DE202009002021U1 - Triebstockanordnung für Bergbaugewinnungsanlagen und Lagerkonsole hierfür - Google Patents

Triebstockanordnung für Bergbaugewinnungsanlagen und Lagerkonsole hierfür Download PDF

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Abstract

Triebstockanordnung für Bergbaugewinnungsanlagen, mit an Rinnenschüssen eines Strebförderers befestigbaren Lagerkonsolen (10) mit jeweils zwei Bolzenlöchern und mit an den Bolzenlöchern von benachbarten Lagerkonsolen (10) über Verbindungsbolzen (7) aufweisende Bolzenverbindungen lösbar befestigbaren Triebstockstangen (30A, 30B), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beide Bolzenlöcher als Langloch (9) zur Aufnahme des Verbindungsbolzens (7) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Triebstockanordnung für Bergbaugewinnungsanlagen, mit an Rinnenschüssen eines Strebförderers der Bergbaugewinnungsanlage befestigbaren Lagerkonsolen mit jeweils zwei Bolzenlöchern und mit an den Bolzenlöchern von benachbarten Lagerkonsolen über Verbindungsbolzen aufweisende Bolzenverbindungen lösbar befestigbaren Triebstockstangen. Die Erfindung betrifft ferner Lagerkonsolen für eine solche Triebstockanordnung einer Bergbaugewinnungsmaschine, wobei die Lagerkonsole zwei Bolzenlöcher hat, an denen Triebstockstangen mittels in die Bolzenlöcher einfassender Zylinderbolzen lösbar befestigbar sind.
  • Eine gattungsgemäße Triebstockanordnung ist aus der DE 203 08 996 U1 bekannt. Die Triebstockanordnung dient für den Vorschub eines mit einem Fahrantrieb versehenen, entlang des Strebförderers geführten Walzenladers, der mit einem Antriebsrad mit Triebstockzähnen in den Stangenabschnitten der Triebstockstangen kämmt, um den Walzenlader jeweils zwischen den Strebenden reversierend hin und her zu bewegen. Entlang des Strebs ist eine Vielzahl von Triebstockstangen in Reihe verlegt, um einen Triebstock zu bilden, mit dem der Walzenlader über den gesamten Fahrweg widergelagert werden kann. Jede einzelne Triebstockstange stützt sich hierbei mit Kupplungsansätzen in Lagerkonsolen ab, die an Seitenwangen des Förderers in meist regelmäßigem Abstand angeschweißt sind. Normalerweise erhält jeder Rinnenschuss zwei Lagerkonsolen, so dass eine Triebstockstange zwischen zwei Lagerkonsolen verlegt ist, während zwei weitere Triebstockstangen jeweils über das Rinnenschussende hinausragen und an der nächstfolgenden Lagerkonsole des benachbarten Rinnenschusses mit ihrem anderen Ende abgestützt werden. Da die einzelnen Rinnenschüsse winkelbeweglich miteinander verbunden sind, ist es bekannt, jeweils eines der Löcher in der Lagerkonsole oder am Kupplungsansatz der Triebstockstangen als Langloch auszuführen, um das Bewegungsspiel auch hinsichtlich der den Rinnenschussstoß übergreifenden Triebstockstangen auszugleichen, wodurch auch die Triebstockanordnung dem Kurvenverlauf des Strebförderers besser folgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Triebstockanordnung und die Lagerkonsole montagefreundlicher zu gestalten und im Betriebseinsatz das Zusammenspiel Lagerkonsole/Triebstockstangen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeweils beide Bolzenlöcher als Langloch zur beweglichen und/oder ggf. außermittigen Aufnahme des zylindrischen, im Montagezustand in diese einfassenden Verbindungsbolzens ausgebildet sind. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Fehlmontage einer Lagerkonsole nicht mehr stattfinden, da jede Lagerkonsole von vorneherein zwei als Langlöcher ausgebildete Bolzenlöcher aufweist, und es wird nur eine Gussform zur Herstellung sämtlicher identisch zueinander aufgebauter Lagerkonsolen benötigt. Zugleich wird das mögliche Bewegungsspiel entlang der gesamten Triebstockanordnung verbessert, da sämtliche Triebstockstangen beidenends ein ausreichendes Bewegungsspiel erhalten können bzw. da alle Triebstockstangen beweglich an den Rinnenschüssen gelagert sein könnten. Zugleich erhöht sich das insgesamt zur Verfügung stehende Bewegungsspiel und verbessert insofern die Winkelbeweglichkeit einzelner Rinnenschüsse zueinander, wodurch ggf. auch kleinere Kurvenradien als bisher ermöglicht werden können.
