DE1954655A1 - Gewinnungsvorrichtung,bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel - Google Patents

Gewinnungsvorrichtung,bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel

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DE1954655A1
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conveyor
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auf Nichtnennung. MP Antrag
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Kohlenhobel Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung einer Gewinnungsvorrichtung, die einen mit Aufsatzblechen ausgerdsteten Strebförderer (KraZerförderer mit übereinanderliegenden Trumen) und einen gezogenen Kohlenhobel aufweist welcher den Förderer mit einem quergerichteten plattenartigen Fortsatz untergreift, an dessen versatzseitigem Ende Mittel für die Hobelzugkettenbefestigung sowie klauenartige Zwangsführungsorgane vorgesehen sind, die durch einen fördererseitig von einer winkelartigen Zwangsführungsleiste begrenzten bodenseitigen Führungsspalt hindurch in ein der Fördererrückseite zugeordnetes Kettenführungsgehäuse hineinragen, in welchem die beiden Trume der Hobelzugkette in vertikalem Abstand voneinander in durch Querstege getrennten kanalartigen Bereichen umlaufen.
  • Die vorgenannte Gewinnungsvorrichtung entspricht dem deutschen Patent 1 217 309. Entsprechend der seinerzeit vorgesehenen baulichen Ausgestaltung bestand die winkelartige Zwangsführungsleiste aus einem durch Halterungskörper ergänzten Winkelprofil, bei welchem der waagerechte Schenkel verstärkt und aus besonderem Werkstoff hergestellt sein konnte. Die mit der Schiene verbundenen Halterungskörper bildeten die Träger von als Verschlußbügel ausgebildeten Teilen des Führungsgehäuses für die Trume der Hobelzugkette. Die Afsatzüieche> die man zur Vergrößerung des Fördercerschnitte des Kratzerförderers vorsieht, bildeten zusätzliche Bauteile, die mittels Rungen auf die Seitenwand des Förderers aufgesteckt werden konnten. Kettenführungsgehäuse der vorgenannten Ausbildung sind aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt, die eine sorgfältige Montage voraussetzen. Die Bauteile dieses Gehäuses sind hohen Beanspruchungen seitens der Zwangsführung ausgesetzt und erfordern deshalb eine starke Profilierung, ferner entsprechend starke Befestigungsmittel. Ein erheblicher Teil der Kräfte aus der Zwangs führung wirdt in die Seitenwände des Förderers übertragen. Der Förderer muß dementsprechend dimensioniert sein, um diese Beanspruchungen ohne Deformationen aufnehmen zu können.
  • Zum Stand der Technik gehören Bauarten solcher versatzseitig eines Kratzerförderers vorgesehener Hobelzugketten-Führungsgehäuse, bei welchen die Gehäuserückwand an die Seitenwand des Rinnenschusses des Förderers angeklemmt ist und mit einem aufwärts verlängerten Teil die Funktion eines Aufsatzbleches erfüllt.
  • Die am äußeren Ende des plattenartigen Fort satzes des Kohlenhobels vorgesehenen Mittel für di e die Hobelketteefestigung greifen ebenfalls durch einen unteren Schlitz des Kettenführungsgehäuses in einen unteren kanalartigen Gehäusebereich hinein, stützen sich hier aber auf horizontalen Schenkeln der äußeren abnehmbaren Wandabschnitte des Kettenführungsgehäuses ab. Die Beanspruchung der lösbaren äußeren Wandabschnitte des Kettenführungs gehäuses ist erheblich. Die dem Förderer zugewendete Gehäusewand ist im unteren Teil schwach, und zwar auch im Falle einer rippenartigen Auspressung. Diese Wand bildet lediglich eine vertikale Anlage-und Gleitfläche. Die horizontalen Belastungen seitens der klobenartigen Mittel zur Hobelkettenbefestigung mußten im wesentlichen von der Seitenwand des Förderers aufgenommen werden, während die vertikalen Belastungen durch die äußeren Wandteile des Gehäuses abzufangen waren.
  • Der Erfindung liegt die k;'abe zugrurXde , die zuerst genannte Gattung der Gewinringsvorrihtung zu verbessern> und zwar di¢jenige5 bei welche dia Ende des plattenartigen Fort satzes des Kohlenhobels mit klauenartigen Zwangsführungsorganen um eine dem Förderer zunächst liegende winkelschienenartige Zwangsführungsleiste herumgreifen. Das Kettenführungsgehäuse soll im Aufbau einfach und stabil sein und die Seitenwand des Rinnenschusses des Kratzerförderers weitestgehend vor horizontalen und vertikalen Oberbeanspruchungen schützen.
  • Die Gewinnungsvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der versatzseitig des Förderers liegenden winkelschienenartigen Zwangsführung des Fortsatzendes des Kohlenhobels der von den klauenartigen Zwangsführungsorganen umfaßte horizontale Schenkel aus einem starken Flacheisen und der vertikale Schenkel aus dem unteren Teil eines als Gehäuserückwand bis etwa zur Basis des Förderers herunter verlängerten Aufsatzbleches gebildet ist, wobei Flacheisen und Aufsatzblech winkelsteif miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  • In diesem an die Fördererseitenwand angesetzten, die Zugketten und das Ende des plattenartigen Fortsatzes der Gewinnungsmaschine führenden Gehäuse bilden das Aufsatzblech und die den unteren Spalt begrenzende Zwangs führungs leiste durch ihre starre Verbindung einen zweischenkeligen formsteifen Körper, der gleichermaßen allenvertikalen und horizontalen Belastungen seitens des plattenartigen Fortsatzes der Gewinnungsmaschine standhält. Bei dieser Vereinigung von Aufsatzblech und Zwangsführungsleiste ist es möglich, die Gesamtbelastung, die vom plattenartigen Fortsatz der Gewinnungsmaschine in das Gehäuse übertragen wird, in dieser Gehäuserückwand aufzufangen und die Fördererseitenwand sowie die äußeren Wände des Gehäuses in erheblichem Maße zu entlasten. Aufsatzblech und Zwangsführungsleiste ergänzen sich zu einem das Kettenführungsgehäuse stabilisierenden, die Gehäuserückwand bildenden Bauteil, das leicht und jeweils genau an der Fördererseitenwand zu montieren ist und alle angesetzten, weitestgehend entlasteten äußeren Gehäuseteile trägt.
