine der Einzugwalzen W1 bzw. W2
geregelt werden, wie dies zur Veränderung der Schichtdicke an sich bekannt ist.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 27 kann direkt oder indirekt an eine
Auswerteschaltung 31 gelangen, die zweckmäßig von einem Mikroprozessor gebil
det ist. Durch diese Auswerteschaltung 31 wird ein Elektromotor, z. B. ein Schrittmo
tor 32, angesteuert, über den ein Zahnrad 21 antreibbar ist. Ein über dem Elektromo
tor 32 angetriebenes Drehpotentiometer 33 mag als Positionsgeber dienen, wobei
sein Ausgangssignal der Auswerteschaltung 31 rückgeführt wird. Dies mag sich
auch im Falle eines Schrittmotors empfehlen. Gegebenenfalls kann auch ein Annä
herungsdetektor 34 vorgesehen werden, um den Abstand zum Zahnrad 21 und
damit indirekt die Position der Walze 3 zu messen. Beispielsweise kann dieser De
tektor 34 von einem induktiven Geber gebildet sein, wobei das Ausgangssignal die
ses Gebers wiederum an die Auswerteschaltung 31 rückgeführt wird. Auf diese Wei
se kann eine Regelung der Schichtdicke auf diejenige Weise erfolgen, wie dies in
der DE-A-37 07 745 geoffenbart ist, nämlich in Form einer entgegengesetzten
Spaltregelung im vorgeschalteten Walzwerk 1. Auf diese DE-A- wird hiermit aus
drücklich Bezug genommen, und ihr Inhalt soll hiermit im Rahmen dieser Beschrei
bung als geoffenbart gelten.
Bei Ausbildung einer erfindungsgemäßen Walze W1 im Sinne der Fig. 2 liegen zwei
Arten von elastischen Elementen 42 und 43 zwischen dem Walzenmantel 40 und
dem Walzenkern 41. Davon dienen die Elemente 42 vornehmlich der Endabdich
tung, wo dieses Problem am kritischsten ist. Die dazwischenliegenden Elemente
sind hinsichtlich der Abdichtung nicht so kritisch, obwohl sie gegebenenfalls in ähn
licher Weise mit einem Belastungsanschluß versehen sein können, wie dies an
Hand der der Belastung dienenden Kanäle 50 zu den Elementen 42 gezeigt ist. Die
se Kanäle 50 bringen den Druck des Kühlmediums an elastische Abdeckringe 51, an
denen die elastischen Elemente 42 anliegen. Die Ringe 51 sichern dabei einen
gleichmäßig über die Fläche der weicheren Elemente 42 ausgeübten Druck.
Parallel dazu verläuft der eigentliche Kühlkreislauf, der eine Bohrung 52 und ein
darin eingeschobenes Rohr 53 aufweist. Der Ringraum zwischen dem Rohr 53 und
der Innenwand der Bohrung 52 dient der Zufuhr einer Kühlflüssigkeit, die über eine
Dreheinführung 54 zugeführt und nach Rückkehr über das Innere des Rohres 53
auch abgeführt wird. Aus der Bohrung 52 zweigen Radialbohrungen 55 (wenigstens
eine) ab, die in die Freiräume zwischen den elastischen Elementen 43 einmünden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich allerdings nur um einen einzi
gen Freiraum, der sich, wie strichliert angedeutet ist, schraubenlinienförmig um den
Walzenkern 41 herum erstreckt, bis er in einen auswärts führenden Radialkanal 56
einmündet. Dieser Kanal 56 ist über einen Rohrstutzen 57 mit dem Längsrohr 53
verbunden. Andere Varianten für die Anordnung des Freiraumes bzw. der Freiräume
können entsprechend dem Stande der Technik, z. B. in Form von sich über die Län
ge der jeweiligen Walze achsparallel oder mehr oder minder schraubenlinienförmig,
gegebenenfalls auch ringförmig, erstreckenden Kühlkanälen, ausgebildet sein.
Wie schon erwähnt, kann die Klemme K2 (Fig. 1) dazu dienen, eine Regelung der
Kühlleistung vorzunehmen. Zu diesem Zwecke ist ein Kühlmittelreservoir 58 vorge
sehen, von dem aus eine drehzahlregelbare Pumpe 59 das Kühlmittel in die Dreh
durchführung 54 fördert. Die Pumpe 59 wird von einem Motor 60 angetrieben, dem
ein vom Regelsignal des Differenzverstärkers 27 beeinflußter Frequenzregler 61
vorgeschaltet ist. Alternativ oder zusätzlich kann in der Leitung der Pumpe 59 ein
Kühlaggregat regelbarer Leistung vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten denkbar, so versteht es sich,
daß die Erfindung auch bei Walzwerken mit nur zwei Walzen anwendbar ist, wenn
gleich die gezeigte Anordnung besonders vorteilhaft ist. An Stelle eines schrauben
linienförmigen Freiraumes zwischen den Elementen 43 kann auch eine Mehrzahl
solcher, z. B. ringförmiger oder sich axial erstreckender Freiräume vorgesehen sein.