  • Bei einer Triebstockanordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Triebstockstange nahe der beiden Stangenenden, wie an sich bekannt, mit nach unten weisenden Kupplungsansätzen versehen ist, wobei jeder Kupplungsansatz in eine an der Lagerkonsole ausgebildete Tasche einschiebbar ist und mit einem Rundloch zum Durchstecken des Verbindungsbolzens versehen ist. Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile ist es nicht zwingend erforderlich, dass alle Lagerkonsolen zwei Langlöcher als Bolzenlöcher aufweisen und es könnten vereinzelt auch andere Lagerkonsolen zum Einsatz kommen. Insbesondere vorteilhaft ist allerdings, wenn alle Triebstockstangen Kupplungsansätze mit Rundlöchern und alle Lagerkonsolen jeweils zwei als Langlöcher ausgebildete Bolzenlöcher aufweisen. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass alle Verbindungsbolzen im Betriebseinsatz beweglich in den Langlöchern sitzen, sondern das Bewegungsspiel könnte auch durch eine Anpassung des Abstandes der zugehörigen Rundlöcher in den Kupplungsansätzen verändert oder sogar unterbunden werden, falls z. B. der Abstand der Rundlöcher an den Triebstockstangen nur dem minimalen Abstand der einander benachbart liegenden Flanken der Langlöcher zweier aufeinanderfolgender Lagerkonsolen entspricht.
  • Sowohl hinsichtlich der Triebstockanordnung als auch der Lagerkonsole ist weiter vorteilhaft, wenn die Lagerkonsole gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung zwischen einer Konsolenbasis und einem Konsolenfrontsteg mit einer zumindest nach oben offenen Tasche versehen ist. Vorzugsweise ist die Tasche sowohl nach oben als auch nach unten offen. Um eine sichere Lagerung der Triebstockstangen an den Lagerkonsolen zu erreichen, ist der Konsolenfrontsteg vorzugsweise über Seitenstege integral mit der Konsolenbasis verbunden. Um Kippmomente ausgleichen zu können, ist ferner vorteilhaft, wenn der Konsolenfrontsteg zumindest partiell höher aufragt als die Konsolenbasis. Die Konsolenbasis kann insbesondere von den Seitenflächen zu einem Mittelabschnitt in der Höhe ansteigen und dann vorzugsweise im Bereich des Mittelabschnitts eine ebene Oberseite aufweisen. Durch diese Maßnahmen erhält die Lagerkonsole bei vertretbarem Materialeinsatz eine insgesamt relativ tiefe Tasche. Die gesamte Konsolenbasis erstreckt sich vorzugweise auskragend nach unten, wodurch unterhalb des Mittelabschnitts ein Hohlraum ausgebildet wird, der vorzugsweise nach hinten offen ist und an den Seiten von Verlängerungsabschnitten der Seitenstege begrenzt ist. Die Öffnung des Hohlraums nach hinten ermöglicht eine besonders leichte Demontage von eingesetzten Zylinder- bzw. Verbindungsbolzen. Die Verbreiterung der Lagerkonsole durch den von der Tasche ausgehend nach hinten auskragenden Mittelabschnitt ermöglicht ferner, dass die Lagerkonsole mit der Rückseite unmittelbar an einem Brackenblech oder Winkelblech der versatzseitigen Seitenwange angeschlossen, insbesondere angeschweißt werden kann.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist eine die Tasche begrenzende, mit den Langlöchern versehene Zwischenwand zwischen Hohlraum und Tasche ausgebildet, die vorzugsweise bis zum Boden der Lagerkonsole hinabreicht, wobei bodenseitig zwischen Zwischenwand und Konsolenfrontsteg ein Quersteg integral angeformt ist, der mittig und unterhalb der beiden Langlöcher angeordnet ist, um die Lagerkonsole insgesamt als torsions- und biegesteifes Element bei kleiner Größe und geringem Gesamtgewicht auszubilden. Alternativ kann die Zwischenwand zugleich auch die Rückwand der Lagerkonsole bilden und die auskragende Verlängerung kann entfallen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Triebstockanordnung sowie einer erfindungsgemäßen Lagerkonsole ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch in einer Teil-Seitenansicht auf einen nur angedeuteten Strebförderer einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Triebstockanordnung;
