DE3123122C2 - Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen

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DE3123122C2
DE3123122C2 DE3123122A DE3123122A DE3123122C2 DE 3123122 C2 DE3123122 C2 DE 3123122C2 DE 3123122 A DE3123122 A DE 3123122A DE 3123122 A DE3123122 A DE 3123122A DE 3123122 C2 DE3123122 C2 DE 3123122C2
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DE3123122A
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DE3123122A1 (de
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Elmar Dr.-Ing. 4710 Lüdinghausen Götte
Heinrich 5812 Witten Schulte
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Kloeckner Becorit GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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Abstract

Bei einer Triebstockstange (2) für untertägige Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die an einem aus Rinnenschüssen (3, 4, 5) bestehenden Förderer (1) angebracht ist und aus mehreren Triebstockstangenabschnitten (8, 9, 10, 11) besteht, von denen ein Teil (8) fest und der andere Teil (9, 10, 11) mit Längsspiel (13, 14, 19, 20) mit dem Förderer (1) in Verbindung steht, ist die Triebstockstange (2) in mindestens dreimal soviel Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) wie Rinnenschüsse (3, 4, 5) unterteilt. Hierbei sind alle Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) mit Längsspiel (13, 14, 19, 20) miteinander verbunden.

Description

a) je Rinnenschuß (3,4, 5) mindestens drei Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10) vorgesehen sind,
b) ein Triebstockstangenabschnitt (8) mit dem zugehörigen Rinnenschuß (3) fest und die anderen Triebstockstangenabschnitte (9, 10) mit Längsspiel (18> mit dem Rinnenschuß (3) verbunden sind, und
c) je eine Spielstelle (15) oberhalb der Rinnenstoßstellen (17) vorgesehen ist
2. Triebstockstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Rinnenschiiß (3,4,5) vier Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, II) vorgesehen sind.
3. Triebstockstange nach Anspruch 1 Merkmal a) und c) oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß je zweitem, dritten ouer dgl. Rinnenschuß (3) mit diesem (3) ein Triebstockstangenakschnitt '8) fest und die anderen Triebstockstang8nab.cchnitte (9, 10) mit Längsspiel (18) mit dem Rinnenschuß (3' verbunden sind.
4. Triebstockstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein relatives Bewegungsspiel zwischen den Triebstockstangenabschnitten (8,9,10,11) an beiden Seiten aller Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist.
5. Triebstockstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Triebstockstangenabschnitte (8) jeweils an den einen Enden der Rinnenschüsse (3) und die längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitte (10) an den anderen Enden der Rinnenschüsse angebracht sind.
Längsspiel gegenüber dem Förderer angebracht. Die längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitte überbrücken hierbei die Stoßstellen des Förderers. Das zulässige Längsspiel zwischen einem festen und einem längsbeweglichen Triebstockstangenabschniti isi mit Rücksichi auf das Antriebsrad der Schrämmaschine ;iuf ein bestimmtes enges Maß begrenzt. Das bedeutet, daß das Spiel zwischen zwei benachbarten Fördcrcrschüssen nur doppelt so groß sein darf wie das Spiel zwischen einem festen Triebstocksiangenabschnitt und einem benachbarten längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitt- Daß das Triebstockstangenspiel gering ist, führt dazu, daß das Spiel zwischen zwei benachbarten Fördererschüssen ebenfalls eng. für die meisten Anwendungsiälle zu eng ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triebstockstange der einleitend genannten Art zu schaffen, die für die Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Fördererschüssen ein wesentlich größeres, der, praktisehen Bedürfnissen genügendes Spiel zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) je Rinnenschuß wenigstens drei Tricb.stock.siangenabschnitte vorgesehen sind.
b) ein Triebstockstangenabschniti mit dem zugehörigen Rinnenschuß fest und die anderen Trieb stocksiangenabschnitte mit Längsspiel mit dem Rinnenschuß verbunden sind, und
c) je eine Spielstelle oberhalb der Rinncnstoßstellc vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen, insbesondere für WaI-zenschrämmaschinen, die an einem aus Rinnenschüssen bestehenden Förderer angebracht ist und aus mehreren Triebstockstangenabschnitten je Rinnenschuß besteht, von denen ein Teil fest und der andere Teil mit Längsspiel mit dem Förderer verbunden ist, wobei alle Trieb-Stockstangenabschnitte ebenfalls untereinander Längsspiel aufweisen.