Zur Druckentkopplung könnte gewünschtenfalls auch etwa die Walze W3 ortsfest
gelagert sein, doch ist es günstiger, wenn eine größere Anzahl von Walzen W3 bis
W5 für eine Vergleichmäßigung des Mahlergebnisses sorgt. Aus der obigen Be
schreibung ist auch ersichtlich, daß der Schwellwertschalter 45 gegebenenfalls als
Prozessor ausgebildet sein kann, da er nicht nur eine Umschaltung vornehmen
kann, sondern auch bestimmen mag, ob beide Regelkreise oder nur einer davon
arbeiten soll; in diesem Zusammenhang mag aber dann auch der Schalter S Be
standteil eines solchen Prozessors sein. Dabei kann gegebenenfalls die Umschal
tung zeitabhängig erfolgen, indem sie dann vorgenommen wird, wenn das vom Ver
stärker 27 gelieferte Abweichungssignal für eine vorbestimmte Zeit nicht ausgeregelt
wird, etwa weil sich das jeweils angewählte Stellglied an der Grenze seiner Verstell
barkeit befindet.
Claims (12)
1. Walzwerk zur kontinuierlichen Vermahlung von zähflüssigem Gut, insbe
sondere von Schokolademassen, Druckfarben od. dgl., mit mindestens zwei Walzen
(W1-W5) und einer Druckeinrichtung (112, 113) mit einer Stelleinrichtung (38) zur
variablen Druckbelastung wenigstens einer der Walzen (W1) zwecks Konstanthal
tung der Spaltbreite zwischen diesen Walzen (W1-W5), dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der mit der Druckeinrichtung (112, 113) zusammenwirkenden
Walzen (W1) eine solche aus einem Walzenmantel (40), einem Walzenkern (41)
und einer dazwischenliegenden, den Walzenmantel (40) gegen den Walzenkern
(41) abstützende,Mehrzahl elastischer Elemente (42, 43) ist, wobei mindestens ein
Freiraum zwischen dem Mantel (40) und dem Kern (41) vorgesehen ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum
mit einer ein Kühlfluid liefernden Kühleinrichtung (55-59) in Verbindung steht.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, welches wenigstens vier Walzen auf
weist, von denen zwischen den beiden ersten Walzen (W1, W2), den Einzugwalzen,
ein Einzugspalt gebildet ist und den den Einzugwalzen (W1, W2) folgenden Walzen
(W3-W5) eine Druckeinrichtung (10) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Einzugwalzen (W1, W2), insbesondere die zweite Walze (W2),
mit der besagten Mehrzahl elastischer Elemente (42, 43) ausgebildet ist und an ihr
eine von der den den Einzugwalzen (W1, W2) nachfolgenden Walzen (W3-W5) zu
geordneten Druckeinrichtung (10) im wesentlichen konstanten, gegebenenfalls ein
stellbaren, Druckes, gesonderte, zweite, variable Druckeinrichtung (112, 113) an
greift, um sie gegen die andere Einzugwalze (W2) zu pressen.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
bzw. den Einzugwalze(n) (W1, W2) und den von einer Druckeinrichtung (10) mit
konstantem Druck belastbaren Walzen (W3-W5) eine ortsfest gelagert Walze (W2)
vorgesehen ist, die vorzugsweise von der zweiten Einzugwalze (W2) gebildet ist.
5. Walzwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Meßeinrichtung (36) für die Schichtdicke bzw. den Walzenspalt zwischen wenig
stens einem Paar einander benachbarter oder an der letzten Walze(n) (W5) vorge
sehen ist, die den Druck der zweiten Druckeinrichtung (112, 113) über einen Regel
kreis (27, 44, 45) bestimmt.
6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regel
kreis eine einen Schwellwert bestimmende Einrichtung (44) aufweist, durch welche
ein maximal zulässiger Druck und/oder eine maximal zulässige Verformung der die
Mehrzahl elastischer Elemente begrenzt, und daß mindestens ein zweiter Regelkreis
vorgesehen ist, der bei Erreichen bzw. Überschreiten des Schwellwertes aktiviert
wird.
7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Regelkreis eine Antriebseinrichtung (47) variabler Drehzahl für wenigstens eine der
Einzugwalzen (W1) umfaßt.
8. Walzwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Regelkreis den mit einem Stellglied (14-25) für die gegensinnige Verstellung
des Ausgangsspaltes eines vorgeschalteten Walzwerkes (1) verbunden ist.
9. Walze mit einem Walzenmantel (40), einem Walzenkern (41) und einer
dazwischenliegenden, den Walzenmantel (40) gegen den Walzenkern (41) abstüt
zende,Mehrzahl elastischer Elemente (42, 43), wobei mindestens ein Freiraum zwi
schen dem Mantel (40) und dem Kern (41) vorgesehen ist, insbesondere für ein
Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil (42) der elastischen Elemente (42, 43) vom Druck eines in
den Freiraum eingelassenen Kühlmediums aus einem Kühlmittelvorrat (58) im Sinne
einer Erhöhung der Dichtwirkung belastbar ist.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
radial innerer Kanal (50) zu einer Druckmedium gegen eine radial innen gelegene
Fläche des jeweiligen elastischen Elementes (42) geführt ist, und daß dieses elasti
sche Element (42) so vom Kühlmedium radial auswärts gegen den Walzenmantel
(40) drückbar ist.
11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (50)
parallel zu mindestens einem Kühlmittelkanal (55) geschaltet ist.
12. Walze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das das elastische Element (42) belastende Kühlmittel hinsichtlich Druck und/
oder Kühlwirkung mit Hilfe einer Regeleinrichtung (58-61) veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100347 DE19700347A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Walzwerk und Walze hierfür |
IT97MI002752 IT1296960B1 (it) | 1997-01-08 | 1997-12-12 | Dispositivo di laminazione e relativo cilindro |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997100347 DE19700347A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Walzwerk und Walze hierfür |
Publications (1)
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DE1997100347 Withdrawn DE19700347A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Walzwerk und Walze hierfür |
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DE (1) | DE19700347A1 (de) |
IT (1) | IT1296960B1 (de) |
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