DE1635158A1 - Magnetischer Kalander - Google Patents
Magnetischer KalanderInfo
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Description
DlPt-INO. WILFRID RAECK
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
1. September 1967 ■ *BE 222-
Beloit Corporation, Beloit, Wisconsin USA
Magnetischer Kalander
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Kalander,
insbesondere auf ein Verfahren utict eineVor richtung zum Pres «
sen flexiblen Materials.
Walzen in mannigfaltigen Bauarten weiden ft*r die verschieben* ^
sten industriellen Anwendungsgebiete benutzt und besitzen beson»
ders in der Textil« und Papierindustrie Bedeutttng, um durch einen
Preßvorgang an flexiblem, Material,, wie iextflien nn<$ g&gi&r er»
wünschte Eigenschaften zu erzielen, EfStufig isiüsseri mife eittey 403?»
artigen Walze beträchtliche Drucycräfte aufgeteä^ht Wßrdent um |
in dem zu verarbeitenden Material die erwünschte Wirkung zu erzielen.
Aus diesem Grund hat man Druckwalzen entwickelt, um durch einen zwischen zwei Walzen gebildeten Spalt hindurchlaufendes
flexibles Material erheblichen Druckwerten auszusetzen.
Normalerweise wird der über die Walze ausgeübte Druck mit Hilfe mechanischer Einrichtungen erzeugt, welche die Walze gegen eine
zweite Walze drücken^ so daß auf irgendein zwischen den beiden
Walzen hindurchgeführtes flexibles Material Druck wirkt. Die Verwendung mechanischer Einrichtungen zur Erzeugung von Liniendruck,
oberhalb Werte von 180 kp/cm bedingt jedoch einen-aufwendigen und
komplizierten Aufbau. Dies gilt insbesondere für lange Walzen, wo
der über die Gesamtlänge der Walzen ausgeübte Druckwert beträchtliche
Größen annimmt.
Mechanisch betätigte Walzen sind normalerweise in dem durch sie
auszuübenden Linie hdr uckwert beschränkt (in kp/cm Länge gemessen), da sie üblicherweise an beiden Enden gehaltert sind und Übermäßige
Drücke zu unerwünschten Durchbiegungen"führen»
Es sind Maßnahmen bekannt, um das Problem der Durchbiegung in
mechanischen Druckwalzen au beseitigen. So ist es möglich, eine Walze
ballig sin schleifen, um die Durchbiegung umzukehren» so daß bei
einem bestimmte» Dtttckwert die Durchbiegung kompensiert wird,
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Die Anwendung solcher Vorrichtungen ist jedoch auf Druckwerte in
dem Bereich beschrankt, für den die Balligkeit der Walze berechnet
worden ist. Es würde daher als ein großer Fortschritt anzusehen sein, wenn eine Druckwalze nicht auf einen bestimmten Lastdruck beschrankt
sondern in einem weiten Bereich von Druckwerten anwendbar
wäre,
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Druckwalze mit
einem wirtschaftlichen und einfachen Aufbau, in der magnetische Einrichtungen verwendet werden und deren Durchbiegung oder Balligkeit
steuerbar ist. Die Walze sollinder Lage sein, einen konstanten Druck
auf zu verarbeitendes flexibles Material auf zubringen, selbst wenn
dieses Material unterschiedliche Dicke oder Dichte aufweist.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine Druckwalze mit einem
rotierenden Walzenmantel und einer ortsfesten Magneteinrichtung, die auf einer Welle im Innern des Walzenmantel befestigt ist, vorgeschlagen,
bei der die magnetische Kraft den dem Magnet am dichtesten
benachbarten Abschnitt des Walzenmantels anzieht, so daß der entgegengesetzte Abschnitt des Walzenmantels von dem Magnet weggedrückt
wird und zwar mit erheblichen Drückwerten gegen eine zweite Walze,
Die Erfindung ermöglicht, Walzen mit einer LÄnge bis zu 400 cm oder
länger zu verwenden und dennoch die Einflußnahme auf die Durchbiegung
aufrechtzuerhalten, sei es, daß ein gleichmäßiger Walzenspalt, eine
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positive oder negative Balligkeit erwünscht ist. Erfindungs gemäß wird ferner eine selbsttätige Regelung ermöglicht, um einen
konstanten Druck auf einem die Rolle durchlaufenden flexiblen
Material aufrechtzuerhalten, selbst wenn dieses Material erhebliche Unterschiede in Dicke und Dichte aufweist. Schließlich kann
die erfindungs gemäße Walze mit Temperaturregeleinrichtungen versehen sein, um die normale Betriebstemperatur der Walze
auf einem zweckmäßigeren Wert einzuregeln, der höher oder niedriger als derjenige der Umgebungstemperatur der Walze liegen
kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Figur 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung mit dem Blick
in das Innere der Druckwalze und Figur 2 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Walze. -
Entsprechend Figur 1 besteht die erfindungs gemäße Walze 2 aus einem Walzenmantel 4, der eine Achse 6 einschließt, auf der ein
Magnet 8 befestigt ist. Dieser Magnet kann ein Elektro- oder Permanentmagnet sein. In vielen Fällen sind Permanentmagneten
wesentlich teurer als Elektromagneten, so daß man letztere bevorzugt.
