DE2856117C2 - Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers - Google Patents
Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines KettenkratzförderersInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers mit an der Förderrinne befestigtem
Hobelführungsprofil aus gelenkig miteinander verbundenen Hobelführungssegmenten, wobei das Hobelfüh-
rungsprofil über die Länge eines jeden Rinnenschusses
in drei Hobelführungssegmente unterteilt ist und zumindest die Endsegmente benachbarter Rinnenschüsse im Stoßbereich über eine gemeinsame biegeelastische Gelenkstange gekuppelt sowie mittels Schwenkla-
ger orthogonal zur Rinnenlängsrichtung um ein vorgegebenes Höhenbegrenzungsspiel schwenkbar an
das Mittelsegment angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Hobelführung — aber auch bei anderen bekannten Ausführungsformen — sind die es
Rinnenschüsse regelmäßig gestoßen d. h. die benachbarten RinnenschuBenden liegen unmittelbar gegeneinander an. während zwischen den benachbarten Endseg
menten der Hobelführung ein Bewegungsspiel vorgesehen ist Folglich werden die aus den Zugmitteln wie
Hobelkette und Kratzbandkette resultierenden Reaktionskräfte unmittelbar von der Förderrinne aufgenommen. Ein derartiger Kraftfluß ist in verschiedener
Hinsicht problematisch. Einerseits sind erhebliche Rückkräfte erforderlich, um im Zuge des Rückvorganges die benachbarten Rinnenschüsse unter Bildung eines
Winkelspaites in Horizontalebene voneinander abzuwinkein andererseits wird die Kratzbandkette erheblichen zusätzlichen Beanspruchungen unterworfen, weil
sie in den Stoßbereichen der Rinnenschüsse um das Winkelspaltmaß in ihrem Elastizitätsbereich gedehnt
werden muß. Denn die Winkelspaltung zwischen den benachbarten Rinnenschüssen führt zwangsläufig zu
einer Rinnenverlängerung, die von der Kratzbandkette lediglich durch eine entsprechende Dehnung des
Kettenbandes kompensiert werden kann. Derartige zusätzliche Belastungen der Kratzbandkette, die zu
stramm oder zu locker gespannt ist können zu Deformationen, schließlich Beschädigungen und daraus
resultierenden Funktionsstörungen führen.
In einem anderen Zusammenhang ist eine Vorrichtung zum Führen einer Schrämmaschine bekanntgeworden, bei welcher Führungsschüsse Verwendung finden,
die geringfügig länger als die Rinnenschüsse ausgeführt sind. Abgesehen davon, daß es sich um starre, nicht
unterteilte Führungsschüsse handelt weisen deren, über die RinnenschuBenden vorkragende Enden von der
Mittellinie ausgehend nach oben und unten konische Stirnflächen mit im Bereich der Mittellinie kreisbogenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme eines gemeinsamen tonnenförmigen Gelenkzylinders zwischen den
jeweils benachbarten Stirnflächen auf. Zur Lagerung dieses tonnenförmigen Gelenkzylinders besitzen die
Stirnflächen der Führungsschüsse außerdem seitlich angeformte halbkreisbogenförmige Lagersegmente, die
jeweils von einem für beide Lagersegmente gemeinsamen Lagerring umfaßt werden, um dadurch zugleich
den tonnenförmigen Gelenkzylindej 7.u sichern. Bei
dieser bekannten Konstruktion wird also zwischen den Stirnflächen der Führungsschüsse sine Gelenkverbindung verwirklicht bei welcher die auftretenden
Druckbeanspruchungen von dem instabil gelagerten tonnenförmigen Gelenkzylinder aufgenommen bzw.
