DE3402568A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von betonstahlstaeben zu einer bearbeitungsmaschine

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zur Zuführung von BetonstahlstAben zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zu einer Schere, mit Maschinengestell, Unterholm und Oberholm, wobei zumindest der Unterholm zwei Seitenwangen aufweist, zwischen denen Laschenketten über Umlenkräder umlaufen, die Auflagerelemente mit einer weichelastischen Abdeckung tragen, wobei fernerhin der Oberholm als Andrückeinrichtung, unter Zwischenschaltung einzuführender Betonstahlstäbe, auf die Lasche ketten arbeitet. Insbesondere handelt es sich um eine Zuführung von sogenannten Rippenstahlstaben zu einer Schere. Die gattungsgemäße Vorrichtung kann im Detail so ausgebildet sein daß eine nIehrzahl von nebeneinanderliegenden Betonstahlstäben ohne unterschiedlichen Schlupf gegenüber der Laschenkettenanordnung und ohne storende relative Verschiebung zueinander der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine zugeführt werden kann. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß die Auflagerelemente der Laschenketten als durch Winkelstücke gegenüber den Laschen vertieft angeordnete Auflagerbrücken ausgeführt sind, die zwei parallel und synchron geführte Laschenketten verbinden und eine weich elastische Abdeckung tragen, in die mehrere nebeneinanderliegende Betonstahlstäbe durch Andrückelemente der Andrückeinrichtung gleichzeitig eindrückbar sind, wobei die Oberfläche der weichelastischen Abdeckung im Obertrum auf dem Niveau der Teil kreise der Umlenk- bzw. Antriebsräder des Unterholms angeordnet ist. Im allgemeinen ist bei der gattungsgemäßen Vorrichtung die Bearbeitungsmaschine in dem gleichen Maschinengestell angeordnet, dem auch der Unterholm und der Oberholm angehören.
  • Die bekannte gattungsgemEße Vorrichtung (DE-Patent 33 OO 940 vom 14. Januar 1983) hat sich bewährt. Bei der Beschickung der gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Betonstahlstäben können jedoch Probleme auftreten, wenn die Auflagerelemente mit ihrer weichelastischen Abdeckung und die Andruckeinrichtung in der beschriebenen Weise miteinander wechselwirken. Das gilt insbesondere dann, wenn die Betonstahlstäbe auf einaa Niveau angeordnet sind oder zugeführt werden, welches unterhalb der Einführungsebene liegt, die bei der arbeitenden Vorrichtung durch die Auflagerelemente mit der weichelastischen Abdeckung gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Beschickung der Vorrichtung mit einer Bearbeitungsmaschine zuzuführenden Betonstahlstäben ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann, und zwar insbesondere dann, wenn die Betonstahlstäbe, die in die Vorrichtung eingeführt werden sollen, sich auf einem tieferen Niveau befinden als der Einführungsebene entspricht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Unterholm von dem Maschinengestell vorkragt sowie um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist, die zu der Achse der rückwärtigen Umlenkräder seiner Laschenketten parallel verläuft, und daß der Unterholm mit Hilfe von zumindest einer am Maschinengestell abgestützten, sowohl an das Maschinengestell als auch an den Unterholn über Gelenke angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung aus der EinfUhrungsebene zu einem offenen Einführungsinaul absenkbar ist. Das Merkmal, daß die Schwenkachse des Unterholms zu der des rückwärtigen Umlenkrades parallel verläuft, umfaßt den Sonderfall, daß die beiden Achsen zusammenfallen. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung der in der beschriebenen Weise aufgebaute Unterholm auf einfache Weise so absenkbar angeordnet werden kann, daß sich die Vorrichtung insgesamt einführseitig gleichsam maulartig öffnet, wenn eine Schwenkbewegung wm eine Achse durchgeführt wird, die zu der Achse der rückwärtigen Umlenkräder der Laschenketten parallel verläuft. Dann kann auch der Antrieb für diese Schwenkbewegung auf einfache Weise verwirklicht werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so zu treffen, daß auch der Oberholm von dem Maschinengestell vorkragt und mit einem Schlitten höhenverstellbar am Maschinengestell geführt ist sowie mit Hilfe von zumindest einer am Maschinengestell abgestützten, sowohl an das Maschinengestell als auch an den Oberholm über Gelenke angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung gegen die Laschenketten des Unterholms andrückbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Andrückeinrichtung auf verschiedene Weise ausgebildet sein Insbesondere kann sie mit Andrückwalzen arbeiten, die über die Länge des Oberholms verteilt sind. Da bei der Einführung der Betonstahlstäbe die Vorrichtung einführungsseitig maulartig geöffnet wird, besteht aber auch die Möglichkeit, den Oberholm so aufzubauen, wie es für den Unterholm bereits beschrieben ist, d.h. derart, daß der Oberholm zwei Seitenwangen aufweist, zwischen denen Laschenketten über Umlenkräder umlaufen, die Andrückelemente aufweisen, die in der beschriebenen Weise gegen die Laschenketten im Unterholm arbeiten. Die Einführung der Betonstahlstäbe in die maulartig geöffnete Vorrichtung wird weiterhin dadurch erleichtert, daß der Unterholm zusätzlich einlaufseitig eine Einlaufwalze verhältnismäßig großen Durchmessers aufweist. Eine besondere Binlaufwalze kann einlaufseitig auch am Oberholm vorgesehen sein.