Der Elektromagnet selbst kann durchgehend sein oder
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aus einer Mehrzahl von Elektromagneten bestehen, die entsprechend,
der erforderlichen Länge der feststehenden Welle in Reihe
miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, Magnet und Welle aus einem Stück herzustellen oder die Magneten auf der Welle zu befestigen.
Verschiedenartige Formen solcher Magneteinrichtungen
sind möglich. Der Walzenmantel oder die Walzenschale 4 ist in Tragteilen 14, 16 gelagert, die eine Parallelführung der Schale bezüglich
der unteren Walze 34 gewährleisten.
Magnet und Welle bzw. Achse sind im Inneren des Walzenmantels in der Weise untergebracht, daß entsprechend Figur E ein schmaler
Spalt 10 zwischen dem Walzenmantel 4 und dem Abschnitt des Magneten
8 entsteht, der am weitesten von der Achse 6 entfernt ist, und andererseits ein großer Spalt 12 zwischen dem Walzenmantel 4 und dem
Abschnitt des Magneten 8, der am dichtesten der Achse benachbart ist. Diese Konstruktion macht es möglich, daß die magnetische Einrichtung
8 auf den Walzenmantel 4 im Bereich des Spaltes 1 0 eine anziehende Kraft ausübt und damit den Walzenmantel an die magnetische
Einrichtung 8 heranzuziehen versucht. Dadurch wird wiederum der Walzenmantel 4 im Bereich des großen Spaltes 12 von der Achse 6 und
der magnetischen Einrichtung 8 weggedrückt. Auf diese Weise kann zwischen dem Walzenmantel 4 und der zweiten Walze 34 eine Berührung an einer Stelle in der Nähe des großen. Spaltes 12 hervorgerufen
werden, wobei der Walzenmantel 4 auf die zweite Walze 34 einen erheblichen Druck ausübt,
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Um einen weiten Anwendungsbereich mit verschiedensten Bedingungen zu beherrschen, kann man die Walze bei anderen Temperaturen
als bei der Umgebungstemperatur betreiben. Dies läßt sich in einfachster Weise mittels Durchlauf eines Temperaturregel-Strömungsmediums
sowohl durch die erfindungsgemäße Druckwalze
als auch durch die zweite Walze bewerkstelligen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Walze ein Einlaß, eine Kammer und ein Auslaß
vorgesehen, so daß das Strömungsmedium in das Innere der Walze
eindringt und dabei entweder Wärme absorbiert oder abführt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Strömungsmedium
durch die Druckwalze geleitet. Wenn die Druckwalze zur Aufnahme eines Temperaturregel-Mediums eingerichtet ist, läßt
sich ein besonderer Vorteil erreichen, wenn das Strömungsmedium an einer Stelle in der Nähe des kleinen Spaltes 10 eingeleitet wird
und an einer Stelle in der Nähe des großen Spaltes 12 seinen Auslaß erhält. Es ist in gleicher Weise möglich, das Strömungsmedium an
einer Stelle in der Nähe des großen Spaltes 12 einzuführen und an irgendeiner Stelle in der Nähe des kleinen Spaltes 10 abzuführen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, an dem einen Ende der Walze von dem Strömungsmedium zuzugeben und am anderen Ende der Walze
abzuziehen, und es könnte ebenfalls zweckmäßig sein, Strömungsmedium an beiden Enden der Walze zuzugeben und gleichzeitig an beiden
Enden der Walzen abzuführen. Man erkennt in jedem Fall, daß die Druckwalze nach der Erfindung besonders für eine Temperaturregelung geeignet ist, mit der man die normale Betriebstemperatur
, u . „ 203809/0399
leicht einstellen Kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Druckwalze so eingestellt sein, daß sich eine beliebige Durchbiegung
herstellen oder berücksichtigen läßt, die aufgrund der notwendigen beiderseitigen Einspannung der Walze, auftritt. Entsprechend
Figur 1 wird die Steuerung der Durchbiegungsgröße der
