DE2721867A1 - Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen - Google Patents

Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

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DE2721867A1
DE2721867A1 DE19772721867 DE2721867A DE2721867A1 DE 2721867 A1 DE2721867 A1 DE 2721867A1 DE 19772721867 DE19772721867 DE 19772721867 DE 2721867 A DE2721867 A DE 2721867A DE 2721867 A1 DE2721867 A1 DE 2721867A1
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Description

8264 3ochum, den 9. Mai 1977
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 463 Bochum
Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die mit die Stoßstellen der Rinnenschüsse des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten ausgestattet ist, deren Enden mit den Enden der benachbarten Längenabschnitte an Je einem mit dem Strebfördermittel fest verbundenen gemeinsamen Zahnstangenhalter um je einen eigenen, quer zur Längsrichtung der Zahnstange verlaufenden Verbindungsbolzen schwenkbar gelagert sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 25 30 754) scharnierartig miteinander verbundene Zahnstangenabschnitte, die die Stoßstellen der Förderrinnenschüsse überbrücken, mit Hilfe ihres Gelenkbolzens mit dem Strebfördermittel bzw. der Brackenwand in Längsrichtung begrenzt beweglich zu verbinden. Dazu greifen die die scharnierartige Verbindung der Zahnstangenabschnitte herstellenden Gelenkbolzen mit ihren aus der Zahnstange vorstehenden Enden in horizontale Langlöcher der die Zahnetange seitlich einschließenden Kanalwände ein. Ziel und Zweck dieser Ausbildung ist es, durch entsprechende Bemessung der Langlöcher den Rinnenschüssen des Strebfördermittels eine hinreichende Abwinklungemöglichkeit gegenüber der Zahnetang· zu geben.
Auch ist bereits eine Zahnstange vorgeschlagen worden, (deutsche Patentanmeldung P 26 46 291), deren die Stoßstelle der RinnenschUss« überbrückende Llngenabschnitte an benachbarten Enden durch am Strebfördermittel befestigte gemeinsame Halter gelenkig miteinander verbunden sind. Bei dieser Zahnstange stehen die Enden der Llngenabechnitte über ihren jeweils letzten Triebstock um die halbe Triebstockteilung vor und haben wenigstens eine Stirnfläche, die ■it einem der halben Triebstockteilung entsprechenden Krümmungsradius um die Achse des letzten Triebetockes gewölbt ist. Auch
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hier sind die Bohrungen der Halter, die die Enden der Befestigungebolzen aufnehmen, langlochartig ausgebildet und erstrecken eich in Längsrichtung der Zahnstange. Dabei sind die Langlöcher so bemessen und gegenüber dem in sie eingreifenden Bolzenende angeordnet, daß sie eine gegenseitige Anlage der Stirnflächen benachbarter Zahnstangenabschnitte zulassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Zahnstange und ihre Verbindungsorgane vor Belastungen zu schützen, die durch die Rückbewegung des Strebfördermittels verursacht werden oder die sich aus der Abwinklung der sich dem Verlauf des Liegenden anpassenden Rinnenschüsse oder aus dem kurvenförmigen Fördererverlauf ergeben, ohne die durch die Verbindungeorgane vorgegebene Bewegungsmöglichkeit der Längenabechnitte gegenüber dem Strebfördermittel einzuengen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die Zahnstangenhalter so auszubilden, daß sie die die Stoßatellen benachbarter FörderrinnenschUsse überbrückenden Längenabechnitte der Zahnstange mit einem Verbindungsspiel in Längerichtung dee Strebförderraittels beweglich halten, welches größer iet ale dae in Längsrichtung des Strebfördermittels vorhandene Verbindungespiel benachbarter FörderrinnenschUsse, und daß die zwischen den beweglichen Längenabschnitten befindlichen Zahnetangenabechnitte unbeweglich gelagert sind. Die einzelnen Rinnenechüsee behalten deshalb die durch ihre Verbindung vorgegebene Bewegungemöglichkeit gegeneinander in voller Größe bei und können sich unabhängig Ton der Zahnstange gegeneinander einstellen. Da die Verbindungeorgane der die Stoßstellen der Förderrinnenschüsse überbrückenden Zahnetangenabechnitte nur dann von den eich vertikal oder horizontal gegeneinander abwinkelnden bzw. verschiebenden Schüseen dee Strebfördermittele belastet werden können, wenn deren Relativbewegungen eine das Verbindungeepiel der Zahnetangenhalter überschreitende Größe hat, sind Belastungen, die vom Strebfördermittel herrühren, ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Erfindungemerkmal können die die Stoßeteile zweier FörderrinnenechUsse einschließenden beiden Halter mit je zwei zur Aufnahme der Verbindungebolzen dienenden Bohrungen auege-
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stattet sein, von denen nur die der Stoßstelle zugewandten Bohrungen in Fördererlängerichtung langlochartig erweitert sind. Hierdurch wird nur den die Stoßetelle der RinnenschUase überbrückenden Zahnetangenabechnitten die zum Rücken bzw. Abwinkein der Rinnenschüsse erforderliche Bewegungemöglichkeit gegenüber dem Halter und folglich auch gegenüber der Förderrinne eingeräumt, während die zwischen den Rinnenetoßetellen befindlichen Zahnstangenabschnitte gegenüber der Förderrinne festliegen.
