DE1483969A1 - Aus Ausbauelementen und einem Strebfoerderer bestehende Strebausruestung fuer untertaegige Grubenbetriebe - Google Patents

Description

• Aus Auabauelementen und einen derer benteheuds

  StrebausrUotung für untertägige Grubenbetriebe

  Die Erfindung betrifft eine aus Ausbauelwaenten und einem Strebfürderer bestehende Strebaiiartistung für untertägige Grubenbetrlebe.
• Bei StrebauerUstungen aleser Art ist na bekannt@ die mit Rückzylinder versehenen wandernder Auobauelemente mit dem Streblörderer durch Befestigung an dassen dem Vorsatz zugewandter Seite zu verbinden und gegebenenfalls den Strebförderer zur Pn-nmg der abbauotoßeeitig von Ihm angeordneten GewinniuigamasolLine zu verwenden. Inebesondere bei Anwendung einer schälenden GewInnungemaechIne können im Strabförderer alich die Zugmittel zum Antrieb der Gewinnungsmanchine angeordnet sein. Der Strebförderer besteht aus Schüseen, dle miteinander so verbunden sind, daß die Verbindungen eine gewläae Winkelbeweglichkeit der einzelnen SchUsse gegeneinander zulassen, W den Strebtörderer wirken sehr erhebliche Kräfte ein. In Streblängsrichtung wirken die Zugkräfte der Antriebsmittel für den Strebförderer und die GewinnungsmaschIne und In geneigter lagerung zuoätzlich das Eigengewicht und die Beladung den Strebförderern,

  Außerdem könnon durch abwandernde Auobauelemente In

  Längsricht.ung dos NI')-trebförderern K-raftkomponenten von

  außerordentlicher Größe übertragen trerden,., In VerhIebe-

  riohtung wirken auf den Strebförderer Kräfte beim Vor-

  rücken des StrebfUrderern ein und benondern holie Kräfte

  beim Nachsiehan der Auribauelemente #7iep#en die Abbaufronte

  wobei dor ala dient, Die senk-

  reaht zu c!#iner PliirIijrichtiine, auf Un ainwIrkenden

  Kräfte Ub"i # eIne die Verbindungen

  zwischen den einzelnen bt,.11,Itioen rIen "')trill)förderers aus.

  Diese Kräfte hat man bliher durch enteprechend starke

  Dimension.1#,i-7#iii,g der SoliUa--,9 den Strebförderera und Ihrer

  Verbindmgmzu hoherrechen versucht. Dien ist jedoch

  außerord-c-atlIch koatspie:tig, und bringt außerdem einige

  weitere wie mF).zj;.:"o.I.nde Beweglichkeif der Vor-

  bindungen (h.#r ##,chUque den mit Fjilh.

