DE3123122C2 - Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen - Google Patents
Triebstockstange für untertägige GewinnungsmaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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Abstract
Bei einer Triebstockstange (2) für untertägige Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die an einem aus Rinnenschüssen (3, 4, 5) bestehenden Förderer (1) angebracht ist und aus mehreren Triebstockstangenabschnitten (8, 9, 10, 11) besteht, von denen ein Teil (8) fest und der andere Teil (9, 10, 11) mit Längsspiel (13, 14, 19, 20) mit dem Förderer (1) in Verbindung steht, ist die Triebstockstange (2) in mindestens dreimal soviel Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) wie Rinnenschüsse (3, 4, 5) unterteilt. Hierbei sind alle Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) mit Längsspiel (13, 14, 19, 20) miteinander verbunden.
Description
a) je Rinnenschuß (3,4, 5) mindestens drei Triebstockstangenabschnitte
(8, 9, 10) vorgesehen sind,
b) ein Triebstockstangenabschnitt (8) mit dem zugehörigen Rinnenschuß (3) fest und die anderen
Triebstockstangenabschnitte (9, 10) mit Längsspiel (18> mit dem Rinnenschuß (3) verbunden
sind, und
c) je eine Spielstelle (15) oberhalb der Rinnenstoßstellen (17) vorgesehen ist
2. Triebstockstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Rinnenschiiß (3,4,5) vier Triebstockstangenabschnitte
(8, 9, 10, II) vorgesehen sind.
3. Triebstockstange nach Anspruch 1 Merkmal a) und c) oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß je zweitem,
dritten ouer dgl. Rinnenschuß (3) mit diesem (3) ein Triebstockstangenakschnitt '8) fest und die anderen
Triebstockstang8nab.cchnitte (9, 10) mit Längsspiel
(18) mit dem Rinnenschuß (3' verbunden sind.
4. Triebstockstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein relatives Bewegungsspiel zwischen den Triebstockstangenabschnitten (8,9,10,11) an beiden Seiten
aller Triebstockstangenabschnitte (8, 9, 10, 11) vorgesehen ist.
5. Triebstockstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die festen Triebstockstangenabschnitte (8) jeweils an den einen Enden der Rinnenschüsse (3) und die
längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitte (10) an den anderen Enden der Rinnenschüsse angebracht
sind.
Längsspiel gegenüber dem Förderer angebracht. Die längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitte überbrücken
hierbei die Stoßstellen des Förderers. Das zulässige Längsspiel zwischen einem festen und einem
längsbeweglichen Triebstockstangenabschniti isi mit
Rücksichi auf das Antriebsrad der Schrämmaschine ;iuf
ein bestimmtes enges Maß begrenzt. Das bedeutet, daß
das Spiel zwischen zwei benachbarten Fördcrcrschüssen nur doppelt so groß sein darf wie das Spiel zwischen
einem festen Triebstocksiangenabschnitt und einem benachbarten längsbeweglichen Triebstockstangenabschnitt-
Daß das Triebstockstangenspiel gering ist, führt dazu, daß das Spiel zwischen zwei benachbarten Fördererschüssen
ebenfalls eng. für die meisten Anwendungsiälle
zu eng ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triebstockstange der einleitend genannten Art zu schaffen,
die für die Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Fördererschüssen ein wesentlich größeres, der, praktisehen
Bedürfnissen genügendes Spiel zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) je Rinnenschuß wenigstens drei Tricb.stock.siangenabschnitte
vorgesehen sind.
b) ein Triebstockstangenabschniti mit dem zugehörigen Rinnenschuß fest und die anderen Trieb
stocksiangenabschnitte mit Längsspiel mit dem
Rinnenschuß verbunden sind, und
c) je eine Spielstelle oberhalb der Rinncnstoßstellc
vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen, insbesondere für WaI-zenschrämmaschinen,
die an einem aus Rinnenschüssen bestehenden Förderer angebracht ist und aus mehreren
Triebstockstangenabschnitten je Rinnenschuß besteht, von denen ein Teil fest und der andere Teil mit Längsspiel
mit dem Förderer verbunden ist, wobei alle Trieb-Stockstangenabschnitte ebenfalls untereinander Längsspiel
aufweisen.
Eine bekannte Triebstockstange dieser Art ist in doppelt so viel Triebstockstangenabschnitte wie Rinnenschüsse
unterteilt. Hierbei ist jeweils in der Mitte des Rinnenstoßes ein mit dem Rinnenstoß fest verbundener
Triebstockstangenabschniti vorgesehen. Zwischen den festen Tricbstoekstangennbschnittcn ist jeweils ein weilerer
Triebsiock.slangcnabsehnitt mit bciclscitigcm
Hierdurch gelangt man zu einer Triebslocksiange. bei
der das zulässige eng bemessene Längsspiel /wischen zwei benachbarten Triebstockstangenabschnitien mit
Rücksicht auf das Antriebsrad der Schrämmaschine nicht überschritten wird, aber trotzdem das Spiel /wischen
zwei benachbarten Förderschüssen hinreichend groß ist. Hinzu kommt, daß zwischen zwei benachbarten
Stoßstellcn der Förderrinne vi<_r Spiclsicllcn der
Triebstockstange vorgesehen sind, so daß bei Einhaltung der Toleranzen zwischen den einzelnen Triebstockstangenabschnitten
eine genügend große Beweglichkeit der einzelnen Förderschüsse gegeneinander gcwährleistet
ist. Durch die Anordnung je einer .Spielstelle oberhalb der Rinnenstoßstellen ergibt sich der Vorteil,
daß sich die Abwinklungen des Förderers und der Triebstockstange in etwa in der gleichen senkrechten
Ebene befinden und demzufolge die Fördercrstolisiellen
nicht durch einen Triebstockstangcnabschnitt überbrückt werden.