übertragen werden müssen. Daraus resultiert Instabilität für die gesamte Gelenkverbindung, welche in
beliebige Richtungen ausknickbar ist Unkontrollierter Kraftfluß ist die Folge, so daß sich die aus den
auftretenden Druckkräften resultierenden Beanspruchungen im Bereich der Gelenkverbindung nicht ohne
weiteres beherrschen lassen. Da die Druckkräfte unmittelbar in der Gelenkachse angreifen, ist eine
Ausbildung von Rückstellmomenten ausgeschlossen. Tatsächlich entstehen beispielsweise bei einer vertikalen Abknickung benachbarter Führungsschüsse — wie
sie beim Durchfahren von Mulden und Sätteln auftritt — lediglich eine nach oben bzw. unten gerichtete
Kraftkomponente als Resultierende der Druckkräfte, so daß eine selbständige Rückstellung der Führungselemente und folglich der zugehörigen Rinnenschüsse
geradezu unterbunden wird (vgl. Zeitschrift »Industrie Minerale-Mine«, 1975, Heft 3, S. 376).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der
Förderrinne eines Kettenkratzförderers zu schaffen, welche in einfacher, stabiler und funktionsgerechter
Weise eine Reduzierung der Rückkräfte und Entlastung
der Kratzbandkette im Zuge des Rückvorganges
gewährleistet
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Hobelführung dadurch, daß die einander
zugeordneten Stirnseiten der Endsegmente unter Erzeugung eines vorgegebenen Bewegungsspiels zwischen
den benachbarten Rinnenschußenden Ober die Rinnenschußenden vorkragende Fortsätze mit gegeneinander
anliegenden Stoßflächen, die sich über die ganze Höhe der Endsegmente erstrecken, aufweisen
und dadurch der Kxaftfluß unmittelbar über die Hobelführungssegmente erfolgt — Nach Lehre der
Erfindung wird also die Förderrinne von den Reaktionskräften aus den Zugmitteln entlastet bzw. freigemacht
Dia sich zwischen den benachbarten Rinnenschußenden is
im Zuge des Rückvorganges und den daraus resultierenden Abwinklungen einstellenden Wmkelspalte bzw.
deren Winkelspaltmaße übersteigen normalerweise das vorgegebene Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschußenden
nicht, so daß Längenänderungen hinsiehtlieh
der Förderrinne und der darin geführten Kratzbandkette eliminiert werden. Folglich bleibt die
Kratzbandkette im Zuge des Rückvorganges d' rch die Abwinklung der Rinnenschüsse zusätzlich belastungsfrei
und unterliegt nicht länger Dehnungen in ihrem Elastizitätsbereich. Darüber hinaus können die Rückvorgänge
aufgrund des zwischen den Rinnenschüssen vorgesehenen Bewegungsspiels mit sehr viel geringeren
Rückkräften als bisher durchgeführt werden. — Die Erfindung hat erkannt daß sich die Endsegmente der
Hobelführung in den Übergangsbereichen von Rinnenschuß zu Rinnenschuß auf der jeweils zugeordneten
Gelenkstange ohne Abwinklung abstützen und gleichzeitig über die Schwenklager, welche sie mit den
zugeordneten Mittelsegmenten bilden, unter Winkelhalbierung die Reaktionskräfte an die Mittelsegmente
weitergeben können, folglich der aus den Reaktionskräften der Zugmittel resultierende Kraftfluß unmittelbar
und ausschließlich über die Hobelführungssegmente geführt werden kann. In diesem Zusammenhang ist von -to
Bedeutung, d".ß bei horizontaler Abwinklung der Hobelführungssegmente die Winkelspaltbildung im
Bereich der Hobelkette aufgrund der günstigen Hebelverhältnisse sehr viel geringer als bei der
horizontalen Abwinklung der Rinnenschüsse im Bereich der Kratzbandkette ist. Das gleiche gilt für die
Winkelspaltmaße. Folglich läßt sich ei:ie Längenänderung der Hobelführung sehr viel günstiger in bezug auf
die Hobelkette kompensieren als eine Längenänderung der Förderrinne in bezug auf die Kratzbandkette.
Tatsächlich Findet bei der Kabelführung die Abwinklung der Hobelführungssegmente im Zuge des Rückvorganges
praktisch im Bereich der Hobelkette selbst statt so daß die Hobelkette auch keinen zusätzlichen Beanspruchungen
unterworfen wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So steht die Erfindung vor, daß die
Stirnflächen der Endsegmente bis auf den Stoßflächenbereich zur Abbaufront hin konisch divergieren bzw.
einen Spalt besitzen, so daß eine Anwinklung der Hobelführungssegmente und damit der zugeordneten
Rinnenschüsse erleichtert wird. Da die Hobelführungssegmente einen oberen und unteren Kettenkanal für die
Hobelkette aulweisen, ist erfindungsgemäß die Gelenkstange auf der Höhe des Rinnenbodens und mit
achssymmetrischer Äquidistanz zu den beiden Kettenkanälen angeordnet. Dadurch wird eine besonders
gleichmäßige Belastung der Gelenkstange in bezug auf die zugeordneten Stoßflächen der Endsegmente unter
Berücksichtigung der zu übertragenden Reaktionskräfte erreicht Der projezierte horizontale Abstand
zwischen den Stoßflächen und der Gelenkstange bildet einen sehr viel kleineren Hebelarm als der projjzieiie
horizontale Abstand zwischen den Stoßflächen und der Kratzbandkette, so daß im Bereich der Hobelführungssegmente
unter Berücksichtigung gleich großer Momente sehr viel höhere Kräfte übertragen werden
können.