Eine bekannte Triebstockstange dieser Art ist in doppelt so viel Triebstockstangenabschnitte wie Rinnenschüsse unterteilt. Hierbei ist jeweils in der Mitte des Rinnenstoßes ein mit dem Rinnenstoß fest verbundener Triebstockstangenabschniti vorgesehen. Zwischen den festen Tricbstoekstangennbschnittcn ist jeweils ein weilerer Triebsiock.slangcnabsehnitt mit bciclscitigcm Hierdurch gelangt man zu einer Triebslocksiange. bei der das zulässige eng bemessene Längsspiel /wischen zwei benachbarten Triebstockstangenabschnitien mit Rücksicht auf das Antriebsrad der Schrämmaschine nicht überschritten wird, aber trotzdem das Spiel /wischen zwei benachbarten Förderschüssen hinreichend groß ist. Hinzu kommt, daß zwischen zwei benachbarten Stoßstellcn der Förderrinne vi<_r Spiclsicllcn der Triebstockstange vorgesehen sind, so daß bei Einhaltung der Toleranzen zwischen den einzelnen Triebstockstangenabschnitten eine genügend große Beweglichkeit der einzelnen Förderschüsse gegeneinander gcwährleistet ist. Durch die Anordnung je einer .Spielstelle oberhalb der Rinnenstoßstellen ergibt sich der Vorteil, daß sich die Abwinklungen des Förderers und der Triebstockstange in etwa in der gleichen senkrechten Ebene befinden und demzufolge die Fördercrstolisiellen nicht durch einen Triebstockstangcnabschnitt überbrückt werden.
Die Unterteilung der Triebstockstange kann noch verstärkt werden. So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Triebstockstange so auszuführen, daß sie je Rinnenschuß in vier Triebstockstangenabschnitte unterteilt ist. Es ist auch möglich, die Triebstockstange so auszubilden, daß je zweitem, drittem oder dgl. Rinnenschuß mit diesem ein Triebstockstangenabschnitt fest und die anderen Triebstockstangenabschniite mit Längsspiel mil dem zugehörigen Rinnenschuß verbunden sind.
Es empfiehlt sich, ein relatives Bewegungsspiel zwischen den Triebslockstangenabschnillen an beiden Seiten aller Triebstockstangcnabschnitlc vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
b5 hen. daß die festen Triebstockstangenabschnine jeweils an den einen Enden der Rinncnsehüsse und die längsbeweglichen Triebstoekslangenabschnitle an den anderen Enden der Rinncnsehüsse angebracht sind. Die Ansfüh-
rung kann beispielsweise so getroffen sein, daß die festen Triebstockstangenabschnitte an den kopfstreckenseiligen Enden der Rinnenschüsse und die längsbeweglichen Tricbslockstangenabsehnitte an den grundstrekkenseitigen Enden der Rinnenschüsse angebracht sind. I )ic Ausführung kann auch umpckchrl erfolgen.
Die l:rriiiduiig wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung des näheren dargestellten Ausführungsbeispicls beschrieben.
Mit einer entsprechend dem Liegenden gekrümmten Pördercrrinne 1 ist eine entsprechend gekrümmte Triebstockstange 2 verbunden. Von dem aus einer Vielzahl vo.i einzelnen Rinnenschüssen gebildeten Förderer I sind in der zeichnerischen Darstellung lediglich ein mittlerer horizontal verlaufender Rinnenschuß 3, ein von diesem aus nach links abfallender Rinnenschuß 4 und ein von dem mittleren Rinnenschuß 3 nach rechts hin ansteigender Rinnenschuß 5 veranschaulicht. Zwischen dem mittleren Rinnenschuß 3 und dem abfallenden Rinnenschuß 4 ist ein sich nach oben öffnender Kcüraum 6 gebildet, während ein entsprechender Keilraurn 7 zwischen dem mittleren Rinncnschuß 3 und dem ansteigenden Rinnenschuß 5 sich nach unten öi'neL
Die Tricbslockstange 2 ist in vier Triebstockstangenabschnilte 8, 9, 10, 11 je Rinnenschuß 3, 4, 5 unterteilt I lierbei ist der Triebstockstangenabschnitt 8 über ein Anschluß.stück 12 fest mit dem mittleren Rinnenschuß 3 Ij/.w. dem ansteigenden Rinncnschuß 5 verbunden. An beiden Seiten des Anschlußstückes 12 sind Langlöcher 13 und 14 vorgesehen, in denen Bolzen 15 und 16 mit entsprechendem Spiel längsverschieblich gelagert sind.
Der Triebuockstangenabschniu 10 ist mittels eines Anschlußstückes 17 mit dem mittleren Rinnenschuß 3 bzw. dem abfallenden Rinnenschuß 4 in Richtung des Doppelpfeiles 18 längsverschieblich verbunden. In dem Anschlußstück 17 sind ebenfalls Langlöcher 19 und 20 vorgesehen, in denen Bolzen 21 und 22 mit entsprechendem Längsspiel gelagert sind.
Zwischen den Triebstockstangenabschnitten 8 und 10 im ein Triebslockstangenabschnitt 9 angeordnet, der an beiden Enden mit seinen Bolzen 16 und 21 in den Langlöchern 14 und 19 der Triebstockstangenabschnitte 8 und 10 liingsbcwcglich gelagert ist. Das gleiche trifft für ilen Tricb.stock.stiingcnubschniU 11 zu, der mit seinen beiden Bolzen 22 und 15 in den entsprechenden Langlöehern 20 und 13 der Triebstockstangenabschnitte 10 und 8 mit entsprechendem Längsspiel gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (1)

Patentansprüche: ι
1. Triebstockstange für isntertägige Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die an einem aus Rinnenschüssen bestehenden Förderer angebracht ist und aus mehreren Triebstockstangenabschnitten je Rinnenschuß besteht, von denen ein Teil fest und der andere Teil mit Längsspiel mit dem Förderer verbunden ist, wobei alle Triebstockstangenabschnitte ebenfalls untereinander Längsspiel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3123122A 1981-06-11 1981-06-11 Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen Expired DE3123122C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE3123122A DE3123122C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen
US06/656,421 US4524859A (en) 1981-06-11 1984-10-02 Rail assembly for underground coal-getting machines

Applications Claiming Priority (1)

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DE3123122A DE3123122C2 (de) 1981-06-11 1981-06-11 Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen

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DE3123122A1 DE3123122A1 (de) 1983-03-17
DE3123122C2 true DE3123122C2 (de) 1985-05-09

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DE3123122A1 (de) 1983-03-17
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