  Uelterhin J.rit 39 b(.ilr&nnt'., lie einzelnen l,)chUnF;e des

  Fbvdererii an einer oder mehrezon durchgehendev Ketten

  zu befeot-!'g##n. Hierdurch wl.i:d der Fbi-C.-iror abor nur

  7ou Ziigkr.-Zf-tf"ii gntlantet., Zräfta, die n.##ch# ille Rich--

  tung der KeLtnin hesbleng lr-tinngn nIcht oder aur itngentlgp-zirl

  aufgenommen vferd9n,

  Für einen Zurzfrantabbau int te" bekannt, die

  einzelnen Schünse des Förderete an einem In Plözebene

  blegestelfem kastenförmtgen FührungutriMger zu befestigen,

  wobei die einzelnen Schüsse des FUhrungsträgern länger sein können, als die des Förderers. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nicht für den Langfrontabbau, da dort ein Veruchwenken den Förderers und des PührtAngsträgers und damit eine Winkelbmieglichkeit der einzelnen Schüsse derselben gegeneinander in Plözebene möglich sein muß. Der Erfindung llegt die Aufgabe zugrundeg diese Mängel zu beheben.
• Gegenstand der Erfindung Ist eine aus Aimbauelementen imd einem Strobfürderer bestehcnde Strobaueritatung fUr untertägige Grubeübetriebef mit einer In Streblängsrichtung vorlegten L-fLotenförmirent. aus einznlnen Ab#* cohnitten bestehendenSchlene, an der ebbaustoßseitig die einzelnen Sehtisse den Pbrderee befeutigt sind, die sich dadtirah kennzeichnetv daß die Abachnitte der Sohiene die gleiche 1,11.nge wie die SchUune des Förderern haben und In einer Ebene parallel Lii Liegenden winkelbeweglich miteinander verbunden sind.

  Bei der erfindungsgemnOen Ausbildung nimmt das Länge-

  element alle in Streblängrielltung wirkenden Zugkräfte

  und alle durch die Ausbauelemerte quer zur Strebl"g&-

  richtimg nungeübten Kräfte auf. Dementsprechend werden

  die Einzrltelle des lAngseleit-entes und ihre Verbindungen

  kräftig dlmensioniert. Dtigeru-,1 werden die Sehüsee den

  Strebfürderers, die an den linrCoelementen beileutigt

  sind und etwa dJ.c Gleiche L!,nge aLifweii3en

  wie diese" %jn-t,ar besonderer j,4v.i4tekeichtl.guuf" der er-

  forderlichen Verschleißfestigkeit auagehildet, was be-

  sondern dumm leicht möglich li)tp wenn" wie es hier der Fall istg besondere Peätigkeitaanforderungen nicht gestellt werden, Bei eingetretenem Verschleiß können die einzelnen Schüsse des Förderern ohiie benondete Mühe und unter vergleichsweiae kleinem KostenaufWand ersetzt worden$ während die Einzelteile den Iängeelementesq, die nicht dem Verschleiß unterliegen# weiterhin benutzt worden. Soweit auch die Schüsse den Strobförderern In densen längerichtung durch Verbindungen miteinander verbunden eindf weisen diese Verbindungen zweckmäßig ein größeren Spiel auf ale die Verbindungen der EI»elteile den Iftgeelexenten. Hierdurch wird gewährleintet@ daß eine Kraftübertragung ausschließlich durch die Einzelteile des Lbmgeelementeag nicht aber durch die Schüsse den Strebförderers stattfindet., Die Schüsse den Btrebförderero eind m;eckmäßig mit den Einzelteilen den Ulägeelementen durch lösbare Verbindungen etarr verbunden. Insbesondere bei der Verwendung von schälenden Gwinnungemaschinen kann das Idugnelement Führungen für die zum Antrieb der Gewinnungemasohine dienenden ZumIttel enthalten. Die Schüsse des Strebförderern worden hierdurch von den nehr erheblichen In diesen ZugmItteln wirkenden Kräften vollkommen entlastet.
• Weiterhin kann das IAL:ngeelement einen Raum zur Aufnahme von Strebversorgungaleltungen enthalten, die auf diene Weine besondere gut geschützt verlegt werden könneng sowie einen Raum zur Aufnahme einer Kabelochleppkette fUr die VereorgungaleItungen der Gewir m-kgmu»hineu insbesondere wenn es sich um eine schneidende Gewinnungsmasohine handelt.
• Ein AusfUhrungebeispiel einer Strebausrüstung ge"8 der Erfindung let Im folgenden anhand der Zeiebn=U beschrieben# in der Tig, 1 eine Aufsicht auf einen Strebtördererg ein Ungselement und die Gewinnungemawhinn zeigt, Die Ausbauelemente sind fortgelaasen, Plg. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Strabt8rderer und ein lAngselement nach der linle II-II der ?Iß. 1, ?lg. 3 zeigt den gerade vorrückend« Abschnitt den mit den I"goelementen versehenen Strebförderere mit den daran befestigten Aunbauelementen, In den Figuren 1, 2 und 3 ist das Längselement Insgesamt mit dem Bezugezeichen 1 bezeichnet. En besteht aue Einzelteilen@ die In Ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnet eind. Die Einzelteile 2 bentehen aus einem Itantenprotile 3p dan durch eine wmgereohte Trennwand 4 In einen unteren Raim 5 mit rechteckige% Querschnitt und In einen oberen Raum 6 mit einem ebenfalls rechteckigen Querschnitt unterteilt ist. An das Untenprofil 39 das nach oben ledlglloh duroh In Abständen voneinander angeordnete Stege 7 abgeschlossen Isty schließen sich Auf eatubleohe 8 und 9 anp die Uber den Stegen 7 den Kantenprotilen 3 einen nach oben offenen Raum 10 mit etwa traposförmlgem Querschnitt bilden, In Bereioh der waagerechten Tromwand 5 sind an den Enden der Einzelteile 2 Widerlager 11 zur Aufnahme von Verbindungebolzen 12 angeordnet. Mit Hilfe dieser Vorbindungebolzen sind die Einzelteile 2 das Längselementee 1 miteinander zugteat verbunden, wobei jedoch die Verbindmg ein begremden Vernehwenken der benachbarten Einzelteile 2 gegeneinander In allen Richtungen =läßt. Die Verbindung 11, 12 intu ebenso wie die Einzelteile 29 nelbst no ausgebildet9 daß sie beträchtliche Zugkräfte aufnehmen kum und auch In der lage Ist" beträchtlichen Boherkräften zu widerstehen.