  • 2 schematisch in perspektivischer Ansicht das obere Ende einer Seitenwange eines Rinnenschuss mit zwei erfindungsgemäßen Lagerkonsolen bei fortgelassenen Triebstockstangen;
  • 3 in perspektivischer Ansicht von oben und vorne eine erfindungsgemäße Lagerkonsole im Detail;
  • 4 die Lagerkonsole aus 3 in perspektivischer Ansicht von unten und hinten;
  • 5 in einer Schnittansicht durch einen Bolzenanschluss die Befestigung einer Triebstockstange an der Lagerkonsole; und
  • 6 in perspektivischer Ansicht von oben und vorne eine erfindungsgemäße Lagerkonsole gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt schematisch stark vereinfacht einen Ausschnitt einer untertägigen Gewinnungseinrichtung 1 insbesondere zum Abbau von Kohle. Die Bergbau-Gewinnungseinrichtung 1 umfasst u. a. einen Walzenlader, von dem in 1 stellvertretend nur das Antriebsrad 2 eines Fahrantriebs schematisch dargestellt ist. Die Zähne 3 des Antriebsrades 2, deren Zahnflanken nach Art einer Zykloidenverzahnung gewölbt ausgeführt sind, kämmen mit einer insgesamt mit 30 bezeichneten Triebstockstange, die aus einzelnen Triebstockstangen 30A, 30B besteht, die in Reihe aufeinanderfolgend an den Rinnenschüssen 4 eines nur schematisch dargestellten Strebförderers 5 befestigt sind. Die einzelnen Rinnenschüsse 4 sind, wie bekannt, zugfest, aber begrenzt in der Horizontalen und Vertikalen winkelbeweglich miteinander verbunden. Die Länge der Triebstockstangen 30A, 30B ist jeweils kürzer als die Länge der einzelnen Rinnenschüsse 4, wobei die Triebstockstange 30A den Rinnenschussstoß 6 zwischen zwei benachbarten Rinnenschüssen 4 übergreift, während die beiden angrenzenden Triebstockstangen 30B sich jeweils nur über einen Teilbereich desselben Rinnenschusses 4 erstrecken. Sowohl die Triebstockstange 30A als auch die Triebstockstange 30B weisen jeweils eine die Triebstockzähne 34 tragende, kräftige Tragleiste 35 auf, die angrenzend an die Stangenenden 31 unterhalb der Unterseite 32 beidenends fest mit nach unten weisenden, kräftigen Kupplungsansätzen 33 versehen sind, die über zylindrische Verbindungsbolzen 7 in Lagerkonsolen 10 festgelegt sind, die an den Rinnenschüssen 4 befestigt sind, vorzugsweise angeschweißt sind. Wie bereits 1 gut zu entnehmen ist, weist die Lagerkonsole 10 für die Bolzenverbindung mit dem Kupplungsansatz 33 an der Triebstockstange 30A sowie auch mit dem Kupplungsansatz 33 an der Triebstockstange 30B jeweils ein sich mit der längeren Achse in Axialrichtung der Triebstockstange 30 erstreckendes Langloch 9 als Bolzenloch auf, während die in den Kupplungsansätzen 33 an den Triebstockstangen 30A, 30B ausgebildeten Durchgriffslöcher für den Verbindungsbolzen 7 sämtlich als vorzugsweise kreisrunde Rundlöcher ausgebildet sind. Alle Triebstockstangen 30A, 30B sind mithin mit Bewegungsspiel an den Länglöchern 9 der Lagerkonsolen 10 festgelegt. Das mit den Langlöchern 9 erreichte Bewegungsspiel reicht aus, dass der gesamte Triebstock 30, insbesondere die einzelnen Triebstock 30A, 30B die horizontalen und vertikalen Abwinklungen der Rinnenschüsse 4 am Rinnenschussstoß 6 ausgleichen bzw. mitmachen können.