  • Inl folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfutlrlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Zuführung von Betonstahlstäben 1, insbesondere von solchen aus Rippenstahl, zu einer Bearbeitungsmaschine 2. Bei der bearbeitunysmaschine handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Schere 2.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören zunächst ein Maschinengestell 3, ein Unterholm 4 und ein Oberholm 5. Im Ausführungsbeispiel trägt das Maschinengestell 3 auch die Bearbeitungsmaschine 2, nämlich die Schere. Der Unterholm 4 besitzt zwei Seitenwangen 6, zwischen denen Laschenketten 7 über Umlenkräder 8 umlaufen. Es versteht sich, daß die Laschenketts 7 angetrieben und im Unterholm 4 auch abgestützt sind. Die Laschenketten 7 tragen Auf lagerelemente 9 mit einer weichelastischen Abdeckung 10. Der Oberholm 5 arbeitet als Andrückeinrichtung unter Zwischenschaltung einzuführender Betonstahlstäbe 1 gegen die Laschenketten 7.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß der Unterholm 4 von dem Maschinengestell 3 vorkragt und um eine horizontale Schwenkachse 11 schwenkbar ist, die zu der Achse der rückwärtigen Umlenkräder 8 seiner Laschenketten parallel verläuft. Der Unterholm 4 ist mit Hilfe von im Ausführungsbeispiel einer am Maschinengestell 3 abgestützten, sowohl an das Maschinengestell 3 als auch an Gen Unterholm 4 über Gelenke 12 angeschlossenen Zylinderkolbenancrdnung 13 aus der Einführungsebene zu einem offenen Einführungsmaul absenkbar. Fig. 2 zeigt die abgesenkte Stellung. Sie nacht zugleich deutlich, das bei der maulartig geöffneten Vorrichtung auch Betonstahlstäbe 1, die sich auf einem tieferen Niveau befnüen, unschwer in die Vorrichtung eingeführt und mit hilfe cler Vorrichtung der Bearbeitungsmaschine 2 zugeführt werden können.
  • Der Oberholm 5 kragt im Ausführungsbeispiel ebenfalls von dem Maschinengestell 3 vor und ist mit einem Schlitten 14 höhenverstellbar am Maschinengestell 3 geführt Er ist mit hilfe einer Zylinderkolbenanordnung 15, die in der gleichen Weise über Gelenke 12 an den Oberholm 5 bzw. an das Maschinengestell 3 angeschlossen ist, mit seinen Andrückelementen 16 gegen die Laschenketten 7 des Unterholms 4 andrückbar. Auch der Oberholm 5 besitzt zwei Seitenwangen 6, zwischen denen Laschenlettesl 7 über Umlenkräder 3 umlaufen. Diese Laschenketten 7 tragen die schon erwähnten Andrückelemente 16. Sie sind im allgemeinen starr und nicht mit einer weichelastischer, Abdeckung 10 versehen.
  • Einlaufseitig befindet sich am Unterhaim 4 eine besondere Einlaufwalze 17. Der Oberholm 5 ist entsprechend mit einer besonderen Einlaufwalze 18 versehen.
  • Im Detail ist die Anordnung so getroffen, daß die .Luilagerelemente 9 des Unterholms 4 als durch Winkelstücke gegenüber zwei Laschen von Laschenketten vertieft angeorunete Auflagerknicken ausgeführt sind, die zwei parallel und synchron ge führte Laschenketten 7 verbinden und die weichelastische

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Zuführung von Betonstahlstäben zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere zu einer Schere, - mit Maschinengestell, Unterholm und Oberholm.
    wobei zumindest dex Unterholm zwei Seitenwangen aufweist, zwischen denen Laschenketten über Umlenkräder umiaufen, die Aufw lagerelemente mit einer weichelastischen Abdeckung tragens wobei fernerhin der Oberholm als Andrückeinrichtung, unter zwischen schaltung @nzuführender Betonstahlstäbe, auf Laschenketten arbeitet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Unterholm von den Maschinengestell vorrat sowie um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist, die zu der Achse der ruckwertigen Umlenkräder seiner Laschenketten parallel verlauft, und daß der Unterholm mit Hilfe von zumindest einer am Maschinen tell abgfestützten, , sowohl an das Maschinengestell als auch an den Unterholm über Gelenke angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung aus zeiner einführungsebene zu einem offenen einführungsmaul absenkbar ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1 > dadurch gekennzeichnet, daß auch der Oberholm von dem Maschinengestell vorkragt und mit einem Schlitten höhenverstellbar am Maschinengestell geführt ist sowie mit Hilfe von zumindest einer am Maschinengestell abgestützten, sowohl an das Maschinengestell als auch an den Oberholm über Gelenke angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung gegen die Laschenketten des Unterholras andrückbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberholm ] zwei Seitenwangen aufweist, zwischen denen Lasehenketten über UmlenkrSuer umlaufen die Andrückelemente tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 1 bis 3, dadurch gekexlnzeicllnet, daß der Unterholm einlaufseitig eine zusatzliche Zinlaufwalze aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberholm einlaufseitig eine Einlaufwalze aufweist.
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