Walze während des Betriebes auf folgende Weise vorgenommen« Die Welle 6 kann an beiden Enden in einem Halteteil 18 festgemacht
sein, der seinerseits an einer Zugstange 20 eingehängt ist. Die Zugstange ist mit einer Einrichtung 22 zum Einstellen der
von der Zugstange 20 auf die Halteteile 18 ausgeübten Spannung
versehen. Die Zugstange 20 übt somit auf die Halteteile 18 eine Kraft aus, deren Richtung der durch den Magneten 8 hervorgerufenen
Beanspruchung entgegengesetzt ist. Die Größe dieser anlegbaren entgegengesetzten Beanspruchung kann so bemessen sein,
daß in der Welle so gut wie keine Durchbiegung auftritt, wenn die Magnetkraft ausgeübt wird; sie kann andererseits auch so bemessen
sein, daß die Walze im Betrieb eine positive oder negative Ba Hi gkeit( be züglich der Berührungs linie mit der unteren Walze)
erhält und sie auf diese Weise während des Laufes an alle vorkommenden
Bedarfsfälle anpassen läßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
Druckwalze so eingerichtet sein, daß die Anpassung an eine unterschiedliche Dicke oder Dichte des durch den Walzenspalt hin-
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durchlaufenden flexiblen Materials erreicht wird. Während des Betriebes wird der Walzenmantel 4 mit der erwünschten
Kraft gegen die zweite Walze 34 gedrückt. In Abhängigkeit von der Dicke und/oder Dichte des zwischen beiden Walzen hindurchlaufenden
flexiblen Materials bildet sich zwischen dem Walzenmantel
4 und der zweiten Walze 34 ein bestimmter Spalt. Um den für den Bedarfsfall zutreffenden Druckwert zu erreichen,
muß die magnetische Einrichtung 8 so angeordnet sein, daß über den schmalen Spalt 1 0 die erforderliche Kraft wirken kann. Wenn
sich während des Laufes der Druckwalze die Dichte und/oder die Dicke des flexiblen Materials wesentlich ändert, ändert sich auch
der Spalt zwischen Walzenmantel 4 und Walze 34. Tritt dieser Vorgang auf, so ändertsich notwendigerweise der Spalt 10 und
damit auch erheblich der von dem Walzenmantel auf die zweite
Walze aufgebrachte Druck. (Magnetische Kräfte ändern sich mit dem Quadrat der Entfernung zwischen Magnet und angezogenem
Gegenstand.) Um auf diese Weise entstehende Druckschwankungen
auszuschalten, wird die erfindungsgemäße Druckwalze folgendermaßen
ausgelegt.
Mit der Walze kann ein Spannungs- oder Druckmesser 32 verbunden sein, um den von dem Walzenmantel 4 auf die zweite Walze 34
ausgeübten Druck zu messen. Der Druckmesser 32 kann auf einen bestimmten Sollwert eingestellt und in der Lage sein, Abweichungen
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von diesem Druckwert festzustellen, die zur Betätigung eines
Motors 30 weitergegeben werden, um eine Welle 28 zu verstellen und daran gekuppelte Arme 26 und Stangen 24 zu heben oder
zu senken und den Spalt 10 nachzujustieren. Bei einer Nachjustierung
des Spaltes 1 0 wird der erforderliche Abstand zwischen der Magneteinrichtung 8 und dem Walzenmantel 4 wiederhergestellt,
so daß der von dem Walzenmantel 4 auf die zweite Walze 34 ausgeübte Druck auf den eingestellten Sollwert zurückgeht. Änderungen
der Dicke oder Dichte des durchlaufenden flexiblen Materials werden auf diese Weise automatisch berücksichtigt und ein konstanter
Druck aufrechterhalten, unabhängig von der Art des durch die Walzen hindurchlaufenden Materials, Falls andererseits zu
irgendeinem Zeitpunkt ein anderer Druck erforderlich wird, kann der Druckmesser 32 auf diesen neuen Wert eingestellt werden»
Der Druckmesser 32 betätigt dann automatisch den Motor 30 zur Nachstellung des Spaltes 10 über die Welle 28, die Arme 26 und
die Stangen 24.
Gernäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
von dem Walzenmantel 4 auf die zweite Walze 34 ausgeübte Druckkraft durch Steuerung des Eingangs stromes für die Magneteinrichtung
8 verändert werden* sofern die Magneteinrichtung aus einem Elektromagneten besteht* Weil sich die Kraft eines Elektromagneten
in ALucLügigkeit von dem Erregerstrom ändert» ist es ein«
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fach, diesen Strom zur Erzielung einer beliebigen Kraft einzuregulieren.
Der von der Walze ausgeübte Druck läßt sich entweder durch Regelung der Magneteingangs spannung, des schmalen Spaltes
10 oder einer Kombination beider Größen beeinflussen.
Man erkennt, daß die Druckwalze nach der Erfindung besonders zur Anwendung bei einem Verfahren zum Pressen von flexiblem
Material geeignet ist, das durch den mit der Druckwalze nach der Erfindung und einer zweiten Walze gebildeten Spalt hindurchläuft.
Dieses Material kann zwangsläufig durch den zwischen dem Walzenmantel
4 und Walze 34 gebildeten Spalt gezogen werden. Häufiger jedoch erfolgt der Vorschub des flexiblen Materials durch diesen
Spalt aufgrund der Drehbewegung von Walzenmantel 4 und Walze Zu diesem Zweck können Antriebseinrichtungen entweder mit dem
Walzenmantel 4 oder der zweiten Walze 34 gekuppelt sein. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung sind nicht
dargestellte Antriebseinrichtungen für die Drehung der unteren
Walze 34 vorgesehen, während die Reibung den Walzenmantel 4 mitzieht, solange dieser die zweite Walze 34 berührt. Die auf
diese Weise eingeleitete Rotation eignet sich zum Hindurchziehen von beliebigem flexiblem Material, das in dem Spalt zwischen dem
Walzenmantel 4 und der zweiten Walze 34 behandelt v/erden soll. Das flexible Material läßt sich in dem Walzenspalt mit großen
Druckwerte!! behandeln, wobei die Betriebstemperatur v/Shrend
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der Verarbeitung verändert werden kann. Die Größe der Durchbiegung
der Druckwalze läßt sich so steuern, daß entweder überhaupt keine Durchbiegung oder eine positive oder negative Balligkeit
(konvexe oder konkave Krümmung) auftritt. Darüber hinaus spielt es keine Rolle, ob das durch den Walzenspalt hindurchlaufende
Material sich bezüglich seiner Dichte und/oder Dicke ändert.
Erfindungsgemäß ist somit eine verbesserte Druckwalze zur Anwendung
in einem Verfahren zum Pressen flexibler Materialien geschaffen, wobei sich auf relativ einfache Weise ein wirksamer
und wirtschaftlicher Betrieb der Anlage durchführen läßt.
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Claims (1)
1. "Verfahren zum. Pressen flexiblen Materials im Durchlauf zwischen
wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten sich berührenden Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zwischen
der einen drehbar gelagerten Walze (34) und einer angenähert zur Berührung mit dieser ausgerichteten Druckwalze (2) hindurchgeleitet
wird, die aus einem drehbar gelagerten Walzenmantel (oder -schale) (4), einer mit ihren Enden aus dem Walzenmantel vorstehenden
Achse (6) und einer auf der Achse befestigten Magneteinrichtung (8) besteht und eine aus diesen Bauteilen gebildete Kammer enthält,
wobei zwischen dem Walzenmantel (4) und dem am weitesten von der Achse (6) entfernten Abschnitt der Magneteinrichtung (8) ein schmaler
Spalt (10) und zwischen dem Walzenmantel und dem der Achse (6) am nächsten liegenden Abschnitt der Magneteinrichtung ein großer
Spalt (12) besteht, daß über die Magneteinrichtung (8) eine magnetische
Kraft auf den Walzenmantel im Bereich des schmalen Spaltes
{10) ausgeübt wird, um den Walzenmantel an die Achse (6) heranzuziehen
und den Walzenmantel (4) im Bereich des großen Spaltes (12)
von der Achse wegzubewegen und ihn dort gegen die benachbarte parallele Walze bzw, gegen das zwischen den Walzen durchlaufende
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a"
Material zu pressen, daß ferner der Preßdruck durch Betätigung
der Magneteinrichtung (8) zum Heranziehen des Walzenmantels (4) gegen die Walze (34) erzeugt wird, und daß das Material
mit Hilfe einer mit der einen Walze (34) gekuppelten Antriebseinrichtung weiterbewegt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (8) ein Elektromagnet ist,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein kontinuierlicher oder durchgehender Elektromagnet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet aus einer Mehrzahl in Reihe miteinander verbundener