  • 2 zeigt von einem Rinnenschuss 4 nur ein Winkelblech 8, welches bei einem Rinnenschuss 4 das obere Abschlusselement der versatzseitigen Seitenwange bildet und an dem die beiden Lagerkonsolen 10 zur Abstützung der Triebstockstangen für diesen Rinnenschuss 4 befestigt; insbesondere rundum laufend angeschweißt sind. Da die Triebstockstangen in 2 nicht dargestellt sind, ist besonders gut zu erkennen, dass bei beiden Lagerkonsolen 10 jeweils beide Bolzenlöcher aus liegenden Langlöchern 9 bestehen. Die Lagerkonsolen 10 weisen zwischen einem Konsolenfrontsteg 11 und einer Konsolenbasis 12 jeweils eine Tasche 13 auf, in welche die Kupplungsansätze (33, 1) der Triebstockstangen eingesetzt werden, um dann mit dem Verbindungsbolzen die Triebstockstangen und Lagerkonsolen beweglich zu verbinden.
  • Es wird nun zuerst Bezug genommen auf die 3 und 4, in denen eine Lagerkonsole 10 in bevorzugter erfindungsgemäßer Ausgestaltung im Detail gezeigt ist. Die Lagerkonsole 10 besteht vorzugsweise aus einem Gussteil mit einer kräftigen, relativ breiten Konsolenbasis 12 sowie einem relativ schmalen Konsolenfrontsteg 11, wobei für den Bolzenanschluss mit den Verbindungsbolzen die Langlöcher 9 sowohl jeweils im Konsolenfrontsteg 11 als auch in einer vertikal ausgerichteten, parallel zum Konsolenfrontsteg 11 verlaufenden Zwischenwand 14 ausgebildet sind. Die Tasche 13 wird mithin auf der einen Seite von der Zwischenwand 14 und auf der anderen Seite vom Konsolenfrontsteg 11 begrenzt, wobei der Konsolenfrontsteg 11 über Seitenstege 15 integral an der Konsolenbasis 12 angeschlossen ist. Im Bereich der Seitenstege 15 hat die Lagerkonsole 10 eine erheblich geringere Höhe als im Bereich eines Mittelabschnitts 16 der Konsolenbasis 12 bzw. eines entsprechenden Abschnitts am Konsolenfrontsteg 11, wobei in diesem Bereich mit größerer Höhe jeweils die liegenden Langlöcher 9 angeordnet sind. Im Mittelabschnitt 16, der sich ausgehend von der Zwischenwand auskragend nach hinten erstreckt, hat die Lagerkonsole 10 eine ebene Oberfläche 12', während der Konsolenfrontsteg 11 mittig zwischen beiden Langlöchern 9 mit einer Einbuchtung 17 versehen ist. Wie insbesondere 4 gut erkennen lässt, sind Zwischenwand 14 und Konsolenfrontsteg 11 nicht nur über die beiden Seitenstege 15, sondern auch über einen bodenseitig angeordneten Quersteg 18 miteinander verbunden, um die Tasche 13 für die Aufnahme der Kupplungsansätze zusätzlich auszusteifen. Wie 4 ferner gut erkennen lässt, weist die Lagerkonsole 10 unterhalb des Mittelabschnitts 16 und rückwärtig der Zwischenwand 14 einen Hohlraum 19 auf, der seitlich von den wiederum eine niedrigere Höhe aufweisenden Verlängerungsabschnitten 15A der Seitenstege 15 begrenzt ist und nach hinten offen ist. Die Verlängerungsabschnitte 15A, die Seitenstege 15 und der Konsolenfrontsteg 11 sind bodenseitig mit einer umlaufenden Fase 20 versehen, um die Lagerkonsole 10 bodenseitig, mit Ausnahme an der offenen Rückseite auch umlaufend, am Bodenschenkel des Winkelblechs (8, 2) über eine durchgehende Schweißnaht anschweißen zu können.
  • Die mit dem nach hinten relativ breit, vorzugsweise um etwa die zwei- bis vierfache Breite der Tasche 13, auskragenden Mittelabschnitt 16 bewirkte rückwärtige Verlängerung der Lagerkonsole 10 ermöglicht, dass die Lagerkonsole 10 unmittelbar mit seiner Rückseite 21 auch an dem vertikal aufragenden Schenkelabschnitt 8A des Winkelblechs 8 (2) angeschweißt und gleichzeitig dort anliegen kann. Diese Befestigungssituation ist im Einzelnen in 5 dargestellt, auf die nun Bezug genommen wird. 5 zeigt wiederum von einem Rinnenschuss 4 im Wesentlichen nur das an einer versatzseitigen Seitenwange 4A befestigte Winkelblech 8 und die an dem Winkelblech 8 angeschweißte Lagerkonsole 10. In die Tasche 13 zwischen der Zwischenwand 14 und dem Konsolenfrontsteg 11 ist ein entsprechend dimensionierter Kupplungsansatz 33 einer Triebstockstange 30 eingesetzt und zur Befestigung der Triebstockstange 30 an der Lagerkonsole 10 durchgreift der Verbindungsbolzen 7 die zueinander fluchtenden Langlöcher 9 im Konsolenfrontsteg 11 sowie in der Zwischenwand 14 und auch das Rundloch 36 im zwischen diesen positionierten Kupplungsansatz 33. Der Verbindungsbolzen 7 ist mehrfach gestuft und ausreichend lang, den Hohlraum 19 unterhalb des die Konsolen 10 nach hinten verlängernden Mittelabschnitts 16 zu durchfassen und mit einem Bolzenende 7A auch noch einen Durchbruch 45 im aufragenden Schenkelabschnitt 8A des Winkelblechs 8 derart zu durchfassen, dass mittels Bolzensicherungselementen 40 nahezu beliebiger Ausgestaltung der Verbindungsbolzen 7 in seiner Bolzenanschlusslage gegen Herausfallen oder Lösen gesichert werden kann. 5 lässt ferner gut erkennen, dass der Konsolenfrontsteg 11 zumindest partiell mit seiner Frontstegoberseite 11' höher aufragt als die Oberseite 12' des Mittelabschnitts 16 und dass die Triebstockstange 30 mit ihrer Unterseite im Montagezustand partiell auf der Frontstegoberseite 11' aufliegt, um das Kippmoment bei der Durchfahrt eines Walzenladers möglichst günstig an der Lagerkonsole 10 abzustützen.
  • 6 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Lagerkonsole 50. Auch die Lagerkonsole 50 weist, wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel, eine Konsolenbasis 62 und einen Konsolenfrontsteg 61 auf, die an den Rändern über Seitenstege 65 verbunden sind und zwischen denen eine Tasche 63 ausgebildet ist, in die jeweils zwei Kupplungsansätze von benachbart liegenden Triebstockstangen eingesetzt werden können. Die Konsolenbasis 62 besteht hier aus einem Wandsteg, dessen Dicke gleich oder geringfügig dünner ist als die des Konsolenfrontstegs 62. Auch hier sind erfindungsgemäß wiederum beide Bolzenlöcher im Konsolenfrontsteg 61 als Langlöcher 69 und auch die zu diesen fluchtend liegenden Bolzenlöcher in dem die Konsolenbasis 62 bildenden Wandsteg als Langlöcher 69 ausgebildet. Die Oberseite 61' des Konsolenfrontstegs 61 ist mit einem schmalen Auflagersteg 75 versehen und zumindest dieser Auflagersteg 75 ragt in der Höhe höher auf als die Oberseite 62' der Konsolenbasis 62. Um die Konsolenbasis 50 dann auch an dem aufragenden Blechabschnitt eines Winkelblechs anzuschweißen, muss ein Zwischenblech zwischen dem die Konsolenbasis 62 bildenden Wandsteg und dem Winkelblech eingeschweißt werden, weswegen das Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5 gegenüber dieser Ausgestaltung zahlreiche weitere Vorteile aufweist.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Schutzansprüche fallen sollen. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt. Der Abstand der Rundlöcher derjenigen Triebstockstangen, die zwischen zwei an demselben Rinnenschuss befestigten Lagerkonsolen befestigt werden, kann auch derart gewählt werden, dass die Verbindungsbolzen außermittig in den Langlöchern sitzen und so wenig oder kein Bewegungsspiel dieser Triebstockstangen relativ zu den Lagerkonsolen zugelassen wird. Der Abstand der Rundlöcher ist hierzu vorzugsweise gleich groß wie der minimale Abstand der einander benachbart liegenden Flanken der Langlöcher zweier aufeinanderfolgender Lagerkonsolen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20308996 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Triebstockanordnung für Bergbaugewinnungsanlagen, mit an Rinnenschüssen eines Strebförderers befestigbaren Lagerkonsolen (10) mit jeweils zwei Bolzenlöchern und mit an den Bolzenlöchern von benachbarten Lagerkonsolen (10) über Verbindungsbolzen (7) aufweisende Bolzenverbindungen lösbar befestigbaren Triebstockstangen (30A, 30B), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beide Bolzenlöcher als Langloch (9) zur Aufnahme des Verbindungsbolzens (7) ausgebildet sind.
  2. Triebstockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebstockstangen (30A, 30B) nahe der beiden Stangenenden (31) mit nach unten weisenden Kupplungsansätzen (33) versehen sind, wobei jeder Kupplungsansatz (33) in eine an der Lagerkonsole (10) ausgebildete Tasche (13) einschiebbar ist und mit einem Rundloch (36) zum Durchstecken des Verbindungsbolzens (7) versehen ist.
  3. Triebstockanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Triebstockstangen (30A, 30B) Kupplungsansätze (33) mit Rundlöchern (36) und allen Lagerkonsolen (10) jeweils zwei als Langlöcher (9) ausgebildete Bolzenlöcher aufweisen.
  4. Lagerkonsole für eine Triebstockanordnung einer Bergbaugewinnungsanlage, mit zwei Bolzenlöchern, an denen Triebstockstangen mittels in die Bolzenlöcher einsetzbarer Verbindungsbolzen lösbar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bolzenlöcher als Langloch (9) zur Aufnahme des jeweiligen Verbindungsbolzens ausgebildet sind.
  5. Triebstockanordnung nach einem der Ansprüche l bis 3 oder Lagerkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkonsole (10; 50) zwischen einer Konsolenbasis (12; 62) und einem Konsolenfrontsteg (11; 61) mit einer zumindest nach oben offenen Tasche (13; 63) versehen ist.
  6. Triebstockanordnung oder Lagerkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenfrontsteg (11; 61) über Seitenstege (15; 65) integral mit der Konsolenbasis (12; 62) verbunden ist.
  7. Triebstockanordnung oder Lagerkonsole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenfrontsteg (11; 61) zumindest partiell höher aufragt als die Konsolenbasis (12; 62).
  8. Triebstockanordnung oder Lagerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolenbasis (12; 62) von den Seitenflanken zu einem Mittelabschnitt (16) in der Höhe ansteigt und im Bereich des Mittelabschnitts (16) eine ebene Oberseite (16') aufweist.
  9. Triebstockanordnung oder Lagerkonsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (16) nach hinten auskragt und unterhalb des Mittelabschnitts (16) ein Hohlraum (19) ausgebildet ist, der vorzugsweise nach hinten offen ist und an den Seiten von Verlängerungsabschnitten (15A) der Seitenstege (15) begrenzt ist.
  10. Triebstockanordnung oder Lagerkonsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Tasche (13) begrenzende, mit den Langlöchern (9) versehene Zwischenwand (14) zwischen Hohlraum (19) und Tasche (13) ausgebildet ist und zum Boden der Lagerkonsole hinabreicht, wobei vorzugsweise bodenseitig zwischen Zwischenwand (14) und Konsolenfrontsteg (11) ein Quersteg (18) integral angeformt ist, der mittig zwischen und tiefer als die beiden Langlöcher (9) angeordnet ist.
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