DE910277C - Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer, fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer, fuer den Grubenbetrieb

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DE910277C
DE910277C DEM10969A DEM0010969A DE910277C DE 910277 C DE910277 C DE 910277C DE M10969 A DEM10969 A DE M10969A DE M0010969 A DEM0010969 A DE M0010969A DE 910277 C DE910277 C DE 910277C
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DE
Germany
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chain
stop pieces
intermediate floor
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conveyor
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DEM10969A
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Kratzförderer, insbesondere Doppelkettenkratzförderer, für den Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft einen E4ratzförderer, insbesondere Doppelkettenkratzförderer, für den Grubenbetrieb, bei welchem der Rücktrum einer endlosen Kratzerkette auf im Abstand unter dem Zwischenboden der Rinnenschüsse angeordneten Kettenführungen geführt ist und die Seitenwände jedes Rinnenschusses aus mehreren übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Teilen gebildet sind, welchen Zwangsführungen für die Förderkette zugeordnet sind. Die bekannten Bauarten dieser Art sind in der Herstellung verhältnismäßig kompliziert.
  • Durch die Erfindung wird eine Vereinfachung der Herstellung solcher Förderer, und zwar eine besonders leichte Bauart dadurch erzielt, daß Zwischenboden und Kettenführungen des Untertrums mit an den Längsseiten \orgesehenen, aufwärts gerichteten Schenkeln an der Innenseite und die Zwangsführung des Obertrums mit einem nach abwärts gerichteten Schenkel an der Außenseite von an den Enden der Rinnenschußseiten angeordneten, etwa entsprechend der Fördererhöhe bemessenen Anschlagstücken befestigt sind, welche die Stützfläche der gegeneinandergerichteten Schußenden sowie die Träger der Kupplungselemente für die Rinnenschüsse bilden. Der Förderer besteht hiernach im wesentlichen nur aus einer den Obertrum bildenden, an den Enden der Längsseiten mit den besonderen verhältnismäßig kleinen und voneinander getrennten Anschlagstücken ausgerüsteten Rinne, wobei diese kleinen, leicht herzustellenden Anschlagstücke zusätzlich die Kupp- lungselemente aufnehmen und als XSefestigungskörper für die Zwangs führungen des Obertrums und die Kettenführung des Untertrums dienen.
  • Gerade die Anordnung der kleinen, als Kupplung träger ausgehildeten Anschlagstücke zwischen den aufwärts gerichteten Flanschen des Zwischenbodens bzw. der unteren Kettenführung und dem abwärts gerichteten Flansch der Kettenzwangsfütllrung führt zu einer in sich steifen Rinnenbauart, welche trotz leichten Gewichtes und geringen Materialaufwandes den auftretenden Verhältnissen völlig Rechnung trägt. Dabei wird gleichzeitig eine glatte Außenwand geschaffen. an welcher Gewinnungsmascbinen geführt werden können. Durch die unmittelbar an den Enden jedes Schusses vorgesehenen, verhältnismäßig leichten Anschlagstücke wird gleichzeitig erreicht, daß Verformungen an den einander zugekehrten Rinnenenden vermieden werden. Die Anschlagstücke werden zweckmäßig durch Schmieden im Gesenk hergestellt.
  • Bei einem Kratzförderer anderer Gattung hat man den mit aufwärts gerichteten Schenkeln versehenen Zwischenboden beiderseits in U-Eisen befestigt, welche somit das Profil des Ober- und Untertrums beidseitig begrenzen und auch die Zwangsführungen für die Kratzer beider Trume haben. Die U-Eisen wurden dann weiter an ihren Außenseiten von Seitenblechen begrenzt, die das U-Eisen nach aufwärts hin überragten. Die auf diese Weise gebildete Rinne erhielt dann an den Enden aus Winkeleisen gebildete Kupplungsflansche, die unterhalb der Rinne durch eine Ouertraverse verbunden wurden und als Träger der Kupplungselemente, z. B. Bolzen, dienten. Diese Flansche bildeten Stützflächen für die aneinanderstoßenden Enden der Rinnenschüsse. Dieser Förderer ist in seinem Aufbau kompliziert. Die Erfindung bezieht sich nicht auf einen solchen Förderer.
  • Im Gegensatz zu dieser Bauart werden bei der Erfindung die an den Rinnenenden vorgesehenen Anschlagstücke zwischen den aufwärts und abwärts gerichteten Schenkeln des Zwischenbodens und der Kettenführungen als deren Verbindungselemente eingespannt und haben daher nur eine geringe Breite. Diese Breite genügt aber zur Unterbringung der Kupplungselemente und zur Bildung der zur Abstützung der Schuß enden erforderlichen Flächen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Förderer im Querschnitt; Fig. 2 zeigt einen Teil von zwei miteinander verbundenen Rinnenschüssen in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt zwei miteinander zu verbindende Rinnen in schaubildlicher Darstellung; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Förderer besteht in bekannter Weise aus einer größeren Anzahl hintereinander angeordneter und miteinander gekuppelter Rinnenschüsse mit übereinanderliegenden Trumen, in welchen eine Kratzerkette umläuft, die aus zu beiden Seiten angeordneten Ketten 1 mit zwischen diesen in Abständen angeordneten Mitnehmern 2 besteht. Der Antrieb der Kratzerkette erfolgt an mindestens einem Ende des Kratzerförderers durch einen nicht dargestellten Antrieb.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind an den Enden der nach aufwärts gebogenen Seitenteile 3 des Zwischenbodens 4 Anschlagstücke 5 befestigt, deren Höhle etwa derjenigen des Förderers entspricht. Die Anschlagstücke 5 haben etwa in mittlerer Höhe nach einwärts gerichtete leistenförmige Vorsprünge 6, auf welchen sich der Zwischenboden 4 abstützt. In der oberen Hälfte der Anschlagstücke 5 ist an deren Außenseiten der abwärts gerichtete Schenkel 7 der Kettenzwangsführung 8 befestigt. Der Abstand Zwischen dem Seitenteil 3 des Zwischenbodens 4 und dem Schenkel 7 der Kettenzwangsfüirung 8 wird durch die Stärke des Anschlagstückes 5 bestimmt. Der zwischen den Teilen 3 und 7 gebildete Kanal bzw.