Da die Befestigungebolzen, die die einzelnen Zahnstangenabechnitte mit den Haltern verbinden, sich unterhalb der Zahnstangenverzahnung befinden, ergeben sich,jenachdem, ob die Rinnenschüsse eine Mulde des Liegenden durchlaufen oder über einen Sattel des Liegenden verlegt sind, unterschiedliche Verschiebewege der innerhalb der langlochartigen Bohrungen der Halter befindlichen Verbindungsbolzen in Richtung und Größe. Es wird deshalb vorgeschlagen, die beiden langlochartigen Bohrungen der Halter so anzuordnen, daß sie in der Normallage der Förderrinnenechüsee asymmetrisch zu den Bohrungemitten des die Stoßetelle überbrückenden Längenabschnittes liegen und mehr in die der Stoßetelle abgewandte Richtung erweitert sind. Das Langloch, das die gegenseitige Bewegungemöglichkeit aufeinanderfolgender Zahnetangenabschnitte auf das für den Zahneingriff des Antriebsrades der Gewinnungsmaschine unschädliche Bewegungsspiel einschränkt, hat infolgedessen eine Lage, die mit dem Bewegungsbereich dee HaItere beim Abwinkein der Förderrinnenschüsse bzw. beim Rücken des Strebfördermittels weitgehend übereinstimmt. Auf dieee Weise ist sichergestellt, daß die nur geringe gegenseitige Bewegungemöglichkeit benachbarter Längenabachnitte der Zahnstange genau den Bewegungsbereich der benachbarten FörderrinnenachUsse überdeckt, so daß in keiner Lage der Förderrinnenschüsse, auch bei extremem Verlauf der Förderrinne, die Halter bzw. die Verbindungsbolzen in ihrer Beweglichkeit eingeengt oder gar vom Strebfördermittel her beansprucht werden können.
Ein Aueführungebeiepiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungeteil näher erläutert.
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Es zeigen: Pig. 1 ein mit einer seitlichen
Zahnstange besetztea und eine Walzenschrämmaschine tragendea Strebfördermittel;
Fig. 2 daa Strebfördermittel in seiner Normallage;
PiS· 3 eine der Figur 2 entsprechende Seitenansicht mit gegeneinandergepreßten Schüssen de· Strebfördermittel·)
Fig. 4 die Lage der Zahnatange gegenüber dem Strebfördermittel bei welligem Verlauf de· Liegenden}
Fig· 5 eine Einzelheit in einem anderen Maßstab·
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie iat auf dem Strebfördermittel 2 rerfahrbar und greift mit dem Antriebsrad 3 ihrer Winde 4 in das Zahnrad 5 ein, da· im Maschinenrahmen 6 drehbar gelagert iat und dessen Versahnung mit der Versahnung der Zahnetange 7 klmmt.
Wie beispielweise au· der Figur 2 hervorgeht, werden die einielnen Schusse de· Strebfördermittel· 2 duroh Verbindungaorgane 8 mein« ander beweglich gehalten und können lieh, wie insbesondere die Figur 4 zeigt, dem Verlauf de· Liegenden 9 anpassent Daeu lassen die Verbindungeorgane 8 den einseinen Rinnensehttesen nieht nur eine begrenzte Bewegungemöglichkeit in Förderer1Angeriehtung gegen« einander, sondern geben ihnen auoh die Möglichkeit, sieh vertikal: und horizontal gegeneinander abauwinkeln (Fig· 4)· An den Horizontalbewegungen die die Förderrinneneehtteee vor AlIeA heim Rücken des Strebfördermittels ausfuhren, aber aueh an den vertike« len Abwinklungen der Förderrinnensohüsse - wenn wellige Flöiab= schnitte abzubauen sind -, nimmt die an gtrebferderftittel S be* festigte Zahnstange 7 teil. Sie ist deshalb in eineeine Hagen« abschnitte 7*» 7b unterteilt, die von unmittelbar oder mittelbar mit dem Strebfördermittel 2 verbundenen Haltern ΙΘ getragen werden· Verbindungsbolzen 11 stellen die gelenkige Verbindung «wischen den Haltern 10 und den einseinen lahnstangenabsehnitten 7·ι 7· heft
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ORIGINAL INSPEGTED
Dazu sind alle Längenabachnitte 7a, 7b der Zahnstange 7 an beiden Enden mit einem nach unten vorstehenden nasenförmigen Ansatz 12 ausgestattet, in welchem sich eine Bohrung zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens 11 befindet. .
Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, überbrücken die Zahnstangenabschnitte 7a eine Stoßstelle A der Rinnenschüsse und sind an den Haltern 10 zweier benachbarter RinnenschUsse befestigt, während die zwischen ihnen befindlichen Zahnstangenabschnitte 7b den beiden Haltern 10 einer einzigen Förderrinne zugeordnet sind. Um den einzelnen Rinnenschüssen des Strebfördermittels 2 ihre gegenseitige Bewegungs- und Abwinklungemöglichkeit nicht zu nehmen, sind die die Stoßstellen der Rinnenschüsse überbrückenden Zahnstangenabschnitte 7a in Längsrichtung begrenzt beweglich in den Haltern 10 gelagert, und zwar mit einem Verbindungsspiel, das größer als das Verbindungespiel der einzelnen RinnenschUsse ist. Es sind deshalb alle Halter 10 auf ihrer der Stoßstelle zugewandten Hllfte mit je einem sich in Längsrichtung des Strebfördermittels 2 erstreckenden Langloch 13 versehen, das der Verbindungsbolzen 11 durchgreift und dem zugehörigen Zahnstangenabschnitt 7a eine hinreichende Bewegungemöglichkeit gegenüber dem Strebfördermittel 2 gibt. Daher bleibt die Zahnstangenverbindung von den Kräften frei, die beim Rücken des Strebfördermittels 2 auftreten oder die sich aus den Abwinklungen der Förderrinnenschüsse in der Horizontalen oder in der Vertikalen ergeben. Die Zahnstangenabschnitte 7b liegen dagegen gegenüber dem Strebfördermittel 2 fest; deshalb ist der sie haltende Verbindungsbolzen 11 in einer dem Bolzendurchmesser angepaßten Bohrung 13* des Halters 10 angeordnet .
Wie aus der Figur 4 hervorgeht, führt der überbrückende Zahnstangenabschnitt 7a, je nach Lage des KrUmmungsmittelpunktes der Förderrinnen, unterschiedliche Relativbewegungen gegenüber den sich abwinkelnden Rinnenschüssen aus. Und zwar ist diese Verschiebebewegung um so größer, je größer der Krümmungsradius ist. Befindet sich der Krumaungsmittelpunkt unterhalb des Strebfördermittels 2, wie im linken Teil der Figur 4> dann muß der Verschiebeweg der Verbindungsbolzen 11 gegenüber dem Zahnstangenabschnitt 7a größer sein als im rechten Teil der Figur 4« wo der Krummungsmittelpunkt
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dee Strebfördermittels 2 auf der Seite der Zahnstange 7, also oberhalb des Strebfördermittels 2 lieft. Aue dieses Grunde ist, wie besonders aus der Figur 5 deutlich hervorgeht, das Langloch 13 der Halter 10 gegenüber der Bohrungemitte des naaenförmigen Ansatzes 12 mehr in die der Rinnenstofistelle abgewandte Richtung erweitert und liegt deshalb asymmetrisch zur Mitte de* τοη den Ansätzen 12 gehaltenen Verbindungsbolzen 11, wenn dieser bei der in der Figur 2 dargestellten Lage des Strebfördermittels 2 seine Normallage einnimmt.
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Claims (1)

  1. Bochum, den 9. Mai 1977
    Patentansprüche
    Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere fUr Walzenschrämmaschinen, die mit die Stoßstellen der RinnenschUsse des Strebfördermittels überbrückenden Langenabschnitten ausgestattet ist, deren Enden mit den Enden der benachbarten Längenabschnitte an je einem mit dem Strebfördermittel fest verbundenen gemeinsamen Zahnstangenhalter um je einen eigenen, quer zur Längsrichtung der Zahnetange verlaufenden Verbindungsbolzen schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnstangenhalter (10) die die Stoßstellen (A) benachbarter FörderrinnenschUsse überbrückenden Längenabschnitte (7a) der Zahnstange (7) mit einem Verbindungsspiel in Längsrichtung des Strebfördermittels (2) beweglich halten, da· größer als das in Längsrichtung des Strebfördermittels vorhandene Verbindungespiel benachbarter FörderrinnenschUsse ist, und daß die zwischen den beweglich Längenabschnitten (7a) befindlichen Zahnstangenabschnitte (7b) unbeweglich gelagert sind.
    Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoßstelle (A) zweier FörderrinnenschUsse einschließenden beiden Halter (10) je zwei zur Aufnahme von Verbindungsbolzen (11) dienende Bohrungen (13»13') aufweisen, von denen die der Stoßeteile zugewandten Bohrungen (13) in Fördererlängerichtung langlochartig erweitert sind.
    Zahnstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die beiden langlochartigen Bohrungen (13) der Halter (10) in der Normallage der Förderrinnenschüsse asymmetrisch zu den Bohrungemitten der die Stoßeteilen (A) überbrückenden Längenabschnitte (7a) liegen und mehr in die der Stoßetelle abgewandte Richtung erweitert sind.
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