  An der zvm Vernnts gerichteten seiil=eohten Seiten-

  wand des Kas-&*i-enprottlen 3 sind la Höhe der waagerechten

  Teiini-ifuid 4 und damit zugleich In Höhe der Verbindungen

  119 12 Lochblanhi 13 angeordnett (I.te dazu dlenen, die

  In der Flg, 3 dargestellten Aurbaunlemente 24 b».

  deren S-k#-ibilleteruui"ol)Ugol 25 mit den Einzelteilen

  des ILAngeeInmenten 1 drtwk- und zu verbinden.

  Der In seinar Gnpamtheit mit dem Bezugozeinhen 14 ver-

  sehene S-trehfürderer# der in der Z.:)iciliiiiiiig aln Zwei-

  ketten-Kratzerförderer aungebildet Ist. besteht aus

  SchUasen 15, deren Trogboden init 16 bezolchnet lstg

  während das abbra--stoßaeltige Trogseitenhand mit dem

  Bezugezelchen 17 und das vernatzcoit-Ige Trogseitenband

  mit dem Bezugazeichen 18 vernehen ist.

  Die einzelnen Schüsse 15 das Strebförderers 14 sind

  jeweilri mit ainem Einzelteil 2 deg Längnelementea 1

  ve-rbuiitleu, uad zwar durch Schrauben, die Jurch die

  aenkrechten Teile der vermetzogItigeu Tro,-Meltenbänder

  imd durch die abhaustoßnaltigen nenk-rechten Selten-

  eände der KastenprofIle 3 verlaufeu.