Die Unterteilung der Triebstockstange kann noch verstärkt werden. So ist es beispielsweise zweckmäßig,
die Triebstockstange so auszuführen, daß sie je Rinnenschuß
in vier Triebstockstangenabschnitte unterteilt ist. Es ist auch möglich, die Triebstockstange so auszubilden,
daß je zweitem, drittem oder dgl. Rinnenschuß mit diesem ein Triebstockstangenabschnitt fest und die anderen
Triebstockstangenabschniite mit Längsspiel mil dem zugehörigen Rinnenschuß verbunden sind.
Es empfiehlt sich, ein relatives Bewegungsspiel zwischen den Triebslockstangenabschnillen an beiden Seiten
aller Triebstockstangcnabschnitlc vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
b5 hen. daß die festen Triebstockstangenabschnine jeweils
an den einen Enden der Rinncnsehüsse und die längsbeweglichen Triebstoekslangenabschnitle an den anderen
Enden der Rinncnsehüsse angebracht sind. Die Ansfüh-
rung kann beispielsweise so getroffen sein, daß die festen Triebstockstangenabschnitte an den kopfstreckenseiligen
Enden der Rinnenschüsse und die längsbeweglichen Tricbslockstangenabsehnitte an den grundstrekkenseitigen
Enden der Rinnenschüsse angebracht sind. I )ic Ausführung kann auch umpckchrl erfolgen.
Die l:rriiiduiig wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung des näheren dargestellten Ausführungsbeispicls beschrieben.
Mit einer entsprechend dem Liegenden gekrümmten
Pördercrrinne 1 ist eine entsprechend gekrümmte Triebstockstange 2 verbunden. Von dem aus einer Vielzahl
vo.i einzelnen Rinnenschüssen gebildeten Förderer I sind in der zeichnerischen Darstellung lediglich ein
mittlerer horizontal verlaufender Rinnenschuß 3, ein von diesem aus nach links abfallender Rinnenschuß 4
und ein von dem mittleren Rinnenschuß 3 nach rechts hin ansteigender Rinnenschuß 5 veranschaulicht. Zwischen
dem mittleren Rinnenschuß 3 und dem abfallenden Rinnenschuß 4 ist ein sich nach oben öffnender
Kcüraum 6 gebildet, während ein entsprechender Keilraurn
7 zwischen dem mittleren Rinncnschuß 3 und dem
ansteigenden Rinnenschuß 5 sich nach unten öi'neL
Die Tricbslockstange 2 ist in vier Triebstockstangenabschnilte
8, 9, 10, 11 je Rinnenschuß 3, 4, 5 unterteilt I lierbei ist der Triebstockstangenabschnitt 8 über ein
Anschluß.stück 12 fest mit dem mittleren Rinnenschuß 3
Ij/.w. dem ansteigenden Rinncnschuß 5 verbunden. An beiden Seiten des Anschlußstückes 12 sind Langlöcher
13 und 14 vorgesehen, in denen Bolzen 15 und 16 mit
entsprechendem Spiel längsverschieblich gelagert sind.
Der Triebuockstangenabschniu 10 ist mittels eines
Anschlußstückes 17 mit dem mittleren Rinnenschuß 3 bzw. dem abfallenden Rinnenschuß 4 in Richtung des
Doppelpfeiles 18 längsverschieblich verbunden. In dem Anschlußstück 17 sind ebenfalls Langlöcher 19 und 20
vorgesehen, in denen Bolzen 21 und 22 mit entsprechendem Längsspiel gelagert sind.
Zwischen den Triebstockstangenabschnitten 8 und 10 im ein Triebslockstangenabschnitt 9 angeordnet, der an
beiden Enden mit seinen Bolzen 16 und 21 in den Langlöchern 14 und 19 der Triebstockstangenabschnitte 8
und 10 liingsbcwcglich gelagert ist. Das gleiche trifft für
ilen Tricb.stock.stiingcnubschniU 11 zu, der mit seinen
beiden Bolzen 22 und 15 in den entsprechenden Langlöehern 20 und 13 der Triebstockstangenabschnitte 10 und
8 mit entsprechendem Längsspiel gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Triebstockstange für isntertägige Gewinnungsmaschinen,
insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die an einem aus Rinnenschüssen bestehenden
Förderer angebracht ist und aus mehreren Triebstockstangenabschnitten je Rinnenschuß besteht,
von denen ein Teil fest und der andere Teil mit Längsspiel mit dem Förderer verbunden ist, wobei
alle Triebstockstangenabschnitte ebenfalls untereinander Längsspiel aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3123122A DE3123122C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen |
US06/656,421 US4524859A (en) | 1981-06-11 | 1984-10-02 | Rail assembly for underground coal-getting machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3123122A DE3123122C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123122A1 DE3123122A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3123122C2 true DE3123122C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6134424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3123122A Expired DE3123122C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Triebstockstange für untertägige Gewinnungsmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3123122C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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US5879057A (en) | 1996-11-12 | 1999-03-09 | Amvest Corporation | Horizontal remote mining system, and method |
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DE2721867A1 (de) * | 1977-05-14 | 1978-11-23 | Eickhoff Geb | Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen |
DE2829011B1 (de) * | 1978-07-01 | 1979-11-22 | Halbach & Braun | Kettenkratzfoerderer,insbesondere Einkettenkratzfoerderer |
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1981
- 1981-06-11 DE DE3123122A patent/DE3123122C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-10-02 US US06/656,421 patent/US4524859A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3123122A1 (de) | 1983-03-17 |
US4524859A (en) | 1985-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |