DE3310071C1 - Walzenbrecher mit einer ausweichbar gelagerten Walze - Google Patents

Walzenbrecher mit einer ausweichbar gelagerten Walze

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DE3310071C1
DE3310071C1 DE19833310071 DE3310071A DE3310071C1 DE 3310071 C1 DE3310071 C1 DE 3310071C1 DE 19833310071 DE19833310071 DE 19833310071 DE 3310071 A DE3310071 A DE 3310071A DE 3310071 C1 DE3310071 C1 DE 3310071C1
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DE19833310071
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English (en)
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Bernhard Ing.(grad.) 4400 Münster Nordemann
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Noell Service und Maschinentechnik GmbH
Original Assignee
Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

motor (5) für die ausweichbar gelagerte Walze (3) 50 müssen. Auch diese Bauart ist deshalb nur für Walzen sowie der zugehörige Riemen- oder Kettentrieb (6) geeignet, die eine verhältnismäßig geringe Ausweichbeauf einer Halbseite des Brecherrahmens (1) und der Antriebsmotor (7) für die fest gelagerte Walze (4) mit dem zugehörigen Riemen- oder Kettentrieb (8) auf der anderen Halbseite des Brecherrahmens an
geordnet sind, so daß beide Motoren benachbart zu liegen kommen.
Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher mit einer mit einem Gegenwerk/eug zusammenarbeitenden Brechwalze, die mittels auf einer gemeinsamen Schwenkachse befestigten Schwenkhebeln ausweichbar am Brecherrahmen gelagert ist, und mit einem Antriebsmotor, der über einen Riemen- oder Kettentrieb die Brechwalze unmittelbar antreibt. Als Gegenwerkzeug wegung ausführen müssen, wie es bei den in der Werbedruckschrift dargestellten Walzenmühlen mit glatten Walzen der Fall ist.
Es werden jedoch auch Walzenbrecher, z. B. mit zahnbewehrten Walzen, benötigt, bei denen der Brechspalt wesentlich stärker, z. B. um 250 mm, erweitert werden muß, um Beschädigungen zu vermeiden, beispielsweise wenn der Brecher für die Zerkleinerung von Braunkohle, die mit starkem Holz versetzt ist, oder auch für Material verwendet wird, in dem sich größere Eisenteile befinden können, wie bei Bauschutt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzenbrecher zu schaffen, bei dem trotz großer Ausweich bcwcgungsmöglichkeit der Brechwalze ein direkter, bei Ausweichbewegungen nicht oder praktisch nicht beeinflußter Riemenantrieb vorgesehen werden kann, ohne daß die beschriebenen Nachteile in Kauf genom-
men werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auch der Antriebsmotor der Walze auf Schwenkhebeln angeordnet ist, die mittels einer Schwenkachse am Brecherrahmen gelagert und mit den Schwenkhebeln der Brechwalze parallelogrammartig gekoppelt sind, wobei die Anordnung des Antriebsmotors auf den Schwenkhebeln so getroffen ist, daß der Abstand seiner WeIlIe von der zugehörigen Schwenkachse dem Abstand der Walzenwelle von deren zugehöriger Schwenkachse entspricht. Stimmt hierbei wegen der parallelogrammartigen Kopplung der Abstand der beiden Schwenkachsen mit dem Abstand der Motorwelle von der Walzenwelle überein, so ergibt sich beim Ausweichen der Walze keine Längenänderung für den Antriebsriemen. Die bei den Ausweichbewegungen der Walze zu beschleunigenden Massen sind verhältnismäßig klein und führen zum größten Teil, wie beispielsweise die torsionssteife und daher sehr kräftige Schwenkachse der Walze, nur kleinere Bewegungen aus als die Walze.
Die Schwenkhebel werden vorzugsweise unterhalb des Motors bzw. der Walze vorgesehen, und die Koppelstange wird vorzugsweise jeweils zwischen der Schwenkachse und dem Motor bzw. der Walze an den Schwenkhebeln angelenkt, weil eine Anlenkung in Höhe des Motors und der Walze räumlich Schwierigkeiten bereitet und eine Anlenkung an nach oben verlängerten Hebeln die Zugänglichkeit bei der Wartung des Brechers behindert.
Die Koppelstange weist zwischen den beiden Anlenkstellen eine Spannverschraubung auf, durch die der Riementrieb nachgespannt werden kann. Die dabei entstehenden geringfügigen Abweichungen von der Parallelogrammkinematik können von der Elastizität der Riemen aufgenommen werden. Wird die Kuppelstange in Höhe der Motorwelle und Walzenwelle vorgesehen, tritt auch bei einer Abweichung vom Parallelogramm infolge einer Verkürzung oder Verlängerung des Wellenabstandes durch die Spannverschraubung keine zusätzliche Veränderung des Wellenabstandes beim Ausschwenken der Walze auf. Eine solche Anordnung kann z. B. bei einem Antrieb über Ketten vorteilhaft sein.
Die Koppelstange ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bauart über einen der beiden Schwenkhebel hinaus verlängert und dort mit dem Brecherrahmen über eine Feder verbunden, die die Walze in Richtung auf das Gegenwerkzeug zu bewegen sucht. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß mit ihr eine bestimmte Brechspaltweite eingestellt werden kann.
Der Antriebsmotor für die ausweichbar gelagerte Walze wird vorzugsweise auf dem dem Gegenwerkzeug der Walze abgewendeten Ende des Brecherrahmens vorgesehen, weil dort am besten Platz für die Schwenkhebellagerung vorhanden ist und der Riementrieb am kürzesten wird.
Arbeitet die ausweichbar gelagerte Walze mit einer zweiten angetriebenen Walze zusammen, die im allgemeinen dann fest gelagert ist, handelt es sich also um einen Zweiwalzenbrecher, so wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Antriebsmotor für die ausweichbar gelagerte Walze sowie der zugehörige Riemen- oder Kettentrieb auf einer Halbseite des Brecherrahmens und der Antriebsmotor für die fest gelagerte Walze mit dem zugehörigen Riemen- oder Kettentrieb auf der anderen Halbseite des Brecherrahmens angeordnet, so daß beide Motoren benachbart zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist ein Zweiwalzenbrecher gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in
F i g. 1 in Seitenansicht, in
F i g. 2 in Draufsicht.
Der Rahmen des Brechers ist mit 1, das Gehäuse mit 2 bezeichnet. Der Brecher weist zwei Walzen 3 und 4 auf. Die Walze 3 ist von einem Motor 5 über einen Riementrieb 6 antreibbar, während die Walze 4 von einem weiteren Motor 7 über einen Riementrieb 8 angetrieben
ίο wird. Die Welle 9 der Walze 4 ist in fest auf dem Rahmen 1 angeordneten Lagern tO gelagert.
Die Welle 11 der Walze 3 ist in den freien oberen Enden zweier Schwenkhebel 12 gelagert, die mit ihren unteren Enden drehfest auf einer gemeinsamen, torsionssteifen, im Rahmen 1 gelagerten Schwenkachse 13 sitzen, so daß sie nur identische Schwenkbewegungen ausführen können und die Walze 3 sich gegenüber der Walze 4 nicht verkanten kann.
Der Motor 5 ist auf Schwenkhebeln 14 angeordnet, die um eine im Rahmen 1 gelagerte Achse 15 verschwenkbar sind, die parallel zur Achse 13 verläuft. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Abstand der Welle 16 des Motors 5 von der Achse 15 dem Abstand der Walzenwelle 11 von der Schwenkachse 13 entspricht.
Die Schwenkhebel 12 und 14 sind durch eine Koppelstange 17 derart miteinander verbunden, daß die Anlenkstellen 18 und 19 der Koppelstange an den Schwenkhebeln mit den Schwenkachsen 13 und 15 sowie die letzteren mit der Walzenwelle 11 und der Motorwelle 16 in Seitenansicht des Walzenbrechers (F i g. 1) die Ecken von Parallelogrammen bilden.
Die Koppelstange 17 ist zwischen den Anlenkpunkten 18 und 19 mit einer Spannschraube 20 versehen, durch die ihre Länge verändert werden kann. Da der Riementrieb 6 eine gewisse Längenelastizität aufweist, können geringe Änderungen des Abstandes zwischen der Walzenwelle 11 und der Motorwelle 16, die sich bei nicht vollkommener Einhaltung der Parallelogrammform der Schwenkhebelanordnung (bedingt durch das Nachspannen des Riementriebes) ergeben, von den Riemen kompensiert werden.
Die Koppelstange 17 ist in Richtung zu der fest gelagerten Walze 4 mittels einer Stange 21 verlängert, die sich mit ihrem Ende über eine Feder 22 und eine mittels Handrad 23 am Rahmen 1 verstellbare Hülse 24 abstützt. Mit dieser Vorrichtung kann der den Zerkleinerungsgrad bestimmende Walzenspalt eingestellt werden, wobei es zweckmäßig ist, eine gleiche Vorrichtung auch auf der anderen Seite des Walzenbrechers vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Walzenbrecher mit einer mit einem Gegenwerkzeug zusammenarbeitenden Brechwalze, die r, mittels auf einer gemeinsamen Schwenkachse befestigten Schwenkhebeln ausweichbar am Brecherrahmen gelagert ist, und mit einem Antriebsmotor, der über einen Riemen- oder Kettentrieb die Brechwalze unmittelbar antreibt, dad u rc h gekenn- ι ο zeichnet, daß auch der Antriebsmotor (5) auf Schwenkhebeln (14) angeordnet ist, die mittels einer Schwenkachse (15) am Brecherrahmen (1) gelagert und mit den Schwenkhebeln (12) der Brechwalze (3) parallelogrammartig gekoppelt sind, wobei die An-Ordnung des Antriebsmotors (5) auf den Schwenkhebeln (14) so getroffen ist, daß der Abstand seiner Welle (16) von der zugehörigen Schwenkachse (15) dem Abstand der Walzenwelle (11) von deren zugehöriger Schwenkachse (13) entspricht.
2. Walzenbrecher nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) etwa in Höhe der Walze (3) angeordnet ist und die Schwenkachsen (13,15) der Schwenkhebel (12 bzw. 14) unterhalb der Walze bzw. des Motors angeordnet sind.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkhebel (12,14) miteinander verbindende Koppelstange (17) jeweils zwischen der Schwenkachse (13 bzw. 15) und der Walze (3) bzw. dem Motor (5) an den Schwenkhebeln angelenkt ist.
4. Walzenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (17), z. B. mittels einer Spannschraube (20), in ihrer Länge veränderbar ist.
5. Walzenbrecher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (17) über einen der beiden Schwenkhebel (12,14) hinaus verlängert ist und dort mit dem Brecherrahmen (1) über eine Feder (22) verbunden ist, die die Walze (3) 4» in Richtung auf das Gegenwerkzeug (4) zu bewegen sucht.
6. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) auf dem dem Gegenwerkzeug (4) abgewendeten Ende des Brecherrahmens (1) vorgesehen ist.
7. Walzenbrecher nach Anspruch 6, bei dem das Gegenwerkzeug als fest gelagerte Walze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskann eine Brechbacke oder eine zweite, vorzugsweise fest gelagerte Brechwalze vorgesehen sein.
Der Antrieb für die ausweichbar gelagerte Brechwalze muß so ausgebildet sein, daß bei einem Antrieb über Zahnräder das Zwischenzahnrad, das mit dem auf der Walzenwelle sitzenden Zahnrad kämmt, mit diesem ständig in Eingriff bleibt, wofür es verschiedene Anordnungsmöglichkeiten gibt (DE-PS 6 27 435). Bei Riemenoder Kettenantrieb kann man bei Lagerung der ausweichbaren Walze auf Schwenkhebeln diese auf einer gemeinsamen Schwenkachse befestigen und die antreibende Riemenscheibe bzw. das Kettenrad in der Schwenkachse der Hebel anordnen (DE-OS 27 04 343) oder Spannrollen vorsehen, die den Riemen oder die Kette bei Änderungen des Abstandes zwischen treibender oder getriebener Riemenscheibe oder Kettenrad durch seitliches Eindrücken des Riemens oder der Kette gespannt halten (DE-PS 8 13 799). Im übrigen soll der Einfachheit halber nur auf Riemenantriebe Bezug genommen werden.
Der Antrieb über eine in der Achse der Schwenkhebel angeordnete Riemenscheibe ist umständlich, weil man mehrere Riementriebe in Hintereinanderschaltung vorsehen muß. Denn sonst müßte der Antriebsmotor auch an dieser Stelle vorgesehen werden, wozu im allgemeinen kein Raum vorhanden ist.
Der unmittelbare Antrieb über einen Riemen mit Spannrolle, wie er in der DE-PS 8 13 799 für die ausweichbar gelagerte Walze dargestellt ist, ist nur bei verhältnismäßig geringen Ausweichbewegungen der Walze von bis zu etwa 50 mm anwendbar, wie sie allerdings im allgemeinen auch nur vorgesehen zu werden brauchen. Bei größeren Ausweichbewegungen ist zu befürchten, daß die Riemen zum Flattern kommen und aus der Riemenscheibe springen.
Man hat, um dies zu vermeiden, die Lager der ausweichbar gelagerten Walze auch schon mit einem in Ausweichrichtung verlaufenden, steifen U-förmigen Rahmen verbunden, der zusammen mit den Lagern auf Gleitschienen des Brecherrahmens verschiebbar angeordnet ist und den Antriebsmotor nebst Riementrieb trägt, so daß sich Ausweichbewegungen der Walze auf den Antrieb nicht auswirken können (siehe Werbedruckschrift HAZEMAG H 1032 7089, Seite 4). Dieser Rahmen muß jedoch, um Verkantungen der Walze bei einseitiger Beanspruchung zu verhindern, sehr schwer ausgeführt sein, was zu aufwendigen Konstruktionen führt und außerdem für den Ausweichvorgang nachteilig ist, weil dabei große Massen beschleunigt werden
DE19833310071 1983-03-21 1983-03-21 Walzenbrecher mit einer ausweichbar gelagerten Walze Expired DE3310071C1 (de)

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Owner name: SALZGITTER MASCHINENBAU GMBH, 3320 SALZGITTER, DE

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