Elektromagneten besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magneteinrichtung (8) ein Permanentmagnet ist,
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur an der Stelle, an der das Material über die
Druckwalze (2) läuft, eingestellt wird, indem zur Temperatursteuerung ein Strömungsmedium durch wenigstens eine der Walzen
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ff
geleitet wird, die einen Einlaß, eine in der "Walze enthaltene Kammer und einen Auslaß aufweist, wobei die Temperatur des
Strömungsmediums am Einlaß der Walze in einem Bereich liegt, der wesentlich höhere und wesentlich niedrigere Werte als die
durchschnittliche Betriebstemperatur enthält,
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (2) zur Aufnahme des Temperatureinsteil-Strömungs mediums
ausgebildet ist und einen in der Nähe des schmalen Spaltes (10) befindlichen Einlaß und einen in der Nähe des großen Spaltes
(12) angeordneten Auslaß aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (2) zur Aufnahme des Temperatureins tell-S tr ömungs mediums
ausgebildet ist und einen in der Nähe des großen Spaltes (12) befindlichen Einlaß und einen in der Nähe des schmalen Spaltes
(10) befindlichen Auslaß aufweist.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material zwischen den Walzen (2, 34) unter Bedingungen durchgeführt wird, bei denen im wesentlichen keine Walzendurchbiegung
besteht, indem die Durchbiegung mittels die Achse (6) auf dem Kalandergestellhalternden
Verbindungseinrichtungen (18,20) beseitigt
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IS
und dazu auf die Achse eine Beanspruchung in der Richtung ausgeübt
wird, die derjenigen der durch die Magneteinrichtung (8) erzeugten Beanspruchung entgegengesetzt ist.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material zwischen den Walzen (2, 34) unter Bedingungen hindurchgeführt wird, bei denen eine positive Durchbiegung der Druckwalze
(2) besteht, wobei diese Durchbiegung mittels die Achse (6) auf dem Kalandergestell halternden Verbindungseinrichtungen (18, 20)
hervorgerufen und dazu auf die Achse eine Beanspruchung in der Richtung ausgeübt wird, die derjenigen der durch die Magneteinrichtung
(8) erzeugten Beanspruchung um einen für die positive Durchbiegung ausreichenden Betrag entgegengesetzt ist,
11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material zwischen den Walzen (2, 34) unter Bedingungen hindurchgeführt wird, bei denen eine negative Durchbiegung der Druckwalze (2)
besteht, wobei diese Durchbiegung mittels die Achse (6) auf dem Kalandergestell
halternden Verbindungseinrichtungen (18,20) hervorgerufen und dazu auf die Achse eine Beanspruchung in der Richtung ausgeführt
wird, die derjenigen der durch die Magneteinrichtung (8) erzeugten Beanspruchung um einen für die negative Durchbiegung ausreichenden
Betrag entgegengesetzt ist.
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12, Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Druckwalze (2) auf eine Walze (34) während der
Betätigung der Magneteinrichtung (8) ausgeübte Druck mittels einer
Steuereinrichtung (28) reguliert wird, die einen Fühler (32) für Druckänderungen und zur Weiterleitung dieser Änderungen an angeschlossene
Stellmittel (30) enthält, welche die Größe des schmalen Spaltes (1 0) verändern.
13, Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (32) auf einem vorbestimmten Druckwert eingestellt wird,
wobei die Stellmittel (30) auf den voreingestellten Fühler (32) ansprechen und den Spalt (10) ausreichend verändern, um den voreingestellten
Druckwert aufrechtzuerhalten.
14, Druckwalze zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen
1 bis 13,- die mit einer drehbar gelagerten Walze in angenäherter Berührung steht und eine Achse sowie einen Walzenmantel (oder
-schale) enthält, der wenigstens einen Abschnitt der Achse umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (6) eine Magneteinrichtung (8) befestigt und so angeordnet ist, daß zwischen dem
Walzenmantel (4) und dem am weitesten von der Achse entfernten Abschnitt der Magneteinrichtung (8) ein schmaler Spalt (10) und
zwischen dem Walzenmantel und dem der Achse am nächsten liegenden Abschnitt der Magneteinrichtung ein großer Spalt (12) entsteht,,
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und daß die Magneteinrichtung so ausgeführt ist, daß sie auf den Walzenmantel im Bereich des schmalen Spaltes (10) eine Magnetkraft
ausübt, welche den Walzenmantel gegen die Achse zieht und den Walzenmantel im Bereich des großen Spaltes (12) von der Achse
wegdrückt.