  • Spalt dient zur Aufnahme der Rungen 9 eines Aufsteckbleches 10. Zum Einführen der Rungen g sind in dem waagerechten Schenkel der Kettenzwangsführung Ausnehmnngen II vorgesehen. Das untere Ende des Anschlagstückes ist als nach einwärts gerichteter Ansatz 12 ausgebildet, auf welchem die Kettenführung I3 für den Untertrum befestigt und abgestützt ist. Der aufwärts gerichtete Schenkel I4 der Kettenführung ist an der Innenseite des Anschlagstückes befestigt.
  • Etwa in der Höhe des Zwischenbodens 4 haben die Anschlagstücke in einem gegebenenfalls wulstartig erweiterten Teil Längsbohrungen 15 zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens I6, dessen beispielsweise durch Muttern I7 bzw. dem Schraubenkopf i8 gebildeten Endanschläge das axiale Bewegungsspiel in der Kupplung begrenzen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Anschlagstücke 5 derart an den Enden jedes Rinnenschusses angeordnet, daß sie sich unmittelbar gegeneinander abstützen können.
  • Die Länge der Anschlagstücke ist so bemessen, daß eine genügende Steifigkeit erzielt wird, jedoch so, daß sie gleich groß oder etwas länger als der Bereich der Uberlappung der benachbarten Rinnen ist. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. haben mindestens die an einem Rinnenschußende vorgesehenen Anschlagstücke an der Innenseite Ausnehmungen 19 solcher Größe, daß der vorspringende Seitenteil 3 des benachbarten Zwischenbodens ein für die Winkelstellung der Schüsse ausreichendes Spiel erhält.
  • In den Anschlagstücken 5 können Querbohrungen 20 zur Befestigung von Führungsschienen für Gewinnungseinrichtungen od. dgl. vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, die Aufsetzbleche 10 oder andere Körper mittels Schrauben, Bolzen oder sonstiger Hilfsmittel in den Bohrungen 20 zu befestigen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Kratzförderer, insbesondere Doppelkettenkratzförderer, für den Grubenbetrieb, bei welchem der Rücktrum einer endlosen Kratzer- kette auf im Abstand unter dem Zwischenboden der Rinnenschüsse angeordneten Kettenführungen geführt ist und die Seitenwände jedes Rinnenschusses aus mehreren übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Teilen gebildet sind, welchen Zwangsführungen für die Förderkette zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenboden (4) und Kettenführungen (I3) des Untertrums mit an den Längsseiten vorgesehenen, aufwärts gerichteten Schenkeln (3, I4) an der Innenseite und die Zwangsführungen des Obertrums mit einem nach abwärts gerichteten Schenkel (7) an der Außenseite von an den Enden der Rinnenschußseiten angeordneten, etwa entsprechend der Fördererböhe bemessenen Anschlagstücken (5) befestigt sind, welche die Stützfläche der gegeneinandergerichteten Schußenden sowie die Träger der Kupplungselemente (I6) für die Rinnenschüsse bilden.
  2. 2. Förderer nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufwärts gerichteten Seitenschenkeln (3) des Zwischenbodens und den abwärts gerichteten Schenkeln (7) der Kettenzwangsführung (8) ein durch den oberen Teil der Anschlagstücke (5) distanzierter Kanal bzw. Spalt gebildet ist, oberhalb dessen in dem waagerechten Schenkel der Kettenzwangsführung Öffnungen zum Einsetzen der Rungen (g) von Aufsteckbleclhen (Io) vorgesehen sind.
  3. 3. Förderer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Anschlagstücke (5) mit einem die Kettenführung (13, I4) des Untertrums untergreifenden Ansatz (I2) ausgerüstet sind.
  4. 4. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke auf der Innenseite einen leistenartigen Vorsprung (6) zum Abstützen des Zwischenbodens (4) haben.
  5. 5. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (5) in Höhe des Zwischenbodens wulstartig verstärkt sind und daß in der Wulst eine Längsbohrung (I5) zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens (I6) vorgesehen ist.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Anschlagstückes (5) mindestens so groß wie die Länge der Überlappung der zu verbindenden Rinnenschüsse ist.
  7. 7. Förderer nach den Ansprüchen I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnschlagstücke (5) eine etwa dem im Bereich der Überlappung vorspringenden Seitenteil (3) des Zwischenbodens (4) der Nachbarrinne entsprechende Ausnehmung (9) für das seitliche Ausschwenken dieses Seitenteils haben.
  8. 8. Förderer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlagstücken (5), z. B. unter den seitlichen Längsbohrungen (I5) für die Kupplung, eine oder mehrere Querbohrungen (20) für die Befestigung von Führungsschienen od. dgl. vorgesehen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 530 356.
DEM10969A 1951-09-13 1951-09-13 Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer, fuer den Grubenbetrieb Expired DE910277C (de)

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DE (1) DE910277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540002A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-28 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Foerderer mit einem mehrteiligen traeger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530356C (de) * 1929-10-17 1931-07-28 Hauhinco Maschf Verbindung von zwei einfachen Gliederketten mit Kratzerarmen

Patent Citations (1)

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