  Die Länge dür elnzelen Sahüsse 15 tioG #"itr3bförderern 14

  entspricht etN,-u dan Iängen der B.Lnoeltelle 2 dea Iänge-

  elementen 19 nieckmäßlg wird jedoch die Länge der

  Schüsse a-t-uas kUrzer als die der Einzelteile 2 gfflhltv

  damit die Schwenkbar-kalt der ]Unzel-telle 2 gegeneln-

  ander um Ihre Verbindungen 119 12 nicht behindert wird,

  Zu diesem Zwecke können zwischen den elnrje]Lnen Omhünsen

  15 des Strebförderern 14 auch V-förniges sloh In Rich-

  tung auf den Abbauntoß 1.1 öffhande Spalte angeordnet

  Bein,

  Weiterhin können die einzelnen Schüsse 15 den Strebförderere 14 miteinander an threm abbauntoßseitigen Trogneitenbündern 171 evtl. auch an den ve»ate»itigen Trogaeitenbändern 18 In bekumter Weise durch aufgesetzte Winkel und Verbindungsechrenben, verbunden nein, jedoch mUssen diese Verbindungen ein so großen Spiel aufweieent daß die BeweglIchkeit der Einzelteile 2 gegeneinander um Ihre Verbindimgen llg 12 nicht behindert wird und daß meh bei einer VinkeletelltM der Einzelteile 2 gegenelnander Zug- uud Scherkräfte ledig- lich über die Verbindungen 11, 12 Ubertragen wordene nicht eher über die Verbindungen der Trogaeitenbänder. Bei Verwendung einen Koblenhobels 20 als GewinnungswanchIne dient der untere Raum 5 den Kantenprofilen 3 zur Aufnahme der Hobelketten 219 22. Die Verbindung der Hobelkette 21 alt den Hobel 20 erfolgt mittels einen unter dem Strebförderer 14 hindurchgefUhrten Sobwertes 23.
• Der obere Raum 6 In Kantenprofil 3 Icann zur Aufnahme von Strobvernorgungeleitungen Verwendung findeng während der über dem Kastenprofil 3 befIndlIche nach oben offene Raum 10 zur Aufnahme einer Ubalschleppkette für die VersorgungeleItungen einer -aohneidenden Gewinnungmasoblue dienen kwm.
• In ?lg. 3 Ist der RUAvorgang den Strobtörderere 14 gegen die Abbaufront 19 dargestellt. Die Auabanelemente 24 sind als 1fänderpfeller mit je sechs Stempeln ausgebildotg wobei je vier Stempel zu einen versatzeeitigen Hauptelement und je zwei StetWel im einem abbauneltigen Bilfeelment gehören. Haupt- und Hilfeelement sind dabei abetandeunverftderlioh miteinander verbunden. Jeden Ausbauelement 24 ist In einen U-förmigen StabilleierungsbUgel 25 gefUhrtl, der mit seinem Steg an den 1ochblenhen 13 den IÄ[ngeelementee 1 befestigt istund ein Abgleiten den Annbauelementes 24 in Richtung das Einfallen» 2 verhindertl wenn die Ausbauelemente 24 aus der Verapananng mischen Hangendem und Liegendem gelöst sind, Am Steg den Bugeln 25 greift ebenfalls die Kolbenstange 26 den zu jedem Ausbauelement gehörigen Rückzylinders an.
• Die In Flg, 3 dargestellte Anordung fvmktioniert wie folgtt Iat an der Abbaufront ein der Länge den Vorrückeahrittes entsprechend breiter Streifen Kohle hereifflevonnen und abgefördertl wird die Kolbenotange 26 der RUckvorrichtung in Richtung auf die Abbaufront aungefahren npd achlebt dabei den zugehörigen Schuß 15 den Förderers 14 mwiammen mit dem StabilinierungsbUgel 25 vor. Das betreffende Aunbauelement 24 bleibt dabei In seiner Verapannung wiaohen Hangendem imd Liegendem und dient als Widerlager für die Rückträfte. In der Pig,6 3 Ist dieser Vorgang beim dritteng, vierten vad fUmften üwbauelement# von rechte gesehen, dargestellt. Die einzelnen Pftderersohttese nehmen dabei eine Winkelstellung maeinander ein# was durch die winkelbewegliche Verbindung