15. Walze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (8) ein Elektromagnet ist.
16. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein längs der Achse (6) durchgehender kontinuierlicher
Elektromagnet ist.
17. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
aus einer Mehrzahl in Reihe miteinander verbundener Elektromagneten besteht.
18. Walze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (8) ein Permanentmagnet ist.
19. Walze nach Ansprüchen 14 bis 18, gekennzeichnet durch ihre
Verwendung in einem Kalander in Verbindung mit der auf dem Kalandergestell drehbar gelagerten Walze (34) und durch die drehbare Lagerung
wenigstens ihres Mantels (4).
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20. Walze nach Ansprüchen 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mit der einen Walze (34) gekuppelt ist,
so daß der Walzenmantel (4) angetrieben wird, sobald die erste Walze (34) und der Walzenmantel (4) miteinander in Berührung stehen.
21. Walze nach Ansprüchen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einregeln der normalen Betriebstemperatur der Druckwalze (2) eine an diese angeschlossene Kühleinrichtung aus einer Einlaßeinrichtungfür ein Temperatureinstell-Strömungsmedium, welches
mindestens einen Teil der zwischen Walzenmantel (4) und Magneteinrichtung (8) im Innern der Walze gebildeten Kammer ausfüllt und
darin zirkuliert, sowie aus einer Auslaßeinrichtung zum Abzug des
Strömungsmediums besteht.
22. Walze nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung
zwei Einlasse aufweist, von denen der eine am einen Ende der Druckwalze zur Zuführung des Strömungs mediums in das
Innere der Walze an einer Stelle in der Nähe des schmalen Spaltes (10)
längs der Achse (6) angeordnet ist, und daß die Auslaßeinrichtung zwei Auslässe aufweist, die an beiden Enden der Druckwalze angeordnet
sind und das Strömungsmedium von einer Stelle in der Nähe
des großen Spaltes (12) abziehen.
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23. Walze nach Anspruch 21,' dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaß zur Einführung des Strömungsmediums in das Innere der
Druckwalze (2) an einer Stelle in der Nähe des großen Spaltes (12) un d daß die Auslaßeinrichtung an einer Stelle in der Nähe des schmalen
Spaltes (10) angeordnet sind,
24. Walze nach Ansprüchen 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwalze (2) in Verbindungseinrichtungen (18,20) gehaltert
ist, die zur Ausübung von Beanspruchungen auf die Achse (6) in einer Richtung verstellbar sind, die derjenigen der durch die
Magneteinrichtung (8) erzeugten Beanspruchung entgegengesetzt ist,
25. Walze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen
(18,20) zur Beanspruchung der Achse (6) in der entgegengesetzten Richtung in einem ausreichenden Betrag einstellbar
sind, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Luftspalt in der Druckwalze aufrechtzuerhalten, sobald die magnetische Kraft
auftritt,
2b. Walze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen
(18,20) zur Beanspruchung der Achse (6) in der entgegengesetzten Richtung in einem ausreichenden Betrag einstellbar
sind, um der Druckwalze (2) im Bereich der Berührung mit der anderen Walze (34) eine positive bzw. konvexe Balligkeit zu erteilen.
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SO
27. Walze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (18, 20) zur Beanspruchung der Achse (6)
in der entgegengesetzten Richtung in einem ausreichenden Betrag einstellbar sind, um der Druckwalze eine negative oder konkave
Balligkeit zu erteilen.
28. Walze nach Ansprüchen 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regulierung des durch den Walzenmantel (4) auf die andere Walze (34) wahrend der Betätigung der Magneteinrichtung (8) ausgeübten
Druckes Steuermittel (28) vorgesehen sind, die einen Fühler (22) enthalten, der Druckänderungen abfühlt und sie an eine angeschlossene
Stelleinrichtung (30) weiterleitet, welche die Größe des schmalen Spaltes (10) verändert, indem die auf den Walzenmantel
ausgeübte magnetische Kraft β« verändert wird.
29. Walze nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fühler (32) ein voreingestellter (Soll-) Druckwert aufrechterhaltbar
ist» indem die Stelleinrichtung (39) auf den voreingestellten Fühler
(32) anspricht und den schmalen Spalt (1 0) zur Aufrechterhaltung des voreingestellten Druckwertes entsprechend verändert.
209809/0399
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