  • Die bauliche Ausbildung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß die Querstege im Kettenführungsgehäuse und die obere Wand dieses Gehäuses an dem Aufsatzblech rechtwinkelig angesetzt und mit diesem Aufsatzblech fest verbunden sind. Das Aufsatzblech wird auf diese Weise im oberen, mittleren und unteren Bereich trägerartig versteift.
  • Eine weitere bauliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Aufsatzblech mindestens im Bereich der Enden des Rinnenschusses unmittelbar oberhalb des horizontalen Schenkels der winkeligen Zwangsführungsleiste mit aufgesetzten Stützplatten versehen ist. Diese aufgeschweiRten Stützplatten stabilisieren den unteren Teil des Aufsatzbleches und schützen die Befestigungsmittel, die zwischen Aufsatzblech und Fördererseitenwand vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung und Anordnung eines Kettenführungsgehäuses veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt den einen Kohlenhobel führenden Rinnenschuß eines Kratzerförderers einschließlich Kettenführungegehäuse in vertikalem Schnitt, Fig. 2 zeigt die Verbindungsstelle zwischen zwei mit Führungsgehäusen versehenen Rinnenschüssen gemäß Fig. 1 in Seitenansicht teils im Schnitt, Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Ausbildung und Anordnung der das FGhrungsgehäuse bildenden Bauteile an der Seitenwand eines Rinnenschusses.
  • Die vor dem Abbaustoß im Streb angeordnete Gewinnungs-und Fördereinrichtung weist einen aus Rinnenschüssen bestehenden-Kratzerförderer 1 und eine schälende Gewinnungsmaschine 2 auf (Kohlenhobel). Der Kratzerförderer einschließlich Kohlenhobel wird durch über die Länge des Strebs versetzt angeordnete Rückvorrichtungen ständig gegen den Abbaustoß vorgedrückt.
  • Der Kratzerförderer besitzt Rinnenschüsse, in welchen Fördertrum und Rücklauftrum für das Kratzerkettenband 3 übereinander angeordnet und durch einen Zwischenboden 4 getrennt sind, der die Rinnenseitenwände 5 verbindet. Die Rinnenseitenwände sind im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche des Förderers angeordnet. Die Seitenwände besitzen obere und untere einwärtsgerichtete Flansche 6. Die Seitenwände 5 einschließlich Flansche 6 können aus einem einteiligen Profil bestehen oder aus mehreren Profilen bzw. Abbiegungen des Zwischenbodens zusammengesetzt sein.
  • Der an vorgenannten Rinnenschüssen des Förderers geführte Kohlenhobel 2 ist mit seinem vorderen, die Werkzeuge tragenden Körper im wesentlichen vor der dem Abbaustoß zugewendeten Rinnenseitenwand angeordnet und übergreift die Rinnenseitenwand oberseitig mit einem Ansatz. Der Kohlenhobel untergreift die Förderrinne mit einem flachen, plattenartigen Gleitfortsatz 7, der an der äußeren Längsseite aufwärtsgerichtete Zwangsführungsorgane 8 aufweist. Diese Zwangsführungsorgane können gleichzeitig das Mittel für die Befestigung eines Trums der Hobelzugkette 9 bilden; es können aber auch weitere Mittel für die Befestigung der Hobelzugkette in diesen Bereichen vorgesehen sein. Der plattenartige Fortsatz 7 kann in Längsrichtung des Förderers gesehen einteilig sein oder aus mehreren zueinander gelenkigen Gliedern bestehen.
  • Den Rinnenschüssen sind neben der versatzseitigen Seitenwand jeweils der Schußlänge entsprechende Führungsgehäuseabschnitte zugeordnet, in welchen die Hobelzugkette mit den höhenversetzten Kettentrumen untergebracht ist.
  • Jeder Abschnitt oder Schuß des Führungsgehäuses weist eine versatzseitig des Förderers liegende winkelschienenartige Zwangsführung für das Fortsatzende des Kohlenhobels auf. Dabei ist der vom klauenartigen Zwangsführungsorgan 8 umfaßte horizontale Schenkel aus einem starken Flacheisen 10 und der vertikale Schenkel aus -dem unteren Teil 11 des Aufsatzbleches 12 gebildet.
  • Das Flacheisen 10 kann aus einem besonderen Werkstoff bestehen, der eine größere Biege- und Verschleißfestigkeit besitzt als das Aufsatzblech. Aufsatzblech 12 und Flacheisen 10 bilden gleichzeitig eine verformungssteife Gehäuserückwand. Flacheisen 10 und Aufsatzblech 12 sind zweckmäßig miteinander verschweißt. Oberhalb des Flacheisens 10 sind an der Innenseite des Aufsatzbleches Stütz- und Distanzplatten 13 aufgeschweißt.
  • Das Aufsatzblech 12 besitzt etwa nahe der Oberkante der Rinnenseitenwand einen Stützwinkel 14. An der anderen Seite des Aufsatzbleches ist ein Gehäusedeckel 1.5 angeschweißt. Dieser Deckel besteht aus einem rechteckig nach oben gebogenen Blech, das oberseitig einen Kabelkanal bildet. In mittlerer Gehäusehöhe sind mindestens nahe den Schußenden quergerichtete horizontale Mittelstege 16 angeschweißt. Diese Mittelstege befinden sich zwischen Obertrum und Untertrum der Hobelzugkette und unterteilen dadurch den Innenraum des Gehäuses in zwei kanalähnliche Kettenführungs zonen.
  • Die äußere Gehäusewand 17 ist aus einer flachen Platte gebildet, die in mittlerer Höhe oeffnungen zum Durchstecken der Kopfenden der Mittelstege 16 besitzt. Die äußere Gehäusewand ist mit den Enden der Mittelstege über vertikalgerichtete Riegelleisten 18 lösbar verbunden.
  • Die aus der flachen Platte gebildete äußere Gehäusewand 17 trägt an der Unterkante eine etwa T-artig angeshweißte Gcgenggleitschiene 19. Zwischen der aus dem Flacheisen 10 gebildeten Zwangs führungs leiste und der Gleitschiene 19 ist ein Führungsspalt gebildet s durch welchen die Zwangsführungsorgane 8 des plattenartigen Fortsatzes des Kohlenhobels hindurchtreten, Die Breite des Spaltes ist derart gering, daß die Kette nicht nach unten aus dem Führungsgehäuse austreten kann.