  119 12 »i»ohen den Einzelteilen 2 den Mingoeleuenten 1

  ermöglicht wird. Ist der Förderer 14 im eine volle

  Schrittlänge voreerüokt vordene so worden die Oteigel

  der Ausbauelemente aus der Verepannung miaehen Bm-

  genden und liegenden gelöst. Dam wird die Kolbommtoffl

  26 eingefahrenp so daß das Auabauelommt gegen den nun-

  )uskLe #liderl&k3er cll,#,iianden Straf örderer 14 no-abse-

  Alch-t wird. Der Stabil.Laienuigebügel 25 verhindert

  ii-lil-weiitl der,., liaahrttekeuii ein Abgleiten den Ausbauele-

  mojetes In Riohtung des EWalleno B, Anmhließend wer-

  den die Stempel dea r--.#obgezückten Aunbaueleuenten

  wieder zwischen Hanggudem wad liogemdem verepamt, Ein

  nolehen bereits nwhgortiolcton Ausbeuielement ist g»

  linke In Fig. 3 dargestellt"

  Dle dan ltlvgealeraeut 1 u:Lrke#i-.üon gz-t*fte -wälumnd

  den obeubeaohriebenen sind Infolge den

  g.Poßen Gevichten der 249 vor allem in

  der gc-nolffztc.r1) lazeilmgv groß.

Claims (1)

1. P A T U N T A N S P R U C B B 1, Aun Aunbauelementen und einem Sti,abförderer bestehende Strebaunr.Uatung f Ur untertägige Grübenbetriebe, mit einer in Strebläiigerich4.,tt*iii".p verlegten kaatenförmigen, aus einzelnen Abschnitten bestehenden Schlene, an der abbaustoßseitig die einzelnen SchUsse den Pörderern befestigt olndv d a d u -!-- e-.- h g e k 9 n n s e 1 o h - n 9 t 9 daß die Abschnitte #2) der Schiene (1) die gleiche länge wie die SchUose (15) den Fördere= (14) haben und in einer Ebene Parallel zum Liegenden winkel- beweglich miteinender verbunden nind. 2, StrebaunzlIstung nach Annpruch 19 d a d u r oh g o - k 9 n n z e 1 o h n 9 t p daß die SohHe» (15) den Strebförderers (14) in dennen TAngsrichtung durch Vor- bindungen miteinander Gekuppelt nind, die ein größeren Spiel auf»Iseng als dio VerbIndwigen (11,12) der IAIngenabeebnitte (2) der Schiene (%1)" 3. StrebaugrUst-ung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g o k 9 n n z e 1 o h n e t , da3 die SchUsse (15) den Strobförderern (14) mit den längenabso)u2itten (2) der Schiene (1) durch lösbare Verbindungen (11, 12) starr gekuppelt sind. 4. StrebanerUstung nach Anaprach 1 oder einem der folgen- deng d a d u r o h g a k 9 n n s 6 1 a h n e t 9 daß die Schiene (1) FUhrunsen (5) für Zuzmittel (21@ 22) enthältg die zum Antrieb einer Gewinnungm»»hJLne (20) dienen. 5. StrebauerlIstung nach Anapr-iie.li 1 oder einen der folgen- deng dadurch gekennzeichnet 9 daß die Schiene rl) elnen Rmm (6) zur Aufnabze von Streb- vernorgungeleitungau enthält. 6. ßtrebauerUntung nach Anspruch 1 oder einen der folgen- den# d a d u r o h g 9 k 9 n n a 9 1 o h a 9 t 9 daß die Schiene (1) elnen Raum (10) zur Aufhabne einer Kabelaohloppkette ±Ur die Vernorgungeleitung einer gewlnnungmaao]Li» (20) enthält, 7. Strebausrüstung mwb Anspruoh 1 oder elnen der folgendeng, d a d u r a h g 9 k a a n o e 1 o h a o t 9 daß die Schiene (1) vernatsseitig mit Irochblechen (13) mw Be- fentigung von Att!xbauele»uten bzw. deren Rücknylindem versehen ist, wobei die lochblüche (13) in gleicher ]Röhe verlaufen wie die Verbludimgen (11) wiaohen den längenabnohnitten (2) der Sehiene (1).