Außerdem lehrt die Erfindung, daß sämtliche Hobelführungssegmente rinnenwandseitig eine der
Breite der Fortsätze an den Endsegmenten entsprechende Verdickung aufweisen, die ein Mehrfaches als
die Rinnenseitenwandstärke beträgt Dadurch werden in festigkeitsmäßiger Hinsicht besonders stabile Hobelführungssegmente
verwirklicht
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers verwirklicht wird, bei welcher die
Übertragung der aus den Zugmitteln ^ie Hobelkette und Kratzbandkette resultierenden Reaktionskräfte
ausschließlich über die Hobelführungssegmente erfolgt so daß sich einerseits die Rückvorgänge mit wesentlich
niedrigeren Rückkräften als bisher durchführen lassen, andererseits nicht nur die Kratzbandkette unter
Vermeidung sonst erforderlicher Längenänderungen von Dehnungskräften entlastet wird, sondern auch die
Hobelkette praktisch frei von Dehnungsbelastungen bleibt Außerdem stehen für die in Rinnenlängsrichtung
auftretenden Druckkräfte verhältnismäßig große Stoßflächen an den Hobelführungssegmenten zur Verfügung,
so daß keine Deformationen zu befürchten sind. Die Endsegmente der Hobelführung stützen sich in den
Übergangsbereichen von Rinnenschuß zu Rinnenschuß zunächst einmal ohne Winkelbildung zwischen den
gegeneinander anliegenden Stoßflächen ab, wenn Mulden oder Sättel überfahren werden. Erst bei
extremer Abwinklung der Rinnenschüsse tritt auch eine Abwinklung zwischen den benachbarten Stoßflächen
der Endsegmente auf. Diese Abwinklung erfolgt um eine Gelenkachse, die praktisch von den unteren bzw. oberen
Horizontalkanten der gegeneinander anliegenden Stoßflächen gebildet ist. In diesem Zusammenhang ist von
Bedeutung, daß die von der Hobelführung aufzunehmenden Druckkräfte hauptsächlich in Höhe des
Rinnenbodens der Rinnenschüsse und folglich im mittleren Bereich der Hobelführung bzw. Hobelführungssegmente
auftreten. Daraus resultiert, daß bei in Vertikalebene abgewinkelten Rinnenschüssen bzw.
einander zugeordneten Stoßflächen der Endsegmente Rückstellkräfte bzw. Rückstellmomente auftreten, welche
die Endsegmente und folglich die betreffenden Rinnenschüsse im Sinne einer abwärts bzw. aufwärts
gerichteten Rückstellkomponente in die horizontale Ausgangsstellung zurückzudrücken versuchen und bei
hinreichendem Bewegungsspiel auch tatsächlich zurückdrücken. Von Bedeutung für diesen Rückstelleffekt
ist die Tatsache, daß die Druckkräfte oberhalb bzw.
unterhalb der Gelenkachse der abgewinkelten und nur noch im Bereich der Gelenkaehse gegeneinander
anliegenden Stoßflächen der Endsegmente angreifen. Im ganzen wird eine erhebliche Stabilität erreicht und
beliebige Ausknickbarkeit unterbunden. Endlich zeichnet sich die erfindungrjcemäße Ausführungsform durch
eine in fertigungstechnischer Hinsicht einfache Bauweise aus, bei der jede Verschmutzungsgefahr entfällt Im
Ergebnis genügt die erfindungsgemäße Hobelführung höchsten Anforderungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt ">
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels als Hobelgelenkführung bei
gerader Verlegung in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei Sattel-Verlegung,
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Linie A-A mit schematisch
angedeutetem Kohlenhobel und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig.l.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Führen eines
Kohlenhobels 1 an der Förderrinne 2 eines Kettenkratzförderers mit an der Förderrinne 2 befestigtem
Hobelführungsprofil 3 dargestellt. Das Hobelführungs-"rcfi! 3 ist über cüs Län^c .in.s *sdsn Rinnsnschusscs 4
5 in mehrere Hobelführungssegmente 6, 7, 8 unterteilt, wobei die Hobelführungssegmente 6, 7,8 benachbarter
Rinnenschüsse 4, 5 zumindest im RinnenstoQbereich über eine gemeinsame Gelenkstange 9 gekuppelt und
ausgerichtet sind. Jedem Rinnenschuß 4 bzw. 5 sind drei Hobelführungssegmente 6, 7, 8 zugeordnet, von denen