Claims (3)

Patent ansprüche:
1. Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus einem mit Aufsatzblechen ausgerüsteten Strebförderer und einem gezogenen Kohlenhobel, welcher den Förderer mit einem quergerichteten plattenartigen Fortsatz untergreift, an dessen versatzseitigem Ende Mittel für die Hobelzugkettenbefetigung sowie klauenartige Zwangsführungsorgane vorgesehen sind, die durch einen fördererseitig von einer winkelartigen Zwangsführungsleiste begrenzten bodenseitigen Führungsspalt hindurch i ein der Fördererrückseite zugeordnetes Kettenführungsgehäuse hineinragen, in welchem die beiden Trume der Hobelzugkette in vertikalem Abstand voneinander in durch Querstege getrennten kanalartigen Bereichen umlaufen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei der versatzseitig des Förderers liegenden winkelschienenartigen Zwangsführung des Fortsatzendes des Kohlenhobels (2) der vom klauenartigen Zwangsführungsorgan (8) umfaßte horizontale Schenkel aus einem starken Flacheisen (10) und der vertikale Schenkel aus dem unteren Teil (11) eines als Gehäuserückwand bis etwa zur Basis des Förderers herunter verlängerten Aufsatzbleches (12) gebildet ist, wobei Flacheisen (10) und Aufsatzblech (11, 12) winkelsteif miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Aufsatzblech (12) fördererseitig ein Stützwinkel (14) und abbaustoßseitig die Mittelstege (16), die obere Gehäusewand (15) und das Flacheisen (10) der Zwangsführung mit entsprechender Höhenversetzung angeschweißt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufsatzblech (12) mindestens im Bereich der Enden eines Rinnenschusses unmittelbar oberhalb des angeschweißten Flacheisens (10) der winkeligen Zwangsführung mit aufgeschweißten Stützplatten (13) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2856117A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Halbach & Braun Vorrichtung zum fuehren eines kohlenhobels an der foerderrinne eines kettenkratzfoerderers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2856117A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Halbach & Braun Vorrichtung zum fuehren eines kohlenhobels an der foerderrinne eines kettenkratzfoerderers

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