die stoßseitigen Endsegmente 6, 8 jeweils die halbe Länge des Mittelsegmentes 7 aufweisen und auf der
Gelenkstange 9 zentriert sowie mittels Schwenklager 10 orthogonal zur Rinnenlängsrichtung um ein vorgegebenes Höhenbegrenzungsspiel schwenkbar an das Mittel
segment 7 angeschlossen sind. Die einander zugeordneten Stirnseiten der Endsegmente 6, 8 weisen unter
Erzeugung eines vorgegebenen Bewegungsspiels 5 zwischen den benachbarten Rinnenschußenden über die
Rinnenschußenden vorkragende Fortsätze 11 mit gegeneinander anliegenden Stoßflächen 12 auf, wobei
sich die Stoßflächen 12 über die gesamte Höhe der Endsegmente 6, 8 erstrecken. Dadurch erfolgt der aus
den Zugmitteln 13, 14 resultierende Kraftfluß über die Hobelführungssegmente 6, 7, 8. Die Stirnflächen der
Endsegmente 6, 8 divergieren bis auf den Stoßflächenbereich zur Abbaufront hin konisch. Die Hobelführungssegmente 6, 7, 8 ά eisen einen oberen 15 und einen
unteren Kettenkanai 16 für die Hobelkette 13 auf. Die Gelenkstange 9 ist auf der Höhe des Rinnenbodens 17
und mit achssymmetrischer Äquidistanz zu den beiden Kettenkanälen 15, 16 angeordnet. Daraus resultieren
besonders günstige Hebelverhältnisse für die Übertragung der Reaktionskräfte. Zwischen den beiden
Durchtrittsöffnungen 18 für Kohleklein angeordnet. Der untere Kettenkanal 16 weist einen Durchtrittsschlitz 19 im Bereich des Liegenden auf.
Sämtliche Hobelführungssegmente 6, 7, 8 besitzen rinnenwandseitig eine der Breite der Fortsätze 11 an
den Endsegmenten 6, 8 entsprechende Verdickung 20, die ein Mehrfaches als die Rinnenseitenwandstärke
beträgt, im übrigen kragen die Fortsätze 11 lediglich um
die Half £ des zwischen den Rinnenschüssen 4, 5
üblichen Bewegungsspiels Süber die Rinnenschußenden
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an
der Förderrinne eines Kettenkratzförderers, mit an der Förderrinne befestigtem Hobelführungsprofil
aus gelenkig miteinander verbundenen Hobelführungssegmenten, wobei das Hobelführungsprofil
Ober die Länge eines jeden Rinnenschusses in drei Hobelführungssegmente unterteilt ist und zumindest
die Endsegmente benachbarter Rinnenschüsse im Stoßbereich über eine gemeinsame biegeelastische
Gelenkstange gekuppelt sowie mittels Schwenklager orthogonal zur Rinnenlängsrichtung um ein
vorgegebenes Höhenbegrenzungsspiel schwenkbar an das Mittelsegment angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugeordneten Stirnseiten der Endsegmente (6, 8) unter Erzeugung eines vorgegebenen Bewegungsspiels (S) zwischen den benachbarten Rinnenschußenden über die RinnenschuBenden vorkragende
Fortsätze (il) mit gegeneinander anliegenden
Stoßflächen (f2l die sich Ober die ganze Höhe der
Endsegmente (6, 8) erstrecken, aufweisen und dadurch der Kraftfluß unmittelbar über die Hobelführungssegmente (6,7,8) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (15) der Endsegmente
(6,8) bis auf den Stoßflächenbereich zur Abbaufront hin konisch divergieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit oberem und unterem Kettenkanal in den Hobelführungssegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenks ^iige (9) auf der Höhe des Rinnenbodens
(17) und mit achssyminetriscüer Äquidistanz zu
beiden Kettenkanälen (15,16} angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der . .nsprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (11) lediglich um die Hälfte des zwischen den Rinnenschüssen (4,5) üblichen Bewegungsspiels (S)übzr die
RinnenschuBenden vorkragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hobelführungssegmente (6, 7, 8) rinnenwandseitig eine der
Breite der Fortsätze (11) an den Endsegmenten (6,8)
entsprechende Verdickung (20) aufweisen, die ein Mehrfaches als die Rinnenseitenwandstärke beträgt.
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